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    SPD will Arbeitslosigkeit um mehr als 50% senken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.04 07:55:19 von
    neuester Beitrag 04.01.05 15:36:13 von
    Beiträge: 23
    ID: 939.092
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      schrieb am 28.12.04 07:55:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sieht eine Senkung der Erwerbslosigkeit bis 2010 um mehr als die Hälfte als realistisches Ziel an. Dies sagte der Minister der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe). Durch die Arbeitsmarktreform sei dies ein realistisches Ziel, so Clement. Die so genannte Sockelarbeitslosigkeit solle dann bei 3-5% liegen. Im November betrug die Arbeitslosenquote 10,3%.

      ..will man die Eu-osterweiterung stoppen?

      ..das ausländergesetz/einreisegesetz verschärfen?

      ..sind teile der spd geistig umnachtet?

      ..kommt womöglich ein harz V (0,50 €-jobs)

      ..womöglich aus der EU austreten ?

      ..weiss gerhard von den sprüchen?

      ..oder wollte wolfgang mal wieder ins fernsehen?


      :confused: ...fragen über fragen

      seriöse aussagen (bis 2010)eines superministers, welch weitblick...
      ...nunja, deswegen heißt er ja auch superminister

      PS: wolfgang...gib mal die lottozahlen durch, für samstag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:09:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...die wollen viel. Ich will auch mein Depot um 50% steigern.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:10:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...der redet ja nur von Senkung einer "Sockelarbeitslosigkeit" :look:...von 10,3 auf 3-5%, nicht der Schaffung von 3Mio neuen Arbeitsplätzen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:23:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist wohl langsam wieder die Zeit für Wahlversprechen.
      Wahrscheinlich will er noch 2 Mio. 15-cent-Jobs schaffen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:29:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Würde ja zu gerne wissen, welche Drogen die SPD-Politiker nehmen, um so realitätsfremd zu sein.
      Wenn die in 6 Jahren es nicht einmal geschafft haben, die Höhe die Arbeitslosigkeit zu halten, wie wollen die die dann in weiteren 6 Jahren um 50% reduzieren?:confused:

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      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:41:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jedes Mal das gleiche Theater im angehenden Wahljahr. Wer sie ein drittes Mal wählt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen :mad:.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:42:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      der Trick is jans einfach :

      wir werden ENDLICH alle BEAMTE !!!!

      nu seita baff wa!? :yawn:



      mfg
      HerrWichtig
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:42:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      ach nee, wahlen sind ja erst 2006 :D. auch egal. fangen sie diesmal halt besonders früh an.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:45:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 09:02:18
      Beitrag Nr. 10 ()

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 09:03:32
      Beitrag Nr. 11 ()


      wissen wir doch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 09:09:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vorsicht...Clement puscht den DAX
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 09:56:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      45 haben auch noch einige an den Endsieg geglaubt.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:00:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Daran ist schon der dicke Kohl gescheitert, alles hohles Gequatsche! Solange die EU Arbeitsplatzverlagerung von D z.B. nach Polen fördert, was wir sogar noch über unseren EU-Beitrag mitfinanzieren (!!), wird daraus gar nix.

      Die Schnellmerker in Berlin wissen das ganz genau und unternehmen nichts dagegen, wieso eigentlich??

      @ nett: Das waren zum Schluß aba net mehr ganz sooo viele.

      Have a nice day

      DS
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:10:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      $-Scheffler, du meintest wohl "solange die von Deutschland subventionierte EU Arbeitsplatzverlagerung..."
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 19:43:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      22.12.2004: Weihnachtsgrüße von der Telekom,
      Anfang Oktober 2002 fasste die Telekom den Beschluss, bis 2005 im Festnetzbereich 29.500 Stellen abzubauen, davon 14.000 bereits in 2003. Eine Woche später, immer noch Anfang Oktober 2002, wurde die Gesamtzahl auf 55.00 erhöht, 40.000 davon sollten in Deutschland entfallen.
      Die jüngste Meldung besagt nun, auch in den Jahren 2006 und 2007 wolle die Deutsche Telekom Stellen abbauen, insgesamt 20.000.Der Versuch, sich darüber klar zu werden, ob diese 20.000 Jobs nun als Teil jener altbekannten 40.000 Stellen angesehen werden müssen, oder ob es sich um neue, zusätzliche Abbaupläne, oder einen Mix daraus handelt, erfordert die Betrachtung der Telekom eigenen PSA-Tochter Vivento. Dorthin hatte die Post bis Ende September 2004 bereits 30.000 Mitarbeiter abgeschoben, sind also bereits entsorgt. Nichts spricht dagegen, dass die Post auch in 2005 ihr Bemühen, jährlich um 10.000 Mitarbeiter zu schrumpfen, fortsetzen wird.
      Die für 2006 und 2007 angekündigte Arbeitsplatzvernichtung ist also neu.
      Arbeitsplatzverluste: 20.000
      kleiner mieser Sack du, erzählst den Leuten weiterhin Märchen. Die Lügen und Statistiken der SPD
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 19:52:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielleicht hofft er noch auf weitere Tsunamis Mallorca Kanaren Karibik.Wenn 10.000.000 die Flut mitreißen würde
      ja dann könnte es mit einer halbierung noch was werden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 21:23:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      IM Wahlkampf klopften Schröder und&CO noch große Sprüche von der größten Steuerreform in der Geschichte.In wenigen Tagen kommt die 3 Stufe und von keinem Regierungsmitglied ist ein Wort zu hören.Weil sie genau wissen das ist eine Steuerreform für die Reichen.Niedrigverdiener und mittlere Einkommen werden noch Euros aus eigener Tasche drauflegen müssen.Steuerreform a la SPD!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 21:28:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Wahlversprechen zum Thema Steuern:


      Schröder vor der Wahl: Steuererhöhungen ziehen wir nicht in Betracht.

      "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deswegen ziehen wir sie auch nicht in Betracht."
      (Gerhard Schröder, 26.07.2002, ARD)


      "Es wird keine Steuererhöhungen geben. Die Steuerbelastung wird nicht steigen, sondern sinken."
      (Hans Eichel, 15.04.2002, Handelsblatt)

      "Wir machen die größte Steuersenkung, die es in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Wir reduzieren 2003 und 2005 die Steuern, wir planen keine Erhöhungen."
      (Hans Eichel, 19.06.2002, Weserkurier)

      "Es wird keine Steuererhöhungen geben."
      (Franz Müntefering, 01.10.2002, Bild-Zeitung)

      "Ich führe keine Debatte über Steuererhöhungen und bin dagegen, an Steuersätzen zu drehen."
      (Hans Eichel, 30.09.2002, Süddeutsche Zeitung)

      "Wir haben keine Steuererhöhungen geplant, keine angekündigt und wir werden auch keine machen."
      (Ludwig Stiegler, 28.09.2002, ARD)



      Die Wahlversprechen zum Thema Renten:

      Was die Beiträge selbst angeht, darf man bei den Krankenversicherungen nie nur das erste halbe Jahr sehen, sondern muss das ganze Jahr sehen. Und da wird es einige, jetzt zu Beginn wirkende Maßnahmen geben, die dafür sorgen werden, dass die Prophezeiungen, die da in die Welt gesetzt werden, nicht eintreten."
      (Gerhard Schröder 08.09.2002, 2. TV-Duell)

      "Wir halten die Rentenbeiträge langfristig stabil"
      (SPD-Anzeige, 18.06.2002, Frankfurter Rundschau)

      "Was die Beiträge bei der Rente angeht, da muss ich nun darauf hinweisen: ... Und in der Tat ist es natürlich richtig, dass wachsende Arbeitslosigkeit ... natürlich Auswirkungen auf das Rentensystem hat, (auch) auf die Beiträge. Aber deswegen haben wir ja gerade diese große und wichtige Reform gemacht, um das im Griff zu behalten. Und das ist auch so."
      (Gerhard Schröder, 08.09.2002, 2. TV-Duell)

      "Bei dem was wir jetzt gerechnet haben, gehen wir davon aus, dass im nächsten Jahr der Rentenversicherungsbeitrag bei 19,3 % liegt.
      (Franz Müntefering, 14.10.2002, ARD)

      "Deswegen glaube ich auch, dass es richtig ist, den Beitragssatz anzuheben: auf 19,5, schlage ich vor."
      (Ulla Schmidt, 31.10.2002, ZDF)





      Der Ausspruch von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), seine Regierung wolle sich am Erfolg im Kampf gegen die
      Arbeitslosigkeit messen lassen, hat mehrere Quellen:

      » Am 26. Juli 1998 erklärt der SPD-Kanzlerkandidat Schröder zum Thema Arbeitslosigkeit bei einem Wahlkampfauftritt in
      Nürnberg: "Wenn es uns nicht gelingt, in den ersten Jahren einen Durchbruch zu erzielen, dann haben wir es nicht verdient,
      weiter zu regieren."

      » Am 10. November 1998 sagt Schröder in der Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag: "Wir wollen uns jederzeit -
      und nicht erst in vier Jahren - daran messen lassen, in welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beitragen."

      » Am 1. Mai 2000 verspricht Schröder auf einer DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit in Hannover, die Arbeitslosenzahlen
      bis Herbst 2002 "deutlich unter 3,5 Millionen zu bringen".

      » Am 5. März 2001 nennt Schröder in einem ZDF-Interview eine Zahl von drei Millionen Arbeitslosen bis zur Wahl im Herbst
      2002: "Das scheint nach alledem, was man hört aus der Bundesanstalt für Arbeit, aus der Wissenschaft, erreichbar zu sein."

      » Am 6. März 2001 spricht Schröder von einem Missverständnis. Selbst einem "alten Zirkusgaul in der Manege", wie er einer
      sei, könne schon einmal so etwas Holpriges passieren. Nach der Interviewpanne verständigt man sich im Kanzleramt auf die
      Erklärung, es bleibe bei der anvisierten Zahl von 3,5 Millionen Arbeitslosen - die Zahl von drei Millionen sei bis 2005
      erreichbar.


      Avatar
      schrieb am 04.01.05 09:26:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Danke für die Aufstellung der Lügen Sprüche, Lassmichrein. Man könnte sie beliebig fortführen, etwa zu der sog. Gesundheitsreform. Keine der Masnahmen wird auch nur ansatzweise dazu führen, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Was man im VWL Studium in den ersten Semestern lernt wird hier gnadenlos über Bord geworfen. Und wenn erst mal der Export rückläufig wird, kann Schröder das Licht ausmachen...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:58:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also wünschen wir Schröder noch eine Amtszeit damit er das Licht ausmacht.Erst dann wenn auch der letzte Sozi die Schnatze voll hat,kann es in diesem Land wieder aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 11:53:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      #1

      Könnte klappen:

      "..kommt womöglich ein harz V (0,50 €-jobs)"


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:36:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      04.01.2005 - 10:08
      Zahl der Arbeitslosen steigt erneut

      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember erneut gestiegen. Wie die Bundesagentur für Arbeit heute mitteilte, waren insgesamt 4.464.230 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 206.921 Personen mehr als im Vormonat. Saisonbereinigt erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen um rund 17.000 und damit stärker als erwartet. Die Volkswirte hatte durchschnittlich nur mit einem saisonbereinigten Anstieg von 9.000 gerechnet.


      Solange die roten Brüder so weiterwurschteln, sind wir schneller auf 5 Millionen, als der DAX auf 5000.


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