Rückkehr der D-Mark ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.05 14:34:48 von
neuester Beitrag 03.04.05 22:38:55 von
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Gauweiler fordert Rückkehr der D-Mark
Berlin/München (ddp-bay). Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler fordert die Rückkehr der D-Mark. Wegen der Lockerung des Stabilitätspaktes durch die EU lasse er derzeit vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestags prüfen, welche rechtlichen Schritte notwendig sind, um den Euro abzuschaffen, berichtet die Münchner «Abendzeitung» (Mittwochausgabe). «Die Geldpolitik könnte dann wieder das machen, was regional erforderlich ist», betonte der Münchner Parlamentarier.
Gauweiler räumte ein, dass die Aufweichung des Stabilitätspakts verständlich sei, «weil Deutschland der größte Netto-Zahler ist». Dennoch kritisierte er, dass jetzt der «Schuldenmacherei» kaum noch Grenzen gesetzt seien. Schließlich sei der Stabilitätspakt die Geschäftsgrundlage für die Einführung des Euro gewesen, hob der CSU-Politiker hervor. Allerdings zweifelt Gauweiler dem Blatt zufolge selbst am Erfolg seiner D-Mark-Idee. Zunächst sollte man sich aber gründlich informieren, bekräftigte er.
http://de.news.yahoo.com/050323/336/4guu6.html
Berlin/München (ddp-bay). Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler fordert die Rückkehr der D-Mark. Wegen der Lockerung des Stabilitätspaktes durch die EU lasse er derzeit vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestags prüfen, welche rechtlichen Schritte notwendig sind, um den Euro abzuschaffen, berichtet die Münchner «Abendzeitung» (Mittwochausgabe). «Die Geldpolitik könnte dann wieder das machen, was regional erforderlich ist», betonte der Münchner Parlamentarier.
Gauweiler räumte ein, dass die Aufweichung des Stabilitätspakts verständlich sei, «weil Deutschland der größte Netto-Zahler ist». Dennoch kritisierte er, dass jetzt der «Schuldenmacherei» kaum noch Grenzen gesetzt seien. Schließlich sei der Stabilitätspakt die Geschäftsgrundlage für die Einführung des Euro gewesen, hob der CSU-Politiker hervor. Allerdings zweifelt Gauweiler dem Blatt zufolge selbst am Erfolg seiner D-Mark-Idee. Zunächst sollte man sich aber gründlich informieren, bekräftigte er.
http://de.news.yahoo.com/050323/336/4guu6.html
Recht hat er, der Gauweiler, dieser linke Bazi....
Aber wie sagte der dicke Einheitskanzler: Wo kämen wir den da hin, wenn das deutsche Volk in so wichtigen Fragen wie der Euro-Einführung selbst entscheiden könnte...?
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.
S.
Aber wie sagte der dicke Einheitskanzler: Wo kämen wir den da hin, wenn das deutsche Volk in so wichtigen Fragen wie der Euro-Einführung selbst entscheiden könnte...?
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.
S.
Ja und der Dicke aus Okersheim kommt auch wieder.
Wir bauen eine neue Mauer und bitten Herrn Bush Atomwaffen in der BRD zu stationieren.
Wir bauen eine neue Mauer und bitten Herrn Bush Atomwaffen in der BRD zu stationieren.
#3:
Deutschland ist voll mit Atomwaffen!
Aus welchem Nest bist du denn gefallen?
Deutschland ist voll mit Atomwaffen!
Aus welchem Nest bist du denn gefallen?
Kabbes,
ich bin Patrick McMurphy aus dem Kuckucksnest und mir macht der reglementierte Tagesablauf hier zu schaffen.
ich bin Patrick McMurphy aus dem Kuckucksnest und mir macht der reglementierte Tagesablauf hier zu schaffen.
Der Dicke aus Oggersheim wäre auch der Richtige, um ungehemmt Schulden zu machen.
Bei C+A kannste unbegrenzt mit DM einkaufen, wieso also
DM wiedereinführen??
DS
DM wiedereinführen??
DS
Weil ich C&A nunmal nicht mag...
#3
Die Atomwaffen sind auf dem Mist von Helmut Schmidt gewachsen !!!
Nato-Doppelbeschluss.... Pershing....Ein Begriff f???
Aufgestellt wurden sie zur Amtszeit von Kohl...
Aber eingestiehlt hat das unser aller Helmut Schmidt.
Die Atomwaffen sind auf dem Mist von Helmut Schmidt gewachsen !!!
Nato-Doppelbeschluss.... Pershing....Ein Begriff f???
Aufgestellt wurden sie zur Amtszeit von Kohl...
Aber eingestiehlt hat das unser aller Helmut Schmidt.
"Dem Euro fehlt jetzt die Geschäftsgrundlage"
Gauweiler: Ein Zug, den man nicht aufhalten kann, ist ein Unglückszug
Der Münchner CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler hat den wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags gebeten, zu prüfen, welche rechtlichen und völkerrechtlichen Schritte nötig wären, um in Deutschland die D-Mark wieder einzuführen. Wir sprachen mit ihm über die Situation nach der von den Regierungschefs beschlossenen Aufweichung des Euro-Stabilitätspaktes.
Herr Gauweiler, wollen Sie wirklich, dass Deutschland aus der Euro-Zone aussteigt?
Gauweiler: Ich bin gegen Denkverbote. Politik besteht aus der Möglichkeit, Alternativen durchdenken zu können.
Wenn Deutschland unter einer späteren, konservativ geführten Bundesregierung den Euro aufkündigt, wäre das ein Erdbeben, wie es Europa seit dem Krieg nicht mehr erlebt hat.
Gauweiler: Mir gefällt das Bild vom Euro als abgefahrenen Zug, der nicht mehr aufgehalten werden kann, überhaupt nicht: Ein Zug, den man nicht aufhalten kann, ist ein Unglückszug. Tatsache ist, dass die Änderung des Stabilitätspaktes, also seine faktische Aufkündigung, eine Reform zum Schlechteren darstellt. Mit dem Infragestellen der Währungsunion als Stabilitätsgemeinschaft wird der Abschaffung der D-Mark die Geschäftsgrundlage entzogen. Ich erinnere mich sehr gut daran, dass dem deutschen Wahlpublikum versprochen worden ist, dass der Euro nicht zuletzt dank dieses Stabilitätspakts so stabil wie die D-Mark sein werde.
Sie haben den Euro schon vor seiner Einführung als Esperanto-Geld bezeichnet . . .
Gauweiler: Dieser Begriff sollte die Gefahr der Bindungslosigkeit und Künstlichkeit eines solchen Vorhabens zum Ausdruck bringen.
Sehen sie sich heute in ihren damaligen Befürchtungen bestätigt?
Gauweiler: Mit der Währungsunion wurden der Bundesbank ihre Befugnisse als Stabilitätshüterin entzogen. Die neu geschaffene Europäische Zentralbank EZB nimmt die Aufgaben der alten Bundesbank nicht mehr wahr. Vor allem kann sie sich nicht gegen die Tagespolitik durchsetzen. Aber dass das Zurechtbiegen der Währungs-Verträge so schnell Schule macht, das stellt alle Befürchtungen in den Schatten.
Die von Deutschland zu tragenden einigungsbedingten Sonderlasten, die den Pakt jetzt sprengen, haben Waigel und Kohl maßgeblich mitzuverantworten, weil sie die deutsche Einheit auf Pump finanziert haben . . .
Gauweiler: Die aktuellen Probleme sind hausgemacht und demzufolge rot-grüner Natur. Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Gerade Theo Waigel hat sich entsetzt darüber gezeigt, wie schnell und rücksichtslos der von ihm konzipierte Stabilitätspakt über den Haufen geworfen wurde.
Glauben Sie, dass es in der Bundestagsfraktion von CDU und CSU Sympathie für Ihren Vorschlag gibt?
Gauweiler: Ob Sympathie im politischen Apparat besteht, weiß ich nicht. Aber dass diese Alternative - Rückkehr zur D-Mark - im Kopf jedes einzelnen denkenden Menschen greift, dessen bin ich mir sicher. Um dazu Fakten auf den Tisch zu bekommen, wie es gehen könnte, habe ich das Gutachten beim wissenschaftlichen Dienst in Auftrag gegeben.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art2…
Gauweiler: Ein Zug, den man nicht aufhalten kann, ist ein Unglückszug
Der Münchner CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler hat den wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags gebeten, zu prüfen, welche rechtlichen und völkerrechtlichen Schritte nötig wären, um in Deutschland die D-Mark wieder einzuführen. Wir sprachen mit ihm über die Situation nach der von den Regierungschefs beschlossenen Aufweichung des Euro-Stabilitätspaktes.
Herr Gauweiler, wollen Sie wirklich, dass Deutschland aus der Euro-Zone aussteigt?
Gauweiler: Ich bin gegen Denkverbote. Politik besteht aus der Möglichkeit, Alternativen durchdenken zu können.
Wenn Deutschland unter einer späteren, konservativ geführten Bundesregierung den Euro aufkündigt, wäre das ein Erdbeben, wie es Europa seit dem Krieg nicht mehr erlebt hat.
Gauweiler: Mir gefällt das Bild vom Euro als abgefahrenen Zug, der nicht mehr aufgehalten werden kann, überhaupt nicht: Ein Zug, den man nicht aufhalten kann, ist ein Unglückszug. Tatsache ist, dass die Änderung des Stabilitätspaktes, also seine faktische Aufkündigung, eine Reform zum Schlechteren darstellt. Mit dem Infragestellen der Währungsunion als Stabilitätsgemeinschaft wird der Abschaffung der D-Mark die Geschäftsgrundlage entzogen. Ich erinnere mich sehr gut daran, dass dem deutschen Wahlpublikum versprochen worden ist, dass der Euro nicht zuletzt dank dieses Stabilitätspakts so stabil wie die D-Mark sein werde.
Sie haben den Euro schon vor seiner Einführung als Esperanto-Geld bezeichnet . . .
Gauweiler: Dieser Begriff sollte die Gefahr der Bindungslosigkeit und Künstlichkeit eines solchen Vorhabens zum Ausdruck bringen.
Sehen sie sich heute in ihren damaligen Befürchtungen bestätigt?
Gauweiler: Mit der Währungsunion wurden der Bundesbank ihre Befugnisse als Stabilitätshüterin entzogen. Die neu geschaffene Europäische Zentralbank EZB nimmt die Aufgaben der alten Bundesbank nicht mehr wahr. Vor allem kann sie sich nicht gegen die Tagespolitik durchsetzen. Aber dass das Zurechtbiegen der Währungs-Verträge so schnell Schule macht, das stellt alle Befürchtungen in den Schatten.
Die von Deutschland zu tragenden einigungsbedingten Sonderlasten, die den Pakt jetzt sprengen, haben Waigel und Kohl maßgeblich mitzuverantworten, weil sie die deutsche Einheit auf Pump finanziert haben . . .
Gauweiler: Die aktuellen Probleme sind hausgemacht und demzufolge rot-grüner Natur. Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Gerade Theo Waigel hat sich entsetzt darüber gezeigt, wie schnell und rücksichtslos der von ihm konzipierte Stabilitätspakt über den Haufen geworfen wurde.
Glauben Sie, dass es in der Bundestagsfraktion von CDU und CSU Sympathie für Ihren Vorschlag gibt?
Gauweiler: Ob Sympathie im politischen Apparat besteht, weiß ich nicht. Aber dass diese Alternative - Rückkehr zur D-Mark - im Kopf jedes einzelnen denkenden Menschen greift, dessen bin ich mir sicher. Um dazu Fakten auf den Tisch zu bekommen, wie es gehen könnte, habe ich das Gutachten beim wissenschaftlichen Dienst in Auftrag gegeben.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/aktuell/art2…
Eigentlich mochte ich diesen Gauweiler nie, aber dieser Denkansatz hat was.
Was haben wir eigentlich noch zu verlieren?
catchup
Was haben wir eigentlich noch zu verlieren?
catchup
Recht hat er der Peter. Deutschland braucht eine ganze Menge Veränderung, aber das einzige was Deutschland nicht brauchte, war eine neue Währung. Die gute, alte DM war nämlich angesehen und respektiert in der ganzen Welt und ein souveränes 83 Millionen Volk hat ein Anrecht auf eine eigene Währung.
seid bloß froh das es die D-Mark nicht mehr gibt, ansonsten hätte das ausland schon längts genauer hingeschaut und den bundesdeutschen rentenpapieren die entsprechende bonitätseinstufung verpasst...konsequenz wär schon längst ein kollabierter haushalt..mit allen folgen...so hat man noch eine gnadenfrist bekommen..
Die Idee ist gut und der Austieg aus der EU wäre der richtig Schritt um Gesetze und Einfluß von Schwachmatten aus Straßburg zu vermeiden!
# 11
Unser Problem ist nicht der Euro.
Durch die Wiedereinführung der DM haben wir immer noch zuviel Bürokratie, ein zu dichten Steuerdschungel, ein umflexibles Arbeitsrecht, eine zu hohe Staatsquot, größter Nettoeinzahler der EU.
Das alles würde sich durch ein DM Einführung auch nicht ändern. Und mach dir nichts vor. Sollte D aus der Euro-Gemeinschaft ausbrechen, würde D noch mehr Schulden machnen.
Das wir der größter Nettoeinzahler sind, würde sich durch die DM auch nicht ändern.
Jede Deutsche Regierung seit 1990 hat es versäumt, darauf zu bestehen, dass die Einzahlungenregularien an die EU, mit de Begründung der Kosten für die Wiedervereinigung, zu
Günsten von D geändert werden. Man hätte einfach mal Rückrad zeigen sollen. Genauso wie es die eiserne Lady in den 70er Jahen gemacht hat, wenn es um die Interessen von GB drehte.
Unser Problem ist nicht der Euro.
Durch die Wiedereinführung der DM haben wir immer noch zuviel Bürokratie, ein zu dichten Steuerdschungel, ein umflexibles Arbeitsrecht, eine zu hohe Staatsquot, größter Nettoeinzahler der EU.
Das alles würde sich durch ein DM Einführung auch nicht ändern. Und mach dir nichts vor. Sollte D aus der Euro-Gemeinschaft ausbrechen, würde D noch mehr Schulden machnen.
Das wir der größter Nettoeinzahler sind, würde sich durch die DM auch nicht ändern.
Jede Deutsche Regierung seit 1990 hat es versäumt, darauf zu bestehen, dass die Einzahlungenregularien an die EU, mit de Begründung der Kosten für die Wiedervereinigung, zu
Günsten von D geändert werden. Man hätte einfach mal Rückrad zeigen sollen. Genauso wie es die eiserne Lady in den 70er Jahen gemacht hat, wenn es um die Interessen von GB drehte.
# 14
Ein Austieg aus der EU würde uns auch nicht weiter bringen.
Man sollte z.B. nicht vergessen, dass das berühmt/berüchtigte Antidiskriminierungsgesetz, wo sich ja rot/grün hinter vertecken, und behaupten, dass wir es in D einführen müssen, weil ja die EU das so will, und sie sich nicht wehren können, von ihnen in der EU eingebracht wurde. Genau genommen von den Grünen.
Das die EU nur nicht so weit, wie die Grünen gehen wollte, sollen wir nun in D ausbaden, in dem die Grünen die, nach ihrer Meinung noch fehlenden Punkte, in D dursezten wollen.
Das die EU ein riesiger Bürokratiehaufen ist, daran hat auch viel unser Land dran schuld.
Ein Austieg aus der EU würde uns auch nicht weiter bringen.
Man sollte z.B. nicht vergessen, dass das berühmt/berüchtigte Antidiskriminierungsgesetz, wo sich ja rot/grün hinter vertecken, und behaupten, dass wir es in D einführen müssen, weil ja die EU das so will, und sie sich nicht wehren können, von ihnen in der EU eingebracht wurde. Genau genommen von den Grünen.
Das die EU nur nicht so weit, wie die Grünen gehen wollte, sollen wir nun in D ausbaden, in dem die Grünen die, nach ihrer Meinung noch fehlenden Punkte, in D dursezten wollen.
Das die EU ein riesiger Bürokratiehaufen ist, daran hat auch viel unser Land dran schuld.
Ich will auch wieder die D-Mark
Dann werd ich endlich wieder adäquat bezahlt und ein Cappuchiono kostet dann auch keine 5,40 DM mehr
Dann werd ich endlich wieder adäquat bezahlt und ein Cappuchiono kostet dann auch keine 5,40 DM mehr
Ein was?
catchup
catchup
Ich sags mal so Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz treten ganz einfach der eidgenössichen Republik bei.
Na gut Hessen darf wg. der Banken auch noch mit.
Na gut Hessen darf wg. der Banken auch noch mit.
Cappuccino
Nichtsdetsotrotz is der Euro Schuld, dass es in Deutschland mit der Wirtschaft hapert
Wir verdienen nur noch die Hälfte, zahlen in vielen Fällen aber 1:1
Wie willste denn da noch den Konsum voranbringen
Nichtsdetsotrotz is der Euro Schuld, dass es in Deutschland mit der Wirtschaft hapert
Wir verdienen nur noch die Hälfte, zahlen in vielen Fällen aber 1:1
Wie willste denn da noch den Konsum voranbringen
@Groupie
Ich bin dir ja so dankbar...
catchup
Ich bin dir ja so dankbar...
catchup
:confussed:
#21
Sag blos noch du bist Schweizer.
#21
Sag blos noch du bist Schweizer.
Nie nehmen jetzt ALLES
#22 von Groupier:
nein, wir sind Hessen und wollen mit
nein, wir sind Hessen und wollen mit
Die Deutschen haben sich von ihren Politikern 2. Weltkriege
aufdrücken lassen, warum nicht mit dem Euro in das 3. große Chaos gehen!! Es stecken immer die gleichen dahinter! Wirtschaftsbosse mit Gößenwahn, welche sich der Politik bedienen!
aufdrücken lassen, warum nicht mit dem Euro in das 3. große Chaos gehen!! Es stecken immer die gleichen dahinter! Wirtschaftsbosse mit Gößenwahn, welche sich der Politik bedienen!
Der Euro wahr von Anfang an eine Fehlkonstruktion. Grund: Wir haben kein vereinigtes Europa. Wie kann es sein, dass jede Regierung für sich den Geldhahn aufdrehen kann, wenn es aus wahltaktischen Gründen angesagt ist? Wieso stimmt Europa nicht gemeinsam über die neue Verfassung ab? Es gibt für mich als Privtmann nur eine Lösung: Raus aus dem Euro. Diversifizierung in andere Währungen ist angesagt.
#26
Richtig !
Wir brauchen ein weniger anspruchvolles schlichteres Projekt.
Die Schweizer übernehmen uns einfach per Banknotentausch "feindlich".
Richtig !
Wir brauchen ein weniger anspruchvolles schlichteres Projekt.
Die Schweizer übernehmen uns einfach per Banknotentausch "feindlich".
Sie Schweizer sind nicht so doof wie wir Deutsche und die haben zum eigen Schutz auch noch eine Volksbefragung!
#28
Den Satz in Gottes Ohr !
Wer schützt uns endlich vor unserer Regieru8ng.
Den Satz in Gottes Ohr !
Wer schützt uns endlich vor unserer Regieru8ng.
"Mit dem Infragestellen der Währungsunion als Stabilitätsgemeinschaft wird der Abschaffung der D-Mark die Geschäftsgrundlage entzogen. Ich erinnere mich sehr gut daran, dass dem deutschen Wahlpublikum versprochen worden ist, dass der Euro nicht zuletzt dank dieses Stabilitätspakts so stabil wie die D-Mark sein werde."
Da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern.
Soviel also zum Thema "Versprechen von Politikern"!
Diese De-Facto-Abschaffung des Stabilitätspaktes war meiner Meinung nach der Sargnagel für den EURO!
Schade!
Aldy
Da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern.
Soviel also zum Thema "Versprechen von Politikern"!
Diese De-Facto-Abschaffung des Stabilitätspaktes war meiner Meinung nach der Sargnagel für den EURO!
Schade!
Aldy
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