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    Wer jetzt nicht verkauft, der - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.04 13:15:08 von
    neuester Beitrag 26.05.04 17:07:41 von
    Beiträge: 16
    ID: 864.061
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      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:15:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist selbst dran schuld.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:19:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was verkauft ?
      Longs oder shorts ? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:23:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich würde lieber die Shorts verkaufen, denn ich denke, wenn der Ölpreis sinkt, werden die Aktien ordentlich steigen.:)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:24:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Longs. Normalerweise, aber es ist alles so unlogisch!:cry:

      Hab alle Kurzfristinvests heute verkauft.

      Man muß auch mal billigere Kurse abwarten können !
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:44:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      > Ich würde lieber die Shorts verkaufen, denn ich denke, wenn der Ölpreis sinkt, werden die Aktien ordentlich steigen.

      Ja, sehe ich auch so. Es gibt derzeit erhebliches Aufwärtspotenzial, aber durch die verschiedenen Ängste werden die Kurse wie Ballons unter Wasser gehalten. Sowie sich diese Ängste abbauen, ist mit einer breit angelegten Rallye zu rechnen - möglicherweise hat diese gestern ja schon begonnen. Zuversichtlich stimmt mich auch, dass kaum jemand mit einer Rallye rechnet.

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      schrieb am 26.05.04 13:51:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es lebe der Pessimismus, der hier zur Zeit herrscht. Auf N24 war wieder einmal heute großer Ausblick (Charttechnik) für Dax und Dow, danach sah es grottenschlecht aus. Gott sei Dank haben die Strichezeichner für mich immer einen guten Kontraindikatorwert. Muss ja ein tolles Aktienjahr 2004 werden.

      stevee:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:05:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      @stevee:
      > Auf N24 war wieder einmal heute großer Ausblick
      > (Charttechnik) für Dax und Dow, danach sah es
      > grottenschlecht aus.

      Na ja, die Charts kann man sich hinbiegen, wie man sie gerade braucht. Nimm drei Charttechniker, und du erhältst fünf verschiedene Prognosen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:18:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bart, Steve,

      die Frage bleibt: ist der Pessimismus fundamental begründet oder nicht? Ich meine ja, er ist es.

      1. Der Ölpreis. Auch wenn die Fördermengen erhöht werden sollten ist, das keine Garantie für sinkende Preise. ( Bei steigendem Verbrauch, und der ist ja gegeben)

      2. Die Zinsen. Ich rechne mit einer Anhebung von 100 Basispunkten binnen 15 Monaten.

      3. Die weiterhin brisante politische Lage in Nahost. Hier ist mit weiteren Eskalationen zu rechnen.

      4. Die Konsumzurückhaltung in Hinblick auf immer höhere Steuern und niedrigere Einkommen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:29:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      > die Frage bleibt: ist der Pessimismus fundamental
      > begründet oder nicht?

      Genau.

      > Ich meine ja, er ist es.

      Und ich meine, er ist es nicht.#

      > 1. Der Ölpreis. Auch wenn die Fördermengen erhöht
      > werden sollten ist, das keine Garantie für sinkende
      > Preise.

      M.E. ist der größte Teil des Anstiegs Spekulanten zu verdanken. Irgendwann wird sich dies umkehren.

      > 2. Die Zinsen. Ich rechne mit einer Anhebung von 100
      > Basispunkten binnen 15 Monaten.

      Ich auch (wenn nicht sogar noch mehr). Aber auch dann sind die Zinsen im historischen Vergleich sehr niedrig. Und die Zinsanhebungen signalisieren ja v.a. eines: Die Konjunktur läuft rund, und die Unternehmen verdienen gut - das ist das wichtigste Argument für steigende Kurse.

      > 3. Die weiterhin brisante politische Lage in Nahost.
      > Hier ist mit weiteren Eskalationen zu rechnen.

      Und wen soll das überraschen? Das hat die Börse längst eingepreist, ist ja seit Monaten, beinahe Jahren so.

      > 4. Die Konsumzurückhaltung in Hinblick auf immer höhere
      > Steuern und niedrigere Einkommen.

      Ich kann keine Konsumzurückhaltung erkennen. Das US-Verbrauchervertrauen ist robust, und steigende Preise werden eher dazu führen, dass noch mehr Geld ausgegeben wird.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:59:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Noch ist Zeit. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:02:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... sich long zu positionieren, genau. :)

      @derdieschnautzelangsamvollhat: Wir werden ja in ein paar Monaten sehen, wer Recht hat. :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:04:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bart,

      bin ja auch kein Hellseher. Und an der Börse über Monate zu denken hab ich mir abgewöhnt.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:10:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat:

      > bin ja auch kein Hellseher. Und an der Börse über
      > Monate zu denken hab ich mir abgewöhnt.

      Interessant, m.E. kann man nur über Monate denken. :)Kurzfristig ist die Börse unberechenbar, und langfristig können sich zu viele Faktoren ändern.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:20:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13,

      in immer kürzeren Abständen werden immer mehr Indikatoren ins Spiel gebracht, dementsprechend hab ich auch mein Anlageverhalten geändert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:28:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat:
      > in immer kürzeren Abständen werden immer mehr
      > Indikatoren ins Spiel gebracht, dementsprechend hab ich
      > auch mein Anlageverhalten geändert.

      Wenn du meinst, dass du damit (mehr) Erfolg hast. :) M.E. besteht dann die Gefahr, dass man den Blick fürs Wesentliche, also für übergeordnete Trends, verliert, mit denen zumindest ich das meiste Geld verdiene. Aber ich wünsche dir viel Glück. :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 17:07:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die amerikanische Regierung tritt trotz der angespannten Lage auf dem Ölmarkt nach wie vor massiv als Käufer auf, obwohl die strategische Reserve mit 675 Mio. Barrel bis kurz vor den Rand von 700 Mio. aufgefüllt ist. Werden die Lager im bisherigen Tempo aufgestockt, sind die staatlichen Öl-Tanks spätestens im Oktober und damit rechtzeitig vor der US-Wahl voll.

      Allein die Tatsache, dass die US-Regierung dann nicht mehr als Käufer auftritt, könnte die Notierungen zum Einsturz bringen. Ein beliebtes Spiel politischer Stimmenfänger, um kurz vor den Wahlen euphorische Stimmung zu erzeugen. Was das für die Aktienmärkte bedeutet, kann sich jeder denkende Anleger ausrechnen.


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