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    WoW!!! 1000% mit Crown Corp.? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 36)

    eröffnet am 11.04.05 18:40:03 von
    neuester Beitrag 06.03.06 12:18:38 von
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 21:54:02
      Beitrag Nr. 17.501 ()
      [posting]18.988.239 von B2L am 25.11.05 21:40:21[/posting]Vielen Dank für Deine Mühe.


      Ich hoffe, keiner hier muß sich jetzt um seine Zukunft sorgen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:12:56
      Beitrag Nr. 17.502 ()
      [posting]18.988.603 von elbono am 25.11.05 21:54:02[/posting]gerne ;)

      ja, ich hoffe auch das hier niemand deswegen in Not gerät



      in UK sieht es bei einigen wohl katastrophal aus :(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:20:46
      Beitrag Nr. 17.503 ()
      [posting]18.988.239 von B2L am 25.11.05 21:40:21[/posting]Wäre schön, wenn Du die interessantesten Sachen hier ins Board kopieren würdest!!! :)

      Danke schon mal! :kiss:

      Daytrader12 :(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:23:41
      Beitrag Nr. 17.504 ()
      [posting]18.988.239 von B2L am 25.11.05 21:40:21[/posting]Noch was vergessen. :rolleyes:

      "aber wir sind noch nicht am Ende - wer weiss was noch kommt "

      ICH schon! Oder was sollte da noch kommen?! :confused: :mad:

      Dt12 :(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:40:13
      Beitrag Nr. 17.505 ()
      [posting]18.989.249 von Daytrader12 am 25.11.05 22:23:41[/posting]hallo daytrader,am besten du stellst das LGB Konto
      auf null.Sollte es doch noch was werden Zeigts wenigsten grün an.:(:look:
      Das Leben geht weiter,ist nur Geld.:)

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:53:33
      Beitrag Nr. 17.506 ()
      [posting]18.989.644 von andario am 25.11.05 22:40:13[/posting]Noch zeigt mir Consors an, daß LGB was Wert ist. Fragt sich nur wie lange (die auf den Trichter kommen)?! :confused: :eek:

      Dt12 :(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 22:59:44
      Beitrag Nr. 17.507 ()
      hat von euch schon einer ein mail an LGB geschickt?
      habs gerade gemacht.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:03:06
      Beitrag Nr. 17.508 ()
      Wertpapier-Suchergebnis zurück


      Treffer: 5 Sortiert nach Name Börse Kurs Diff % Handelsvolumen

      Name ISIN Börse Kurs Datum Zeit Diff % Volumen
      LANGBAR INT COM SHS EUR0.... BMG5376G1024 London Domestic 50,00 11.10. 18:05 0,00 9.276.604
      LANGBAR INTL DL -,001 BMG5376G1024 Xetra 0,81 12.10. 09:55 0,00 44.030
      LANGBAR INTL DL -,001 BMG5376G1024 Frankfurt 0,76 12.10. 09:49 0,00 24.010
      LANGBAR INTL DL -,001 BMG5376G1024 Berlin-Bremen 0,90 12.10. 09:23 0,00 0
      LANGBAR INTL DL -,001 BMG5376G1024 München 0,79 13.10. 13:59 0,00 4.950

      das können wir uns einrahmen.:(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:09:33
      Beitrag Nr. 17.509 ()
      [posting]18.990.087 von andario am 25.11.05 22:59:44[/posting]Was willste denn wissen? :confused:

      Stuart hat keine Zeit mehr. Soll sich (lieber) drum kümmern, daß doch noch Kohle gefunden wird!

      Grüße!

      Dt12 :(
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:20:38
      Beitrag Nr. 17.510 ()
      [posting]18.990.139 von Daytrader12 am 25.11.05 23:09:33[/posting]Sorry Leute........ ist schon ne abgefu..... Sache, die hier passiert ist.......jetzt werden die Dinger wohl bei mir im Depot vergammeln bevor ich auch noch die Transaktionsgebühren bezahle :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 23:34:30
      Beitrag Nr. 17.511 ()
      Mein Gott da habe ich aber Schwein gehabt das ich hier nicht eingestiegen bin!:rolleyes:


      @all,

      habe das auch schon einige mal mitgemacht wenn das ganze investierte Geld in die Luft fliegt!
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 00:01:18
      Beitrag Nr. 17.512 ()
      Hi Leute,

      Ich habe die Schei** heute morgen mitbekommen, nach der Arbeit bin ich in meine Stammkneipe und so langsam kann ich mit dr Sache leben, hab allerdings auch nicht so viel verlohren wie manch Andere hier. Ich kann es aber immer noch nicht verstehen, wie man so etwas verschleiern kann, da müssen ja bald mehr Bestechungsgelder geflossen sein als des ganze Vermögen Wert ist. Des Weiteren kann ich nicht verstehen, dass kurz vor Handelsaussetzung noch ein relativ großes Investmentunternehmen einsteigt, haben die überhaupt keine Prüfung durchgeführt? Noch ein Punkt wäre da die Hauptversammlung, zu der Zeit sah ja alles so super aus. Na ja hoffentlich bekommen wir nächste Woche noch ein paar News.

      Gruß

      s0unT
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 00:09:35
      Beitrag Nr. 17.513 ()
      Crown - Die Story auf WO.
      Guckst du hier.
      Thread: +-+-+ Schnell reich werden - auf Kosten anderer +-+-+
      Ergänzungen/Korrekturen bitte an mich.

      Interessant dort auch Posting #178 von kfe, da die hiesige Investorenklientel sicher auch den Sirenengesängen der
      Katzengoldexplorer geneigt sein dürfte.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 00:31:00
      Beitrag Nr. 17.514 ()
      hiesige Investorenklientel

      dann gehörst du ja auch dazu, oder was machst du hier wenn ich fragen darf?
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 00:33:22
      Beitrag Nr. 17.515 ()
      Bin nur froh, dass ich nur Teile meines Gewinnes, die ich beim ersten run auf 1.30 gemacht habe wieder reinvestiert hab :eek: sonst wäre es nach MC9 die zweite schwere Schlappe dieses Jahr (das wär zuviel gewesen:cry:) aber so hab ich wenigstens alles in allem noch ein paar Euronen Gewinn gemacht mit dem Schei..... hier! Wer weiß vielleicht finde ich ja noch einen armen Tropf, der mir meine Anteile abnimmt, wenn der Handel wieder eröffnet wird....... woran ich inzwischen tatsächlich schwer zweifel!
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 01:01:27
      Beitrag Nr. 17.516 ()
      Hier leider Gottes ein Fall, der mir in den letzten Wochen zu Langbar auch immer wieder eingefallen ist:


      Refco-Debakel im Zeitraffer
      Kurz-Chronologie der Refco-Affäre unter Berücksichtigung der Refco-Bawag-Geschäfte
      Wien - Kurz-Chronologie der Refco-Affäre unter Berücksichtigung der Refco-Bawag-Geschäfte (wobei die Bawag in ihrer Klagsschrift die Refco-Terminisierungen rund um Bennetts Suspendierung im Oktober in Zweifel zieht, Anm.):




      Oktober 1998 - Die BAWAG gründet Clearing-Joint Venture mit Refco (50:50) für Handel an europäischen Terminbörsen.


      Mai 1999 - Die BAWAG steigt mit 10 Prozent beim US-Finanzhaus Refco ein.


      Juni 2004 - Die BAWAG verkauft ihre 10-Prozent-Refco-Beteiligung an das US-Investmenthaus Thomas Lee Partners, Preis laut Medienberichten 220 Mio. Dollar.


      Mai 2005 - Refco berichtet im Vorfeld des sommerlichen Börsegangs über Nachricht der US-Börsenaufsicht SEC zu Ermittlungen und möglicher Anklage wegen Spekulationen.


      11. August - Börsegang des US-Wertpapier- und Rohstoffhändlers Refco - Ausgabekurs 22 Dollar pro Aktie


      7. September - Refco-Aktien stiegen im Handelsverlauf auf einen Höchstkurs von 30,55 Dollar, Schlusskurs bei 30,12 Dollar.


      7. Oktober - Philip Bennett wird (laut späteren WSJ-Bericht) von den Refco-Gremien mit dem Vorwurf konfrontiert, 430 Mio. Dollar an faulen Krediten vor dem Unternehmen verschleiert zu haben.


      8. Oktober - Bennett wird die Zutrittsberechtigung für die Firmenzentrale entzogen.


      9. Oktober - Sonntägliche Vorstandsberatungen in der BAWAG in Wien zu Kreditvergabe

      10. Oktober - Der BAWAG-Kredit wird ausbezahlt. Kurz danach gibt Refco offiziell die Freistellung von Vorstands-Chef Bennett bekannt. Refco-Bilanzen seit 2002 seien nicht verlässlich. Der Aktienkurs bricht ein auf 15,60 Dollar - die Folge: 1,65 Mrd. Dollar Verlust an der Börse.


      12. Oktober - Bennett wird wegen Verdachts auf Wertpapierbetrug vorübergehend verhaftet. Der Aktienkurs stürzt weiter ab auf 10,85 Dollar.


      13. Oktober - Refco stoppt Geschäfte seiner Kapitalmarkt-Tochter wegen akuten Liquiditätsmangels - Schlusskurs der Refco-Aktien von 7,90 Dollar.


      14. Oktober - Der Handel mit Refco an New Yorker Börse wird ausgesetzt.


      16.Oktober - Die BAWAG P.S.K. räumt ein, durch Kreditlinien von 425 Mio. Euro betroffen zu sein. Vorsorge für "praktisch auszuschließende Maximalbelastung" wurde getroffen.


      17. Oktober - Die BAWAG P.S.K. bestätigt, dass der Kredit voll ausgeschöpft wurde.


      18. Oktober - Die New Yorker Börse nimmt Refco rund zwei Monate nach dem Börsegang vom Kurszettel. Abends dann die Nachricht: Refco-Gruppe insolvent, unter Gläubigerschutz nach Chapter 11.

      20. Oktober - Erste Sondersitzung des BAWAG-Aufsichtsrates: Keine Konsequenzen vor Bericht der Bankenaufsicht.


      21. Oktober - Die Finanzmarktaufsicht zieht ihre Sonderprüfung vor. Vor-Ort-Prüfung ab sofort. Alle Großkreditvergaben (insbesondere Refco) werden behördlich durchleuchtet.


      11. November - Die FMA leitet nach Vorlage des Prüfberichts ein behördliches Ermittlungsverfahren ein. Im Worst-case könnte ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Vorstand verfügt werden.


      16. November - Die BAWAG P.S.K. klagt Refco und Phillipp Bennett. Vorwürfe: Betrug, Bereicherung, Irreführung. Die Bank verlangt die Rückzahlung einer Kreditsumme von 350 Mio. Euro. Auch die Staatsanwaltschaft ist bereits eingeschaltet.


      17. November - BAWAG-Chef Zwettler erklärt nach heutiger Aufsichtsratssitzung überraschend Rücktritt per Jahresende, "das ist aber kein Schuldeinbekenntnis", betont er. AR-Chef Weninger betont erneut, bei Kreditvergabe sei keine Verletzung der Sorgfaltspflicht in der Bank vorgelegen. (APA)

      Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2246944

      Unverständlich wie leicht man anscheinend alle täuschen kann und Kontrollmechanismen unzureichend sind.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 09:10:18
      Beitrag Nr. 17.517 ()
      [posting]18.990.607 von KlingerP am 26.11.05 00:09:35[/posting]Moin Klinger,

      ich frage mich immer mehr, wer eigentlich noch auf die Tippdienste, wie Schmieder (Inkl. seinem Börsenspion), Morchelvestor, Small-Cap-Scout und aus dem Camba Imperium, wohinter ja auch deutsche Drahtzieher stecken und die Spuren nach Lübeck führen.

      Da wird gegen Kohle empfohlen, wird mutmaßlich vorgekauft über den Trick, erst müde Erstankündigungen zu machen und dann vor der eigentlichen 10000% Empfehlung kräftig vorzukaufen. Dann wird offenkundig zugehörige ID`S bei WO das Wort des Herren gestreut und WO greift - trotz entsprechender Möglichkeiten - nicht ein. Ein User wie Morchel, der WO gezielt für seine kommerziellen Zwecke genutzt hat, wird nicht lebenslang gesperrt, sondern noch geadelt, indem er jetzt offiziell Werbung für seinen Tippdinst unter jedem Posting machen darf. Und WO fördert diese Praxis noch, weil diese Leute Klicks bringen, Werbung schalten und man schließlich selbst über entsprechende Tippdienst-Produkte verfügt und sie gezielt einsetzt.

      Man kann immer nur mal wieder warnen und aufklären, aber die Lemminge sind meistens so verbohrt und verblendet, dass man übelst beschimpft und sogar über BM bedroht wird bzw. von Herausgebern verleumdet wird oder von Rechtsanwälten bedroht wird, ws mir schon 10 Mal passiert ist, zuletzt übrigens von der GCI.

      Naja, ich werde jedenfalls weitermachen, auch wenn man das Gefühl hat, man kämpft gegen eine Hydra, denn die Pusher-ID`s vermehren sich, aber es macht auch irgendwie Spaß die einzelnen ID`s den jeweiligen Tippdiensten zuzuordnen.

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 09:26:34
      Beitrag Nr. 17.518 ()
      [posting]18.995.654 von Art Bechstein am 26.11.05 09:10:18[/posting]:rolleyes:

      Mach weiter -
      Du bist nicht alleine...
      nk
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 10:45:29
      Beitrag Nr. 17.519 ()
      [posting]18.995.654 von Art Bechstein am 26.11.05 09:10:18[/posting]Man darf gespannt sein, ob/wann dieses Posting gelöscht werden wird (siehe GCI). Aber mundtot solltest du dich keinesfalls machen lassen. In diesem Sinne: weiter den Finger in die Wunde legen. Interessant bzgl Morchel/Bullvestor fand bzw finde ich, daß es zahlreiche WO-User gibt, die an dessen Verhaltensweise (vor Offenlegung dieser Verbindung) überhaupt keinen Anstoß finden. Das zeigt, wie perfekt diese Personen schon manipuliert worden sind. Sie merken´s nur nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 10:57:32
      Beitrag Nr. 17.520 ()
      Da hat Herr Carsten Schmider / Schmider-Investments / Der Börsenspion etc
      neben einer ganzen Reihe von schlecht laufenden Tipps
      ja wohl so langsam auch eine recht stattlich werdende Leichenliste.
      :yawn:

      Nur mal einige Abschaltungen aus jüngster Zeit, die mir direkt einfallen :

      Langbar
      :confused:

      Pinnacle Group
      ( direkt nach Empfehlung Delisting a.d. Börse Berlin, kurz danach ging die Holding auch in USA in die Knie )
      :(

      Texhoma
      ( nach Empfehlung wurden die Bohrlöcher versandet )
      :(

      .................

      Da drängt sich die Frage auf, ob es sich bei den Empfehlungen nicht lediglich um bezahlte Auftrags-
      Research Reports handelt ( ? ) .
      :confused:
      Mit „Analysen“ kann man wohl kaum in so kurzer zeit so heftig daneben liegen.

      Wie gesagt, nur mal so als Frage.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 11:19:42
      Beitrag Nr. 17.521 ()
      Ich versteh nicht wie soetwas funktionieren kann, zumindest das Geld bei der Amro muss doch da gewesen sein,....???
      Sowas lässt sich die Bank doch auch nicht gefallen....:confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 11:41:46
      Beitrag Nr. 17.522 ()
      [posting]18.996.256 von BrsenBunny am 26.11.05 11:19:42[/posting]Das mit der ABN AMRO verstehe ich auch absolut nicht. Dem Board muss doch ein Kontoauszug vorgelegen haben.....aber so wie ich das verstehe war doch alles nur eine Blase.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 11:46:12
      Beitrag Nr. 17.523 ()
      [posting]18.995.858 von MFC500 am 26.11.05 10:45:29[/posting]MFC500

      dasliegt nur daran, dass diese User mit einzelnen Tannenbaumwerten noch im Plus sind; warte mal ab, wie schnell die Stimmung umschlägt, wenn die Werte - wie immer - ins Minus drehen.

      @ Juppes

      interessant bei Schmider Werten ist zudem, dass die nach seiner Empfehlung oft stark fallen, wie z.B. Antonov, Fidelis oder Eline - daraus mag jeder seine Schlußfolgerungen ziehen. Schmider schließt jedenfalls in seinem Disclaimer nicht aus, die Aktien seiner Interviewpartner vorzukaufen. Deswegen gehe ich bei jeder Empfehlung auch davon aus und ziehe meine Schlüsse.

      Für die letzten 4 veröffentlichten Interviews

      Onetravel Holdings
      Nannaco Inc.
      Chanticleer Holdings
      Cyber Ads

      will Schmider keine Vergütung erhalten haben. Entsprechende Anfragen an die Unternehmen sollten gestellt werden. Sofern man keine Vergütung erhält, muß ja der Nutzen für den Finanzjournalisten irgendwo anders generiert werden...wo der wohl liegt :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 12:12:02
      Beitrag Nr. 17.524 ()
      BL, was hat es mit dieser Aktion von clond auf sich?
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 12:49:38
      Beitrag Nr. 17.525 ()
      Mit dem kleinen Prinzen und seinen Methoden solltet
      ihr euch einmal näher befassen. Ein kleiner Denkanstoß dazu von mir. :laugh:

      Die feinen Künste des kleinen Prinzen

      Das für mich eigentlich erstaunliche an der ganzen Sache ist ja, dass die Anleger der ganz zentralen Frage zur Werthaltigkeit der brasilianischen Assets (Schuldverschreibungen für dieses Lambert Crown Geschäft) immer sehr wenig
      Beachtung geschenkt haben, eine Frage die in umbertonis Crown-Thread schon frühzeitig gestellt wurde:

      WO SIND DIE ZUGEHÖRIGEN BAUPROJEKTE? WO ENTSTEHEN SIE; WIE WEIT SIND SIE??

      Es sollte doch auch eher unbedarften Naturen klar sein, dass man Geld nicht aus dem dem Nichts schaffen kann.
      Wenn Lambert für Crown einen 600 Mio Auftrag für ein Infrastrukturprojekt aquiriert, Crown dann später die Verträge
      mit ca 300 Mio Gewinn an Lambert zurückverkauft, dann muss doch Lambert, um die 300 Mio zahlen zu können, dafür irgendwan Geld einnehmen, also Leistungen erbracht haben. Wenn gar keine Bauprojekte vorhanden waren, das ganze also nur Potemkinsche Dörfer, Scheingeschäfte waren, (und das war ja schnell der Anfangsverdacht hier bei den Zweiflern) dann wird für Crown auch KEIN Geld fließen können, da kann Lambert noch so viel Papierchen, Schuldverschreibungen
      bei brasilianischen Scheinbanken bunkern. Das bleibt dann nur Papier ohne Gegenwert.

      Die meisten Anleger haben sich ja schnell mit Pseudoerklärungen abgefunden

      Für die etwas kritischeren, die es genauer wissen wollten, (Posting 3 in genanntem thread Thread: Beteiligungsgesellschaft mit 250 Mio € an liquiden Mitteln ) hat sich der Kleine Prinz etwas ausgedacht, für mich ist er ja ohnehin einer
      der raffiniertesten Manipulateure in der Crown Langbar Sache überhaupt. Man denke nur an die schönen aber völlig irrelevanten Stimmungsbilder von der HV in Monaco, nichts als schöngefärbtes Bla Bla, für das ihm von seinen begeisterten Anhängern
      ja viel Jubel zuteil wurde. (Die Frage wo denn die Bauprojekte laufen, hat er z.B. nicht gestellt, ebenso gabs keine näheren Infos zu Lambert.)
      Zudem hat er sich auch immer geschickt selbst als Akionär und damit Betroffener verkauft. Für mich ist aber ziemlich offensichtlich, dass er in Nähe zu Krämer und dieser Vermögensverwaltung steht (siehe Thread). Hätte ich selbst mit Crown finanziell Schiffbruch erlitten, würde ich mir diese Truppe mal genauer anschauen, bzw anschauen lassen, nur als kleiner Tipp für die Geschädigten.

      Der kleine Prinz hat nämlich, um die Kritiker ruhigszustellen in Thread: Beteiligungsgesellschaft mit 250 Mio € an liquiden Mitteln
      in Posting 5 einige Uraltlinks hineinkopiert, die nach seiner Aussage dort beweisen sollten, dass Lambert keine Briefkastenfirma sei.

      Die meisten der Links waren in Spanisch (Prinz rechnete wohl damit dass man die nicht versteht) und darin standen lediglich
      dieselben Absichtsbekundungen, die schon zum Börsengang von Crown bekannt waren, Projektplanungen die irgendeiner in einem Vortrag in einem Hotel vorgestellt hat.
      Sie enthielten aber KEINEN Pressenachweis für ein begonnenes Infrastrukturprojekt.
      Auch Briefkastenfirmen können Pressemitteilungen verschicken, und einen Architekten in einen Tagungsraum irgendwo in einem Hotel einen kleinen Vortrag halten lassen. Das ist noch lange kein Beweis für Verträge und Bauleistungen.

      Mein Hinweis darauf (Postings 7-10) Thread: Beteiligungsgesellschaft mit 250 Mio € an liquiden Mitteln
      wurde natürlich nicht vom Prinzen sondern von einem seiner ständigen Begleiter und Genossen, Daytrader12)
      mit dem lapidaren `Klinger du langweilst` beantwortet.

      Nun darf man sich natürlich fragen wieso der kleine Prinz gleich die 5 Presselinks parat hatte, aber zu ihrem
      irrelevanten Inhalt so gar keine Stellung mehr nehmen wollte. Zufall?

      Nunja, wer den endlos langen WissenMacht Thread zu Crown Langbar aufmerksam studiert wird wohl noch den einen einen oder anderen ähnlich gelagerten Prinz-trick finden: Nett klingende Pseudoinfos, die aber nur vom Kern der Sache
      ablenken. Da er offenbar Insiderkenntnisse hatte, konnte er natürlich oft auch Dinge geschickt ankündigen, meist ein wenig verschleiert oder mit Hinweis auf seine `Telefonate` (HV, News auf der Homepage etc) die dann auch tatsächlich eintraten. Hinterher konnte er dann sagen : `Seht ihr, was habe ich euch gesagt`. Dass die Brasilien Geschichte ein astreiner SCAM war, das hat er natürlich nicht im entferntesten durchblicken lassen. Im Gegenteil er hat sich dafür sogar einmal - für seine Verhältnisse - weit aus dem Fenster gelehnt, wie der Thread 966117 zeigt.


      So und nun darf der Fan-Club des kleinen Prinzen sein übliches Gewäsch ablassen. Mich lässt es kalt.
      Wer Verstand hat, der versteht auch irgendwann wie und wann er manipuliert wurde, manchmal brauchts dazu ein wenig Nachhilfe. Aber die immer schmerzhafte Erkenntnis kommt schon irgendwann bei dem meisten, und die merken sich das für ihre weiteren Investitionen. Den anderen geht dafür bald das Spielgeld aus.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:04:26
      Beitrag Nr. 17.526 ()
      [posting]18.995.654 von Art Bechstein am 26.11.05 09:10:18[/posting]Servus Art.

      ich frage mich immer mehr, wer eigentlich noch auf die Tippdienste, wie Schmieder (Inkl. seinem Börsenspion), Morchelvestor, Small-Cap-Scout und aus dem Camba Imperium, wohinter ja auch deutsche Drahtzieher stecken und die Spuren nach Lübeck führen. (hört)

      Auf diese Dienste fallen immer und werden immer diejenigen reinfallen die zu gierig und zu faul und gleichzeitig ängstlich sind.

      Wer schnelle Prozente ohne Recherche, also vieleicht eher Glücksspiel sucht, könnte ja auch mit derivaten auf Dax Bewegungen spekulieren. Die ängstlichen unter den Zockern aber wollen sich durch "todsichere" Tipps absichern und laufen den Abkassierern so immer wieder ins Messer.

      Der eigentliche problematische Punkt, der die Abkassierergilde für die Börsenkultur immer gefährlicher macht, ist das Internet,bzw. die kostenlose
      Verbreitung der Pusherpostillen via e.-mail und HP.
      So hat man einen viel größeren Hebel und kann viel mehr Liqui in die Abzockwerte lenken als früher.

      Ein Berni Kornfeld (sagt dir das noch was, war ein Riesensfinanzskandal vor ca 30 Jahren, Hunderttausende Geschädigte Weltweit, die danach meist keine Aktie mehr anfassten ) musste seine Vertreter noch von Tür zu Tür schicken, das kostete richtig Geld und brauchte einen langen Atem.

      Allen die auf sowas reinfallen kann man immer nur predigen:
      Selber kritisch und GEMAU recherchieren, im Zweifel eher mal NICHT investieren, bzw. schnell genug die Verkaufstaste finden und das ganze als schnellen Zock betrachten.
      IMMER VORSICHT BEI BUCHWERTSPEKULATIONEN !!!!

      Das Geld liegt auch an der Börse nicht auf der Straße rum, wie viele meinen, sondern muss hart erarbeitet werden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:09:47
      Beitrag Nr. 17.527 ()
      [posting]18.997.192 von KlingerP am 26.11.05 12:49:38[/posting]:rolleyes:

      Sehr gutes Post!
      Sollte sich JEDER ausdrucken
      und ins Büro hängen.

      nk
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:20:28
      Beitrag Nr. 17.528 ()
      [posting]18.997.355 von KlingerP am 26.11.05 13:04:26[/posting]Klingt Logisch was du schreibst, habe den kleinen Prinzen auch für sehr seltsam gehalten, aber wenn er immer scheibt was man hören will verliert man irgendwann das Misstrauen,....

      Wie erklärst du dir die Geschichte mit der ABN Amro?
      Fraglich ist auch wieso der kleine Prinz hier manipuliert, ist es wirkich so einfach den Kurs zu pushen? Ist WO so relevant für die Kaufentscheidungen der Masse? Konnte ich mir bis jetzt nicht vorstellen, gepushe hin oder her,...:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:36:20
      Beitrag Nr. 17.529 ()
      [posting]18.996.688 von elbono am 26.11.05 12:12:02[/posting]clond sammelt Adressen und shares um eine Sammelklage einzureichen !!
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:37:28
      Beitrag Nr. 17.530 ()
      ich hoffe das der handel doch noch vor jahresende aufgenommen wird.
      selbst wenn die shares nichts mehr wert sind.
      sonst kann ich auch noch steuern zahlen obwohl ich dieses jahr so gut wie keinen gewinn einfahren konnte.
      ist somit eine doppelte schädigung.
      nicht das der buchverlust von langbar dem nächsten jahr zugeschrieben wird.
      alles in allem eine riesen sauerei. :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:44:42
      Beitrag Nr. 17.531 ()
      [posting]18.997.738 von jaxn am 26.11.05 13:37:28[/posting]Da liegt der Hund begraben. Ich vermute nämlich, wenn man seine Shares verkauft, verwirkt man damit einen evtl. Anspruch auf Entschädigung, wenn es denn eine gibt. Was ich aber wiederrum auch stark bezweifle.:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:47:44
      Beitrag Nr. 17.532 ()
      [posting]18.997.738 von jaxn am 26.11.05 13:37:28[/posting]steh immer noch aufn Schlauch.:(
      aber gegen vorsätzlichen Betrug ist man nie gefeit.
      siehe Refco. Treffe mich heute abend mit einem
      Banker der auch tief drinnen steckt.
      Ich verkrafte es aber ich kenne Leute die haben sich
      einfach im guten Glauben finanziel übernommen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 15:08:15
      Beitrag Nr. 17.533 ()
      [posting]18.997.774 von elbono am 26.11.05 13:44:42[/posting]Anspruch verwirkt nicht. Es kommt bei der Entschädigung immer auf den Nachweis an, die Aktien innerhalb des "Betrugszeitraums", d.h. vor der Aussetzung gekauft zu haben. Man will nur vorbeugen, dass jemand, der nach der Aussetzung kauft davon profitiert und/oder selbst noch Ansprüche anmeldet, wenn die Aktie dann von 8 Cent auf 2 Cent fällt.

      Voraussetzung ist natürlich, dass es einen Entschädigungsfonds gibt, der Mittel aus verschiedenen Quellen erhält - so wie das aktuell bei Enron erfolgreich geschieht.

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 15:24:16
      Beitrag Nr. 17.534 ()
      [posting]18.997.734 von B2L am 26.11.05 13:36:20[/posting]Hallo B2L kannst Du mir mal sagen was clond ist oder bedeutet besten Dank bimi66. :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 15:52:50
      Beitrag Nr. 17.535 ()
      Tach KlingerP

      schöner Post #17364!

      All diese Recherchen zu den nicht vorhandenen Projekten in Südamerika waren übrigens nicht nur in D gut dargestellt in diversen Threads und Posts, sondern auch ausführlich im UK Board.

      @all
      Zu den Ermittlungen: Diese werden sich nicht nur auf Rivka, Arad, Regli, Rybak, Pearson, Wood, Krämer sowie Lambert, Banco do Brasil, Capital Merchant Banc samt Berater, Prüfern beschränken. Bestimmt wird man auchdie Strukturen und Vergütung der Geschäfte mit der deutschen AVF untersuchen. Entscheidend dabei wird sein, inwiefern man der handelnden Personen habhaft kann. Ich schätze mal, die Personen mosaischen Glaubens werden allesamt nach Israel gehen, wo man sie nicht ausliefert. So geschieht das ja leider auch im kanadischen Hedgefundsskandal Portus, wo die Personen mosaischen Glaubens Kleinanleger betrügerisch um immerhin 300 Mio Dollar erleichterten und nach Israel flohen, wo die kanadische Jurisdiktion nun von israelischen Behörden und Anwälten der in Kanada angeklagten an der Nase herumgeführt wird.

      Immerhin, einige Wohlhabende, die lt UK Board siebenstellig verloren zu haben vorgeben, sollen schon eine kooperative, jedoch von den Behörden unabhängige, Suche der handelnden Personen bei Crown beschlossen haben. So könnten diese Anleger die in Rede stehenden Subjekte dann auch in Israel oder sonstwo um Auskünfte bitten. :D Es bleibt wie immer spannend.

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 18:27:49
      Beitrag Nr. 17.536 ()
      ...hallo Jungs,

      möchte mich nochmals bei euch melden, um einige Sachverhalte zu klären:

      Es tut mir sehr leid, was geschehen ist, ich selbst bin bei Langbar mit 260000 Aktien investiert, sollte der Betrug sich tatsächlich bewahrheiten, kann ich diesen Betrag wohl auf null abschreiben...

      ...die Vorwürfe seitens KlingerP mir gegenüber kann ich sehr gut verstehen, allerdings kann ich diese Vorwürfe mir gegenüber glücklicherweise alle von der Hand weisen.

      Tatsächlich bin ich wohl der einzige in dieser Welt, der die Herren Regli, Rybak, Pearson, Wood, Padley und Storer tatsächlich je persönlich gemeinsam kennengelernt hat.

      Daraus ist zumindest eine sehr gute Bekanntschaft zu Herrn Dr. Regli erwachsen, der unter den genannten Herren der einzige ist, der auch Deutsch spricht.

      Mein großes Interesse für diese Aktie in der Vergangenheit war einfach aus dem Zusammenhang heraus erwachsen, das das ganze drumherum einfach sehr spannen war und ich hinter die Hintergründe dieses Kursverfalls kommen wollte.

      Also begann ich, zu hinterfragen und zu interviewen. Mein erster Kontakt war der zu Herrn Krämer von AVF in Frankfurt. Dabei bin ich nicht nur auf direkte Quellen eigegangen, sondern habe auch regelmäßig Kontakt zu den diversen Kritikern und Skeptikern in diesem Board gehalten (Die das sicher auch bestätigen können). Insbesondere möchte ich dabei darauf verweisen, das ich auch heute immer noch Kontakt zu vielen hier im Board auch per Telefon unterhalte, dies ist einfach bequemer als die ganze Schreibselei.

      Auch ich hatte anfänglich den Verdacht, das mit den Geldern bzw Zertifikaten wohl etwas nicht stimmen könnte, wurde dann allerdings, spätestens seit der Hauptversammlung immer sicherer, das diese wohl existent seien. Schon in diversen Gesprächen mit Herrn Dr Regli fragte ich nach der Werthaltigkeit und Echtheit der Zertifikate, auf meine Frage auf der Hauptversammlung, ob Herr Pearson bei seinem Besuch in Brasilien auch die Echtheit der Zertifikate habe überprüfen lassen, antwortete dieser mir, das damit alles OK sei und er dies habe nachprüfen lassen.

      Was jetzt weiter geschieht, bleibt die nächsten Tage abzuwarten, eine Erklärung seitens Mr Pearson bezüglich seiner Aussage in der RNS, es handele sich warscheinlich um einen Betrug, was er damit meint und ob es doch noch eine Hoffnung auf die Existenz der Gelder gebe, erwarte ich in Kürze genau so wie die Einberufung einer ausserordentlichen Hauptversammlung.

      Es bleibt zu bedenken:

      Das Managment bei Langbar ist untereinander höchst zerstritten, was man an der Nichtunterzeichnung der RNS von Freitag durch Herrn Dr Regli erkennen kann.
      Sollte es sich tatsächlich um einen Betrug handeln, wäre Stuart Pearson der falsche CEO, den Betrug aufzuklären, schließlich war er es, der die Existenz und die Werthaltigkeit des Unternehmens bestätigte, im Auftrag von Lambert. Auch wurde er von Lambert eingesetzt, die wenn es sich tatsächlich um einen Betrug handeln sollte, hauptverdächtig wären. Lambert war übrigens, wie ich ja schon in der Vergangenheit geschrieben hatte, nur durch den Rechtsanwalt der Crown Corporation, Michael Storar von Lawrence Graham http://www.lawgram.com/servlet.cgi?page_id=53;section=our_pe… vertreten. Auf der Hauptversammlung teilte mir Herr Dr. Regli auf meine Frage mit, daß er Vertreter von Lambert, insbesondere Herrn Arad, nie persönlich kennengelernt habe.

      Bleibt abzuwarten, ob wir tatsächlich einem Betrug aufgesessen sind, was ich gedanklich aktuell immer noch verdränge.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 20:00:53
      Beitrag Nr. 17.537 ()
      [posting]19.000.351 von DerKleine_Prinz am 26.11.05 18:27:49[/posting]blaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh :cry::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 20:40:02
      Beitrag Nr. 17.538 ()
      Guten Abend:cry:,

      habe in letzter Zeit diesen Thread nur passiv begleitet. Eigentlich gab es ja bis zum gestrigen Zeitpunkt nicht viel zu melden. Ich kann nur sagen, das ich die jetzige Situation vor ein paar Jahren schon einmal durchgemacht habe. Wenn ich hier noch einen Totalverlust einfahre, dann verabschiede ich mich von der Aktienwelt. Denn unter dem Strich hätte ich dieses Jahr umsonst gearbeitet und das lohnt sich wirklich nicht.

      Viele schreien hier rum, das sie es gewußt haben. Komisch sah die Sache für mich auch aus, aber niemand konnte doch wirklich wissen, was hier passiert ist. Also den Ball immer schön flach halten; hätte auch in die andere Richtung gehen können. Davon bin eigentlich ausgegangen, wenn man sich zudem überlegt wer alles in Langbar kurz zuvor noch eingestiegen ist.

      Ich wünsche uns allen noch ein Ende mit einem blauen Auge

      Euer Treitszi


      Anbei noch was aus dem Nachboard:

      bigboots - 26 Nov`05 - 17:02 - 31682 of 31786


      CONVERSATION TODAY WITH STUART PEARSON

      Dear fellow Shareholders,

      I feel as frustrated as you all with this situation and called SP twice yesterday and once today. I received a reply at 3.15pm today and spoke with him for nearly an hour. He was as upfront and as open as he could be bearing in mind the SFO and Police being involved. He explained his meetings in Brazil and people he dealt with as well as his dealings with ABN Amro, lawyers, accountants and institutions.

      The long and short of the conversation is that the officials at BOB confirmed monies were there and that a tranche would be transferred onto euroclear and then to ABN AMRO in Holland. This to his knowledge was precisely what was done.

      Except where ABN Amro were involved the monies were there but not posted to an account, but they confirmed that they had the money.

      When push came to shove ABN reneged on what they have previously stated and this is when SP smelt a rat.

      The SFO and Police have been involved for a number of weeks and quite a lot has happened in the meantime, but for reasons that are obvious he cannot divulge where they are upto but the perpetrators of this elaborate scam if it is a scam are being tracked down and more information will be released as and when it is prevalent to do so.

      After my conversation with SP I believe he is the fall guy for this scam and he has promised me and all FELLOW PRIVATE INVESTORS that he will work around the clock to bring back the monies into the company.
      Remember he reversed his company into this and received shares, today they are nearly worthless, he has lost as well !!!

      I have been asked by SP to relate to all fellow private investors to leave him alone and let him concentrate on the matters at large, let him deal with the Police and SFO which hopefully in turn will result in prosecutions and the return of the funds back to LGB.

      He stated that any private investor that wishes to get more information can email him and he will reply to each and every one of you individually.

      I asked him to update us more on the situation in regard to RNS announcements and he agreed that the PI must be kept up to date and he will issue statements as and when more information comes to light and when organisations are instructed to carry out the task of retrieving our monies.

      For the moment all is not lost and have some patience, I didn’t until I spoke with him, but as a PI with over £100,000 invested in this company I feel that we should give Stuart the opportunity to prove to us his credibility and hopefully trace where the money is or seek recourse via the institutions, accountants or other authorities that confirmed the existence of the monies.

      On a last note Stuart has had many threats. Remember this is not going to get you or anyone anywhere other than a run in with the Police and I ask of the people who are making these threats to let him get on with this job.

      I feel as frustrated as you all but lets get together with SP rather than hinder him.

      Philip...........
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 21:26:32
      Beitrag Nr. 17.539 ()
      [posting]19.000.694 von treitszi am 26.11.05 20:40:02[/posting]thx für "bigboots" posting
      ist aufschlussreich und besagt man sollte die Hoffnung nicht aufgeben ;)


      so wie @kleinerprinz in seinem posting darlegt, so habe ich auch bereits den Verdacht
      geäußert das Lambert Financial in dem Bühnenstück eine Hauptrolle spielt und wahrscheinlich ziemlich viel Dreck am Stecken hat
      sie waren es die Garantiezertifikate ausgestellt haben !! und dazu stehen müssen



      let`s hope for the best !
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 21:28:47
      Beitrag Nr. 17.540 ()
      hoffentl. nehmen die den handel wieder auf eh die ermittlungen losgehen

      jeder teilerfolg dürfte da enorme prozente freisetzen oder vernichten
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 21:33:14
      Beitrag Nr. 17.541 ()
      @treitszi,BM
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 21:46:36
      Beitrag Nr. 17.542 ()
      was mich nur wundert ist das S.P. überhaupt ans Telefon geht und Auskunft gibt

      hier in D wäre jeder untergetaucht für die nächsten Tage :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 21:55:08
      Beitrag Nr. 17.543 ()
      Guten abend zusammen,

      ich denke nicht das es an der Zeit ist Hoffnungen zu schüren. Wie ihr wißt hänge ich selber fett drin. Bin ein wenig zur Ruhe gekommen und hab mich sortiert.

      Ich versuche mal meine derzeitige Sicht der Dinge auf den Punkt zu bringen.

      1. die ganze argentienien scheiße mit den contracts und dem daraus folgenden wertsteigerungen usw. - vergiss es. diese firma hat nie irgendwelche assets besessen. das sagt der bericht von kroll

      2. es gibt jetzt zwei möglichkeiten
      2a S. Pearson hängt mit drin - aus
      2b S. Pearson ist in dem ganzen Speil ein "Opfer" und ist getäuscht worden. d.h. entweder er war einfach zu blöd und hat diverse dokumente nicht geprüft oder die fälschungen waren einfach perfekt und auch die Personen von denen er die Dokumente erhalten hat waren "Schuspieler" oder er war wirklich in der BdB mit P. wood und ist dort zu jemanden geführt worden, der fett mit in dem Betrug sitzt.

      Wenn 2 a stimmt ist der folgende Auszug aus der RNS ein "genialer" Fake von Pearson - warum auch immer. Wenn 2b stimmt und der Mitarbeiter/die Mitarbeiter wirklich Leute der BoB waren. dann und nur dann gibt es m.E. eine sehr geringe Chance - etwas zurückzubekommen. Nicht weil wirklich was da war, sondern weil die BdB lieber den Skandal vom Tisch wischt. M.E. eine minimale Chance.

      der Auszug aus der RNS - der für mich damals eindeutig war und die Zweifel wegwaren - leider


      "Crown have received official written confirmation directly from the Banco do
      Brasil ("the Bank") of Crown`s legal and beneficial ownership of the dollar term
      deposits held in the name of the Company. The amounts held on 30th June 2005
      were US$659.6m (#383.5m). The deposits are earning interest at 7.5% p.a. and are
      free of all charges and liens ".

      AND AGAIN.

      "The Bank presented to the Directors a wide range of investment and business
      opportunities in Brazil".

      AND AGAIN

      "The Brazilian Government , through the Bank, confirmed that it would also be able to make loans, at favourable rates, available to the Company for agricultural, bio-diesel and soya projects".

      Entweder war diese RNS (Auszüge) eine "genialer" Fake von Pearson & co. oder aber die BdB ist 100% involviert, wie das dann auch immer ausgeht.

      Bin ruhig geworden und habe das Geld jetzt wirklich abgeschrieben, da Wunder selten passieren. Verfolge natürlich alles weiter und wünsche allen viel Glück

      pblack
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 22:26:27
      Beitrag Nr. 17.544 ()
      Ich empfehle die UK Sammlungs-Bewegung zu unterstützen und Chris Lond ( Crislond@hotmail.co.uk ) Eure E-Mail Adresse zu senden. ;)

      Damit können wir den Druck aller freien Aktionäre besser kanalisieren.

      Vielleicht bekommen wir so 5-10% an Langbar zusammen (D+UK). :)

      Siehe Thread: http://www.advfn.com/cmn/fbb/thread.php3?id=10374616&from=35…
      (bei ADVFN vorher anmelden)
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 00:17:52
      Beitrag Nr. 17.545 ()
      [posting]19.000.886 von RiscTec am 26.11.05 22:26:27[/posting]:rolleyes:

      Liebe Leute -
      nach dem Zock,
      kommt die Ernüchterung!
      Nehmt die Niederlage an und blickt nach vorne.
      Es hätte können sein, war aber nicht.....
      zieht bitte in Zukunft Eure Konsequenzen.

      nk
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 00:28:24
      Beitrag Nr. 17.546 ()
      was mir auffällt, ist dass der user "wissenmacht" immer solche schrottunternehmen wie langbar oder aqua society puscht und damit regelmässig baden geht.

      ist das ein bezahlter pusher oder einfach nur ein schlechter anleger?
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 00:29:52
      Beitrag Nr. 17.547 ()
      [posting]19.001.108 von EasyTech am 27.11.05 00:28:24[/posting]:rolleyes:
      2teres ist der Fall...

      nk
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 08:38:58
      Beitrag Nr. 17.548 ()
      Hi,

      hat nicht Merrill lynch vor ein paar Monaten in diese Bude investiert ???

      Gruß Opti..
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 09:27:37
      Beitrag Nr. 17.549 ()
      was passiert jetzt eigentlich mit dem deal mit RAF??:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 09:34:14
      Beitrag Nr. 17.550 ()
      aus dem Guardian....

      Fraud inquiry starts into shell firm`s missing millions
      · Forensic accountants unable to find £365m
      · Share sales by Langbar founder under scrutiny

      Simon Bowers
      Saturday November 26, 2005

      Guardian

      The Serious Fraud Office has been asked to investigate a suspected fraud at what was thought to be the biggest cash shell on the junior Aim market, Langbar, after it emerged that forensic accountants were "unable to establish the existence" of bank deposits previously said to be worth £365m.
      It is by far the biggest suspected fraud to hit Aim, which has been relatively free of scandal since it was set up in 1995. The Stock Exchange said yesterday: "Clearly we are taking this matter very seriously and are working closely with other authorities involved." These include the Financial Services Authority - the City watchdog - City of London Police and, very recently, the SFO.

      Concern first arose last month after it was disclosed that Langbar`s Monaco-based founder Mariusz Rybak had made £2.5m from a series of share sales in October, selling shares at between 55p and 65p a share when the company was said to have cash deposits in Brazil and the Netherlands worth 220p a share. Trading in shares was suspended on October 12.

      In a statement yesterday, the company, which until recently had been known as Crown Corporation, said forensic accountants from investigators Kroll Associates had found it "likely that the company has been subject to a serious fraud".

      The statement said Kroll had been "unable to establish the existence of, nor verify the company`s entitlement to, any of the [£365m of bank deposits in Brazil or the Netherlands] at any time in the company`s history". Langbar was yesterday still referring to the disputed assets as "cash deposits", though it added that in its unaudited interim statement the assets were treated as investments.

      Incorporated in Bermuda, the company was floated on Aim two years ago under the Crown name at £3.80 a share by small stockbroker Nabarro Wells. On listing, a second, privately owned Bermuda company, Lambert Financial Investments, took a 60% stake in return for deposits at Banco do Brasil said to be worth $207m. The shares quickly rose to £10 after the company announced it had won a PFI-style contract with the Argentinian government.

      In June last year the company announced it had sold the contract to Lambert for $350m - representing pure profit as no work had been done or costs incurred. A year later, proceeds from the sale were said to be paid into a high-interest account with Banco do Brasil.

      Days later, Stuart Pearson, a former partner with accountancy Baker Tilly, was appointed chief executive. Shortly afterwards he arranged for some of the deposits in Brazil to be transferred to the bank ABN Amro in the Netherlands.

      A spokesman for the company said that before joining, Mr Pearson had checked the nature of the assets in Brazil with the company`s lawyers, Larwrence Graham. "He was assured there was no comeback from the PFI construction contracts in Argentina," the spokesman said.

      Asked about the findings of the Kroll report set out in Langbar`s stock exchange announcement, Keith Smith, the partner at Nabarro Wells who dealt with Crown, said: "That is an interpretation that the company has put on it." Asked about the Brazilian deposits, Mr Smith said: "Certainly in September last year [they] did exist at Banco do Brasil because I saw them." He said he had seen them at a branch in Argentina. Nabarro Wells is no longer an adviser to Langbar.

      Meanwhile, Mr Rybak is not the only investor to have rapidly reduced his involvement in Langbar. Six months after floating, the company said its then chief executive Wolfgang Menzel had resigned due to poor health. In April last year it added that shares representing his 10% stake in the business had been cancelled. No details of compensation were given.

      Those close to Aim are extremely concerned about the reputational damage that a suspected fraud of this scale will bring. They hope swift and firm action by City regulators and criminal prosecutors will be enough to limit the damage.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 10:01:03
      Beitrag Nr. 17.551 ()
      Mal so als Tip zur Weitergabe an eure englischen Mitstreiter. Lambert ist nicht in Bermuda registriert, sondern in UK ... hier ist das Ergebnis für Lambert bei einer HR-Anfrage in Bermuda (war vor 1/2 Jahr schon so)



      Company Name to Search: Lambert

      Registration Number Company Name Incorporation Date Status
      11601 CAPE LAMBERT SHIPPING AND CHARTERING COMPANY LTD. 24-Sep-1985
      7834 DREXEL BURNHAM LAMBERT (BERMUDA) LIMITED 29-Apr-1980
      914 DREXEL BURNHAM LAMBERT (INTERNATIONAL) LTD. 24-Jan-1967
      10527 HAGEDORN LAMBERT LTD. 17-Feb-1984
      12829 LAMBERT BRUSSELS ASSOCIATES LIMITED PARTNERSHIP 23-Dec-1986
      36266 LAMBERT FIRE EMERGENCY PROTECTION LTD. 21-Dec-2004
      89779 LAMBERT, MARSHA ANN



      Hier die company-Nr. in UK:


      Companies House Details
      Home | Links | Companies House


      Company Name: LAMBERT FINANCIAL INVESTMENT LTD

      Company No: 05170626

      Company Address (as per Companies House):
      LAMBERT FINANCIAL INVESTMENT LTD
      18 BEATRICE ROAD
      LONDON
      N4 4PD

      Date: 27/11/2005
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 10:33:12
      Beitrag Nr. 17.552 ()
      [posting]19.005.017 von Art Bechstein am 27.11.05 10:01:03[/posting]Art,

      eine Frage an dich und die anderen Spezialisten hier:

      In den Interim Accounts sind 12 mln Admin Expenses ausgewiesen - woher zum Teufel stammt die Kohle. Die BdB wird doch keine Zinsen für keine Assets bezahlt haben.

      Wenn es keine Antwort hierauf gibt steckt S. Pearson mit drin, denn er ist ja für die interim accounts verantwortlich.

      Danke für die Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 11:56:52
      Beitrag Nr. 17.553 ()
      pblack,

      diese Position umfasst im Wesentlichen die Ausgabe der Warrants und der Entschädigung an Rybak für die Founder Shares, die zu einem bestimmten Preis einbewertet sind. Diese Position dürfte also im Wesentlichen nicht liquiditätswirksam sein. Interessanter finde ich in diesem Zusammenhang den Verbleib der Mittel aus der Kapitalerhöhung gegen Cash (Placing of 9,100,000 New Common Shares for £4.36 million).

      Die Kohle sollte eigentlich noch weitgehend vorhanden sein oder hat sich auch hieran jemand bereichert - wundern tät es mich nicht. Die Andeutung von SP in dem einen Pressetext hinsichtlich "falls die Mittel reichen, werden wir die Straftäter verfolgen (aus Gedächtnis)" läßt ja auch hier Schlimmes befürchten. Das würde ich Pearson mal fragen - wofür und wann diese Mittel verwendet wurden. Hier hatte Pearson vollen Zugriff und ist somit unabhängig von den anderen Vorkommnissen erklärungsbedürftig und verantwortlich.

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 12:48:58
      Beitrag Nr. 17.554 ()
      [posting]19.006.032 von Art Bechstein am 27.11.05 11:56:52[/posting]Art,

      danke für die Antwort. Heißt die Buchungen auf der Habenseite - die Zinsen 7,5% auf die Assets sind auch erstmal fiktiv und nicht liquiditatswirksam gewesen. Stellt sich natürlich die Frage womit die Bude überhaupt gearbeitet hat? Evtl. schon lange insolvent vor dem Placing?

      Die 4 mln sollen noch da sein lt. Pearson und Padley hiervon will man die Armada der Rechtsanwälte bezahlen, die den fraud aufklären sollen. Whatever it means

      pblack
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 12:51:22
      Beitrag Nr. 17.555 ()
      Dear Sir

      It is very difficult to estimate at this early stage but if you look back at
      the foundation of the Company in June 2003, its flotation and signed off
      audit at 31 December 2004, there is a wide range of targets for recovery.

      I, like you, am devastated by the news as I did a huge amount of due
      diligence which clearly involved fraudulent documents being provided to me
      and our auditors and of course I foolishly sold my corporate finance
      boutique into Langbar for shares when I joined in June 2005. We are all
      victims of this very sophisticated and elaborate scam.

      I am being bombarded by threats and hate mail at the moment but I hope sense
      prevails, as I believe I have more useful knowledge of the Company, its
      bankers and other parties involved, to achieve a good recovery. Of course, I
      will totally dedicate myself to pursuing every avenue open to us and this in
      already underway.

      Regards


      G Stuart Pearson
      Chief Executive
      Langbar International Limited

      Tel No: 0113 2843838
      Mobile No: 07768 876259
      Fax No: 0113 2843477
      website: www.langbar.com

      -----Original Message-----
      From:
      Sent: 26 November 2005 09:50
      To: stuart.pearson@langbar.com
      Subject: Shareholder enquiry: Your RNS: 25/11/05

      Dear Mr Pearson,

      From your yesterday`s devastating RNS, one can read

      "The Board has instructed the Company`s lawyers to explore every avenue
      available for the recovery of its assets and to pursue vigorously any
      parties who may have been involved in unlawful or improper activity in
      relation to the company or its assets."

      What is the chance of the recovery of langbar`s assets in your opinion?
      (5%, 15% or 50%)
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:08:20
      Beitrag Nr. 17.556 ()
      [posting]19.006.215 von pblack am 27.11.05 12:51:22[/posting]thx @pblck
      hab`s auch gerade gelesen

      Leute - LGB war ne Luftnummer ......... es ist zu 99,9% so !!

      mit etwas Glück ist noch Geld aus dem IPO da das unter den shareholdern aufgeteilt werden kann,
      aber ich glaub`s nicht :(


      LAMBERT FINANCIAL und Rybak sind m.E. nach die wahren Schuldigen
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:11:45
      Beitrag Nr. 17.557 ()
      [posting]19.006.387 von B2L am 27.11.05 13:08:20[/posting]da IPO erfolgte bis auf eine winzige Summe bargeldlos - das war ja das Verdächtige.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:21:17
      Beitrag Nr. 17.558 ()
      Krone-Vereinigung Beschränkt ("Krone" oder "die Gesellschaft"), die aktive Verwaltungsgesellschaft, gab heute bekannt, dass es Aufnahme für seine Stammaktien und Befugnisse zum Handel auf dem Alternativen Investitionsmarkt (ZIEL) suchen soll. Die Gesellschaft hat bereits ?219 M erhoben (£ 150 m), in erster Linie von Einrichtungen im kontinentalen Europa. Krone ist das Geistesprodukt:cry: des Vorstandsvorsitzenden Dr Mariusz Rybak und Leitender Angestellter Wolfgang K. Menzel, die eine Gelegenheit identifiziert haben, zu investieren in und unterschätzte Aktiengesellschaften zu führen, die in Übereinstimmung mit ihrer Alterskohorte in erster Linie in den kanadischen und amerikanischen Marktplätzen nicht leisten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:26:30
      Beitrag Nr. 17.559 ()
      [posting]19.006.588 von IrishTycoon am 27.11.05 13:21:17[/posting]was ist das denn für ein Mist?
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:26:35
      Beitrag Nr. 17.560 ()
      [posting]19.006.441 von Art Bechstein am 27.11.05 13:11:45[/posting]ok @Art, dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr zu machen

      ist alles weg ..... das sollte jetzt jedem klar sein :(



      mit etwas Glück kann man evt. noch ABN/Banco do Brazil zur Rechenschaft ziehen
      aber aus Erfahrung würde ich sagen -> da kommt auch nix bei raus
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:29:20
      Beitrag Nr. 17.561 ()
      [posting]19.006.657 von Art Bechstein am 27.11.05 13:26:30[/posting]RNS vom 30.10.2003 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:30:19
      Beitrag Nr. 17.562 ()
      @pblack

      vanhalen - 27 Nov`05 - 12:25 - 32051 of 32053


      Just got an email from Pearson .... full credit for taking time out to reply
      --------------------------------

      ich muss gleich weg
      könntest du die mail später hier reinstellen ?
      thx
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:31:37
      Beitrag Nr. 17.563 ()
      ok, da isses schon
      --------------------------

      vanhalen - 27 Nov`05 - 12:29 - 32057 of 32059


      Dear Mr xxxxxxx

      There are a number of parties involved – remember this Company may have been not what it seemed since June 2003. Whilst the Police are seeking out the criminals, I am determined to recover cash for shareholders.

      All our RNS announcements were supported by proper due diligence, in writing and it is not difficult to appreciate that such evidence should provide a recovery mechanism against the providers of that evidence. I would like to share the due diligence that was done but unfortunately it may prejudice the criminal investigation.

      Please be assured I am determined and totally committed to pursue recovery whatever it takes; as a victim myself I fully understand shareholders anger and frustration.

      I sincerely hope to issue regular RNS announcements as we progress although I am aware the Police will want discetion so as not to prejudice their work.

      Regards

      Stuart

      G Stuart Pearson

      Chief Executive

      Langbar International Limited

      Tel No: 0113 2843838

      Mobile No: 07768 876259

      Fax No: 0113 2843477

      website: www.langbar.com
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:35:56
      Beitrag Nr. 17.564 ()
      [posting]19.006.698 von IrishTycoon am 27.11.05 13:29:20[/posting]ach so, ich dachte, Du hattest das als Bezug auf ein vorheriges Posting von mir reingestellt...
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:39:36
      Beitrag Nr. 17.565 ()
      [posting]19.006.742 von B2L am 27.11.05 13:31:37[/posting]hier die mail von @vanhalen an S.P. mit Drohungen gegen Rybak
      -----------------------------

      From: xxxxxxxxxx
      Sent: 26 November 2005 03:02
      To: investment@langbar.com
      Subject: Recent London Stock Exchange RNS dated 25th November 2005

      I am a shareholder with substantial amount of money invested in this company.

      Could your website please be updated with the latest news release together with further information relating to the ongoing investigations.

      Anyone know the whereabouts of Rybak. Is he being questioned by the investigators relating to this sorry state of affairs.

      Why was he selling into the shareprice strength and taking Pearson by complete suprise.

      If as the RNS suggests that this is a severe case of fraud and Rybak is in on it, then i strongly suggest that he spends the rest of his sorry days looking over his shoulder at all times. There are thousands of private investors who have lost considerable sums of money in this and wont let this go without serious retribution.

      A reply would be gratefully received

      Thankd in advance

      Regards
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:46:13
      Beitrag Nr. 17.566 ()
      [posting]19.006.202 von pblack am 27.11.05 12:48:58[/posting]pblack,

      also durch Aktienemissionen sind rd. 800.000 GBP reingekommen, die natürlich als Vergütungen und die notwendigsten Kosten für PR und Bürsoservice sinnvoll verwendet worden sind. Die Gesellschaft hatte ja selbst keine Büroräume, sondern nutzte externe Adressen, teilweise auch Briefkastenadressen. Die Kosten sind also denkbar niedrig gewesen und bei der großen Aussicht auf Erfolg des Betrugs erst recht.

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 13:56:53
      Beitrag Nr. 17.567 ()
      ich stell mal ein paar e-mails von person unkommentiert hier rein - wie gesagt ich habe keine Hoffnung mehr.
      ________________________________________________________
      Dear Mr xxxxxxx

      There are a number of parties involved – remember this Company may have been not what it seemed since June 2003. Whilst the Police are seeking out the criminals, I am determined to recover cash for shareholders.

      All our RNS announcements were supported by proper due diligence, in writing and it is not difficult to appreciate that such evidence should provide a recovery mechanism against the providers of that evidence. I would like to share the due diligence that was done but unfortunately it may prejudice the criminal investigation.

      Please be assured I am determined and totally committed to pursue recovery whatever it takes; as a victim myself I fully understand shareholders anger and frustration.

      I sincerely hope to issue regular RNS announcements as we progress although I am aware the Police will want discetion so as not to prejudice their work.

      Regards

      Stuart

      G Stuart Pearson

      Chief Executive

      Langbar International Limited

      Tel No: xxxxxxxxxxxx
      Mobile No: xxxxxxxxxxxxxxxx
      Fax No: xxxxxxxxxxxxx
      website: www.langbar.com


      --------------------------------------------------------------------------------

      From: xxxxxxxxxx
      Sent: 26 November 2005 03:02
      To: investment@langbar.com
      Subject: Recent London Stock Exchange RNS dated 25th November 2005

      I am a shareholder with substantial amount of money invested in this company.

      Could your website please be updated with the latest news release together with further information relating to the ongoing investigations.

      Anyone know the whereabouts of Rybak. Is he being questioned by the investigators relating to this sorry state of affairs.

      Why was he selling into the shareprice strength and taking Pearson by complete suprise.

      If as the RNS suggests that this is a severe case of fraud and Rybak is in on it, then i strongly suggest that he spends the rest of his sorry days looking over his shoulder at all times. There are thousands of private investors who have lost considerable sums of money in this and wont let this go without serious retribution.

      A reply would be gratefully received

      Thankd in advance

      Regards


      nothing mentioned about RYBAK

      __________________________________________________________

      From: Stuart Pearson [stuart.pearson@langbar.com] Sent: Sun 27/11/2005 12:34
      To: XXXXXX
      Cc:
      Subject: RE: Argentinean Village
      Attachments:


      Dear xxxxx

      I have seen the contracts and the transfer of them which was done under English law. Whether they were ever undertaken I do not know. My concern on the contracts was the payment of the promissory note [US$350m] which I insisted the auditors confirmed to me was paid before I would accept appointment. The auditors and directors did this by signing off the accounts.



      Regards and be assured I am totally sympathetic to the anger ands frustration of all small shareholders, including myself , who are victims in this situation. I am determined to pursue recovery through every avenue open to me.

      Regards



      Stuart



      G Stuart Pearson

      Chief Executive

      Langbar International Limited



      Tel No: 0113 2843838

      Mobile No: 07768 876259

      Fax No: 0113 2843477

      website: www.langbar.com


      --------------------------------------------------------------------------------

      From: XXXXXXX
      Sent: 27 November 2005 11:41
      To: stuart.pearson@langbar.com
      Subject: Argentinean Village



      Dear Stuart Pearson

      I am an investor in LGB who bought on the strength of the RNS prior to the suspension.

      Is there one simple question that can be answered for me in these troubled times.

      This contract for a construction of 1700 homes, water treatment plant etc.. was it ever completed and by whom.

      Was such a development ever done, where in Argentina was this built. Who commissioned this construction.

      In short does this village really exist? Fundamental questions to the origins of this whole sorrofull affair that I`m sure your in a position to answer.


      So he doesn`t know if the contract was ever undertaken (I think)
      _______________________________________________________

      Dear xxxx



      Your questions go to the heart of the police investigation and I must be careful not to prejudice that. I did however personally meet the bank officers.



      Sorry to be elusive but I do not want to prejudice recovery



      Regards



      Stuart



      G Stuart Pearson

      Chief Executive

      Langbar International Limited



      Tel No: 0113 2843838

      Mobile No: 07768 876259

      Fax No: 0113 2843477

      website: www.langbar.com


      --------------------------------------------------------------------------------

      From: xxxxxxxxxxx
      Sent: 27 November 2005 12:28
      To: Stuart Pearson
      Subject: Re: Share transfer



      Dear Mr Pearson



      I wonder of you could make two small clarifications.



      On your visits to Brazil were you personally handed the evidence by a Banco do Brasil official at a Banco do Brasil office? Did you have any contact with Banco do Brasil in London during your dd?



      I note that there was confirmation of the transfer but did you get written confirmation of receipt from ABN AMRO?



      Thanks for taking the time to reply on Sunday.



      Regards



      xxxxx
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:01:30
      Beitrag Nr. 17.568 ()
      Glaube auch das es aus ist, aber eins Frage ich mich:

      Es soll Betrug gewesen sein, schön und Gut!!!

      Aber wer hat davon provitiert??? So wie ich das sehe gibt es nur geschädigte,...

      Frage: Ist Lambert nicht stinkreich, wenn die verantwortlichh sind können die doch Geld locker machen,...?
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:04:54
      Beitrag Nr. 17.569 ()
      [posting]19.006.742 von B2L am 27.11.05 13:31:37[/posting]das ist doch schon mal ein anfang! ich sehe hier schon noch chancen, da es kein allzu gr0ßer zeitraum ist den man effektiv zurück verfolgen kann!

      sollte pearson auch mit von der partie sein, dann weis er ja wo er die nächste zeit "einsitzen" wird!

      was ich auch noch überhaupt nicht nachvollziehen kann, das die letzten testierten geschäftsberichte alle so wie es scheint eigentlich nichtig sind!

      also müsste man doch an dieses unternehmen herantreten können und um eine detallierte aufklärung sich vorlegen lassen

      dieses unternehmen hat doch nicht nur die zahlen auf den papier geprüft, oder? somit wäre das doch in keinster weise eine prüfung gewesen! das kann ich alles noch überhaupt nicht nachvollziehen!

      somit ist für mich inzwischen jede aktie eine äusserst hohe spekulation, da alles und jede prüfung fingiert sein kann

      weiterhin wundert es mich, das kroll nun diesen skandal aufgedeclt hat, wo und was hat eigentlich der vorstand die ganze zeit gemacht und mit welchen unterlagen, cash hat er den gearbeitet?

      der vorstand müsste unverzüglich eine hauptversammlung einberufen und alle fakten, unterlagen auf den tisch legen, den es betrifft uns alle

      des weiteren müssten alles verantwortlichen wie rybak und die entsprechenden herren von den banken anwesend sein, somit wäre eine kurzfristige aufklärung möglich und wir wüssten was wirklich gehandelt und verschoben wurde und die schuldigen könnten zur rechenschaft herangezogen werden

      weiterhin müsste doch die firma die insolvenz melden auch wenn noch ein teil cash vorhanden ist!

      sollte er das nicht tun, begeht man ja schon wieder den nächsten betrug!!!!!!

      auch erwarte ich von kroll einen kompleten geschäftsbericht, der nun auch unverzüglich den aktionären zur verfügung gestellt werden muss, nur diese eine aussage ist mir etwas zu wenig

      hier wird es in den nächsten tagen noch einiges geben und ich sehe hier noch lange nicht das ende!! es gibt hintermänner die

      1. verträge unterzeichnet haben
      2. sich schuldhaft bereichert haben

      und die werden zur verantwortung herangezogen ausserdem haben sie cash und das nicht zu wenig!!

      das gibt meiners erachten kein langwierigen prozess, dafür ist der zeitraum viel zu kurz um hier nicht alles aufzudecken auch wenn die gelder weltweit verstreut sind!!

      es muss unverzüglich eine hauptversammlung stattfinden
      mit dem vorstand
      hr. rybak
      dem unternehmen lambert
      und den verantwortlichen der einzelnen banken

      es ist alles in einem überschaubaren rahmen
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:10:57
      Beitrag Nr. 17.570 ()
      Hallo@all
      Hat eigentlich ABN/amro bestätigt das, das Geld von Brasilien vorhanden ist.
      Nach meinen Informationen hat Abn sehr stenge Sicherheitsvorschriften und wenn die das Geld bestätigt haben muß es da sein.:confused:
      Hat jemand eine Erklärung wie diese Transaktion gelaufen sein könnte?
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:11:22
      Beitrag Nr. 17.571 ()
      [posting]19.007.240 von schoenrain am 27.11.05 14:04:54[/posting]schoenrain - glaub mir

      Rybak wird keine ruhige Minute mehr haben ......... die bobbies werden ihm den Garaus machen wenn nicht die Polizei :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 14:23:53
      Beitrag Nr. 17.572 ()
      SP hat mir innerhalb von 15 Minuten geantwortet


      Art, du hattest recht mit der liquiditätswirksamkeit

      ________________________________________________________

      Dear Sir



      Interest is rolled up in Brasil – not remitted

      .

      The admin expenses include amounts due to Rybak under his former management contract (£10m) which were unpaid.



      I can categorically assure you I am not involved in the fraud but I, like you, am a victim who is determined to pursue recovery of our cash whatever avenue is open to us.



      Your support is appreciated and do email me with any other queries. I am very busy but I will respond eventually.



      Regards



      Stuart



      G Stuart Pearson

      Chief Executive

      Langbar International Limited



      Tel No: 0113 2843838

      Mobile No: 07768 876259

      Fax No: 0113 2843477

      website: www.langbar.com


      --------------------------------------------------------------------------------

      From: xxxx
      Sent: 27 November 2005 11:31
      To: `Michael Padley`
      Cc: `Stuart Pearson`
      Subject: AW: Crown - Langbar



      Dear Mr. Perason,



      as you know from earlier conversation. I’m a holder since you join Crown. Today it is a financial desaster


      I have just two questions which could be easily and quick answerd by yourself.



      In the interims account you stated cash flow from the interest from BdB. Do you really got this interests on one of your accounts?
      If not were do you got the money from to spend 12 mln ! for admin expensies?


      Please give me a quick answer.



      I wish you and your family all the best if you are not involved in this fraud.



      Thanks in advance
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 15:25:14
      Beitrag Nr. 17.573 ()
      [posting]19.007.527 von pblack am 27.11.05 14:23:53[/posting]na, da kämpft aber einer um seine Reputation :laugh:

      Ich hatte damals ja einen E-Mail Austausch mit SP und war damals zwar erfreut über die Offenheit seiner Kommunikation, die mir durchaus plausible erschien. Allerdings hatte ich damals schon den Eindruck, dass SP die Konstruktion und Vorgeschichte der CROWN überhaupt nicht verstanden hatte, insbesondere diese Sonderdividende, die an Rybak und Lambert ausgeschüttet wurde und die einzig dem Zweck diente, den Betrug am Leben zu erhalten, weil ja die Einzahlungsfrist abgelaufen war. Das hatte SP überhaupt nicht gepeilt und meine diesbezüglichen Fragen sehr peinlich beantwortet. Will sagen, dass wir ihn alle vielleicht einfach überschätzt haben. Wenn man sein Foto so im Nachhinein sieht, dann sieht er mir eher wie jemand aus, der seine Zeit lieber beim Socialising in diversen Pubs verbringt, anstatt sich mit Bilanzierungssachverhalten und ähnlichen Dingen zu beschäftigen. Man muß sich jetzt auch mal die Frage stellen, wie man eigentlich auf Pearson kam. Wahrscheinlich ist er ja angesprochen worden und die Drahtzieher suchten vermutlich jemanden mit seinem Profil - guter Ruf, nicht zu schlau und bekannt im AIM Segment. Dem hat man dann die Story perfekt vorgespielt und ihn den Hampelmann machen lassen.

      Was mich jedoch irritierte waren diese Aktionen von SP in Richtung MOS und RAF - was soll so was und wer kauft sich in solchen Pommesbuden ein, wenn er Kohle ohne Ende hat und noch was spricht eindeutig gegne Pearson. Wenn er wirklich an die Existenz der Kohle bei ABN denkt, warum sammelt er dann zusätzliches Kapital ein? Die Begründung, man wolle den Streubesitz erhöhen, konnte mich nicht überzeugen.

      Egal wie es ausgeht, Pearson ist rufmäßig in UK erledigt.

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 16:43:05
      Beitrag Nr. 17.574 ()
      [posting]19.008.463 von Art Bechstein am 27.11.05 15:25:14[/posting]ja das pearson ein idot ist, hat er und auch wohl die gesamte community mittlerweile begriffen. was mich nochmehr verwundert ist nicht, das er die PIs überzeugen konnte (mich eingeschlossen), sondern das ihm Merril Lynch, Gartmore und so weiter gefolgt sind - aus heutiger sicht unglaublich. da werden einige köpfe rollen, was mir aber auch nichts bringt
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 16:55:50
      Beitrag Nr. 17.575 ()
      [posting]19.009.536 von pblack am 27.11.05 16:43:05[/posting]pblack,

      das ist Spielgeld für diese Adressen; die informieren sich i.d.R. auch nicht groß, wie man es vielleicht denkt. Das wird in den Fonds verteilt, so dass keiner was merkt. Glaube auch nicht, dass die was unternehmen - ja keine Wellen machen :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 17:09:27
      Beitrag Nr. 17.576 ()
      [posting]19.009.664 von Art Bechstein am 27.11.05 16:55:50[/posting]ja das ist es spielgeld für die, zeigt aber wie sie mit dem geld ihrer investoren im zweifel umgehen.

      allerdings werden ML und GM in ungefähr 15 Zeitungsartikeln genannt - keine gute Presse


      was mich eigentlich interessiert ist die Frage wer zu welchem Zeitpunkt beschlossen hat das ding auffliegen zu lassen. Pearson mit seinem Kroll Ding kam erst später.

      Es ist ja irgendetwas transferiert worden zu euroclear mit was auch immer für ein wert der da hintersteckte. abn hat bestätigt und schwups war es wieder weg - scheinbar hat doch die bob erst von der ganzen Sache wind bekommen als wirklich etwas nachgewiesen werden mußte - scheinbar liegt der schlüssel bei der BdB - schaun wir mal wie es weitergeht
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 17:12:48
      Beitrag Nr. 17.577 ()
      [posting]19.009.664 von Art Bechstein am 27.11.05 16:55:50[/posting]"die informieren sich i.d.R. auch nicht groß, wie man es vielleicht denkt."

      Also ich denke schon das hier Informationen eingeholt wurden,
      auch wenn es "Spielgeld" für sie ist.

      Aber wir wissen alle das es Menschen mit einem großem Maße
      an Überzeugungskraft gibt.
      Nicht umsonst werden jedes Jahr sehr viele Leute in
      verschiedenen Bereichen über den Tisch gezogen.

      Als Ryback seine shares geschmissen hat, hätte man eigentlich
      die Notbremse ziehen müssen.
      Wer als Insider auf Teufel komm raus, das Boot verlassen will der hat einen Informationsvorsprung.

      Vor allem vor dem Hintergrund der Übernahme der "Pommesbude" wie Art Bechstein sie tituliert, sowie des
      angeblichen Hotelerwerbs konnte man erahnen das Ryback wußte
      das keine Kohle für diese beiden Deals vorhanden war...
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 18:18:09
      Beitrag Nr. 17.578 ()
      Kennt Ihr diese Story auch schon???:confused::(:(


      Langbar shareholders in limbo
      Michael Clark, This is Money
      25 November 2005
      THOUSANDS of private shareholders in cash shell Langbar International face the prospect of losing their money after the company admitted it may have been the victim of serious fraud.



      WANT TO KNOW MORE?CHAT: Discuss the Langbar crisis
      MARKET DATA: Langbar International


      Langbar had claimed it had rights to £365m worth of cash deposits held with Banco do Brasil in Rio but an investigation has found that the money may not exist.


      The shares were suspended on October 12 while risk consultancy firm Kroll investigated the validity of the deposits. The company had only announced on 6 September that it managed to release the funds from Brazil to ABN Amro in Amsterdam.


      In a statement the company said: `Kroll has reported to the board that, following its initial investigations, it appears likely that the company has been subject to a serious fraud affecting the relevant assets.


      `Kroll has not been able to establish the existence of, nor verify the company`s entitlement to, any of the relevant assets at any time in the company`s history.`

      Suspicions were raised after majority shareholder and former chairman Dr Mariusz Rybak dumped a large chunk of his shareholding without informing the market.


      The company, previously known as Crown Corporation, was popular with private investors due to the fact that its supposed Net Asset Value was significantly above its share price.

      At the time of its interim results on 30 September, chief executive Stuart Pearson said the NAV was 205p per share when the actual share price was bouncing between 75p and 85p.

      However, the high NAV was dependent on the Brazilian funds existing and fears over the cash deposits validity sent the share price down to 50p at the time of suspension.


      Langbar said that it has informed the police of the alleged fraud and would take legal action against any parties involved. Private shareholders of the company have already started an action group to try and claw back some of their money.


      As a result of Kroll`s finding, Langbar has pulled out of a deal to buy Aim-listed marketing minnow Real Affinity.


      Company spokesman Michael Padley said: `It`s all very odd. A reputable firm of accountants said the money was there, a reputable firm of lawyers said it was there, there are written contracts saying it was there.


      `At the moment there are more questions than answers. It`s up to Langbar`s lawyers to find out what has happened.`


      The company has approximately £4m in its coffers to fund its legal action.


      A spokesman for the London Stock Exchange said: `Clearly we are taking this matter very seriously and are working closely with other authorities involved in this issue, namely the FSA, City of London Police, and the Serious Fraud Office, to whom this case has been referred. Accordingly, at this stage we cannot comment further.`


      The SFO added: `We have received a referral from the City of London Police which is currently being studied to see whether an investigation should commence.`
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 18:23:52
      Beitrag Nr. 17.579 ()
      Hi,

      Ich habe vor einiger Zeit ein Praktikum in einer weltweit agierenden Investmentbank gemacht. Das was hier erzählt wird stimmt nicht, bevor die in eine Aktie einsteigen wird alles abgeklopft was man nur rausbekommen kann, kommt natürlich auf den Wert und die Anzahl an. Ich durfte damals selber bei dem Rating eines Unternehmens dabei sein. Von wegen Spielgeld, wenn da die Prozentzahlen am Ende von Jahr nicht stimmen, werden ganze Abteilungen entlassen. Außerdem arbeiten viele Fondsmanager auf der Basis von Bonuslöhnen.

      Kleiner Artikel:


      Dieser Investment-Ansatz geht davon aus, dass eine Fondsgesellschaft durch ihr professionelles Analyse- und Bewertungswissen in der Lage ist, fehlbewertete Titel rechtzeitig zu erkennen und zu kaufen bzw. zu verkaufen, bevor der breite Markt darauf reagiert und der Kurs sich entsprechend anpasst. Dazu werden durch den Fondsmanager oder Analysten einerseits die Zahlen eines Unternehmens sehr genau analysiert, andererseits wird in Einzelgesprächen die Unternehmensleitung über die augenblickliche wirtschaftliche Situation, die Strategie und den Ausblick für das Unternehmen befragt. Über aktiv verwaltete Fonds können Anleger auch in Wirtschaftsbranchen oder Zukunftsthemen investieren, für die es derzeit keine gängigen Indizes gibt.

      Gruß

      S0unT
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 18:51:25
      Beitrag Nr. 17.580 ()
      [posting]19.010.369 von s0unT am 27.11.05 18:23:52[/posting]Bullshit !

      die gucken halt ein bißchen durch ihre Reuters oder Bloomberg Systeme und finden dann halt nix zu Langbar. Meinst Du ernsthaft, da beschäftigt sich jemand mit tiefergehenden Analysen :laugh:

      Da sieht man mal wieder, was so ein Praktikum bringt - nämlich nix; es ist nur die Eintrittskarte in die Welt der großen Illusion, wo sich eitle Investmentbanker um die Wette wichtig machen. Ich habe in meinem Berufsleben genügend Personen dieser Spezies kennengelernt - mir brauchst Du also nix zu erzählen.

      Ein gutes Beispiel war mal in Hamburg. Da habe ich mit 2 Vorständen ein vielversprechendes Unternehmen bei UBS vorgestellt (beim Chef-Investmentbanker). Man, die haben so was von blöde Fragen gestellt und das Potential nicht annähernd erkannt. Es ging um eine Beteiligung im Bereich 3 Euro/Aktie. Das Unternehmen ging vor kurzem an die Börse und wurde fast zum 6-fachen gehandelt.

      Bei solchen Peanuts Summen wie bei Langbar, wird ohnehin nicht viel gemacht. Die kaufen eine Tüte Aktien für ihre Funds ein und mischen die dann je nach Erfolg unter, so wie man es gerade braucht.

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:01:14
      Beitrag Nr. 17.581 ()
      die bobbies fragen nach ob @derPrinz oder @pblack ein Bild von Rybak haben :rolleyes:

      der Prinz hat doch Bilder von der HV



      ich glaube da sind einige kurz vor der Selbstjustiz

      gut für ihn, das der Knabe ausser Reichweite ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:04:10
      Beitrag Nr. 17.582 ()
      [posting]19.010.489 von B2L am 27.11.05 19:01:14[/posting]Was ist mit TMWNN? Hat der sich schon hinter nem Bus geworfen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:05:50
      Beitrag Nr. 17.583 ()
      [posting]19.010.489 von B2L am 27.11.05 19:01:14[/posting]interessant - wie aus dem nichts:confused:

      derkleineprinz - 27 Nov`05 - 17:57 - 32232 of 32234


      ...hello Guys, I am also very sorry, what happend.

      Also me I am in here with 260.000 SHARES!

      As I just read, you are searching for a photograf of mr Rybak. I am very sorry, but I fotographed nearly everything, but not Mr Rybak.


      But i have got something:

      His Telefonnumber!

      for further contact email to derkleineprinz@derkleineprinz.ch

      CU der kleine Prinz
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:13:23
      Beitrag Nr. 17.584 ()
      [posting]19.010.500 von pblack am 27.11.05 19:05:50[/posting]Rybak wird sein telefon schon versenkt haben damit sie ihn nicht orten können.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:13:34
      Beitrag Nr. 17.585 ()
      ...wie wird es weiter gehen....was können wir machen???

      ....abwarten??...wird der Handel noch mal geöffnet??...
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:17:28
      Beitrag Nr. 17.586 ()
      [posting]19.010.529 von chrisicat am 27.11.05 19:13:34[/posting]momentan können wir nur warten und hoffen.:confused::(
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:18:24
      Beitrag Nr. 17.587 ()
      habe ich bei Finanznachrichten gefunden::(

      SFO inquiry on way into fall of Langbar
      By Robert Miller (Filed: 26/11/2005)


      The Serious Fraud Office will launch a formal investigation next week into the collapse of Langbar International, which is listed on the junior Aim stock market.



      Peter Keirnan, the SFO`s assistant director and chief vetting officer, is this weekend working with City of London Police and officials from the London Stock Exchange and the Financial Services Authority to determine how Langbar - which came to the market as a cash shell company incorporated in Bermuda called Crown in October 2003 - appeared to have lost its primary assets.

      Yesterday Langbar, whose shareholders include fund managers Gartmore and Merrill Lynch, said that after its shares had been suspended last month it appointed risk consultants Kroll Associates to verify its cash deposits with Banco de Brasil and ABN Amro worth £365m.

      Kroll reported "it appears likely that the company has been subject to a serious fraud" and the police were notified.

      Shortly after flotation, Crown said it had won a contract with the Argentinian government to build public works. After the news, the shares, which on admission traded at 380p, soared to nearly £10.

      In June 2004 Crown said it had sold these contracts to a private company incorporated in Bermuda for Eu350m. This sum was covered by a promissory note due to mature last June. Yesterday, however, it appeared that the primary assets of the company now known as Langbar which were thought to be certificates of deposit allegedly worth several hundred million pounds.

      Last night the SFO said: "We have recently received a report from the City of London Police in relation to Langbar International which is currently being evaluated to determine whether an investigation should commence."

      The City`s watchdogs are working to limit any damage from the suspension of the Langbar shares and to protect the reputation of London and its financial markets.

      Earlier this year rules were introduced to prevent cash shell companies with no assets at all from seeking a listing on Aim. Now they must have at least £3m worth of assets.

      A Stock Exchange spokesman said: "Clearly we are taking this matter very seriously and are working closely with other authorities involved."

      Meanwhile, Langbar, has instructed lawyers "to explore every avenue available for the recovery of its assets and to pursue any parties who may have been involved."
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:21:34
      Beitrag Nr. 17.588 ()
      na ja, am Ende dieses Tages .... sind wir doch mal ehrlich


      wie soll diese Klitsche wirklich an 360 Mio gekommen sein ? :laugh: :rolleyes:


      ich bin jetzt "off"
      ich kann nix mehr lesen ..........


      aber mein Schulenglisch ist wesentlich besser geworden in den letzten Wochen :laugh:

      allen viel Glück ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:24:40
      Beitrag Nr. 17.589 ()
      [posting]19.010.500 von pblack am 27.11.05 19:05:50[/posting]was ich nicht verstehe, hr. pearson wird doch wohl ein bild von hr. rybak haben oder?

      ausserdem wird er ja auch einen perso haben,die adresse von ihm dürfte wohl auch bekannt sein,

      was sollen dann diese fragen?

      wird immer undurchsichtiger, eines muss man ja pearson lassen, sollte er wirklich nicht mit in diesem boot sitzen, dann hat er zumindestens nicht zu spät den riegel vorgeschoben, jedoch davor einfach total versagt und man müsste auch ihn zur verantwortung ziehen, da er ja bekanntlich falsche inforamtionen (rns) an den interessierten aktionären weitergeleitet hat, das ist betrug, also steht auch er in regress pflicht!!

      man kann nicht testierte geschäftsberichte vorlegen, die in wirklichkeit wertlos sind, mit seiner unterschrift hat er die verantwortung hierzu übernommen!
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:27:14
      Beitrag Nr. 17.590 ()
      S.P. hat gepennt - richtig !

      das Bild von Rybak hat Interpol - da kannst du einen drauf lassen :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:27:47
      Beitrag Nr. 17.591 ()
      [posting]19.010.553 von B2L am 27.11.05 19:21:34[/posting]einen besinnlichen 1.Adventsonntag.;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:30:23
      Beitrag Nr. 17.592 ()
      ....ich muss das erst mal alles verdauen....ich habe das alles eben erst durch pblack + icepeak erfahren....wenn die Beiden mir keine Mail geschickt hätten, dann würde ich jetzt immer noch glauben, dass alles gut wird:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:33:45
      Beitrag Nr. 17.593 ()
      [posting]19.010.593 von chrisicat am 27.11.05 19:30:23[/posting]ist schon ein starkes Stück.:(
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:38:47
      Beitrag Nr. 17.594 ()
      Ich wünsche diesem Board trotz der aktuellen Umstände
      einen schönen Advent:

      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:43:19
      Beitrag Nr. 17.595 ()
      CROWN CORPORATION LIMITED
      (“Crown”)


      Lambert kam Zahlungsverpflichtung nach


      Am 30. Mai 2004 verkaufte Crown Aufträge über die Erstellung öffentlicher Einrichtungen in Argentinien an Lampert Financial für eine Gesamtsumme von 350 Millionen USD. Für die Zahlung der 350 Millionen USD gab es eine Bankgarantie der Capital Merchant Bank.

      Die Direktoren von Crown sind erfreut, dass Lampert Financial seiner Zahlungsverpflichtung nachgekommen ist. Die Erträge wurden nun bei der Banco do Brasil für einen Zinssatz von 7,5 Prozent bis 13. Dezember 2009 angelegt.

      In der Woche ab dem 06. Juni 2005 werden testierte Geschäftszahlen für den Zeitraum ab der Unternehmensgründung 2003 bis zum 31. Dezember 2004 vorgelegt.


      www.crowncorporation.com


      Für weitere Informationen treten Sie bitte in Verbindung mit:

      Investor & Media Relations
      Simon Robinson
      Parkgreen Communications Ltd
      Tel: +44 20 7287 5544

      hier nochmal ein rückblick!
      Zinssatz von 7,5 Prozent bis 13. Dezember 2009 angelegt.
      also müsste da ja bei dieser bank noch entsprechende unterlagen vorliegen, da ja nur ein teil nach europa verschoben wurde, kann mir kaum vorstellen, das die bank nichts mehr davon weiß!!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:43:35
      Beitrag Nr. 17.596 ()
      Das ist die uralte Illusion, die sogenannten Profis wären ein Garant für tiefgehendes Research bzw überdurschnittliche Kompetenz. Die Fakten sprechen leider eine ganz andere Sprache. So untersucht bsp.weise die Wirtschaftswoche immer mal wieder die Performance von Fonds im Vergleich zu ihrer Benchmark. Ergebnis: 70-80% aller Fonds erreichen nicht mal das Ergebnis der letzteren (z.B. DAX oder STOXX). Und für diese "Leistung" darf ein Anleger auch noch Managementfees bezahlen. Wie gut diese "Profis" sind wurde auch erst kürzlich wieder offenbar bei AWD. Der gute Herr Maschmeyer hat sich geradezu selbstlos von einem großen Aktienpaket getrennt, "um den Freefloat zu erhöhen". Nicht allzu lange danach gab es eine Gewinnwarnung seitens AWD, die (nicht nur) für die neuen Investoren völlig überraschend kam.
      Das gleiche gilt für die selbsternannten Experten, die ihr "Fachwissen" für teures Geld in Form von Börsenbriefen an die Anleger weitergeben. Auch diese kochen nur mit Wasser. Es ist schon haarsträubend, was man da mitunter zu lesen bekommt.
      Ich kann nur jedem dringend empfehlen, Empfehlungen niemals blind umzusetzen, sondern diese lediglich als Anreiz für eigene Recherchen zu verstehen. Im Zeitalter des Internet hat man hierfür doch nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Das Problem ist allerdings, daß dies mit Arbeit verbunden ist, die viele Anleger offensichtlich scheuen. Ist ja auch viel einfacher, einem Guru hinterherzulaufen. Nur darf man sich dann hinterher auch nicht über selbigen beklagen, sondern sollte ehrlicherweise die eigene Kritiklosigkeit und Gutgläubigkeit als Ursachen für ein Fehlinvestment erkennen. Ohne diese Selbsterkenntnis wird man derartige Fehler immer wieder machen.
      Bzgl. Langbar empfehle ich, diesen Thread nochmal aufmerksam durchzugehen, um zu analysieren, wo es Warnhinweise gegeben hat (die waren da) und warum man diese "übersehen" oder abgetan hat. Dann haben die Verluste wenigstens einen Wert für zukünftiges Handeln.
      Für mich war spätestens bei dieser ominösen Kap.erhöhung zum Bruchteil des nach damaligen Aussagen vorhandenen Vermögens klar, daß hier was faul sein muß. 1.weil diese nicht erforderlich ist, wenn man soviel Geld hat und 2.wenn man tatsächlich soviel Geld hat, wäre eine Kap.erhöhung zu solchen Konditionen das Verschleudern von Aktionärsvermögen, was erst recht inakzeptabel wäre und ein schlechtes Licht auf das Management wirft.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 19:52:45
      Beitrag Nr. 17.597 ()
      [posting]19.010.593 von chrisicat am 27.11.05 19:30:23[/posting]chrisi BM:look:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 20:58:45
      Beitrag Nr. 17.598 ()
      aus dem UK board von heute mittag - sicher neben Mercier et Camier posts eines der interessantesten - aber wie immer gilt kann auch alles fake sein

      CONVERSATION TODAY WITH STUART PEARSON

      Dear fellow Shareholders,

      I feel as frustrated as you all with this situation and called SP twice yesterday and once today. I received a reply at 3.15pm today and spoke with him for nearly an hour. He was as upfront and as open as he could be bearing in mind the SFO and Police being involved. He explained his meetings in Brazil and people he dealt with as well as his dealings with ABN Amro, lawyers, accountants and institutions.

      The long and short of the conversation is that the officials at BOB confirmed monies were there and that a tranche would be transferred onto euroclear and then to ABN AMRO in Holland. This to his knowledge was precisely what was done.

      Except where ABN Amro were involved the monies were there but not posted to an account, but they confirmed that they had the money.

      When push came to shove ABN reneged on what they have previously stated and this is when SP smelt a rat.

      The SFO and Police have been involved for a number of weeks and quite a lot has happened in the meantime, but for reasons that are obvious he cannot divulge where they are upto but the perpetrators of this elaborate scam if it is a scam are being tracked down and more information will be released as and when it is prevalent to do so.

      After my conversation with SP I believe he is the fall guy for this scam and he has promised me and all FELLOW PRIVATE INVESTORS that he will work around the clock to bring back the monies into the company.
      Remember he reversed his company into this and received shares, today they are nearly worthless, he has lost as well !!!

      I have been asked by SP to relate to all fellow private investors to leave him alone and let him concentrate on the matters at large, let him deal with the Police and SFO which hopefully in turn will result in prosecutions and the return of the funds back to LGB.

      He stated that any private investor that wishes to get more information can email him and he will reply to each and every one of you individually.

      I asked him to update us more on the situation in regard to RNS announcements and he agreed that the PI must be kept up to date and he will issue statements as and when more information comes to light and when organisations are instructed to carry out the task of retrieving our monies.

      For the moment all is not lost and have some patience, I didn’t until I spoke with him, but as a PI with over £100,000 invested in this company I feel that we should give Stuart the opportunity to prove to us his credibility and hopefully trace where the money is or seek recourse via the institutions, accountants or other authorities that confirmed the existence of the monies.

      On a last note Stuart has had many threats. Remember this is not going to get you or anyone anywhere other than a run in with the Police and I ask of the people who are making these threats to let him get on with this job.

      I feel as frustrated as you all but lets get together with SP rather than hinder him.

      Philip...........
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 21:11:13
      Beitrag Nr. 17.599 ()
      [posting]19.011.061 von pblack am 27.11.05 20:58:45[/posting]vielleicht wirds doch noch was?:confused::(
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 21:20:43
      Beitrag Nr. 17.600 ()
      [posting]19.011.167 von andario am 27.11.05 21:11:13[/posting]ich glaube es ist nicht an der zeit davon auszugehen etwas wieder zu bekommen


      allerdings glaube ich bei den theorien und posts im uk board, dass bei einer wiedereröffnung nach kurzer zeit der kurs bei einer noch so kleinen positiven meldung über irgendwelche ermittlungserfolge und zugeständnisse der BdB der kurs schnell wieder über 50 pence geht

      es wird alles lange dauern und evtl. auch nie wieder zu einer aufnahme des handels kommen

      habe vieles gelernt - waren allerdings teure nachhilfestunden

      good luck
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 21:38:54
      Beitrag Nr. 17.601 ()
      [posting]19.011.248 von pblack am 27.11.05 21:20:43[/posting]dem kann ich mich lückenlos anschliessen.:(

      aber solange die Aktie nicht gestrichen ist
      können wir noch hoffen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:06:22
      Beitrag Nr. 17.602 ()
      um die Verluste wieder wettzumachen schlage ich Circel bzw ab Dezember Aquarna vor...mal was ganz seriöses...ist ne Tochter von Arques, der Highflyer der letzten Jahre...von 0,60 € auf 140 € in 3 Jahren...deutsche Firma
      Vom Management bin ich persönlich überzeugt...kenn die auch persönlich und weiß wie die arbeiten...(hatten meine Firma auch mal übernommen)
      Bauen aus Circel jetzt einen Druckereikonzern...ich denk, die Arquesstory wird mir Aquarna zumindest teilweise wiederholt

      Gesamtanzahl Aktien = 2 000 000 (vor der HV)
      KE um 1 000 000 Aktien wird auf der HV beschlossen (aber vielleicht auch noch nicht gleich durchgeführt)
      Arquesanteil 95,1 % = 1 900 001 Aktien
      ergibt Freefloat 99 999 Aktien :eek::eek::eek:
      Marktkapitalisierung ca. 76 Mio €
      eingebrachter Umsatz der 5 Druckfirmen bisher ca. 130 Mio/Jahr
      noch vorhandenes Kapital müsste ca. 30 Mio aus dem Pensionsfonds sein
      Top Management und Mutterfirma
      Schuldenfrei

      schauts euch einfach mal an...keine Empfehlung, entscheiden muß jeder selbst....
      Handel in München und Berlin...besser in Berlin, da in München nur einmal täglich Kursfeststellung
      Weitere Infos unter www.arques.de und http://www.arquana.com/
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:11:05
      Beitrag Nr. 17.603 ()
      [posting]19.011.061 von pblack am 27.11.05 20:58:45[/posting]Das Posting ist doch von SP selbst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:11:28
      Beitrag Nr. 17.604 ()
      ansonnsten wäre auch noch Moto, Tournigan, Caspian, Microbics und Patriot eine lohnenswerte interesannte Story....
      man muß ja seine Verluste wieder wettmachen und nach vorne schauen...
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:29:30
      Beitrag Nr. 17.605 ()
      [posting]19.011.982 von Art Bechstein am 27.11.05 22:11:05[/posting]so - du hast irgendwann mal geschrieben du bis bei 0,98 Cent wieder eingestiegen. bist sicher noch schnell raus gell;)

      @westcliff

      ich glaube für die betroffenen hier ist es nicht empfehlenswert in weiter hoch spekultative investments in der nächsten zeit zu investieren besser einen sparbrief nutzen oder sag mir mal den unterschied zwischen einer company die irgendein bohrloch/aubbaugebiet hat und mit 99% kein Gold, Silber oder Öl fördert und LGB die evtl. zu 1% eine Kompensation von wem auch immer erhält

      good luck
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:29:32
      Beitrag Nr. 17.606 ()
      [posting]19.011.989 von westcliff am 27.11.05 22:11:28[/posting]ah, die Aasgeier kommen schon und bringen gleich nen Sack mit neuen Gurkenwerten mit :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 22:50:44
      Beitrag Nr. 17.607 ()
      @ Art...warum bist Du hier??....um Dich zu amüsieren über das Leid anderer???:O
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 23:00:33
      Beitrag Nr. 17.608 ()
      [posting]19.012.595 von chrisicat am 27.11.05 22:50:44[/posting]pussycat,

      ja, bei Dir könnte ich echt schwach werden :laugh:

      Nein, es geht im Aktionärsweiterbildung - was denn sonst.

      Art
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 23:16:32
      Beitrag Nr. 17.609 ()
      [posting]19.012.755 von Art Bechstein am 27.11.05 23:00:33[/posting]komm Art du bist doch selber immer wieder investiert gewesen. die aussetzung hätte auch viel früher kommen können.

      wir wissen jetzt, dass das alles scheiße war. bist du denn noch mit den shares zu 0,98 cent drin?

      was mich heute eigentlich interessiert ist die Frage:

      Wer hat wann die transaktion auffliegen lassen? Hierauf eine Antwort zu finden wäre interessant. das das ganze ein scam war wissen wir alle

      good luck
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 07:00:32
      Beitrag Nr. 17.610 ()
      [posting]19.012.960 von pblack am 27.11.05 23:16:32[/posting]ich habe meine letzte Position irgendwann im September zu rd. 1,25 Euro verkauft.

      Mit Weiterbildung meine ich, dass man im Nachhinein die Sache aufarbeitet und diejenigen Punkten bennent, anhand derer man den Betrug hätte erkennen können.

      Vor Pearson gab es zig Dinge, die bis zum Himmel stanken; ich habe nur wegen Pearson und seinen unerschütterlichen Äußerungen und seiner 100% Überzeugung gekauft.

      Das sichere Zeichen zum Ausstieg war in der Tat die Kapitalerhöhung, die Pearson durchführte. Spätestens da hätte man alles verkaufen müssen - aber gut, ich kann Deinen Frust verstehen und werde mich - wenn es Dir und anderen hilft - hier nicht mehr zu Wort melden.

      Art
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 08:30:55
      Beitrag Nr. 17.611 ()
      [posting]19.039.993 von Art Bechstein am 28.11.05 07:00:32[/posting]Bitte bleib! Deine konstruktiven, nicht sarkastischen Postings schätze ich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 08:34:44
      Beitrag Nr. 17.612 ()
      [posting]19.039.993 von Art Bechstein am 28.11.05 07:00:32[/posting]Art,

      so meinte ich das sicher nicht.

      Recht hast du mit Frust und es ist wohl sinnvoll dies noch zigmal aufs Brot geschmiert zu bekommen, dass man die Zeichen hätten erkennen müssen

      good luck
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 08:46:33
      Beitrag Nr. 17.613 ()
      Rybak meldet sich sogar in der Presse und schieb die Sache auf Reglie - unglaublich

      Founder of fraud inquiry firm defends share sales

      Simon Bowers
      Monday November 28, 2005
      The Guardian


      The founder of Langbar International, the shell company at the centre of a £365m suspected fraud, has defended a series of share sales made last month, days before the stock exchange suspended trading and an investigation was started into the firm`s supposed ownership of bank deposits in Brazil and the Netherlands.
      Mariusz Rybak, who stepped down as chief executive of the Aim-listed firm in June, last month sold shares at between 55p and 65p when the net asset value of the business - said to be built on cash bank deposits - was purportedly 220p a share. Asked why he had made the sales, which made him £2.5m, Mr Rybak said: "Why shouldn`t I? ... I usually don`t hold securities in companies I do not manage." He said he had declined to sell shares two months earlier during a placing organised by the new management`s appointed brokers, Arden Partners, which saw an influx of institutional investors backing the recently appointed chief executive, Stuart Pearson, a former Baker Tilly corporate finance partner.

      Arden raised £4.4m from an issue of 9.1m new shares at 48p through the placing. Mr Rybak said a similar amount of shares held by Lambert Financial Investments, the group`s largest shareholder, had been placed at the same price. He had declined to place the same amount.
      On Friday it emerged that the Serious Fraud Office has been asked to investigate Langbar`s assets after the company, which was known before Mr Pearson`s arrival as Crown Corporation, said forensic accountants from Kroll Associates had been "unable to establish the existence of, or verify the company`s entitlement to, any of the [£365m of bank deposits in Brazil or the Netherlands] at any time in the company`s history". Asked about the status of assets, Mr Rybak said: "You know things were happening around the end of May, a few days before I left the company, so you would have to talk to the finance director [Jean-Pierre Regli] who was setting up the arrangement in Brazil." Mr Regli is said to have been instrumental in winning PFI-style contracts in Argentina that led to the bank deposits at Banco do Brasil.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 08:54:56
      Beitrag Nr. 17.614 ()
      guten Morgen :)

      @art
      ich finde es gut wenn du hier postest
      m.E. nach bis du in der Tat der einzige im board (neben Melmaq - der allerdings mit weniger Hintergrund)
      der hier von Anfang an den Durchblick hatte

      ich lese deine fundierten postings gerne - aber bitte keine hämischen Bemerkungen deinerseits

      wenn andere hier hämisch werden, ok .... deren Sache ..... aber du warst selbst investiert ... so what ?

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 08:59:35
      Beitrag Nr. 17.615 ()
      [posting]19.042.275 von pblack am 28.11.05 08:46:33[/posting]das Hauen und Stechen hat begonnen

      Regli muss wohl auch noch ein paar Antworten liefern :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:03:00
      Beitrag Nr. 17.616 ()
      [posting]19.042.477 von B2L am 28.11.05 08:54:56[/posting]zeig mir bitte ein Posting der letzte 5 Tage hier im Thread, wo ich hämisch gewesen sein soll !!
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:03:45
      Beitrag Nr. 17.617 ()
      [posting]19.012.314 von Art Bechstein am 27.11.05 22:29:32[/posting]dann erzähl doch mal was du an Circel/Aquarna auszusetzen hast???
      Würd mich echt mal interessieren...
      Genauso moto und Tournigan...
      die anderen sind da spekulativer, aber das muß jeder selbst entscheiden....
      Mit Aasgeier hat das nichts zu tun...dafür bin ich dann doch ein zu kleines licht....
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:08:29
      Beitrag Nr. 17.618 ()
      [posting]19.042.681 von westcliff am 28.11.05 09:03:45[/posting]hier geht es um Langbar und nicht um diese Gurkenwerte - die kannst bitte woanders pushen :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:13:11
      Beitrag Nr. 17.619 ()
      [posting]19.042.681 von westcliff am 28.11.05 09:03:45[/posting]westcliff las es doch einfach. die leute haben genug frust

      danke
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:15:33
      Beitrag Nr. 17.620 ()
      Hallo,:eek:

      Ja , da melde ich mich mal wieder,

      Mein Banker in London hatte also Recht, einige haben das UK Board nach meiner ersten Postings gelesen ( Der Banker hatte am Nachmittag, nach meiner ersten Postings, selbst einen Beitrag im UK-Board gestellt).

      Wie wurde ich hier behandelt

      Rechtschreibung ????? :cry:
      Mirinda ????? :cry:
      Erst seit ein paar Tagen im Board Tätig ???? :cry:
      für 1,22 verkauft, wie arm ???? :cry:
      usw. usw. usw.

      Jetzt ist die Antwort also ein jeden Klar :

      Cash ist nicht Cash

      Habe mitleid mit (fast:lick:) alle die ihr Investment Abschreiben können.:O

      Und werde mich zu diesem Thema nicht mehr melden.
      :laugh::laugh::laugh:
      Dumm gelaufen.:O:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:27:34
      Beitrag Nr. 17.621 ()
      [posting]19.042.985 von Marantha am 28.11.05 09:15:33[/posting]Ja,
      Marantha mir ging es auch so,
      der Schlimmste von allen ist der Bechstein,
      er wird beleidigend u.stellt sich jetzt als der große Schlaumeier hin,
      mich interresiert das nicht mehr,ich habe ihn auf Ignore,
      mit den Verlusten werde ich zurechtkommen,
      da ich ab Tag Eins der Aussetzung damit gerechnet habe....
      Gott sei Dank bin ich nicht mit allem meinen Kapital eingestiegen....
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:28:30
      Beitrag Nr. 17.622 ()
      den Artikel habe ich eben gelesen...ist vom 26.11.05...weiß nicht, ob Ihr den schon kennt:

      Fraud inquiry starts into shell firm`s missing millions

      · Forensic accountants unable to find £365m
      · Share sales by Langbar founder under scrutiny

      Simon Bowers
      Saturday November 26, 2005
      The Guardian


      The Serious Fraud Office has been asked to investigate a suspected fraud at what was thought to be the biggest cash shell on the junior Aim market, Langbar, after it emerged that forensic accountants were "unable to establish the existence" of bank deposits previously said to be worth £365m.
      It is by far the biggest suspected fraud to hit Aim, which has been relatively free of scandal since it was set up in 1995. The Stock Exchange said yesterday: "Clearly we are taking this matter very seriously and are working closely with other authorities involved." These include the Financial Services Authority - the City watchdog - City of London Police and, very recently, the SFO.


      Article continues

      --------------------------------------------------------------------------------

      --------------------------------------------------------------------------------

      Concern first arose last month after it was disclosed that Langbar`s Monaco-based founder Mariusz Rybak had made £2.5m from a series of share sales in October, selling shares at between 55p and 65p a share when the company was said to have cash deposits in Brazil and the Netherlands worth 220p a share. Trading in shares was suspended on October 12.
      In a statement yesterday, the company, which until recently had been known as Crown Corporation, said forensic accountants from investigators Kroll Associates had found it "likely that the company has been subject to a serious fraud".

      The statement said Kroll had been "unable to establish the existence of, nor verify the company`s entitlement to, any of the [£365m of bank deposits in Brazil or the Netherlands] at any time in the company`s history". Langbar was yesterday still referring to the disputed assets as "cash deposits", though it added that in its unaudited interim statement the assets were treated as investments.

      Incorporated in Bermuda, the company was floated on Aim two years ago under the Crown name at £3.80 a share by small stockbroker Nabarro Wells. On listing, a second, privately owned Bermuda company, Lambert Financial Investments, took a 60% stake in return for deposits at Banco do Brasil said to be worth $207m. The shares quickly rose to £10 after the company announced it had won a PFI-style contract with the Argentinian government.

      In June last year the company announced it had sold the contract to Lambert for $350m - representing pure profit as no work had been done or costs incurred. A year later, proceeds from the sale were said to be paid into a high-interest account with Banco do Brasil.

      Days later, Stuart Pearson, a former partner with accountancy Baker Tilly, was appointed chief executive. Shortly afterwards he arranged for some of the deposits in Brazil to be transferred to the bank ABN Amro in the Netherlands.

      A spokesman for the company said that before joining, Mr Pearson had checked the nature of the assets in Brazil with the company`s lawyers, Larwrence Graham. "He was assured there was no comeback from the PFI construction contracts in Argentina," the spokesman said.

      Asked about the findings of the Kroll report set out in Langbar`s stock exchange announcement, Keith Smith, the partner at Nabarro Wells who dealt with Crown, said: "That is an interpretation that the company has put on it." Asked about the Brazilian deposits, Mr Smith said: "Certainly in September last year [they] did exist at Banco do Brasil because I saw them." He said he had seen them at a branch in Argentina. Nabarro Wells is no longer an adviser to Langbar.

      Meanwhile, Mr Rybak is not the only investor to have rapidly reduced his involvement in Langbar. Six months after floating, the company said its then chief executive Wolfgang Menzel had resigned due to poor health. In April last year it added that shares representing his 10% stake in the business had been cancelled. No details of compensation were given.

      Those close to Aim are extremely concerned about the reputational damage that a suspected fraud of this scale will bring. They hope swift and firm action by City regulators and criminal prosecutors will be enough to limit the damage.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:32:10
      Beitrag Nr. 17.623 ()
      [posting]19.042.805 von Art Bechstein am 28.11.05 09:08:29[/posting]Als ebenfalls geschädigter Atkionär verfolge ich diese threads schon seit einiger Zeit und stelle fest, dass die Aussetzung des Handels der Aktien Langbar, die letzten Pressemitteilungen und die Zeitungsartikel in diesem Zusammenhang eine begreifliche Hysterie verursachen, da viele Aktionäre schockiert sind, aber auch zu Äusserungen veranlasste, welche teilweise ins Irrationelle gehen.

      Schauen wir uns doch einmal die Hauptakteure dieses Trauerspiels etwas genauer an: Mariusz Rybak, ein kanadischer Geschäftsmann aus Toronto, eingewandert aus Polen, mit einer nicht unbedingt lupenreinen Vergangenheit (gerichtliches Verbot zum Handel in Wertschriften für die Dauer von zwei Jahren in Kanada, Probleme mit dem Fiskus, ebenfalls in Kanada, sowie Klagen in den U.S.A., alles im Internet ersichtlich), Jean Pier Regli, ein Provinz-Treuhänder aus Lugano mit einem eher zweifelhaften Ruf in seiner Umgebung, Stuart Pearson, vormals Partner bei Baker Tilly und Phillip Wood, Präsident von MOS Intl, zwei zweifellos angesehen Firmen. Bei den Beratern ist zu erwähnen: Lawrence Graham (Michael Storer, Esq.) eines der mächtigsten Anwaltsbüros in England, Nabarro Wells (Keith Smith), eine Firma die auf Börsen-Einführungen spezialisiert ist, der Broker Insinger, Townsley (Barry Townsley), alle drei Firmen mit exzellentem Ruf. Des Weiteren haben wir Banco do Brasil und ABN Amro, zwei Banken über deren Bonität man eigentlich keine weiteren Worte verlieren muss und da sind da noch die Hauptaktionäre, Merril Lynch, Gartmore, Ennismore Fund Management und Lambert Financial Investments, letzterer vertreten durch Dr. Abraham Arad (u. A. während 20 Jahren für das Büro des israelischen Prime Ministers tätig). Lambert hat übrigens nichts mit der gleichnamigen Firma in London zu tun, wie hier behauptet wurde, was ich zweifelsfrei feststellen konnte.

      Auch ein relativ unerfahrener Investor kann ohne aufwendige Nachforschungen feststellen, dass sich die Gruppe dieser Hauptakteure in zwei Lager teilt: Namen mit einem guten Ruf und Namen mit einem eher zweifelhaften Ruf.

      Ob Rybak seine Aktien ohne Wissen des Aufsichtsrates, mit Sicherheit jedoch gegen die Börsen-Vorschriften, nur aus reiner Geldgier auf den Markt schmiss, oder ob er wusste dass die Zeit gegen ihn arbeitete, mag dahingestellt bleiben, jedenfalls ist seine Tätigkeit als Präsident des Aufsichtsrates bei Crown, die er autokratisch und manipulativ leitete, sehr umstritten und hat zu verschiedenen harten Auseinandersetzungen zwischen ihm und mehreren seinen Beratern geführt, jedenfalls mit denen, die mit seinem Arbeitsstil und seinem Geschäftsgebaren nicht einig waren. Es scheint, dass er Langbar als seine persönliche Goldmine ansah und sich, u.A. permanent ein Privatjet zur Verfugung hielt, was der Firma über 600`000 Euros kostete. Zudem hat er sich einen Adelstitel gekauft und, was für eine Überraschung, dafür eine Rechnung von 125`000 Euros an die Firma geschickt, welche sie dann auch bezahlen musste. Irgendwann wurde es dann jedoch zum Beispiel Insinger, Townsley zu bunt und als er sich neben seinem Jahressalär von über 180`000 Euros zusätzlich zu einer Beteiligung von ungefähr 20% in der Firma auch noch eine Managment Fee von 10 Millionen Euros hat auszahlen lassen wollen nachdem er nichts, aber auch gar nichts auf die Runde gebracht hatte, hatten die genug und sich verabschiedet.

      Heute fragen sich wohl viele Anleger und Beteiligte warum das alte Managment, Rybak und Regli, immer so wortkarg war. Meine Antwort dazu ist, erstens gab es nichts zu erzählen und zweitens wollten sie nichts erzählen, da sie die Firma einerseits wohl als Selbstbedienungsladen betrachteten und andererseits möglicherweise Langbar für ganz andere Zwecke benutzten als wie dies offiziell dargestellt wurde. Es zirkulieren die wildesten Gerüchte in diesem Zusammenhang.

      Jedenfalls war es ein Aktionär, der jetzt laufende Strafuntersuchungen anstrengte, die sich, wie man hört, auf verschiedene südamerikanische Länder und Europa erstreckt und erst anschliessend wurde Kroll, wahrscheinlich durch Langbar, eingeschaltet.

      Es scheint immer offensichtlicher zu werden, dass hier zumindest einer, möglicherweise zwei Akteure, viele Mitarbeiter, Berater und Aktionäre von Langbar über längere Zeit mächtig manipuliert hat und die meisten dieser Beteiligten dadurch zu Opfer wurden. Was in einem solchen Fall professioneller Berater finanziell zweifellos verkraften können, ist mit Sicherheit bei vielen Aktionären nicht der Fall und interessant ist auch die Pressemitteilung vom 25.11. von Langbar, von der Regli als deren Finanzchef und Aufsichtsrats-Mitglied ausdrücklich ausgenommen wird.

      Kein gutes Omen für den Finanzchef einer Firma, die in solch schwerwiegendenProblemen steckt, ganz zu schweigen für seinen ehemaligen Partner und Freund Rybak, der diese Lawine losgetreten hat. Ich hoffe nur, dass dieser wenigstens die über 2 Millionen Pfund aus seinen heimlichen Aktienverkäufen nie erhalten wird.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:39:10
      Beitrag Nr. 17.624 ()
      [posting]19.043.318 von asaf am 28.11.05 09:32:10[/posting]Wo ist Lambert Financial denn registriert, wenn Du es zweifelsfrei ausschließen kannst, dass es nicht in UK ist? Bermuda jedenfalls nicht, weil sie dann in der Datenbank auftauchen müßten, was sie aber nicht tun und auch vor 6 Monaten nicht getan haben. Als Ltd. müssen sie in irgendeinem Land registriert sein (was auch diese Rechtsform akzeptiert).

      Art
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:48:42
      Beitrag Nr. 17.625 ()
      [posting]19.042.805 von Art Bechstein am 28.11.05 09:08:29[/posting]Pushen ist anderst glaub ich mal...
      ist nur ein freundlich gemeinter Tipp, da ICH nach vorn schaue und es ja weitergehen muß....aber wenn du der Meinung bist....
      Da es um Langbar geht, dann solltest du dich auch darauf beziehen und nicht auf dich, denn nichts anderes sind deine postings, wenn es darin heißt, "ICH HABE ES JA SCHON IMMER GESAGT"
      ....aber vergess es einfach...
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:50:09
      Beitrag Nr. 17.626 ()
      Werde ich versuchen rauszufinden, in Bermuda ist sie jedenfalls nicht registriert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 09:54:36
      Beitrag Nr. 17.627 ()
      [posting]19.043.318 von asaf am 28.11.05 09:32:10[/posting]...danke für Dein nachvollziehbares Statement...wie wird es weitergehen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:50:03
      Beitrag Nr. 17.628 ()
      Naja..habe M.Padley angeschrieben.....:rolleyes:


      Hallo Frau ......,



      Leider ist es unmöglich zu sagen, wann oder ob die Langbar Aktien je wieder gehandelt werden. Die Polizei ist informiert und die Behörden geben ihr Allerbestes, das Problem zu klären. Da es ja aber keine unkomplizierte Sache ist, kann es sein, dass der Investigationsprozess längere Zeit dauern wird.



      Es tut uns wirklich Leid, aber mehr Information haben wir zur Zeit auch nicht. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden Sie informiert.



      Mfg


      --------------------------------------------------------------------------------

      From: Michael Padley
      Sent: 28 November 2005 10:35
      To: Daniela Hale
      Subject: FW: Langbar Kursverlauf
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:54:36
      Beitrag Nr. 17.629 ()
      [posting]19.048.628 von chrisicat am 28.11.05 12:50:03[/posting]"Behörden geben ihr Allerbestes"

      :laugh::laugh::laugh::laugh:






      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:59:35
      Beitrag Nr. 17.630 ()
      "Da es ja aber keine unkomplizierte Sache ist, ":laugh::p:lick:
      ich denke mal ein Herr Reggli muß sich äußerst warm anziehen!!!!!!!
      glaube kaum,daß das für ihn gut ausgeht........
      Das Gefängnis könnte für ihn noch der sicherste Ort sein.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 13:57:30
      Beitrag Nr. 17.631 ()
      Tach auch,
      bin aus meinem Kurzurlaub zurück und muss sagen:
      logisch das es so kommen musste.:rolleyes:

      3 Fragen an die Meute:

      1. Wie lange bleibt so ne Leiche im Depot? Wann bucht die Bank sowas aus? (Kann den Schrott nicht mehr sehen):mad:

      2. Wie fühlt sich wohl Onkel Rybak mit seinen restlichen 19% in seinem Depot?

      3. Wie wäre es wenn man noch eine andere/weitere Fa. beauftragt, eine Überprüfung durchzuführen, vielleicht ist die Kohle ja dann wieder da??? :laugh::laugh::laugh: (die schmieren wir, dann passts)

      Gruß
      Parkettputzer


      PS: Beileid an die Leute hier mit großen Positionen, verkauft sie falls möglich noch dieses Jahr (falls möglich) und machts bei der Steuer geltend, so ist zumindest nicht alles verloren.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 15:53:56
      Beitrag Nr. 17.632 ()
      [posting]19.048.628 von chrisicat am 28.11.05 12:50:03[/posting]habe die gleiche Antwort bekommen.:(:O
      ist wohl der Standartsatz zurzeit.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 17:37:36
      Beitrag Nr. 17.633 ()
      [posting]19.048.917 von Claptoni am 28.11.05 12:59:35[/posting]Hat der kleine Prinz nicht letztens gepostet das er einen guten Kontakt zu Hr. Regli hat?
      Dann dürfte Herr Regli ja einige Fragen zügig beantworten können;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:05:07
      Beitrag Nr. 17.634 ()
      Na da hat wie heute nachmittag beschrieben die
      Divergenz von Dax zur Vola mittlerweile eine
      deutliche Handschrift hinterlassen.........
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:06:01
      Beitrag Nr. 17.635 ()
      Sorry falscher Thread............
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:13:24
      Beitrag Nr. 17.636 ()
      [posting]19.053.488 von IrishTycoon am 28.11.05 17:37:36[/posting]darauf bin ich auch gespannt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:13:41
      Beitrag Nr. 17.637 ()
      [posting]19.053.804 von Aborigine am 28.11.05 18:06:01[/posting]macht nix - war ne nette Abwechslung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:21:43
      Beitrag Nr. 17.638 ()
      [posting]19.053.488 von IrishTycoon am 28.11.05 17:37:36[/posting]#17375 von DerKleine_Prinz 26.11.05 18:27:49 Beitrag Nr.: 19.000.351
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Langbar International


      ...hallo Jungs,
      .................................

      Tatsächlich bin ich wohl der einzige in dieser Welt, der die Herren Regli, Rybak, Pearson, Wood, Padley und Storer tatsächlich je persönlich gemeinsam kennengelernt hat.

      Daraus ist zumindest eine sehr gute Bekanntschaft zu Herrn Dr. Regli erwachsen, der unter den genannten Herren der einzige ist, der auch Deutsch spricht



      ----------------------------------------------------------


      nun denn, dann sollte derPrinz seinen Bekannten mal anrufen und einige Fragen stellen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:40:02
      Beitrag Nr. 17.639 ()
      kommt von euch jemand auf die HP von LGB?
      bei mir funkt. nicht.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:52:36
      Beitrag Nr. 17.640 ()
      [posting]19.054.225 von andario am 28.11.05 18:40:02[/posting]geht wieder - aber hilft eh nix
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:57:58
      Beitrag Nr. 17.641 ()
      [posting]19.054.225 von andario am 28.11.05 18:40:02[/posting]bei mir funktionierts
      aber es is eh egal.
      vielleicht wird ja noch mal eine mantelspekulation draus.
      man hofft.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 19:22:22
      Beitrag Nr. 17.642 ()
      geht bei mir auch wieder der saftladen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 19:57:15
      Beitrag Nr. 17.643 ()
      ...gibt es was Neues???:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 23:50:52
      Beitrag Nr. 17.644 ()
      [posting]19.050.195 von Parkettputzer am 28.11.05 13:57:30[/posting]
      2. Wie fühlt sich wohl Onkel Rybak mit seinen restlichen 19% in seinem Depot?

      Wer glaubt denn ernsthaft. dass der Barrakuda noch 19 % hat. Der hat sich bestenfalls eine Aktie zum Andenken behalten. :laugh:

      Der "Onkel Rybak" hat doch mit seinen gewaltigen und anfangs heimlichen Verkäufen, als die ruchbar wurden, erst die Banken dazu gebracht, Pearson zu der Sonderprüfung der brasilianischen Goodies
      zu zwingen. :D

      Man kann bzw. muss sich aber schon fragen, warum der gute Mann - den gelernten Buchprüfer Pearson meine ich damit - bei dem ja wirklich leicht zu eruierenden
      Vorleben des Früchtchens Rybaks (siehe umbertonis Thread), eine solche Prüfung nicht viel früher für nötig befunden hat.

      Dass das reine Naivität gewesen sein soll - das kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen.
      Blanke Unfähigkeit eigentlich auch nicht, obwohl es in englischen Investmentfirmen etliche Frühstücksdirektoren gibt, die eher für die Pflege des Old-Boys-Network beim Club Cocktail als
      für das operative Geschäft zuständig sind.
      Will sagen, die haben keinen Durchblick was läuft.

      Den Rest überlasse ich eurer und Scotland Yards Fantasie ...

      Zur Weihnachtslektüre empfehle ich "Marketmaker" von
      Micheal (?) Ridpath. Keine Angst, das gibts auch in deutsch. Toller Krimi der schöne Einblicke ins Hafischbecken ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 23:58:49
      Beitrag Nr. 17.645 ()
      ich bin in Kontakt getreten mit der englischen Aktionsgruppe die sich gestern und heute gebildet hat


      hier geht darum möglichst viele Aktionäre zusammen zu bekommen um eine möglichst schlagkräftige Truppe zu haben


      die Leute haben sich heute mit Rechtsanwälten getroffen und Vorgespräche geführt

      allerdings muss jetzt erst einmal eine Art Vorstand gebildet werden der repräsentativ
      für alle anderen spricht und den rechtsanwälten einen Auftrag geben kann


      wir alle können diese Gruppe unterstützen, ganz einfach indem wir ihnen zunächst unverbindlich und ohne Kosten
      - Name
      - Anzahl der shares
      - Summe des Einsatzes

      wenn möglich (für diejenigen die bei ADVFN registriert sind)
      - ADVFN ID (nick)
      - Adresse
      - TelNr

      geben.

      hier die Adresse an die ihr mailen könnt: langbar@fundamentalbs.com


      Wenn Rechtsanwälte beauftragt werden wird jeder einzelne gefragt ob er die Gruppe finanziell unterstützen will/kann.

      Also nochmal: die Meldung der shares ist zunächst wichtig und das ist kostenfrei


      ich persönlich finde es wichtig die Gruppe zu unterstützen, da sie auch für uns handeln und kämpfen


      in der Not muss man zusammenstehen .......... und wenn es nur dafür ist,d das sowas nicht wieder geschieht

      Gruss B2L
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 00:23:33
      Beitrag Nr. 17.646 ()
      [posting]19.057.496 von KlingerP am 28.11.05 23:50:52[/posting];)Michael
      Feindliche Übernahme ist auch sehr zu empfehlen...
      SP
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 08:39:16
      Beitrag Nr. 17.647 ()
      der sumpf ist soo tief

      http://business.guardian.co.uk/story/0,16781,1652924,00.html

      kann mal einer die GIB leute vernünftge informieren über Reglie Krämer und Co
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 08:48:32
      Beitrag Nr. 17.648 ()
      [posting]19.057.550 von B2L am 28.11.05 23:58:49[/posting]"Wenn Rechtsanwälte beauftragt werden wird jeder einzelne gefragt ob er die Gruppe finanziell unterstützen will/kann."

      Ich würde davon abraten,denn wenn wirklich noch etwas an Geld zu finden wäre,
      dann würden erstmals die großen Fonds bedient,
      ferner würden auch noch die Rechtanwälte ihre Kosten geltend machen,der Kleinanleger guckt da meistens in die Röhre.....
      Gut,das ist meine Meinung,
      ich möchte keinen davon abhalten,es so zu handhaben,wie er es für richtig hält.....
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:10:24
      Beitrag Nr. 17.649 ()
      [posting]19.082.452 von Claptoni am 29.11.05 08:48:32[/posting]richtig
      wenn Geld gefunden wird werden die Kleinanleger als letzte bedient

      aus Erfahrung kann ich sagen das solche Gruppen sich schwer tun,
      aber wenn ihr die Anzahl eurer shares meldet könnt ihr nichts falsch machen
      es entstehen bis dahin keine Kosten

      was weiter geschieht muss man eh abwarten


      P.S.
      Entschuldigung für das "A...." ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:14:55
      Beitrag Nr. 17.650 ()
      [posting]19.082.932 von B2L am 29.11.05 09:10:24[/posting]Hi B2L,
      ist Ok.....
      Der Frust ist verständlich
      Gruß
      Cl.;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:37:27
      Beitrag Nr. 17.651 ()
      [posting]19.083.032 von Claptoni am 29.11.05 09:14:55[/posting]ja, manchmal gehen die Gäule durch - auch wenn es nicht sein sollte :( ;)




      mich haben einige user angemailt die des Englischen nicht so mächtig sind

      ich bin gerne bereit eure Daten der englischen Aktionsgruppe zuzumailen

      wie gesagt - es entstehen dadurch keine Kosten und das Ganze bleibt vertraulich
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:12:46
      Beitrag Nr. 17.652 ()
      [posting]19.083.472 von B2L am 29.11.05 09:37:27[/posting]...danke B2L............:(
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:59:23
      Beitrag Nr. 17.653 ()
      Ermittlungen schon seit dem 31.10:(

      Statement re Langbar Intnl

      RNS Number:8292U
      Serious Fraud Office
      29 November 2005



      29 November 2005

      SFO to investigate Langbar

      The Director of the Serious Fraud Office, following a preliminary assessment of
      information referred by the City of London Police, has authorised the
      commencement of an investigation in relation to Langbar International Limited.


      Notes for editors:


      1. Langbar International Limited, a diversified holding company (formerly
      named Crown Corporation Ltd) is listed on the Alternative Investment Market of
      the London Stock Exchange. Trading in its shares was suspended, at the
      company`s request, on 12 October 2005.

      2. On 25 November 2005, Langbar issued a statement via the London Stock
      Exchange`s regulatory news service announcing that it could not establish the
      existence of, nor verify its entitlement to, bank deposits with ABN Amro BV and
      Banco do Brazil amounting to around #370 million and that it had informed the UK
      authorities of the situation.

      3. The City of London Police undertook an initial assessment and on 31
      October 2005 notified the Serious Fraud Office ("SFO"). The City of London
      Police will provide officers from its Economic Crime Department to be part of
      the investigation team.

      4. The SFO is a government department headed by the Director who operates
      under the superintendence of the Attorney General. It was established under the
      Criminal Justice Act 1987 and is empowered to investigate and prosecute cases of
      suspected serious and complex fraud.



      Serious Fraud Office

      Address: Telephone:
      Elm House Press Office tel. 020 7239 7000/7001
      10-16 Elm Street Mobile 0781 807 6688
      London WC1X 0BJ Main tel. 020 7239 7272




      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END

      STRBBBDBLSDGGUC
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:02:45
      Beitrag Nr. 17.654 ()
      verstehe ich alles nicht mehr!

      http://www.realaffinity.co.uk/dir_stuart.asp

      wie kann man sich so "verarschen lassen?"
      wie können wir uns in zukunft schützen?
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:14:32
      Beitrag Nr. 17.655 ()
      Ich verstehe nicht das die Ermittlungen bereits einen Monat
      andauern und alle, wirklich alle noch auf freien Füßen rumlaufen und teilweise Interviews geben können.

      So komplex ist die Story nun wirlich nicht
      weder im Zeit-noch Geldrahmen, schließlich
      geht es um eine einzige Ablagerung in Brasilien.

      Gab es sie jemals oder gab es sie nicht.

      Wenn es sie nie gab müssten die Verantwortlichen
      in U-Haft genommen werden.
      Wenn es die dort etwas gab, wird man sehen auf welchen Kanälen es verschwunden ist.
      Ich befürchte jedoch das es diesen Argentinien Deal und damit auch den Rest nie gegeben hat.

      Umso schlimmer das Ryback und Konsorten in der Presse ihre Hände in Unschuld waschen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:21:09
      Beitrag Nr. 17.656 ()
      einfach unglaublich, dass die ermittlungen schon seit dem 31.10. laufen und der RAF Deal weiterlief in UK - da haben doch auch noch einige zugekauft

      pearson wird wohl bald abgsch..
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:28:20
      Beitrag Nr. 17.657 ()
      [posting]19.087.306 von pblack am 29.11.05 13:21:09[/posting]Wobei auch erlaubt ist die Frage zu stellen:

      Ist Stuart Pearson einfach nur dumm, oder spielt er ein
      ganz raffiniertes abgezocktes Spielchen.:mad:

      Übrigens würde ich in der Summe der Shares nicht mehr davon ausgehen das jeder seine Anteile noch besitzt.
      Vielleicht wurde da ebenfalls geflunkert.

      In dem Zusammenhang möchte ich auf den Tag hinweisen an dem 12 Millionen Shares waren es glaube ich zu 90 pence über
      die Theke gingen ohne das es auch nur 1 cent rauf oder runter ging:(
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:36:20
      Beitrag Nr. 17.658 ()
      wie bitte....?
      es sitzt noch immer keiner der beteiligten hinter schwedischen gardinen?
      ich bin für einen sturm auf den palast.
      der mob muss jetzt die sache selbst in die hand nehmen.
      :cry::cry::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:45:21
      Beitrag Nr. 17.659 ()
      [posting]19.087.430 von IrishTycoon am 29.11.05 13:28:20[/posting]ich gehe inzwischen davon aus das dieser "ach so guter" pearson ein ganz windiges spiel hier betreibt!!

      was mich wieder total verwundert, wenn die ermittlungen schon seit dem 31.10. laufen, warum wurde das erst so spät der öffentlichkeit zugänglich gemacht?

      da sind doch sicher auch die büroräume nach dokumenten untersucht worden, oder?

      hier hätte doch schon eine rns erfolgen müssen

      weiterhin hätte ja zu diesem zeitpunkt, hr, kroll seine aktivitäten einstellen können, oder?

      vor zwei wochen kamen noch antworten (wir wissen nicht wie lange die überprüfung noch dauern wird .......); hier hätte man richtigerweise schon sagen müssen, das die polizei, staatsanwaltschaft sich in den ermittlungen hinzugestellt hat!! wieder die aktionäre hinters licht geführt!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:52:46
      Beitrag Nr. 17.660 ()
      [posting]19.087.741 von schoenrain am 29.11.05 13:45:21[/posting]Möglicherweise hat Pearson gemerkt das man ihn hinters Licht
      hat. Deswegen hat er selber die Polizei informiert ohne
      Rybak etc davon in Kenntnis zu setzen, um möglicherweise noch
      etwas zu retten.

      Das wäre auch eine Möglichkeit.:look:

      Das dumme ist nur, das wir wieder nur Mutmaßungen
      anstellen können, wie es wirklich abgelaufen ist werden wir
      wohl nie erfahren.

      Das einzige was mich momentan interessiert:
      Gab es den Argentinien Deal oder war er Fiktion?
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:53:24
      Beitrag Nr. 17.661 ()
      ...das Problem an der ganzen Sache ist, das auch der Auditor nicht ganz koscher ist...

      Kroll hat riesen Probleme in Brasilien, bedeutet die werden da selber kriminaltechnisch untersucht, 5 Kroll Mitarbeiter sitzen da unten im Gefängnis, dies ist wohl auch der Grund, warum Kroll bei seinen Untersuchungen nicht in Brasilien nachgeforscht hat!!!

      Deshalb ist es auch dringend angebracht, den Auditor zu wechseln, z.B. KPMG, was aktuell gerade scheinbar gemacht wird...


      Quelle: http://www.aurorawdc.com/ci/000225.html


      Kroll Telecom Espionage in Brazil

      In a statement, Kroll accused police of "installing a climate of panic and total intimidation" when they entered the office and arrested five people, seizing records, listening equipment and computers. Kroll is owned by the U.S. insurance firm Marsh & McLennan, which is currently defending itself against Eliot Spitzer in a rate fixing scandal. Brazilian newspapers in July reported allegations Kroll was spying on members of the Brazilian government, including high-ranking ministers.
      The company was originally reported to have been hired by the Brazilian investment firm Opportunity to investigate Telecom Italia. Opportunity has been battling with Telecom Italia to gain control of Brasil Telecom, one of the nation`s largest telephone companies. Minister of Communications Luiz Gushiken - one of the subjects of Kroll`s investigation - called the alleged spying "flagrant disrespect for (Brazil`s) constitution." Kroll reportedly obtained copies of emails written by Gushiken in connection with the Telecom Italia efforts to take over Brasil Telecom. Authorities also raided the Rio de Janeiro offices of Opportunity, which controls Brasil Telecom.

      But back in late October, Kroll must`ve figured the best defense is a good offense, fighting back and supporting arrested employees in Brazil:

      Marsh & McLennan Cos.` Kroll Inc. took out ads in Brazil`s largest newspapers Thursday to defend five employees arrested amid allegations the international security consultant illegally spied in its probe of a bitter corporate dispute.
      Kroll, whose offices were raided by police a day earlier, insisted it broke no Brazilian laws and expressed confidence the arrested employees, including two who head the company`s Brazil operations, would soon be cleared.

      "The company never used practices that break Brazilian laws, such as telephone bugging or hacking," the company announced in an ad on the front page of Folha de S. Paulo that was placed prominently in the Estado de S. Paulo newspaper.

      Police investigating Kroll seized computers, documents and "sophisticated electronic eavesdropping equipment" in five cities in an operation dubbed "Operation Jackal."

      The searches included Kroll`s Sao Paulo offices, firms that do business with Kroll and a major Brazilian Kroll client.

      Five Brazilian Kroll workers were arrested on conspiracy charges. Kroll is owned by Marsh & McLennan, the largest U.S. insurance brokerage company, which is engulfed in a a bid rigging and price fixing scandal. Earlier this week, Marsh & McLennan named former Kroll chief executive Michael Cherkasky as its new chief executive, replacing Jeffrey W. Greenberg, who was forced out by the company`s board.

      In trading Thursday morning, Marsh & McLennan shares were up 28 cents, or 1 percent, at $28.97 on the New York Stock Exchange. The shares are off more than 35 percent since the scandal broke earlier this month.

      The Brazilian investigation into Kroll started in February, when police looking into the Brazilian operations of Parmalat SpA learned that Kroll was also probing the disgraced Italian dairy giant, said Romero Menezes, a high-ranking federal police official.

      But the police probe shifted to Kroll`s work on a corporate telecommunications dispute in July after Folha, Brazil`s biggest newspaper, reported the company had obtained copies of e-mails from a top adviser to President Luiz Inacio Lula da Silva before the adviser was appointed.

      Kroll was conducting an investigation for Brasil Telecom Participacoes SA, the third largest fixed line operator in Latin America`s largest country.

      Police also searched the Rio de Janeiro headquarters of Brazil`s Opportunity Bank and the offices of Brasil Telecom. Opportunity controls Brasil Telecom.

      And they searched the homes of Brasil Telecom chief executive Carla Cico and Opportunity founder Daniel Dantas. The two were not arrested or charged, said Romero Menezes, a high-ranking federal police official.

      "We are still sorting through the wealth of documents obtained in the searches," Menezes said. "More arrests could follow."

      Kroll is cooperating with authorities, said spokeswoman Jodie Rosenbloom. The arrested employees are being given legal help, and Kroll insisted there was no eavesdropping equipment in its offices, though the company said police may have found devices used to detect eavesdropping equipment.

      Communications Minister Luiz Gushiken, a close Silva confident, said in July that he was spied upon before he was appointed. He called the surveillance "illegal" and said it was being investigated by Brazil`s Justice Ministry.

      Kroll obtained several e-mails written by Gushiken during the firm`s investigation of Telecom Italia SpA for Brasil Telecom.

      The e-mails were written while Gushiken was working in the private sector, before Silva took office last year. But the minister has long been an important player in Silva`s Workers Party.

      Kroll also obtained e-mails written by Cassio Casseb, who was also working in the private sector at the time but now heads the government-controlled Banco do Brasil, Brazil`s largest bank.

      Menezes said authorities found no evidence suggesting Kroll or contractors eavesdropped on any current government officials.

      Kroll was hired by Brasil Telecom to come up with proof that it forced by Telecom Italia to pay too much money for the purchase of Brazilian fixed line Companhia Riograndense de Telecomunicacoes, SA, or CRT, in 2000. Telecom Italia has been fighting for years for control of Brasil Telecom.

      "The allegations and the police investigation stem from an acrimonious corporate dispute between our client and another corporation," Kroll said.



      So, what do you think - do corporate ethics standards run in the family? MMC`s new CEO better hope you don`t.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:59:50
      Beitrag Nr. 17.662 ()
      [posting]19.087.886 von DerKleine_Prinz am 29.11.05 13:53:24[/posting]Der Artikel ist etwas alt,oder?
      December 08, 2004:confused:

      Und wieso hat Kroll diesen Auftrag in einem Land in dem sie
      unerwünscht sind überhaupt angenommen?
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:17:29
      Beitrag Nr. 17.663 ()
      die geschichte wird ja immer unheimlicher.:eek:

      Glaube auch das die ceo`fs ihre shares abgeladen haben.:mad:

      waren 12,17,18,22,mio shares tageshandel.

      diese Verbrecher gehören zur verantwortung gezogen.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:21:52
      Beitrag Nr. 17.664 ()
      ...sorry für das Alter es Artikels, ist mir auch gerade aufgefallen, Tatasache ist allerdings, das die da unten wohl immer noch Probleme haben... Warum die den Auftrag angenommen haben? ... Cash ist Cash, da fragt man wohl nicht lange...
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:24:38
      Beitrag Nr. 17.665 ()
      [posting]19.088.466 von DerKleine_Prinz am 29.11.05 14:21:52[/posting]Was wirst Du jetzt machen - besteht noch Hoffnung??
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:24:47
      Beitrag Nr. 17.666 ()
      [posting]19.088.466 von DerKleine_Prinz am 29.11.05 14:21:52[/posting]Fragt sich nur von wem der Cash kommen soll.:confused:

      Hast eine BM Prinz, auch wenn du lieber telefonierst;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:27:17
      Beitrag Nr. 17.667 ()
      [posting]19.088.528 von IrishTycoon am 29.11.05 14:24:47[/posting]...ja Kleiner Prinz...danke für Dein Angebot mit dem Telefonieren.....aber dafür habe ich nun kein Geld mehr:(...deshalb schreibe ich lieber...
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:29:42
      Beitrag Nr. 17.668 ()
      [posting]19.088.466 von DerKleine_Prinz am 29.11.05 14:21:52[/posting]hallo prinz,
      mich würde interessieren wie du die lage einschätzt?:confused:

      rechnest du mit einer wiederaufnahme?
      was unternimmst du gegen diese Betrüger.:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:31:51
      Beitrag Nr. 17.669 ()
      [posting]19.088.573 von chrisicat am 29.11.05 14:27:17[/posting]Solange du noch Kohle für Internet hast gehts ja.

      Oder sitzt du schon in einem Internet Cafe:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:33:27
      Beitrag Nr. 17.670 ()
      [posting]19.088.573 von chrisicat am 29.11.05 14:27:17[/posting]ich bin der Meinung,
      die haben alle Dreck am Stecken.....
      Für ganz gefährlich halte ich den Regli,
      in einer hier veröffentlichen Email-Antwort aüßerte er sich,er könne momentan nichts sagen......
      Daß die noch frei rumlaufen??????
      Hier gilt,solange keine Schuld bewiesen,solange gilt ,
      die Herren sind unschuldig????
      :O
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:40:00
      Beitrag Nr. 17.671 ()
      @pblack

      die GIB "Leute" wurden schon vor einiger Zeit gewarnt. ich hoffe, es fällt diesmal auf fruchtbareren Boden. Mehr als warnen kann man ja leider nicht.

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:44:14
      Beitrag Nr. 17.672 ()
      [posting]19.088.702 von Claptoni am 29.11.05 14:33:27[/posting]na ja,
      wenigstens gehen wir mit wehenden fahnen unter.
      nur hier hat uns der kapitän zurückgelassen und seinen A. in sicherheit gebracht.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:46:59
      Beitrag Nr. 17.673 ()
      [posting]19.088.669 von IrishTycoon am 29.11.05 14:31:51[/posting]...hab ne flatrate...die kann ich so schnell nicht kündigen:(..............aber zum Handy telefonieren ist zu teuer
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:14:31
      Beitrag Nr. 17.674 ()
      [posting]19.088.828 von Melmaq am 29.11.05 14:40:00[/posting]thx

      für mich läuft alles auf die BdB zu oder Pearson lügt.

      Es gab die Bestätigung der Euroclear Transaktion und schwups war sie wieder weg und LGB hat sich mit Properties in Spanien/Portugal befasst - auch dies muß ja von der BdB kommen

      evtl. kriegen sie ja die richtigen
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:28:45
      Beitrag Nr. 17.675 ()
      meine Güte was für ne Geschichte ............ :mad:


      da kann man keinem mehr glauben

      Regli, Rybak und div andere haben betrogen ...... S.P. hat zumindest sträflich gepennt ....

      die Banken (die größten Verbrecher unter der Sonne) werden ein paar unwichtige Leute opfern und das war`s :mad:

      und wir fangen von vorne an ...



      ich glaube definitiv das die Argentiniengeschäfte getürkt waren - von Anfang an

      und daurch das alle Leute in verschiedenen Ländern wohnen, die Firmen in verschiedenen Ländern sitzen,
      die Geschäfte wiederum immer in anderen Ländern stattfanden (Argentinien, Brasilien, Portugal/Spanien, England, Holland, Bermudas) ist es fast unmöglich durchzublicken und alles nachzuvollziehen

      das wird lange dauern ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:36:02
      Beitrag Nr. 17.676 ()
      die LANGBAR Aktionsgruppe hat eine homepage:

      http://www.anomalousintuition.co.uk/Langbar/index.html
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:37:24
      Beitrag Nr. 17.677 ()
      [posting]19.089.758 von B2L am 29.11.05 15:28:45[/posting]nein das sehe ich ein bisserl anders!
      ich meine im bezug ob das lange dauern wird! die aktionen, transaktionen sind ja von einem büro über diverse bank vollzogen worden

      und irgendwo und irgendwann muss ja auch mal cash geflossen sein und nicht nur irgendwelche papierfetzen man sprach immerhin von lächerlichen 365 mill

      crown hat doch irgendwelche aufträge an lambert veräussert, die ja vorhanden waren und lambert hat diese mit irgendwelchen zertifikate bezahlt

      entweder waren diese aufträge nicht real oder lambert hat bis heute nicht bezahlt (nur mit wertlosen zertifikaten)

      das nachzuforschen ist keine allzu schwierige aufgabe vor allem ist der zeitraum ja diesjährig!!!!!!!

      es dürfte sehr leicht sein hier relativ schnell zu einem ergebniss zu kommen!!

      natürlich gibt es weitere verstrickungen, aber das ist erst mal überhaupt der kern und sollte dieser kern niemals real vorhanden gewesen sein,

      ja dann wissen wir das das alles eine "Ente" war!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:44:28
      Beitrag Nr. 17.678 ()
      diese Seite ist interessant - die Geschichte von Crown :mad:

      http://www.anomalousintuition.co.uk/Langbar/html/crown_cruci…
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:49:24
      Beitrag Nr. 17.679 ()
      [posting]19.089.969 von schoenrain am 29.11.05 15:37:24[/posting]ich denke das nie, aber wirklich nie cash vorhanden war

      hier hat ein Betrüger den anderen mit gefälschten Zertifikaten bezahlt - in Absprache

      die Dummen sind diejenigen die diese Fälschungen nicht zurückverfolgt haben (also alle Geschädgten) im guten Glauben
      das hier wirklich solche Summen vorhanden sind


      interssant wird die Rolle von BOB und ABN !!!
      hier bin ich mal gespannt was raus kommt :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 16:40:27
      Beitrag Nr. 17.680 ()
      @pblack

      es schadet sicher nicht, wenn auch ein paar Betroffene aus dem Langbarthread die GIB Anleger warnen, wenngleich es dafür ein wenig spät ist. Aber sonst warnen ja immer nur die gleichen "Basher". :D Vielleicht versuchen sie bei GIB wie damals bei Crown die Leiche nochmal auf schön zu schminken. Dubios die Rolle der AVF und von Krämer bei Crown/Langbar. In diesem Thread wurde schon recht frühzeitig darüber informiert.

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 08:22:22
      Beitrag Nr. 17.681 ()
      The Independent today...

      The market where `caveat emptor` has become a charter for fraud
      By Stephen Foley
      Published: 30 November 2005
      The statisticians marked 2005 as a record year for the Alternative Investment Market, the London Stock Exchange`s market for small and growth companies. A record number of companies from the UK and abroad have floated on the AIM, and these new and existing companies have raised a record amount of cash.

      But the champagne that was popped to celebrate AIM`s 10th anniversary in June has gone pretty flat in the months since. For 2005 will also go down as a momentous year for scandal, a year when investors got to understand the downside of the market`s fêted "hands-off" regulatory regime.

      A new low-point was reached yesterday. The Serious Fraud Office said it had seen enough to begin an investigation of what looks like AIM`s biggest-ever fraud. Langbar International claimed to have raised £140m in 2003 for unspecified future investments. It later claimed those investments had grown to £365m, and some of the City`s most august fund managers handed over a further £4.3m fundraising this summer.

      Last week the company`s "forensic accountant" Kroll Associates revealed it "has not been able to establish the existence of, nor verify the company`s entitlement to, any relevant assets at any time in the company`s history". Those left holding the shares, now suspended, fear they have now lost everything.

      The Stock Exchange and the "nominated advisers" (nomads) who specialise in working with AIM companies are all desperate to shore up the reputation of the market. While the Stock Exchange keeps rules and regulations for AIM companies to a minimum, it is the nomads` responsibility to ensure honest dealing and accurate reporting by the companies they advise.

      Dru Edmonstone, the head of corporate broking at Seymour Pierce, which advises the largest number of AIM companies, said that part of the problem could be the growing number of small, inexperienced nomads. From 60 firms licensed to act as nomads a couple of years ago, the total has risen to over 80.

      Mr Edmonstone said: "Some nomads are better than others, and I get nervous when I see names I haven`t even heard of applying for licences. Everyone has thought, `there`s money to be made here boys`. Grown-up companies still go to use grown-up nomads, and these other outfits end up with the dregs. "So it has been a record year for AIM in terms of quantity, but has it been a record year for quality, that is the question?"

      The Stock Exchange has given its AIM team more resources to oversee nomads, and it plans to step up visits to those firms deemed to have the most high-risk clients. And it has promised to come down hard on Nabarro Wells and Altium Capital, Langbar`s two nomads, if they are found to have lapsed in their duty to try to prevent fraud and sharp practices.

      A Stock Exchange spokesman said: "We are looking very intently at what went on and at all the actors. We know the individuals, we know the nomad, and if we find that they were not acting in the best interests of AIM then we will move on them, and we won`t want to wait for the outcome of the SFO investigation." Nomads face private or public censure, fines or the removal of their licences if they are found wanting in their duty to try to root out fraud and sharp practice.

      Inevitably, AIM will have more than its fair share of business failures because it is specifically aimed at more speculative, early-stage companies, often little more than a business idea at the time they come to market. One in six companies on AIM is in the natural resources sector, and about the same number are cash shells or investment companies with no trading business. Laurie Beevers, the chief executive of WH Ireland, says the speculative nature of AIM companies means nomads must ensure a significant emphasis is put on good corporate governance. His firm has become so worried about the quality of corporate governance at AIM companies that it presented a paper on the subject at a recent conference for mining companies.

      He said: "There are more than 1,300 companies on AIM with a total market value of £50bn so Langbar and other incidents have to be seen from that perspective. Serious fraud can happen in any market in the world. But some people are still not taking good corporate governance seriously and we are always looking for good non-executive directors for companies."

      The increasing number of overseas companies on AIM offers a great opportunity for UK investors and a revenue generating opportunity for the Stock Exchange, but it is also a reason to fear we have not seen the last of these great scandals.

      Companies operating in corruption-riddled emerging markets, many with directors forged from the anarchic proto-capitalist days after the collapse of Communism, need the greatest guidance in UK corporate governance and the greatest supervision from nomads - but the further away they are from London, the harder it is to get a grip on them. Langbar may not hold the record for AIM fraud for very long.

      Scandal writ large

      A ... is for Audacious remuneration

      By the start of this year, it seemed that every third company floating on AIM was not a company at all, but a "cash shell" whose prospectus contained only a vague promise to make investments or an acquisition in due course.

      Many of these shells were little more than get-rich-quick schemes for the founders who, if you were minded to read the small print, had bought their own shares in the company at a much lower price than its float price. Many can sit without doing a deal for years, while the directors continue to receive a salary.

      One of the most egregious examples this year has been White Nile, the shell company created by Phil Edmonds, a former England spin bowler, who bought £15,000 shares at 0.1p only to float it on AIM at 10p, netting a 9,900 per cent profit within three months.

      There was so little stock available for the public on flotation that it then soared to over 100p - incurring the wrath of the Stock Exchange, who suspended the shares. At least Mr Edmonds has since put a Sudan oil exploration business into his shell (although Total, the French oil giant, claims it has in effect been stolen from them).

      Ian O`Neill`s e-primefinancial was created in 1999 to set up a US internet bank during the dot.com era but failed to do so and has lain dormant since, making it one of AIM`s longest inactive shells. It returned £8.1m of its £22m cash to shareholders but still sits on £1.8m. It has been renamed EP&F Capital and Mr O`Neill continues to harvest £20,000 a year in consultancy fees plus expenses.

      I ... is for Indecent timing

      City veterans sigh at the familiar cycle of "wonderstock" hype followed by disappointment, but even they were shocked when Regal Petroleum announced that its offshore oil wells in Greece, the jewel in the company`s portfolio of exploration assets, were dry.

      The announcement came within a month of a £45m share placing in April, and sent the shares to one-fifth of the level at which the fundraising had been conducted. The debacle cost Evolution Securities, Regal`s broker, its reputation and several clients, and cost Frank Timis, the founder of Regal, his job as chairman. Further revelations - firstly that Mr Timis, a former drug dealer, was involved in a corruption investigation in his native Romania and secondly, that he had done a secret deal to sell Regal`s Ukrainian assets - threatened to undermine investor confidence in AIM`s natural resources companies over the summer. Wham Energy and Bowleven have also turned up dry wells shortly after fundraisings this year, and confidence remains shaky.

      The Regal debacle also led indirectly to the resignation of Evolution`s founder, Richard Griffiths, as the firm tried to turn round its reputation later in the year. Mr Griffiths had sold £1.6m of shares in Incite, a sports text-messaging business which generated excitement because of the involvement of rugby star Lawrence Dallaglio, at their high point in October 2003 before the company ran short of money and the stock collapsed. The share sale was not disclosed for three months - against stock market rules - and both sides blamed each other for the lack of disclosure.

      M ... is for Missing money

      Perhaps investors would have been less than enthusiastic about buying into Langbar International if they had been told that Mariusz Rybak, its founder had been known in Canada as the "Baltic Barracuda" because of his aggressive business tactics.

      When the company was floated in October 2003, under its original name, Crown Corporation, it claimed to be AIM`s biggest-ever cash shell, with £140m to invest in North American companies. Instead it secured construction contracts in Argentina worth £365m, it said, and sold them to a financial partner.

      News that accountants could find no trace of the original investments shocked City institutions such as Merrill Lynch, Gartmore and Ennismore Fund Management.

      They built up substantial shareholdings in Langbar in the autumn, paying 40p to 60p a share, believing the company had 220p a share in the bank, but while these institutions and countless private investors were buying into Langbar, it emerged Mr Rybak had been selling down his shareholding aggressively.

      His share sales, at 55p to 65p, prompted the question, if Langbar had 220p a share in cash, why was he selling at such low prices? He had left the board, he said this week, "so why shouldn`t I have?"

      Langbar is not the first cash shell to have difficulty proving the existence of its main asset. Easier, which certainly did once have £5.4m in the bank, and its controlling shareholder, an offshore outfit called Fulton

      Partners, have been unable to prove to two sets of auditors that the cash has not gone missing. The stock was automatically delisted for failing to file accounts and shareholders believe they could have lost everything.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 11:45:04
      Beitrag Nr. 17.682 ()
      Habe heute mal wieder seit langem bei Lngbar rein geschaut und muß sagen, dass ich ganz schön überrascht bin, wie sich alles entwickelt hat. Zum Glück hatte ich rund 14 tage vor der Aussetzung verkauft...

      Viel Glück allen noch Investierten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 21:16:34
      Beitrag Nr. 17.683 ()
      [posting]19.088.624 von andario am 29.11.05 14:29:42[/posting] rechnest du mit einer wiederaufnahme?
      was unternimmst du gegen diese Betrüger


      Unternehmen? Als Busenfreund von Herrn Regli? Oder gar dessen Assistent oder oder .. ? :laugh:

      Zu dumm, dass er AUSGERECHNET den glischigen Barrakuda auf der HV nicht fotografieren konnte (aber sonst alle Beteiligten ) :D

      Unternehmen tut er ja durchaus was:
      Wenn ich hier lese, wie der kleine Prinz schon wieder versucht, mit seinen Postings die Leute zu veräppeln.
      Der Hinweis auf die Probleme von Krol soll wohl bedeuten, dass deren Prüfung nichts taugt, ("Prüfer sind nicht ganz koscher" )? Man soll also denken, eventuell ginge noch was in Brasilien oder wie? Kunst der Suggestion.

      Unserer koscherer kleiner Prinz, stets nett, höflich und hilfbereit, möchte mit jedem telefonieren um ihn aufzuklären und hat selbst ja noch so viele Aktien. Dem muss man doch einfach glauben, oder? :(

      Fehlt grad noch, dass ER hier Geld einsammelt für Rechtsanwälte, um
      noch Geld für die Geschädigten aus den wertlosen Brasilianischen Fakes zu holen. :laugh:



      Wäre ja nicht das erstemal, dass ein Spiel so läuft mit der Nachlese nach dem Scam.
      Erinnert an das Märchen wo der faule Hans dem einen Käse noch den anderen hinterherwirft.

      Was die netten Telefonstimmen der professionellen Papierdrücker bewirken, ist schon bemerkenswert....

      Versucht doch mal, den kleinen Prinzen in Deutschland zu TREFFEN, nicht zu telefonieren, möglichst eine ganze Gruppe Geschädigter gleichzeitig und stellt ihm die nötigen Fragen. ;)

      Ansonsten gibts ja auch noch das Russeninkasso. :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 21:32:56
      Beitrag Nr. 17.684 ()
      Was mir beim kleinen Prinzen zu denken gibt, ist das sein
      Avatar verschwunden ist:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 21:50:00
      Beitrag Nr. 17.685 ()
      [posting]19.126.333 von IrishTycoon am 01.12.05 21:32:56[/posting]Vielleicht hat ers meistbietend versteigert. :D
      Denn, wie schreibt er in seinem Diskreditierungsversuch von Krol per (wieder mal) Asbach-Uralt Artikel danach in #17503 so entwaffnend ehrlich:

      Cash ist Cash, da fragt man wohl nicht lange...

      Manchmal verraten uns auch clevere Manipulateure ihre
      Motive ganz ungewollt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:22:25
      Beitrag Nr. 17.686 ()
      guten morgen@all:yawn::yawn:

      wieder eine Woche vergangen,
      noch immer im Langbarsumpf gefangen.:look::look:

      mir ist er auch nicht ganz koscher,der kleine Prinz.:rolleyes::rolleyes:

      Gibts nichts neues von unseren Geldverwaltern?:look:

      Das Russeninkasso wäre eine gute Alternative,die machen
      eine saubere Arbeit.;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:10:48
      Beitrag Nr. 17.687 ()
      [posting]19.126.571 von KlingerP am 01.12.05 21:50:00[/posting]gut das es einen klingerP gibt und alles so gut und übersichtlich weis, dem nie fehler unterlaufen und und ....

      man sollte sich selbst und ein eigenes bild machen!

      warum wird jetzt über einen prinzen abgelästert? nicht das ich ihn hier verteidigen möchte, nein bestimmt nicht, da ich aufgrund der letzten erfahrungen mal wieder noch vorsichtiger wurde!!

      nur an eines möchte ich erinnern, damals gab es eine HV und keiner von uns war dort, jedoch der prinz! er hat also mehr als wir alle getan, er ist vor ort und hat sich das ganze angehört, jeder hätte mitkommen können ein jeder!

      ich glaube schon das er den meisten einblick hat und ein hr. klinger hat seine info´s lediglich von presse mitteilungen und erlabt sich zur zeit an diesen misständen was alles andere als vorbildlich ist

      also sollten wir mit einer gewissen vorsicht und sachlichkeit hier argumentieren und vor allem mit tatsächlichen fakten

      ich persönlich gehe nach wie vor davon aus, das es hier noch ein gutes ende geben wird auch wenn es heute viele noch nicht glauben wollen oder können
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:36:24
      Beitrag Nr. 17.688 ()
      [posting]19.129.523 von schoenrain am 02.12.05 09:10:48[/posting]da bist aber sehr optimistisch,Grund?:look::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:51:50
      Beitrag Nr. 17.689 ()
      [posting]19.129.956 von andario am 02.12.05 09:36:24[/posting]die Hoffnung stirbt zuletzt ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:25:00
      Beitrag Nr. 17.690 ()
      M. Rybak (Photo aus dem Artikel, dessen Link ich unten anfüge):


      langer Artikel

      http://www.canada.com/ottawacitizen/technology/story.html?id…

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:52:16
      Beitrag Nr. 17.691 ()
      ist das die ganze story? incl. seite 2:(

      http://www.canada.com/ottawacitizen/technology/story.html?id…

      The strange new tale of Mariusz Rybak
      (Part 1): A former Ottawa tech entrepreneur co-founded and led Langbar International, a London-listed company once valued at $1.5 billion. In June, Rybak left as CEO. But this week, Britain`s anti-fraud authority launched an investigation into Langbar`s accounts. The Citizen`s James Bagnall explores a surprising story of global finance, failed acquisitions and mysterious accounting

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      (Mariusz Rybak)
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      Font: * * * * James Bagnall, The Ottawa Citizen
      Published: Thursday, December 01, 2005
      CAP D`AIL, France - By mid-November, the tourists have mostly disappeared from this part of the French Riviera, but they likely wouldn`t have found this restaurant anyway. The patio at Le Cabanon is reached by a circuitous, narrow passage known only to locals.

      Mariusz Rybak and I are lunching outdoors on a promontory a few kilometres west of his adopted home of Monaco. The foothills of the Italian Alps are easily visible across the bay, providing a distracting backdrop to our conversation, which this day stretches over four hours. Occasionally, gusts of wind threaten to whip our table napkins across the courtyard.

      Between courses, Rybak stretches his legs. The Polish-born entrepreneur pauses, then gestures at one of the empty tables on the flagstone patio. "That is where it all began," he says with a laugh, referring to his most recent business, Langbar International, the 32-month-old company formerly known as Crown Corp. which is at the centre of a firestorm in London`s financial district. Or perhaps it is a grimace. Rybak gives the appearance of clenching his jaws when he speaks. His words and expressions emerge as though through the pain of recent dental work.

      Rybak`s willingness to be interviewed in depth is the first surprise of many in this strange tale of global finance, failed acquisitions and mysterious accounting. Although Rybak stepped down as CEO of Langbar in June, his successor hired a forensic investigator to determine if Langbar`s assets are genuine. The accounting team from Kroll Associates had very nearly concluded its preliminary report as Rybak and I chatted. Last week, Kroll reported that it had been unable to verify the existence of some $800 million worth of Langbar assets, and concluded the firm had very likely been the victim of fraud. Britain`s Serious Fraud Office, a government department that operates under the wing of the Attorney General, launched a formal investigation two days ago following an assessment by the City of London Police.

      Rybak would have been well advised to hire a forensic specialist of his own when he held the CEO`s job at Langbar. Almost from the beginning, its accounting and financial strategies have thrown up enough red flags to dissuade conservative investors from going anywhere near it.

      No one has leveled charges of impropriety against Rybak who maintains he has done nothing wrong. Shareholders, though, are naturally furious -- not least because Rybak cashed in millions of dollars worth of Langbar shares just before the stop-trade order was issued Oct. 12. But that`s more a question of fairness than legality. It seems clear Rybak was entitled to the shares he sold even though the company he founded and ran for most of its existence failed to do what it set out to do -- that is, buy other firms, fix them and sell them for a profit.

      Rybak certainly bears some responsibility for the debacle at Langbar. He built a complicated corporate edifice stretched across four continents, then chased repeatedly after significant acquisitions using intermediaries he barely knew. He elected to trade his company`s shares on the Alternate Investment Market, an exchange with less rigorous standards than a senior exchange such as the London Stock Exchange. While it`s possible the fraud -- if that`s what it proves to be -- took place after Rybak left in June, he failed to verify that Langbar`s assets were real, even though for months the stock markets had signaled their skepticism. Then, rather than converting his company`s assets into hard currency or cash, he steered Langbar towards companies and markets amenable to accepting the assets he had to offer. In the end, Rybak appeared blinded by the vastness of the assets placed before him at the beginning. The result was a firm that offered an attractive target for fraud artists who might have attacked from any number of directions.

      - - -

      It`s been five years since Rybak disappeared from the scene in Ottawa. Former colleagues remember him as the aggressive CEO of Intelligent Detection Systems -- an entrepreneur not easily given to laughter. Rybak grew up in communist-controlled Poland, the son of Albin Rybak, a senior executive with a national trading bank that specialized in foreign transactions. For a time, he appeared destined for a career as an academic with a specialty in environmental science. But when teaching assignments took him in the early 1980s to southern Ontario, he discovered a bent for business. Rybak started a couple of firms that sold environmental services to government and industry. By the time he created IDS, a specialist in bomb detection technology, he had grown hugely amibitious. Rybak viewed IDS as the centerpiece for a network of firms that would eventually generate $1 billion-a-year in sales.

      Rybak took IDS public in 1997 on the strength of a fat contract with the U.S. Federal Aviation Authority. Through this deal and others, Rybak raised close to $40 million on the Toronto Stock Exchange, using the proceeds to acquire competitors and push the value of IDS to more than $200 million at the peak of the tech boom. His personal stake topped $20 million. By 2000, however, the loss of the FAA contract and overly aggressive expansion had reduced his cash mountain to rubble. Rybak left IDS and the company`s assets were sold in 2001 for a pittance. In astonishingly quick order, he had become a pariah among his investors.

      At Le Cabanon, Rybak seems eager to talk about what went wrong at IDS. He explains how he tried for many months afterward to re-acquire the assets he had lost. This, he says, would allow him to rehire the hundreds of employees he had had to let go. It would be redemption of sorts and give him a reason for returning to Canada.

      Mariusz and his wife Izabela bought a luxury condominium post-9/11 a few minutes` walk from Monaco`s beaches and the tiny country`s famous Casino. Three or four times a day, Mariusz takes his red cocker spaniel for a stroll along the pristine Mediterranean boardwalk. He and Izabela also make regular visits to Switzerland, the home of their only daughter. Indeed, the Rybaks left Toronto, in part, to be closer to her.

      But there is something profoundly sad and even a little bit scary about the situation facing Rybak. This is not his town. He has lived here several years, yet speaks little French and appears to know few people socially. And he is now in the middle of a shockingly large financial scandal that has upset some powerful people. "This has been devastating for everybody," Rybak said last week, following news of Kroll`s findings.

      - - -

      Rybak would have launched something like Langbar given enough time. But the principals he wound up doing business with arrived seemingly by accident and gave his project a huge push.

      His first partner, and the catalyst for all that followed, was Wolfgang Menzel, a handsome, multi-lingual Swiss banker. A former executive with Credit Suisse and UBS, Menzel became an independent consultant in the early 1990s, providing financial advice to firms and wealthy individuals throughout central Europe. Among his clients late in 2002 was Brainstorm, a struggling Swiss software company that had recently hired Rybak`s daughter.

      Menzel and Rybak discovered a shared affinity for business. The Swiss financier was intrigued by Rybak`s practical experience as an entrepreneur. Rybak, for his part, was impressed by Menzel`s contacts in the financial community. They knew very little about each other, but within a few months they had launched Crown Corp., the company that would become known as Langbar.

      "The original idea was to raise 10, 20 or 30 million euros ($16 million to $48 million)," says Rybak. "We would invest it in small companies that were undervalued." The first targets would be the companies that had acquired Rybak`s former assets, notably New Jersey-based Control Screening. "I knew I could step in right away and run them," he says. "I could get things off to a great start."

      Rybak drew upon his earlier experience. He started by creating a `shell` company -- an umbrella that would buy controlling stakes in smaller firms, principally in the tech industry. To minimize taxes, he incorporated the company in Bermuda in June 2003. Menzel for his part brought in potential partners and investors. "I provided 99 per cent of the introductions," Menzel says.

      The most important of these was Abraham Arad, an over-sized Israeli with impressive connections around the globe. Born in Argentina, Arad emigrated to Israel at age 13. Langbar`s financial filings note that Arad pursued an 18-year long career with the Israeli government, including a stint in the Prime Minister`s office as a scientific adviser.

      Arad, 53, is fluent in both Spanish and Hebrew and manages a little-known entity called Lambert Financial Investments from homes in Barcelona and Jerusalem. Lambert is central to the Langbar story. It`s an international fund created in 1996 by contributions from more than 2,000 Jewish families from Israel, Europe and Latin America. An intensely private operation, Lambert has quietly invested in relatively mundane projects ranging from real estate developments in Latin America to water treatment systems in Spain and Israel.

      Rybak`s proposal to create a vehicle for refurbishing tech companies -- mostly in Canada and the U.S. -- would be a departure for Lambert. The deal happened because Arad trusted Menzel. "We have known each other many, many years," says Menzel who adds he liked the scope and ambition contained in Rybak`s ideas.

      Even so, Rybak was knocked over by the size of Arad`s initial financial commitment -- roughly $330 million. This was 10 times the amount Rybak had considered sufficient to launch Langbar.

      Alarm bells went off. Rybak and his Bermuda lawyers -- Appleby Spurling & Kempe -- investigated, and later discarded, the possibility that money laundering was involved. "The due diligence was extensive," says Rybak. "A complete list of investors was supplied to our counsel." Rybak had a look too, but was advised -- along with everyone else who was accorded the rare privilege -- that he could never reveal the names of Lambert`s individual investors. These are thought to include many wealthy and powerful Jewish families.

      In preparation for the initial trading of its shares, Langbar issued documents that shed some light on the company`s financial structure. There were a few surprises. For instance, despite the fact Lambert contributed nearly all Langbar`s considerable capital, Arad`s investors controlled less than 60 per cent of the shares. Rybak and Menzel owned 11 per cent each, reflecting their pivotal roles in getting Langbar off the ground. Equally remarkable was the revelation that Rybak held 60 per cent voting control through his founder`s shares.

      Langbar`s share price approached 400 pence ($9) during the first days of trading. It was a triumphant moment for Rybak, who saw the value of his personal stake in the firm jump to $65 million plus -- substantially more than he had ever been worth in Canada. "It was a wonderful feeling," he acknowledges. And Rybak had yet to execute a deal. However, the high point of his tenure at Langbar was already rapidly approaching.

      Even as the company was preparing to go public on AIM, Lambert`s Argentine investors had spotted an opportunity that looked too good to miss. Several suburbs of Buenos Aires were letting contracts for apartment units, water treatment plants and industrial parks. According to Arad, Lambert`s Argentine investors had connections with the government agencies responsible. Some owned pieces of the real estate.

      In mid-November, Langbar revealed it had won construction contracts valued at $885 million. Although a lot of the work would be done locally, the deal suggested Langbar had real assets under its hood. Its share price rocketed to nearly 875 pence ($21.25), giving Langbar a market capitalization of $1.5 billion. Rybak`s personal stake had climbed to $160 million.

      - - -

      This is when the journey for Langbar started taking some really odd turns. By the time Rybak got a look at the fine print, the Argentine contracts had taken on a much different complexion. Menzel and Langbar`s treasurer, Jean-Pierre Regli, had negotiated the deal, in part because they both spoke Spanish. Morever, Menzel was close to Lambert, the deal`s sponsor. But, according to Rybak, the construction projects carried a lot of risk for Langbar, not least because the company wouldn`t receive payment until the work was completed.

      "We were covered in glory when we got the contracts," says Rybak. "But I was concerned about the risks we were taking on."

      So why hadn`t he exercised more due diligence in the first place? Rybak says he had been pre-occupied with securing the AIM listing and doesn`t speak Spanish. Besides, he adds, this was a Lambert initiative and he put his trust in Menzel and the others.

      Both the scope and form of the Argentine contracts made him nervous. Langbar had suddenly transformed into an overseas construction firm, which was a long way from Rybak`s area of expertise. Morever, most of Langbar`s assets were denominated in Argentine pesos or set to go that way -- and this was a currency that had only recently suffered a debilitating fall in confidence.

      Rybak looked for ways to reduce his exposure to Argentina. In mid-November, he was able to report that Lambert had agreed to pay for its 59-per-cent stake in Langbar with a one-year certificate of deposit at Banco do Brasil for $385 million. Six months later, Rybak unloaded the risks associated with the Buenos Aires building program by convincing Lambert to buy the contracts. Because Lambert was an insider, Langbar required the approval of a third party sanctioned by the AIM exchange, in this case U.K.-based Nabarro Wells & Co. The idea was to re-assure Langbar investors that they got a fair deal. Keith Smith, corporate finance director for Nabarro had no problems on this score. "It just struck us that Langbar was going to make a lot of money on this deal," he says.

      On June 2, 2004, Rybak revealed that his company had sold its Argentine contracts to Lambert for $490 million, an amount that would be entered on Langbar`s books as profit. The transaction raised eyebrows because it suggested the Argentine deals (which included a separate contract not involving construction) carried a profit margin of roughly 50 per cent. "That is a bit far-fetched," says Menzel.

      Rybak maintains that the contracts included provisions for rich profits because the currency risks, among others, were so large. Lambert, which had a large number of Argentine investors, wouldn`t be as affected by currency changes. It was also very familiar with the world of construction.

      (In another odd twist, Menzel left Langbar shortly after negotiating the Argentine contracts. He says it was over a dispute with Rybak and the latter`s insistence on voting control of the firm. Rybak says it was another matter unrelated to the firm`s business. A company press release dated Nov. 18, 2003 said Menzel had stepped down "due to health reasons." His 7.6 million shares were cancelled a few weeks later.)

      Langbar emerged from its Argentine financial transactions with an astonishingly powerful balance sheet. Its accounts as of June 30, 2004, listed net assets totaling 290 million British pounds -- about $720 million.

      Trouble is, the assets weren`t in a form Rybak could easily take advantage of. For example, there were restrictions on Langbar`s ability to transfer the currency out of Brazil. Banco do Brasil was quite helpful in coming up with a list of potential domestic projects for Langbar to invest in, but wasn`t keen to see the money used abroad.

      Langbar`s other large asset, the profits that emerged from the Buenos Aires contracts, was in the form of a promissory note due by May 31, 2005. As the name suggests, it was a promise to pay at some point in the future. If Rybak wanted to make immediate use of the asset or turn it into cash, he had to convince someone Lambert would actually pay up. It`s not clear why this should have been so difficult. Rybak says he got offers, but they involved discounts so deep he chose to keep the assets on the books as they were.

      That presented problems of a different sort for Rybak. He was running a company that looked rich on paper but wasn`t actually doing anything -- it had no operating entities. With headquarters in Bermuda, key figures in Monaco, Barcelona and Lugano, assets in Latin America and a listing on London`s junior stock exchange, Langbar was a peculiar looking beast. Investors were growing suspicious. After an initial burst of enthusiasm following the revelation that Langbar had sold its Argentine contracts, investors cooled to Rybak`s company. During the summer of 2004, Langbar shares lost more than half their value. Although the firm`s net assets were equivalent to 410 pence per share, Langbar`s share price had dipped to 225 pence by mid-August. Outsiders, in other words, were skeptical that Langbar`s assets matched their face value.

      (Continued on next page)

      The strange new tale of Mariusz Rybak
      (Part 2): A former Ottawa tech entrepreneur co-founded and led Langbar International, a London-listed company once valued at $1.5 billion. In June, Rybak left as CEO. But this week, Britain`s anti-fraud authority launched an investigation into Langbar`s accounts. The Citizen`s James Bagnall explores a surprising story of global finance, failed acquisitions and mysterious accounting
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      Font: * * * * James Bagnall, The Ottawa Citizen
      Published: Thursday, December 01, 2005
      (Continued from previous page)

      In fact, Rybak`s Latin American assets weren`t particularly useful for buying Canadian or European tech firms -- which is what he had set out to do. Not that Rybak hadn`t been trying. In November, 2003, he hired Vic Alboini, the CEO of Northern Financial Corp., a Toronto-based financial services company, under a two-year contract to assess companies that Langbar might acquire. Among the potential acquisition targets were Aecon Group Inc. of Toronto and Churchill Corp. of Edmonton -- a pair of construction outfits Rybak felt he could use to manage Langbar`s building program in Argentina.

      Rybak also hired John Brodie, a former partner with the prominent accounting firm KPMG, to help him analyze the value of potential Canadian targets. Rybak had worked with both men before. Brodie in the early 1990s had served as accountant for Rybak`s first startups, a pair of environmental technology firms. Alboini, at the time an executive with Toronto-based Yorkton Securities Inc., had helped Rybak and IDS execute a hostile takeover in 1998 of Scintrex, a scientific instruments company.

      Alboini and Brodie presented at least half-a-dozen potential takeover targets for Langbar at meetings in London and Lugano, where they met Rybak`s partners and investors, including Arad. The Canadian advisors quickly concluded Langbar lacked the hard cash necessary to get the job done. "There wasn`t much for us to do," says Brodie, "so we both ended our association with the company after only a few months."

      Rybak was reaching a similar conclusion with respect to the cash. "Basically I had enough capital to run the business but not enough to actually buy anything," he says. Rybak got creative. He hunted for companies willing to accept payment in the form it existed on Langbar`s books. Rybak needed acquisition targets with hard assets of their own and eager to work with Western corporations or break into Latin American markets. And so he turned his sights on Russia. Working through intermediaries such as IFC Metropol, a Moscow-based financial services firm, Rybak combed through a series of potential acquisitions. He formed an energy subsidiary and announced in April 2004 that it was on the verge of closing a $380-million deal to buy International Hydrocarbon Trading, a Russian energy services firm. A few months later, the arrangement had collapsed, in part, because of its sheer complexity.

      There followed a potentially bigger transaction to purchase a Russian pharmaceutical operation. To accommodate it, Rybak late in 2004 spun off a new pharmaceutical unit equipped with the profits Rybak won from selling the Argentine construction contracts. The idea was to use these profits to buy the Russian firm. Later, he would take it public.

      But the acquisition never came off. Although the Russian pharmaceutical outfit was prepared to accept the promissory note originating with Banco do Brasil, other complications emerged. After several months of negotiations, Rybak grew so concerned at the number of Russian intermediaries -- there seemed to be a fresh group of specialists required for every simple step along the way -- he simply ended things.

      - - -

      By this time, Langbar had become the British equivalent of a penny stock. "People couldn`t believe anything we were saying," says Rybak. He had had enough. Langbar had traveled so far from his original concept it was unrecognizable. The fact that he had led it there was not lost on him. Rybak had allowed the form of his company`s assets to dictate strategy and had become trapped by the result. And so, in the spring of 2005, he got out. By then, Rybak`s share count had escalated dramatically.

      Outside investors had been informed the previous December about a deal that gave Rybak an additional 8.7 million shares in exchange for his agreement to give up rights to consulting fees. He and Menzel early on had each negotiated a services contract with the company covering their roles as directors and executives. In view of Langbar`s lack of hard cash, Rybak accepted shares instead.

      Rybak also saw his share count rise as a result of the Argentine property deal. Those profits, when applied to Langbar`s new pharmaceutical unit, entitled him to a significant share dividend. Finally, when he stepped down as CEO, Rybak negotiated an exit package in exchange for another significant bundle of shares. The net result of all these deals: Rybak`s peak share count likely topped 60 million - nearly as many as the number owned by Lambert.

      Lambert`s Arad was incensed by these transactions, but it seemed there was little he could do about them. In any case, Lambert was not above pulling some money out of Langbar as well. The financial accounts for the second quarter of 2004 show payments of $232,000 to Arad for consultants` fees and another $960,000 to the Industrial Mathematics Institute where Arad is a director. Company filings reveal that later on, Lambert released 9.1 million of its shares in a private placement for estimated proceeds of nearly $10 million.

      Arad helped to install Stuart Pearson as Langbar`s CEO on June 7, 2005. Pearson was a retired accountant with Baker Tilly, the original accountants of record for Langbar. A warm and extroverted resident of Yorkshire, Pearson set about the job of restoring Langbar`s image. One of his first steps was to travel to Latin America and see for himself Langbar`s investors and bank accounts. Pearson was not accompanied by his chief financial officer Jean-Pierre Regli. It`s not clear why, especially as Regli was well placed to determine whether the term deposits were genuine.

      It was also around this time that the company`s name was being changed from Crown to Langbar International -- a technicality that may have afforded an opportunity for a fraud artist capable of exploiting any confusion over the related paperwork.

      On July 19, Pearson issued a press release declaring that he had "official written confirmation" from Banco do Brasil of Langbar`s legal ownership of term deposits totaling more than $800 million as of June 30. A week later, Pearson presided over Langbar`s annual shareholders` meeting, held in Monaco, at which he declared his firm`s shares were trading substantially below face value.

      A few institutions saw opportunity here. Merrill Lynch and Gartmore accumulated several million shares over the next few months in the belief that, if its assets really existed, Langbar was seriously undervalued. Indeed, average trading volume on the AIM exchange soared to 3.9 million per day from just 4,000 during 2004. But who was selling?

      Certainly Rybak was. He explains that when he stepped down as CEO, he began what he terms an "orderly" unwinding of his shareholding. "I never invest in companies I don`t manage or control," he says.

      There was no requirement for Rybak to reveal he was selling his shares -- at least not ordinarily. Then, in September, Pearson revealed Langbar was ready finally to make it first acquisition -- Real Affinity, a marketing services company. Under AIM rules, that move triggered a requirement for Langbar`s brokers to make recent trades public. That`s how the outside world learned on Oct. 11 that Rybak had sold 3.7 million shares between Oct. 4 and Oct. 10, generating proceeds of $4.5 million.

      The same public filing revealed that Rybak still owned 34.6 million shares, or 20 per cent of the total. What investors didn`t know is that this implied Rybak had sold off 25 million or so shares during the previous few months.

      Investors were in any event shocked by his October sales. Why was the former CEO and founder selling so many shares at such a low price? Rybak was getting an average of only 58 pence ($1.20) per share. Did he know something others did not?

      Rybak says he did not. In any case, he had paid next-to-nothing for his shares -- the usual arrangement for a company founder -- and was therefore making a profit on each trade. But Pearson was tired of all the innuendo about his company. Determined to rectify Langbar`s credibility problem, he asked AIM officials to halt trading in his company`s stock on Oct. 12. Soon after, he hired Kroll, the international security firm owned by Marsh & McLennan of New York, to conduct the forensic examination of Langbar`s assets.

      Pearson reported the results of Kroll`s "initial investigation" on Nov. 25 -- namely, that Kroll had been unable to establish the existence of some $800 million in cash term deposits that had been included on Langbar`s financial statements dated June 30. Kroll concluded it was likely that Langbar had been "subject to a serious fraud."

      However, it`s not clear whether Kroll was able to do a thorough study of Langbar`s Brazilian dealings -- five of Kroll`s Brazilian employees were arrested a year ago on conspiracy charges. At presstime, the Citizen was unable to confirm whether Kroll investigators met in person with officials from Banco do Brasil -- leaving the intriguing, if unlikely, possibility that the money could still be there.

      - - -

      It is the day after our meeting at Le Cabanon, 11 days before the conclusions of Kroll`s preliminary report were made public. Rybak picks me up at a Monaco hotel in his spotless, metallic silver Mercedes, CL600 series. A few minutes later we are near Roquebrune in France, climbing steadily up the foothills of the French Alps. Rybak finds the hotel restaurant he`s looking for, the one with the best view in the region. Directly below is Cap Martin, with the beaches and scenes that so absorbed former British Prime Minister Winston Churchill when painting. To the west, all of Monaco can be taken in with a single glance. But for a group of Japanese tourists, the restaurant would be empty.

      Rybak and I talk for a couple for hours about AIM rules, butterfly transactions and other financial peculiarities emerging from the Langbar story. What does he want to do next, I inquire. "If Scintrex was available, I would buy it," he says in reference to one of his former Ottawa companies. "But it`s not for sale and, besides, I`m a little tired."

      With the possibility of a lengthy investigation awaiting Langbar, it may be some time before Rybak enjoys the sound sleep of someone who has finished the job he started.

      - - -

      June 4, 2003: Crown Corp. incorporated in Bermuda, co-founded by Mariusz Rybak and Wolfgang Menzel.

      Oct. 31, 2003: Crown begins trading on London`s Alternative Investment Market. Lambert Financial holds 59-per-cent stake.

      Nov. 10, 2003: Crown wins $633 million U.S. worth of construction contracts in Argentina.

      Dec. 12, 2003: Lambert pays for its shares with $275 million U.S. certificate of deposit from Banco do Brasil.

      June 2, 2004: Crown sells Argentine contracts to Lambert for $350 million U.S. promissory note.

      Last half of 2004: Rybak attempts a series of acquisitions, none successfully.

      June 7, 2005: Rybak steps down as CEO. Stuart Pearson takes over. Rybak begins unwinding his estimated 30-per-cent stake in firm.

      July 19, 2005: Crown receives written confirmation from Banco do Brasil of its legal ownership of term deposits of $660 million U.S.

      July 25, 2005: Crown changes its name to Langbar.

      Oct. 11, 2005: Investors learn Rybak sold 3.7 million shares during week ended Oct. 10.

      Oct. 12, 2005: Trading halted in Langbar stock. Pearson hires Kroll Associates, a forensic investigator, to verify company assets.

      Nov. 25, 2005: Company reveals Kroll`s preliminary conclusion that 350 million pounds sterling worth of assets may not exist and that Langbar is likely the victim of a significant fraud.

      Nov. 29, 2005: Britain`s Serious Fraud Office launches an investigation of Langbar.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:54:13
      Beitrag Nr. 17.692 ()
      [posting]19.130.845 von Melmaq am 02.12.05 10:25:00[/posting]Wir habem ein Foto...lasst die Jagd beginnen....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:57:39
      Beitrag Nr. 17.693 ()
      Hi war hier auch mal dabei. wie es von 0,30 hoch ist auf 1,50. war aber ne reine spekulation. wär hier noch glaubt dass die Kohle da ist hat ja wohl keine ahnung. versucht über e-bay eure aktien als bierdeckel zu verkaufen. Sorry aber den karren zieht keiner mehr aus dem dreck. Tut mir für alle die drin sind echt leid. muss man aber damit rechnen bei solchen zockungen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:00:54
      Beitrag Nr. 17.694 ()
      [posting]19.129.523 von schoenrain am 02.12.05 09:10:48[/posting]:rolleyes:

      sorry,
      aber so :
      ich persönlich gehe nach wie vor davon aus, das es hier noch ein gutes ende geben wird auch wenn es heute viele noch nicht glauben wollen oder können

      enden viele an der Börse.
      nk
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:41:44
      Beitrag Nr. 17.695 ()
      [posting]19.128.969 von andario am 02.12.05 08:22:25[/posting]Die Rolle von Prinz erscheint mir auch etwas Schleierhaft,
      daß er mit den Ganoven von Langbar unter einer Decke steckt,
      mag ich nicht glauben......
      Ich glaube eher er wurde von diesen Typen hinsichtlich seines Möchtegern-Status dazu erkoren,die Aktie in Deutschland publik zu machen......
      Prinz ist ein Typ,der sich gern im Glanz der Snobs sonnen möchte u.gern in der High-Society gern Fuß fassen möchte.....
      Aber wie gesagt,eine betrügerische Absicht ,nein,das glaube ich von Prinz nicht,
      wie schon erläutert haben diese Herren den"Möchtegern-Prinz" auf ihre Art missbraucht.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:49:21
      Beitrag Nr. 17.696 ()
      [posting]19.132.132 von Claptoni am 02.12.05 11:41:44[/posting]:rolleyes:

      Deine Interpretation passt zu seinem Avantar..
      (manchmal sagt ein Bild doch mehr als 1000 Worte)
      nk
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:21:22
      Beitrag Nr. 17.697 ()
      [posting]19.131.424 von pblack am 02.12.05 10:52:16[/posting][I Rybak`s proposal to create a vehicle for refurbishing tech companies -- mostly in Canada and the U.S. -- would be a departure for Lambert. The deal happened because Arad trusted Menzel. :laugh: :laugh: :laugh: "We have known each other many, many years," says Menzel who adds he liked the scope and ambition contained in Rybak`s ideas.
      [/I]
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:32:32
      Beitrag Nr. 17.698 ()
      der Artikel ist erste Sahne :laugh:
      habe den 1. Teil gelesen und ich denke größtenteils verstanden
      den 2. teil lese ich heute mittag - das ist ein richtiger Krimi :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:56:15
      Beitrag Nr. 17.699 ()
      [posting]19.129.523 von schoenrain am 02.12.05 09:10:48[/posting]Ich erinnere mich an die HV und an des Prinzen Bericht, das war kein Bericht, alles was kam, war "alles toll, alles super!" danach war er ein-zwei Wochen nicht mehr hier anzutreffen! Behauptungen sind noch lange keine Beweise. Nicht das man mich falsch versteht, aber etwas schreiben (gerade in einem Board wie diesem) heißt noch lange nicht das es stimmt, nicht das ich dem Prinz unterstellen will dass er gelogen hat, war ja nicht da, aber nur weil es ein Anonymer User schreibt, ist es noch lange nicht bewiesen!
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 13:48:16
      Beitrag Nr. 17.700 ()
      [posting]19.131.538 von factinvest am 02.12.05 10:57:39[/posting]deine behauptungen sind eine große ente, mehr sage ich nicht dazu!!
      selbstverständlich kann ich von aussen jetzt mit solchen argumenten kommen!

      ich habe in einem früheren beitrag geschrieben, das sich ein jeder, vor allem die jenigen die noch investiert sind ein objektives, klares bild machen sollen!!

      wenn hier ein scheibt das geld sehr ihr nie wieder ist es genauso unrealistisch, wie wenn ich nun schreibe, selbstverständlich seht ihr eure investition wieder, das ist alles quatsch!

      die fakten werden letztendlich entscheiden was mit dieser investiton passieren wird!!

      wer kann den hier eine defentive aussage machen, wie die verträge, verbindlichkeiten und und aussehen die bei LGB vorliegen oder ausgehandelt wurden, wer?

      presse berichte sind auch nur ein teil was sein kann und nicht!!!

      fakt ist

      1. das unternehmen besteht noch!
      2. das eigentliche und nicht vorhandene cash wird nachvollzogen wo es letzt endlich ist

      sollte es wieder erwarten doch genau dort endlich landen wo es schon seit ein paar monaten sein soll

      wird es hier souverän weiter gehen mit diesen möglichkeiten die eben vor ein paar monaten anstanden!!

      noch ist gar nichts entschieden, es wurde festgestellt das die konten nicht stimmen

      warum, weshalb und wo das cash liegt wird nun geprüft, das ist fakt

      das ergebniss kenne weder ich noch irgendein ander user hier das entspricht wohl der tatsächlichen wahrheit

      alles andere sind reine und nichts aussagende speku´s

      euch allen ein besinnliches und schönes
      adventswochenende!!

      man liest sich :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 13:56:43
      Beitrag Nr. 17.701 ()
      [posting]19.133.908 von schoenrain am 02.12.05 13:48:16[/posting]:rolleyes:

      ich glaube Du bist zu naiv für die Börse.

      schönes WE
      nk
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:18:18
      Beitrag Nr. 17.702 ()
      daß hier im großen stil betrogen wurde scheint ja wohl klar zu sein.
      daß man aber innerhalb von ein paar jahren das ganze geld (ein paar hundert millionen)
      einfach verschwinden lassen kann
      und nun garnichts mehr da ist klingt auch nicht so realistisch.
      das in "schrott" investiert wurde und sich einige daran ziemlich bereichert haben
      könnte ich mir vorstellen, aber es gibt ja nicht einmal solche werte in dem bericht!

      das wird wohl sehr lange dauern bis hier klarheit herscht.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:21:19
      Beitrag Nr. 17.703 ()
      ja,
      jetzt frage ich mich auch,
      warum hat der "Prinz" sein Avantor verschwinden lassen?????
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:41:48
      Beitrag Nr. 17.704 ()
      [posting]19.133.908 von schoenrain am 02.12.05 13:48:16[/posting]Fakt ist aber doch auch, dass:

      1. das Vertrauen in dieses Unternehmen in Scherben liegt.
      2. das die von dir erwähnte Prüfung weshalb, wo und warum das cash liegt von Polizei und Staatsanwaltschaft geprüft wird. (auch nicht gerade vertrauenserweckend)
      3. sollte der Handel nochmal stattfinden, alle ihre shares schmeissen werden, inkl. dir, um dann nochmal mit1-2 blauen Augen davonzukommen.

      In diesem Sinne
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:59:54
      Beitrag Nr. 17.705 ()
      ...da bekomme ich ja gerade die volle Breitseite ab...

      ...möchte doch mal kurz zu einigen Statements eine Antwort geben:

      andario:
      mich würde interessieren wie du die lage einschätzt?...
      ...aktuell weis ich selber nicht, wie es genau weiter geht... Nächste Woche treffen sich Herr Regli und Herr Pearson, ein Besuch in Brasilien bei der Banco do Brasil ist in meinen Augen unabdingbar!!! Und zwar mit professionellen Auditoren, die da unten definitv keine Probleme mit den Behörden haben! (auch der Artikel in www.canada.com beschreibt, das Kroll auch heute noch Probleme in Brasilien haben!) Desweiteren sollten Vertreter des Fraud Offices in London mit dabei sein.

      rechnest du mit einer wiederaufnahme?

      ...das hängt ganz von der wirklichen Lage ab, Sollte sich der Betrug bestätigen, hängt es davon ab, ob die Gelder/Wertpapiere je existent waren und in wie weit diese wieder ganz oder zum Teil restauriert werden können.
      Bei der aktuellen Informationslage ist dies noch nicht abzuschätzen.

      was unternimmst du gegen diese Betrüger.

      ...noch weis man nicht, wer wo wie was betrogen hat, die entscheidende Frage ist, in wie weit Lambert seiner Einzahlungsverpflichtung nachgekommen ist, (Und zwar jetzt bezogen auf die Aktien, die sie damals bezogen hatten), ob diese Gelder jemals wirklich gezahlt wurden und wenn wo diese Gelder hingekommen sind. Desweiteren ist eine Klärung der Umstände um den Vertrag mit den Bauaufträgen in Argentinien unabdingbar, auch muß geklärt werden, ob diese Gelder eingezahlt wurden bzw die hinterlegten Sicherheiten echt und werthaltig sind, ob es sich wirklich um Sicherheiten oder "Versprechen" bzw Absichtserklärungen gehandelt hat. Desweiteren ist die Bonität und Existenz der Firma Lambert zu überprüfen, ist das wirklich ein Fonds mit 2000 jüdischen Anlegern, sind die angeblich so hohen Wertbestände dieses Unternehmens wirklich existent und auch wirklich so viel wert?

      Desweiteren muß geprüft werden, ob es in der Banco do Brasil irgendwelche Unregelmässigkeiten gegeben hat, ob der Fehler also dort liegt oder irgendwo ausserhalb...

      Laut meinen Informationen sind beim letzten Besuch bei der Banco do Brasil alle Unterlagen in Ordnung gewesen, bestätigt durch die mit anwesenden Auditoren und Wirtschaftsprüfer.

      Wenn hier wirklich ein Betrug seitens Langbar / Lambert stattgefunden hat, dann wohl in der Form, das Lambert seiner Einzahlungsverpflichtung für die Ihnen zugeteilten Aktien nie nachgekommen ist und diese Aktien succesive über die Börse verkauft wurden... (Gerüchte besagen, das Lambert heutzutage keine Aktien mehr hält...)

      Deswegen ist es wohl auch unabdingbar, die genauen Mehrheitsverhältnisse bei Langbar zu durchleuchten, bedeutet, wer hält noch wieviele Aktien?

      Sollte Lambert tatsächlich nie das Geld in irgendeiner Form eingezahlt haben oder durch Faule Eier und Sicherheiten beglichen haben, liegt der Vedacht nahe, das wohl hier des Übel wurzel liegt. Frage ist dann, in wie weit man Zugriff auf die erzielten Gewinne bzw die finanziellen Mittel seitens Lambert bekommt.

      Der im Herbst angekündigte Immobilien Deal, auf den ja alle gewartet hatten, ist wohl auch wieder ein solches Insidergeschäft zwischen Lambert unf Langbar...

      Laut meinen Informationen unterhält Lambert größere Ländereien und Investitionsprojekte in Spanien und Portugal, insbesondere wohl in der Gegend um Murcia(Spanien). Diese hätten wohl seitens Langbar erworben werden sollen. Die Werthaltigkeit; Existenz und die Besitzverhältnisse dieser Immobilien müssen überprüft werden und bei Werthaltigkeit als Sicherheit an Langbar überschrieben werden, sollte sich der Betrug seitens Lambert herausstellen.

      KlingerP:
      Unternehmen? Als Busenfreund von Herrn Regli? Oder gar dessen Assistent oder oder .. ?

      ...Ich bin weder Assistent noch Busenfreund von Herrn Dr Regli, wir haben insbesondere seit der Hauptversammlung einfach einen guten telefonischen Kontakt aufgebaut.


      Zu dumm, dass er AUSGERECHNET den glischigen Barrakuda auf der HV nicht fotografieren konnte (aber sonst alle Beteiligten )

      ...dies ist allerdings wirklich ärgerlich gewesen, das ich dieses Foto nicht gemacht hatte, wie Ihr allerdings oben sehen könnt, hatte der Kanadische Reporter mehr Glück und ich kann euch bestätigen, das der dort abgebildete Herr Dr Rybak der Herr Dr Rybak ist, den ich im Sommer selbst kennengelernt habe...


      Unternehmen tut er ja durchaus was:
      Wenn ich hier lese, wie der kleine Prinz schon wieder versucht, mit seinen Postings die Leute zu veräppeln.
      Der Hinweis auf die Probleme von Krol soll wohl bedeuten, dass deren Prüfung nichts taugt, (" Prüfer sind nicht ganz koscher" )? Man soll also denken, eventuell ginge noch was in Brasilien oder wie? Kunst der Suggestion.


      ...das hat nichts mit Suggestion zu tun, sondern ist einfach darauf begründet, das Kroll nachweislich auch heute noch Probleme in Brasilien hat und laut meinen Informationen zwecks des Audits nie in Brasilien vor Ort ermittelt hat!!!


      Unserer koscherer kleiner Prinz, stets nett, höflich und hilfbereit, möchte mit jedem telefonieren um ihn aufzuklären und hat selbst ja noch so viele Aktien. Dem muss man doch einfach glauben, oder?

      ...Wer in eine Aktie investiert, sollte sich selbst sein Bild machen, blindlinks auf die Aussagen von irgendwelchen Boardteilnehmern sich zu verlassen ist grob fahrlässig!!! Ich verbürge mich allerdings dafür, das die Angaben, die ich in der Vergangenheit gemacht habe und auch in der Zukunft machen werde, egal um welches Investment es sich handeln wird, immer nach bestem Wissen und Gewissen, frei von irgendwelchen persönlichen Interessen (Siehe z.B. meine Berichterstattung zur Fantastic Corporation)... Fakten und Aussagebasierend meiner Gesprächspartner erfolgt und erfolgt ist.

      Fehlt grad noch, dass ER hier Geld einsammelt für Rechtsanwälte, um
      noch Geld für die Geschädigten aus den wertlosen Brasilianischen Fakes zu holen.


      ...???...

      Was die netten Telefonstimmen der professionellen Papierdrücker bewirken, ist schon bemerkenswert....

      Versucht doch mal, den kleinen Prinzen in Deutschland zu TREFFEN, nicht zu telefonieren, möglichst eine ganze Gruppe Geschädigter gleichzeitig und stellt ihm die nötigen Fragen.

      ...Ich habe kein Problem, mich persönlich mit jemandem zu treffen, im Gegenteil, ich bin immer aufgeschlossen, neue und interessante Menschen zu treffen! Allerdings bin ich kein Repräsentant von Langbar, ich stelle aber gerne meine mir zugänglichen Informationen zur Verfügung!

      Ansonsten gibts ja auch noch das Russeninkasso.

      ...sollte dieser Satz auf mich gemünzt sein, stellt dies eine pesönliche Bedrohung dar und ist strafbar!
      Genau wegen Deines "Russeninkassos" habe ich meinen Avatar gelöscht. Sollten meine Informationen stimmen, hat sich Herr Regli am letzten Wochenende auch mit interessierten Anlegern aus Berlin getroffen, die einen Betrag von knapp 300.000 Euro gerne gleich in Bar bei Ihm mitgenommen hätten zwecks Ihres vorraussichtlichen Aktienverlustes...


      daß er mit den Ganoven von Langbar unter einer Decke steckt,
      mag ich nicht glauben......
      Ich glaube eher er wurde von diesen Typen hinsichtlich seines Möchtegern-Status dazu erkoren,die Aktie in Deutschland publik zu machen......


      ...sollte es sich wirklich um einen Betrug seitens des Managments bei Langbar gehandelt haben, bin ich wohl tatsächlich, in diesem Fall unwissentlich als Instrument verwendet worden...

      schoenrain:
      ich persönlich gehe nach wie vor davon aus, das es hier noch ein gutes ende geben wird auch wenn es heute viele noch nicht glauben wollen oder können

      ...das hoffe ich auch, aber zum aktuellen Informationsstand kann man dahingehend noch nichts genaues sagen!
      Hoffen wir, das unsere Hoffnung erfüllt wird und wir hier mit einem blauen Auge davonkommen...

      ...ich habe persönlich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, warten wir ab, was die offiziellen Ermittlungen seitens der Behörden ergeben.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:18:44
      Beitrag Nr. 17.706 ()
      [posting]19.136.087 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 15:59:54[/posting]hallo kleiner Prinz :)

      danke für dein Statement,bist wider aufgestiegen in meiner Scala.;:D
      Melde dich bitte wieder öfters in unserem Thread.
      Was wir brauchen sind Insiderinformationen!

      Habe auch noch eine kleine Hoffnung daß wir noch
      mit einem blauen Auge davonkommen.:rolleyes::rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:23:47
      Beitrag Nr. 17.707 ()
      ...habe ich gerade im ADVFN Board gefunden...

      ...und bestätigt mich in meiner Vermutung bezüglich Kroll...

      sommet2 - 2 Dec`05 - 13:35 - 34461 of 34522


      It does not surprise me that Kroll did not meet BOB. In fact I would have been very surprised if they had been allowed to get anywhere near BOB.

      Many years ago I was innocently involved in the Barlow Clowes affair - I happened to be the manager of the payments dept making daily payments for the crook.My bank refused to allow me or my colleagues to be interviewed by the investigators - it was interesting to read in the press that such interviews had taken place.I was interviewed but by Banks internal lawyers under agreed terms and conditions. I had nothing to hide and the main purpose was to confirm that all payments had been made under the mandate which I was able to prove.If I had been in cahoots with BC it would have been very easy to deceive the interviewer who had no understanding of how payments were made.Based on my experience I believe BOB refused to cooperate but may now be conducting an internal invertigation because they must know government bodies are now involved ( Kroll have no legal powers )and potential damage to their reputation outside Brazil could be serious.Assuming I am correct it would be logical for Kroll to confirm that they had been unable to find the assets because only BOB could give this confirmation - and if something is wrong at BOB ......

      QUELLE: http://www.advfn.com/cmn/fbb/thread.php3?id=9697749
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:27:11
      Beitrag Nr. 17.708 ()
      [posting]19.136.493 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 16:23:47[/posting]ja, habe ich auch eben gelesen

      sommet`s postings sind gut und fundiert, da er früher mal Bänker war
      er kennt was von der Materie ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:29:55
      Beitrag Nr. 17.709 ()
      Dann heisst es also - abwarten - ruhig bleiben und Tee triken - soll ja auch gut für die Nerven sein :look:

      Allen ein schönes WoEnde - trotz allem :(
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:37:44
      Beitrag Nr. 17.710 ()
      Ist wohl der letzte Strohhalm an dem man sich festhalten kann. :rolleyes:

      Mal unter uns: nachdem unsere three stooges jetzt schon von einem ins andere Fettnäppchen treten, haben sie also jetzt auch noch eine Prüfungsfirma beauftragt, die Dreck am stecken hat, daher nicht in Brasilien Auskünfte bekommt, daher eine Lawine von Skandalen ins rollen bringt
      die alle verunsichert und Polizei und Staastanwaltschaft auf den plan ruft, die dafür sorgt, dass die Presse sich darüber her macht wie ein Rudel Wölfe, und und und...

      Mann:mad: Wenn die alle Ihre Entscheidungen so überlegt treffen kauf ich schon mal Blumen für den Insoverwalter!

      Kann ja wohl nicht euer Ernst sein!:rolleyes::cry::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:55:42
      Beitrag Nr. 17.711 ()
      [posting]19.136.493 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 16:23:47[/posting]und noch am Rande:
      die Kohle bei der AMN Ambro hätte Kroll ja bestätigen können, oder haben die in Holland auch Lokalverbot?
      Aber lt. Kroll bzw. Langbar ist ja nix da weder in NL noch in Brazil!

      Zitat:
      it would be logical for Kroll to confirm that they had been unable to find the assets because only BOB could give this confirmation
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:57:14
      Beitrag Nr. 17.712 ()
      [posting]19.136.745 von Parkettputzer am 02.12.05 16:37:44[/posting]mir ist es Recht das SFO, Ploizei und alle möglichen Verantwortlichen jetzt über den Fall reden
      und bei der Aufklärung helfen

      sowas erzeugt auch Druck bei einigen Verantwortlichen, sei es BoB, ABN oder wo auch immer


      die sollen alle mal ihren A.sch bewegen ............ :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 17:14:47
      Beitrag Nr. 17.713 ()
      [posting]19.136.493 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 16:23:47[/posting]jetzt fang aber bitte nicht schon wieder an :mad:

      The show is over - akzeptiere das bitte endlich.

      Art
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 17:16:58
      Beitrag Nr. 17.714 ()
      ROTFL das wird ja immer besser ...

      Sollten meine Informationen stimmen, hat sich Herr Regli am letzten Wochenende auch mit interessierten Anlegern aus Berlin getroffen, die einen Betrag von knapp 300.000 Euro gerne gleich in Bar bei Ihm mitgenommen hätten zwecks Ihres vorraussichtlichen Aktienverlustes...


      und? Haben die ihre Kohle wieder? LOL. Wie so trifft sich ein Mitglied des Boards von Langbar eigentlich mit einigen Aktionären und die anderen werden davon und von den Ergebnissen den Treffens nicht informiert. Wenn es so war, ein Verstoß gegen die Regeln der LSE/AIM. Wer Lust hat, kann es ja den Engländern ins Board mailen, die werden es mit Genuss hören. :laugh:

      Der Regli mischt scheinbar auch bei der Bude GIB (WKN A0B8TR) mit wie auch der Krämer, der früher Crown Director war. Alles dubios, intransparent. Um es höflich zu sagen.

      Der Unterhaltungswert von Crown/Langbar bleibt einfach ungeschlagen. Weiter so.

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 17:42:00
      Beitrag Nr. 17.715 ()
      [posting]19.137.491 von Melmaq am 02.12.05 17:16:58[/posting]...vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt, diese Berliner sind wohl nach Lugano gefahren und haben bei Herrn Regli geklingelt, worauf er wohl öffnete und zu einem Gespräch bereit war... ...den Rest könnt Ihr euch wohl selbst ausmalen...


      Adressen sind in der Schweiz übrigens grundsätzlich in den weissen Seiten ersichtlich http://www.directories.ch/weisseseiten/index.aspx?language=d…
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 17:57:12
      Beitrag Nr. 17.716 ()
      [posting]19.137.876 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 17:42:00[/posting]Regli Jean-Pierre
      via Vegezzi 4
      6900 Lugano
      091 924 23 51
      091 924 23 53
      * 079 257 72 83
      * 079 444 02 42

      für Auskünfte :look:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 18:02:40
      Beitrag Nr. 17.717 ()
      [posting]19.137.453 von Art Bechstein am 02.12.05 17:14:47[/posting]@Art, the show MUST go on. Zumindest für den Prinzen, sagte ich dir doch schon. ;)

      @Prinz, da ich nicht zum Kreis der Geschädigten gehöre, brauchst du keine Angst vor mir zu haben. Russeninkasso -war eine generelle spaßhaft gemeinte Bemerkung - habe ich auch noch nie gebraucht. Mir reichte bisher der eichene Axtstiel für solche Zwecke. Ein Bauer eben ... :D

      @schoenrain, ich habe die Aktie damals genau unter die Lupe genommen, weil ich mich IMMER für unterbewertete Aktien interessiere. Buchwert-Unterbewertung ist darunter immer das Riskanteste, denn nichts löst sich so schnell in heiße Luft auf, wie Buchwerte, siehe Crown, muss daher auch besonders genau unter die Lupe genommen werden.

      Da Crown mein erstes derartiges `Objekt` hier war, tat ich dies besonders ausführlich, auch nachdem mir schnell klar wurde, dass hier manches faul war, zumindest roch.

      Ich hoffte
      - diese Illusionen hatte ich damals noch- dass ich andern damit eine Hilfe wäre (ja das Helfersyndrom, siehe mein Thread zum reich werden .. :laugh: )

      Nachdem ich meine Erkenntnisse im Juni abschließend mitgeteilt hatte - du warst ja damals auch schon dabei - hatte ich mich einfach zurückgezogen
      denn ich brauchte ja nur zuzuwarten ob die vermutete Entwicklung eintrat. Auch meine Geduld mit Leuten, die an ihren Illusionen festhalten wollen, ist endlich.
      Dem Ochs ins Horn gezwickt ... ;)

      Ich empfinde jetzt absolut keine Schadenfreude und labe mich auch nicht an dem verständlichen Gejammer um das Geld. Ich finde es
      nämlich im Gegenteil schade, dass Investorengelder (teilweise hart erarbeitet) immer wieder in solchen Gullys verschwinden, verzockt werden und andererseits Qualitätsfirmen
      dahindümpeln.

      Da Prinz die Fantastic angesprochen hat (passt zu ihm :laugh: ich füge gleich noch Softnet hinzu): Mir ist es völlig unverständlich dass jemand als Langfristinvestor in solche Firmen investiert (also nicht nur zockt), die entweder keine oder bankrotte Kunden haben, deren Ceos immer wieder alles versprechen und nichts halten, bei denen eine unverkaufte Software
      zu Fantasiepreisen von den Anlegern im Kurs eingepreist und von windigen Pusherbriefen angepriesen wird ("revolutionäre Suchmaschinentechnologie ..." und keiner kauft sie .. :rolleyes: )

      Zugleich gibts für 20 Mio Marktkap auch (zum Beispiel) Softwareunternehmen mit einer exklusiven Kundenliste von Konzernen aus dem Stoxx50, die bereits solide Gewinne machen und anständige Wachstumsraten haben und und ... und für die sich keine Sau interessiert. :(

      Dieses Phänomen verstehe ich einfach nicht. Muss die Welt verschaukelt und betrogen werden, damit sie hinterher laut jammern kann? Oder sind Illusionen werthaltiger als Substanz? Ist es in Wahrheit die heimliche Hoffnung auf schnelle Prozente die in Wirklichkeit hinter den immer wieder öffentlich betonten Absichten langfristiger Anlage steckt?

      Zu meinen historischen Anlage-Fehlern, da schönrain die hören wollte: :laugh:

      1.Aktie gekauft , 5 Jahre gehalten, einmal wurde mein Kaufkurs wieder erreicht, nicht verkauft, gehofft und gehofft, Kurs fällt wieder, dann Übernahme durch anderes Unternehmen zum halben Kurs.

      2. Gute Aktie getradet, verkauft, über 35% gewinn gefreut, Aktie steigt weiter, (nicht mehr nachgekauft) und Firma wird schließlich übernommen - zu dem doppelten Kurs meines Verkaufs.

      3. Fehler aus 2. noch einmal wiederholt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 20:18:58
      Beitrag Nr. 17.718 ()
      @ derkleineprinz

      Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das Konto in Brasilien wegen den inhaftierten Kroll-Leuten leer ist!!?:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 20:29:47
      Beitrag Nr. 17.719 ()
      [posting]19.140.074 von Bandika am 02.12.05 20:18:58[/posting]...nein natürlich nicht, aber sie haben nicht vor Ort geprüft, warum das Konto auf einmal leer ist... ...und da ist der Hase begraben, angeblich (laut diverser Meldungen des Unternehmens und diverser Aussagen) war da ja mal ordentlich Geld drauf, auditiert, von Anwälten und Auditoren abgesegnet... ...
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 20:46:27
      Beitrag Nr. 17.720 ()
      [posting]19.140.191 von DerKleine_Prinz am 02.12.05 20:29:47[/posting]DKP,

      das Geld war nie da und wird nie da sein. Wirtschaftsprüfer überprüfen nicht, ob Gled auf einem Konto liegt, sondern schauen sich einen Kontoauszug an und lassen sich eine Vollständigkeitserklärung unterschreiben, damit nicht irgendwo ein Konto über einen gleichlautenden Minus-Betrag auftaucht. Als der JA geprüft wurde, gab es außerdem kein Geld, sondern nur certificates.

      Weißt Du auch, warum es niemals Geld dort gegeben hat? weil es die verkauften Aufträge nie gegeben hat. Vielleicht hätte Pearson sich auch danach mal erkundigen sollen bzw. Auskunft geben. Irgendeine überprüfbare Erklärung muß es ja geben, dass auf einmal überhaupt ein solcher Anspruch existiert, den Rybak dann in seiner unendlich altruitischen Art den deutschen Aktionären via Revolver-Schmider zum Spottpreis anbietet.

      Es ehrt Dich zwar sehr, dass Du das Langbar-Management verteidigst, aber frag doch mal den CFO nach den Multi-Millionen Aufträgen, die sollten inzwischen ja in der Durchführung stecken. Regli soll mal eine Liste beschaffen, wo das alles aufgeführt ist oder hat er sich das als CFO nie gefragt, woher dasGeld eigentlich kommt :laugh:

      Die stecken bis zur Halskrause mit drin - das dürfte doch wohl mittlerweile jedem hier klar sein.

      Art
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 20:59:15
      Beitrag Nr. 17.721 ()
      Nachdem ich den im “Ottawa Citizen” publizierten Artikel aufmerksam gelesen habe, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass da ein Korrespondent mächtig gesponsert wurde.

      Es ist doch nun hinlänglich bekannt ist, dass ein „Chairman“ (Präsident des Aufsichtsrats) gemäss anglosächsischem Recht die absolute Macht und Kontrolle über eine Gesellschaft innehat, insbesondere wenn er sich 100`000 sogenannte Stimmrechtsaktien der Firma zugeschanzt hat, die er selber leitet, und die ihm jederzeit die absolute Mehrheit gewährten. Da muss man schon sagen, dass der arme Korrespondent wohl dieses Interview etwas zu blauäugig geführt hat, um es gelinde auszudrücken.

      Wie kann es sein, dass Rybak, ausgestattet mit 100% Kontrolle über Crown/Langbar (er bestätigt ja im Artikel selber, dass er nie in Firmen investiert, über die er keine Kontrolle hat) seinen Beratern blind glaubt und dann, man höre und staune, sehr überrascht ist, dass anscheinend während seiner Zeit als „Chairman“ nicht alles rund gelaufen ist. Es ist wirklich faszinierend wie er während diese Interviews, welches er wahrscheinlich mit unseren Geldern finanziert hat, genauso wie sein brandneuer Mercedes Benz CL 600, seinen gekauften Adelstitel, sein Privatjet, etc., subtil die Wahrheit beschönigt (beschönigen lässt) und sich in ein positives Licht stellen lässt, während alle Anderen jetzt plötzlich die Bösen sind, da er nie Zeit hatte sich um „Details“ zu kümmern.

      Des Weiteren habe ich die allgemein zugänglichen Bilanzen von Langbar geprüft und die von Rybak erwähnten Zahlungen an Arad nirgends gefunden. Eine Zahlung für Beratungshonorare ist allerdings irgendwo erwähnt, aber es geht dabei um eine viel kleinere Summe, wie die von Rybak dargestellt. Wie hat er denn die erwähnten Summen abbuchen lassen und warum wohl schmeisst Rybak mit Dreck um sich, auch auf seinen Hauptaktionär Lambert, der ihm nicht nur den grössten Teil seines Arbeitskapital, sondern auch viele Kontakte gebracht hat und ohne den er nie hätte arbeiten können?

      Interessant ist auch die Rolle von Lawrence Graham (Michael Storar), die von Anfang an dabei waren und als Firmen-Rechtsanwälte der Crown/Langbar jedes wichtige Dokument der Firma absegnen mussten. Nicht nur dass sie seit Anbeginn dabei waren, sie sind auch noch heute die Firmenanwälte der Langbar, nach dem jetzt bekannten Debakel, eine Tatsache, die nicht nur die geprellten Aktionäre in Rage gebracht hat, sondern viele Fachleute ungläubig die Kopfe schütteln lässt.

      Warum wohl ist Kroll eingeschaltet worden? Ist Kroll mit Lawrence Graham liiert oder umgekehrt und beide Firmen versuchen verschiedene Berater von Langbar wie Lawrence Graham zu decken? Hat Kroll, als heute unerwünschte Firma in Brasilien (kürzlich wurden vier Mitarbeiter von Kroll in Brasilien wegen illegalen Aktivitäten nach einer langwierigen und umfangreichen Polizeiaktion verhaftet), wirklich vor Ort beim Banco do Brasil in Brasilien die Aktiven von Langbar geprüft oder sich „aus gegebenen Umständen“ bei einer Filiale dieser Bank, zum Beispiel in London, erkundigt und aus verständlichen Gründen keine verwertbare Auskunft erhalten? Jedenfalls ist Kroll’s Aussage dazu im offiziellen Wortlaut für eine solche Firma, wohl bewusst, dermassen vage dass man sie auf die verschiedensten Arten interpretieren kann.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 21:05:38
      Beitrag Nr. 17.722 ()
      @derkleineprinz

      wann sollte denn da Geld draufgewesen sein, wenn nix bezahlt wurde? Gironella Valesco ist ein spanischer Auditor und Lamberts Büro ist ja angeblich auch in Spanien...schon Oskar der Mutige hat darauf hingewiesen,als noch nichts bekanntgegeben wurde.
      Seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet.
      Ich wäre auch froh, wenn das Geld doch noch irgendwie herbeigezaubert werden würde...

      Gruß Bandika
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 21:55:15
      Beitrag Nr. 17.723 ()
      genau bandika
      du hast recht was den spanischen auditor betrifft
      schon komisch

      das ist wie wenn man bei einem auto den zündschlüssel nicht mehr drehen kann oder anders gesagt, wenn man zuviel himbeersirup in den sprudel tut.

      Mr. Rybak ,der polnische "Robert de Niro" Verschnitt, ist wie ich gehört habe heute abend im Casino in Monaco und hat gerade unser ganzes Geld verspielt!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 22:09:04
      Beitrag Nr. 17.724 ()
      [posting]19.134.060 von nkelchen am 02.12.05 13:56:43[/posting]nein ich bin nicht naiv! ich betrachte nur alle möglichen fakten!!!! nicht mehr und nicht weniger!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 13:15:33
      Beitrag Nr. 17.725 ()
      [posting]19.140.439 von asaf am 02.12.05 20:59:15[/posting]... während alle Anderen jetzt plötzlich die Bösen sind, da er nie Zeit hatte sich um „Details“ zu kümmern.

      War doch bei seiner IDC-Nummer in Kanada auch schon so.
      :laugh:

      Wie schon X-mal gesagt seit Monaten: Wer sich irgendwie Hoffnungen auf Geld aus dem Argentinien Geschäft, der muss versuchen, Klarheit über die Bauprojekte zu bekommen.

      Wenn es die gäbe, dann hätte EIN EINZIGER Hinweis auf Lage und Stand der Bautätigkeit genügt, um ein bisschen Klarheit zu schaffen (damit wäre zwar immer noch keine Bestätigung für reale Geldflüsse vorhanden aber zumindest eine Hoffnung darauf).

      Warum gibt es bis heute keine Erkenntnisse zu dem Bauvorhaben, nur Absichtserklärungen, Nebelkerzen?
      Mein Schluss daraus: Es gibt da nichts. Da kann der Prinz noch soviel über gestempelte Papierchen bei brasilianischen Banken und deren Prüfer philosophieren, wo kein Auftrag war, da kann kein Geld kommen.
      So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 17:42:14
      Beitrag Nr. 17.726 ()
      Mein Lieber KlingerP da siehst Du was falsch: die Bauprojekte sind doch an Lambert verkauft worden, dass interessiert doch Langbar nicht mehr. Wichtig ist wie Lambert bezahlt hat!
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:20:53
      Beitrag Nr. 17.727 ()
      [posting]19.145.763 von asaf am 03.12.05 17:42:14[/posting]so sehe ich das eigentlich auch

      wenn ich jdm ein Auto verkaufe und ein Kaufvertrag unterschrieben ist, was kümmert
      es mich anschließend ob der mit dem Auto fährt :rolleyes:

      kann er wg meiner auch in der Garage stehen lassen oder mit dem Hammer drauf hauen, seine Sache

      der Käufer muss seinen Vertrag erfüllen und zahlen, oder sehe ich das so falsch :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 19:43:18
      Beitrag Nr. 17.728 ()
      Mein Lieber KlingerP da siehst Du was falsch: die Bauprojekte sind doch an Lambert verkauft worden, dass interessiert doch Langbar nicht mehr. Wichtig ist wie Lambert bezahlt hat!


      Ihr kreist immer wieder um dasselbe, macht mMn einen Denkfehler. Daher nochmal:

      So wie ich das sehe, hat Lambert an Crown nichts bezahlt , sondern nur ein loses Versprechen abgegeben (promissory note, siehe uralte Diskussion im umbertoni Thread) Geld zu bezahlen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

      Die Konditionen, unter denen diese Bezahlung
      stattfinden können/dürfen kennt doch keiner von euch, oder?
      Alles nur Fantasie bzw. Rybaks Lügen (?) kennen wir dazu.

      Voraussetzung für die Einlösung der Note wäre aber doch wohl, dass Lambert selbst Geld hat oder bekommt und zahlen muss, sonst nützt das schönste Versprechen nichts.

      Um bei BLB`s Beispiel zu bleiben (das aber nicht recht passt weil hier kein jederzeit veräußerbarer Sachwert wie ein Auto verkauft wurde, sondern (bestenfalls) Verträge die in der Zukunft zu erfüllen sind ) :

      Wenn der Käufer keine Kohle hat und auch noch das Auto zerstört bzw. es ihm kaputtgeht, kannst du lange auf dein Geld warten. Oder wenn er sagt, dein Auto wäre defekt gewesen (in unserem Fall: Verträge nichtig da fehlerhaft usw. ) Dann geht es lange und kompliziert zu und vor Gericht müsstest du erstmal ziehen und vielleicht Recht bekommen.

      Ich selbst glaube ja, dass hinter diesen Bau-Verträgen rein gar nichts steckt, es lediglich ein Scheingeschäft war.
      Somit wird auch Lambert darauf nichts zahlen können und wollen, Arad führt ja gerade vor wie er sich rauswindet.

      Ist halt nur ein promissory note, und die Garantie dieser Pseudobank Cap. Merchant etwa soviel wert wie Klopapier.
      Also wirds da auch kein Geld geben. Meine Meinung. ;)

      Aber um dieses Scheingeschäft als solches zu entlarven, hätte Pearson, der ja angeblich Einsicht in die Verträge hatte, also den Standort des Projektes eigentlich gekannt haben müsste, lediglich überprüfen müssen, ob die Sache real oder ein Potemkinsches Dorf ist. Hinfahren, (in Südamerika war er eh schon) , mit den lokalen Behörden reden usw. Maximal 3 Arbeitstage.

      Bezeichnenderweise hat Pearson auf eine entprechende email Anfrage (steht irgendwo hier im Thread ein paar Tage zurück) genau auf diese Frage nicht geantwortet- aber sonst einen Haufen ungefragte Dinge von sich gegeben, wie z.B. versichert, er wäre nicht Teil des Beschisses. I can assure you bla bla ;)

      Also nochmal ran an Pearson und den auf seine Due Diligence festgenagelt. Was wusste der von dem Bauprojekt, wo sollte das entstehen etc. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 20:14:17
      Beitrag Nr. 17.729 ()
      Quelle: Neue Züricher Zeitung vom, 15.06.2001
      Firma: AVF Allgemeine Vermögensverwaltung Frankfurt AG
      Zitat: Von Meier, G.

      Aus der Nachbarschaft

      Fünf Jahre Haft für Anlagebetrüger

      Kriminalgericht Liechtenstein verurteilt Eugen von Hoffen
      Das Liechtensteiner Kriminalgericht hat den Geschäftsmann Eugen von Hoffen wegen gewerbsmässigen Anlagebetrugs zu einer fünfjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Die Verteidigung hat bereits Berufung angemeldet.
      G. M. Im ominösen BND-Papier, einem 1999 von Medien veröffentlichten Geheimbericht des bundesdeutschen Nachrichtendienstes, wurde Eugen von Hoffen als Inhaber eines «Firmengeflechts» dargestellt, das südamerikanischen Drogenkartellen und russischen Kriminellen zur Verfügung gestellt werde. Rund ein Jahr nach der spektakulären Verhaftung von Hoffens in einer nächtlichen Aktion, ausgelöst durch den von der Regierung eingesetzten Sonderstaatsanwalt Kurt Spitzer, stand der Geschäftsmann vor dem Kriminalgericht in Vaduz. Die Anklage lautete aber nicht auf kriminelle Geldwäscherei, sondern auf «gewerbsmässigen Anlagebetrug», den der nun zu fünf Jahren Haft Verurteilte vor einem Jahrzehnt begangen hatte.
      Die Verurteilung Eugen von Hoffens, der im Unterschied zum BND-Papier weder Rechtsanwalt ist noch eine Treuhänderbewilligung besitzt, erfolgte auf Grund von drei konkreten Anklagepunkten. Das Kriminalgericht sieht es als erwiesen an, dass von Hoffen zwischen Sommer 1989 und Herbst 1990 zusammen mit einem Partner der Allgemeinen Vermögensverwaltung Frankfurt AG und der Ahorn Trust AG durch falsche Versprechen, Gelder gewinnbringend anzulegen, einen Schaden von mindestens 6,1 Mio. DM verursacht habe. Das Kriminalgericht befand ihn auch für schuldig, wieder zusammen mit anderen Personen, worunter die in einem anderen Verfahren in der Schweiz angeklagte Rita Hauser-Metzler, von Frühjahr 1990 bis Sommer 1991 mehrere tausend Anleger um rund 7,8 Mio. US-Dollar geschädigt zu haben: Von ihm stamme die Idee, die «Umbuchung» eingesetzter Anlagekapitalien von der wegen Spekulationen hoch verschuldeten Mercantus AG auf die Allied Banking Corporation, die sich als Scheinfirma entpuppt habe, vorzunehmen. Die Mercantus AG, der 45 Mio. US-Dollar für Anlagegeschäfte zur Verfügung gestellt worden waren, hatte laut Anklageschrift bei Börsengeschäften riesige Verluste erlitten. Unter Verschweigen der Vermögenslage der Allied Banking Corporation und der Vorspiegelung der falschen Tatsache, Geschäfte mit hohen Gewinnen zu tätigen, so der dritte Anklagepunkt, habe von Hoffen bei weiteren Anlageverträgen einen Schaden von 5,5 Mio. DM verursacht. Die Verteidigung machte zur Entlastung des Angeklagten geltend, dass die Verluste sich schon angehäuft hatten, bevor von Hoffen seine Umbuchungsidee verwirklichte. Der Eidgenössischen Bankenkommission, die sich damals einschaltete, sei sicher bewusst gewesen, dass es sich bei der Allied Banking Corporation nicht um eine Bank im eigentlichen Sinne, sondern um eine Offshore-Firma gehandelt habe. In diesem Zusammenhang kritisierte der Verteidiger, dass die Unterlagen der Bankenkommission für den Prozess nicht angefordert worden seien. Die Verteidigung, die auf Freispruch plädiert hatte, bemängelte auch, dass nicht alle von der Staatsanwaltschaft beantragten Zeugen einvernommen worden seien. Wenn die «bedeutende Zeugin» Rita Hauser-Metzler als frühere Vertreterin der Mercantus AG aus Sicherheitsgründen nicht nach Liechtenstein gekommen sei, dann hätte sie über ein Rechtshilfeersuchen in der Schweiz befragt werden können. Verteidiger Jürg Frey betonte in seinem Plädoyer, dass Eugen von Hoffen «nicht das grosse Hirn» beim Anlagebetrug der Allied Banking Corporation gewesen sei und das Gericht sich auf Indizien abstützen müsse. Der Vorsitzende des Kriminalgerichtes, der Innsbrucker Richter Peter Tischler, bekannte bei der Urteilsverkündung, dass das Gericht grosse Mühe bekundete, weil die Erinnerung vieler Zeugen an die ein Jahrzehnt zurückliegenden Tatbestände nachgelassen habe und es schwierig gewesen sei nachzuvollziehen, was damals wirklich gelaufen sei. Den «gewerbsmässigen Anlagebetrug» sah das Gericht aber als erwiesen an. Staatsanwalt Gottfried Klotz betonte, dass viele Anleger, die in Hoffnung auf hohe Gewinne ihr Vermögen eingesetzt hätten, verarmt seien.
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      Avatar
      schrieb am 07.12.05 16:52:42
      Beitrag Nr. 17.730 ()
      ...hallo zusammen...habe gerade ein paar Tage in London verbracht...meine Gastgberfamilie kannte die Story auch und erzählte, dass ein Menge Leute sehr viel Geld verloren haben und sich umgebracht haben:rolleyes:......das muss dort in UK wohl öfter passieren.....:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 18:51:26
      Beitrag Nr. 17.731 ()
      [posting]19.189.426 von chrisicat am 07.12.05 16:52:42[/posting]Soweit sollte es aber bei uns hoffentlich nicht kommen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 18:26:32
      Beitrag Nr. 17.732 ()
      hupps is doch in die hose gegangen.

      hatte zum glück nur 2000 euronen drin.

      was mich mal interisieren würde , wieviel ihr den so drinne hattet und noch habt.

      mann :cool: muss auch verlieren können und das haben hier viele , auch ich.

      alles gute die ihre moneten hier noch drinnhaben.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 21:12:19
      Beitrag Nr. 17.733 ()
      was mit dem???der meldet sich auch nicht mehr !!!!!



      #1 von DerKleine_Prinz 07.07.05 01:25:22 Beitrag Nr.: 17.161.201
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CROWN CORP LTD


      ...nachdem es ja nicht mehr lange dauert bis zum 25.07.2005 (Hauptversammlung in Monte Carlo, Monaco) hier meine Frage an alle Investierten:

      Wer ausser mir fährt zur Hauptversammlung?

      Ich fliege schon am Freitag dem 22.07 runter um mir ein schönes Wochenende zu machen und um dann am Montag auf die Hauptversammlung zu gehen.

      Sicher könnte man da unten einen schönen WO-Stammtisch abhalten!

      Wer macht mit?

      Flüge (z.B. Lufthansa) sind noch zu haben, Hotelzimmer in Monte Carlo sind auch noch frei!

      Ihr könnt euch auch gerne per Boardmail bei mir melden!

      Gruß:

      Euer kleiner Prinz! (Der sich schon auf dieses Wochenende freut!)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 21:34:10
      Beitrag Nr. 17.734 ()
      ach puddy .

      ich weiss noch wie ich sagte , das dieses ein scheiss laden ist und 0,01 euro wert ist.

      so ist es den jetzt auch gekommen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:06:05
      Beitrag Nr. 17.735 ()
      [posting]19.291.874 von puddy66 am 14.12.05 21:12:19[/posting]den flug und das teure hotelzimmer in monaco (sparsame menschen nächtigen ausserhalb von monaco) konnte er sich wahrscheinlich leisten, weil er für seine "tolle analyse" wahrscheinlich entsprechend belohnt wurde.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:07:23
      Beitrag Nr. 17.736 ()
      [posting]19.293.267 von EasyTech am 14.12.05 23:06:05[/posting]:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 17:41:34
      Beitrag Nr. 17.737 ()
      [posting]19.291.874 von puddy66 am 14.12.05 21:12:19[/posting]mit dem ist hochgradig was faul,
      vor allen Dingen,ein Angeber hoch drei....
      Mir war der Prinz schon immer suspekt.....
      :look::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 15:09:31
      Beitrag Nr. 17.738 ()
      schaun wir mal, ob die was rauszaubern

      NEWS

      Directorate Change

      RNS Number:8867V
      Langbar International Limited
      19 December 2005



      Langbar International Limited

      Board Changes

      Langbar International Limited (" Langbar"
      or " the Company" ) announces that David
      Buchler has been appointed Executive Chairman of Langbar International Limited
      and Christopher Wallis has been appointed Finance Director. Stuart Pearson
      remains an Executive Director.

      Philip Wood, Non-executive Director, and Jean Pierre Regli, the Chief Financial
      Officer, have resigned from the board of Langbar International Limited with
      effect from today.

      David Buchler is an experienced recovery expert and Chairman of DB Consultants.
      He has previously been Chairman and co-founder of Buchler Phillips, a firm of
      recovery experts, Chairman of Kroll Europe and President of the Institute of
      Insolvency Practitioners. David has been involved in several high profile
      recovery cases and specialises in turnaround situations. Christopher Wallis, a
      chartered accountant, is also highly experienced in the field of turnaround,
      recovery and investigations.

      The Board is of course, cooperating fully with the Serious Fraud Office in its
      enquiries into the alleged fraud on the Company.

      Also, the Company, having previously announced a joint venture with Global
      Marine Energy plc (formerly MOS International plc) in respect of International
      Drilling Corporation Limited, have terminated the arrangements at no cost to the
      Company.

      Stuart Pearson, Chief Executive, commented:

      " Having discovered the fraud, within months of my joining the Board, I am
      determined to recover as much of the shareholders monies as possible. To this
      end I have restructured the Board and appointed very experienced and well
      respected recovery experts to lead the process."

      David Buchler, stated:

      " This will not be a straight forward assignment. However, we will work with the
      Company`s advisers and, where necessary, the appropriate authorities to
      determine exactly what has transpired and pursue the recovery of the Company`s
      funds."

      19th December 2005

      ENQUIRIES:

      Langbar International Limited Tel: 00 44 (0) 20 7647 9900
      David Buchler, Executive Chairman

      Bankside Consultants Tel: 00 44 (0) 20 7367 8888
      Michael Padley / Susan Scott



      Save as disclosed below there are no further disclosures to be made in
      accordance with Rule 15 and schedule 2(f) of the AIM Rules.

      Listed below are the names of companies of which Mr David Julian Buchler, aged
      54, is or has been a director of at any time in the five years prior to his
      appointment at Langbar International Limited.

      Current Directorships:
      ------------------------

      Baltimore plc
      Bond Street Association Limited, The
      Bryanston Court One Limited
      Bryanston Court Freehold Limited
      Buchler Barnett Property Investments Limited
      Buchler Rothschild Investments Limited
      DB Consultants Limited
      Dogmersfield Park Limited
      Gregory Park Holding Limited
      Gregory Park Limited
      Residents` Society of Mayfair and St James`s
      Risk Profiling Limited
      Rosedean Limited
      Spiral Solutions Limited
      Syracuse University (USA) London Program
      The Closures Team Limited
      Tottenham Hotspur Football and Athletic Co Limited
      Tottenham Hotspur Public Limited Company
      Valerie Barber Management Limited
      Ventura UK Limited
      Volvere plc

      Directorships held within the past 5 years:
      Next Destination Limited
      O`Gara Satellite Networks Limited
      Opera Factory
      Superleague Limited
      BP Consulting Limited
      Kroll Associates U.K. Limited
      Kroll Background Worldwide Limited
      Kroll Buchler Phillips Limited
      Kroll Holdings Limited
      Kroll Lindquist Avey Limited
      Squarevale
      BP Financial Consulting Limited




      Save as disclosed below there are no further disclosures to be made in
      accordance with Rule 15 and schedule 2(f) of the AIM Rules.

      Listed below are the names of companies of which Mr Christopher Richard Wallis,
      aged 48, is or has been a director of at any time in the five years prior to his
      appointment at Langbar International Limited.

      Current Directorships:
      Baltimore Technologies Limited
      Baltimore Technologies (UK) Limited
      Baltimore Technologies (Holdings) Ltd
      Baltimore Technologies Management Services Ltd
      Baltimore Technologies Software (Holdings) Ltd
      Chubb Information Security Limited
      Zergo Systems Ltd
      Zergo Consultants Ltd
      Zergo Holdings Ltd
      Data Innovation Benelux BV
      Baltimore Technologies BV
      Baltimore Technologies EURL
      Security Domain (Asia Pacific) Pty Ltd
      Security Domain (Certificates Australia) Pty Ltd
      Baltimore Holdings Inc
      Baltimore Technologies Ltd
      Baltimore Technologies PTE Limited
      Ventura UK Limited
      Baltimore plc

      Directorships held within the past 5 years:

      Media Tools Holdings Ltd
      Media Tools plc


      ENDS


      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END
      BOAXKLFFELBLFBK
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 18:28:21
      Beitrag Nr. 17.739 ()
      Die vier kleinen LANGBAR Negerlein

      Vier kleine Negerlein die wollten viel Geld verdienen und suchten des Kolumbus’ Ei,
      da ging’s dem einen gesundheitlich schlecht,
      da waren’s nur noch drei.

      Drei kleine Negerlein kauften Projekte in Argentinien und waren fest dabei,
      doch einer aus Deutschland der hatte zuwenig investiert.
      da waren’s nur noch zwei.

      Zwei kleine Negerlein wussten weder aus noch ein,
      da sagte der Eine mir reicht es jetzt und verkaufte seine Aktien,
      und da blieb da nur noch eins.

      Ein kleines Negerlein hatte all sein cash in Brasilien verfeuert.
      Als dann auch in Kanada die Aktionäre reklamierten
      Da hat dann Langbar auch ihn gefeuert.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 21:25:01
      Beitrag Nr. 17.740 ()
      Wir werden Regli u.seine Kumpanen finden....

      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:15:20
      Beitrag Nr. 17.741 ()
      Ein Jahr ist nichts, wenn du’s verputzt, ein Jahr ist viel, wenn du es nutzt. In diesem Sinne die besten Wünsche für das neue Jahr.

      und das es nun langsam aber sicher wieder ein paar blitzlichter für unser sorgenkind langbar geben wird!!

      in diesem sinne, man liest sich
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 21:01:26
      Beitrag Nr. 17.742 ()
      so jungs es geht weiter im GIB thread der gute alte regli kümmert sich da um die finanzen

      auf gehts
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 21:40:10
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      [posting]20.035.522 von Maack1 am 03.02.06 21:01:26[/posting]Bist ja ein ganz schneller Maack1.

      Zuviel MTC eben gelesen?:laugh:

      Wo bist du da eigentlich abgeblieben:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:18:38
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      [posting]20.035.522 von Maack1 am 03.02.06 21:01:26[/posting]Du bist ja witziger wie der Kleine Prinz,
      war das schon ein Möchtegern u.Witzbold....
      :rolleyes::eek:
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      WoW!!! 1000% mit Crown Corp.?