Norsk Hydro-Joint Venture plant Bau von Erdgaskraftwerk - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.06.05 13:30:22 von
neuester Beitrag 27.07.09 15:54:37 von
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ISIN: NO0005052605 · WKN: 851908 · Symbol: NOH1
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Neuigkeiten
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
24.04.24 · globenewswire  |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
23.04.24 · BörsenNEWS.de |
18.04.24 · globenewswire |
Aluminium vor dem Comeback?: Produzentenaktien stehen in den StartlöchernWerte aus der Branche Versorger
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 61,00 | +1.548,65 | |
| 37,40 | +10,00 | |
| 12,000 | +8,89 | |
| 4,3300 | +8,32 | |
| 33,00 | +7,32 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 11,444 | -11,15 | |
| 825,00 | -17,71 | |
| 490,00 | -18,33 | |
| 5,9400 | -20,80 | |
| 41,01 | -47,03 |
FeedbackWie das Gemeinschaftsunternehmen am Freitag bekannt gab, soll das erste kommerziell genutzte Kraftwerk dieser Art in Norwegen in Rogaland, im Westen des Landes, errichtet werden. Die Kosten für das Gesamtprojekt werden sich auf mehr als 2 Mrd. Norwegische Kronen (NOK) belaufen. Das Kraftwerk soll im Herbst 2007 fertiggestellt werden.
Sowohl Norsk Hydro als auch Statkraft sind zu jeweils 50 Prozent an Naturkraft beteiligt.
Die Aktie von Norsk Hydro notiert aktuell in Frankfurt mit einem Plus von 1,59 Prozent bei 73,50 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
NORSK HYDRO ASA
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:26 24.06.2005
Habe norsk Hydro seit ende 2004 im depot und bin mit der Kursentwicklung völlig zufrieden. Hab mal auf der Homepage nachgeschaut und festgestellt dass sie sogar von dem staat subvensioniert wird. Norsk hydro ist definitiv ein sicheres Langzeitinvest.
mfg. illuminat
mfg. illuminat
Norsk Hydro halten
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die Norsk Hydro-Aktie (ISIN NO0005052605/ WKN 851908) mit "halten". Norsk Hydro (NH) sei zweitgrößter Öl- und Gasförderer Norwegens sowie drittgrößter Aluminiumproduzent der Welt. Die Öl- und Gasgewinnung fokussiere sich mit einem Anteil von über 90% weitestgehend auf den norwegischen Festlandsockel. Die energieintensive Aluminiumschmelze verteile sich auf Australien, Deutschland, Kanada, Norwegen und Slowenien. Im Zuge der Restrukturierung der Sparte solle eine Verlagerung der Stätten in Niedriglohnländer mit geringen Strompreisen erfolgen. Neben diesen beiden Kernbereichen stehe die Herstellung von Magnesium, in der das Unternehmen Weltmarktführer sei und die Entwicklung erneuerbarer Energien im Mittelpunkt. Die Eigenkapitalquote 2004 betrage 43%, das S&P-Rating laute A. Der Zugang zu den Energiereserven gelte durch den sehr hohen Anteil aus Norwegen als sicher. Die weltweite Ölversorgung sei trotz hoch ausgelasteter Kapazitäten ausreichend. Allerdings sei die Marktsituation störanfällig. Nach dem rasanten Kursanstieg stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Norsk Hydro-Aktie in einer Erstempfehlung mit "halten" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die Norsk Hydro-Aktie (ISIN NO0005052605/ WKN 851908) mit "halten". Norsk Hydro (NH) sei zweitgrößter Öl- und Gasförderer Norwegens sowie drittgrößter Aluminiumproduzent der Welt. Die Öl- und Gasgewinnung fokussiere sich mit einem Anteil von über 90% weitestgehend auf den norwegischen Festlandsockel. Die energieintensive Aluminiumschmelze verteile sich auf Australien, Deutschland, Kanada, Norwegen und Slowenien. Im Zuge der Restrukturierung der Sparte solle eine Verlagerung der Stätten in Niedriglohnländer mit geringen Strompreisen erfolgen. Neben diesen beiden Kernbereichen stehe die Herstellung von Magnesium, in der das Unternehmen Weltmarktführer sei und die Entwicklung erneuerbarer Energien im Mittelpunkt. Die Eigenkapitalquote 2004 betrage 43%, das S&P-Rating laute A. Der Zugang zu den Energiereserven gelte durch den sehr hohen Anteil aus Norwegen als sicher. Die weltweite Ölversorgung sei trotz hoch ausgelasteter Kapazitäten ausreichend. Allerdings sei die Marktsituation störanfällig. Nach dem rasanten Kursanstieg stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Norsk Hydro-Aktie in einer Erstempfehlung mit "halten" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Ich habe die Aktie auch seit längerem und betrachte sie als strategisches Investment, da nicht Naher Osten und nicht Russland. Nach dem Spin-Off der Düngemittelsparte (Yara) könnte mittelfristig auch der Alu-Bereich ausgegliedert werden. Er macht etwa halb soviel Umsatz wie Marktführer Alcoa und ca. 2/3 Umsatz von Alcan. Die Unternehmen werden mit ca. 20 Mia (Alcoa) und 9,5 Mia (Alcan) bewertet, wobei Alcan deutlich rentabler und Alcan etwas weniger rentabel ist als die Alu-Sparte von Norsk Hydro (2004). Je nach Ertragsstärke sollte die Alu-Sparte von Norsk Hydro 5-10 Mia Euro wert sein; Norsk Hydro insgesamt wird mit ca. 20 Mia. Euro bewertet. Meiner Meinung nach wird daher der Öl-Anteil von Norsk Hydro niedriger bewertet als bei der Konkurrenz.
Außerdem ist auch ein Merger mit Statoil nicht auszuschließen. Es gab 2004 schonmal Gespräche, die aber abgebrochen wurden. Dennoch würde sich ein norwegischer Global Player im internationalen Geschäft wohl besser behaupten können als die Einzelgesellschaften.
Negativ ist hingegen, daß die Ölfelder der Nordsee überwiegend weit entwickelt (abgebaut) zu sein scheinen. Das Problem haben aber wohl alle großen westlichen Öl-Companies.
Gruß, Dackelbert.
Außerdem ist auch ein Merger mit Statoil nicht auszuschließen. Es gab 2004 schonmal Gespräche, die aber abgebrochen wurden. Dennoch würde sich ein norwegischer Global Player im internationalen Geschäft wohl besser behaupten können als die Einzelgesellschaften.
Negativ ist hingegen, daß die Ölfelder der Nordsee überwiegend weit entwickelt (abgebaut) zu sein scheinen. Das Problem haben aber wohl alle großen westlichen Öl-Companies.
Gruß, Dackelbert.
wenn jm. die hintergründe der heutigen kursschwankungen kennt, sollte er diese hier nicht vorenthalten.
Trading Spotlight
Ich werde meine Anteile bis Ende diesen Jahres halten, da dann das Ende meiner Spekulationsfrist gekommen ist. Außerdem rechne ich mit Kursen um die 90€ Ende diesen Jahres.
wait & see
wait & see
Gespräche über Stromvertrag für HAW ohne Ergebnis beendet
(2005-07-12) Die Gespräche über eine mögliche weitere Energieversorgung der Hamburger Aluminium-Werk GmbH (HAW) sind ohne Ergebnis beendet worden. Zu diesem gemeinsamen Schluss gelangten Vertreter der Eigentümer von HAW und HEW/Vattenfall in Gesprächen mit Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall.
Angesichts der energiepolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland und aktuell auch angesichts des extrem strengen Systems zum Handel von CO2-Emissionen mit den daraus resultierenden hohen Preisen für CO2-Zertifikate konnten die Gesprächspartner keine gemeinsame Grundlage schaffen, um die Aluminiumproduktion der HAW fortzusetzen. Damit bestätigt das Gesprächsergebnis die Schließung der Elektrolyse und des Anodenbetriebs, wovon rund 450 Mitarbeiter betroffen sind. Die drei Eigentümer des Werks – Alcoa, Amag und Hydro – hatten im Juni die Teilschließung des Werks zum Jahresende 2005 beschlossen, sollte sich keine neue Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Bedingungen vereinbaren lassen.
HEW-Vorstandssprecher Hans-Jürgen Cramer unterstrich die Bedeutung staatlicher Steuern und Abgaben für die hohen Industriestrompreise in Deutschland. „Bundespolitisch verursachte Kosten treiben die Preise und führen zu internationalen Wettbewerbs-Nachteilen für die deutsche Industrie. Dieses Problem können wir als Energieversorger nicht lösen – das ist Aufgabe der Politik“, sagte Cramer. „Unsere Gespräche haben ergeben, dass es vor diesem Hintergrund keine tragfähige Lösung für die HAW gibt.“
„Trotz der konstruktiven Bemühungen aller Beteiligten konnten wir die Interessenunterschiede beim Preis und den Lieferbedingungen nicht ausgleichen“, sagte Dieter Braun, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hydro Aluminium Deutschland, der die HAW-Eigentümer in den Gesprächen mit HEW/Vattenfall und dem Hamburger Senat vertreten hat. „Wir brauchen jetzt dringend eine deutsche und europäische Energiepolitik, die stärker internationale Bedingungen berücksichtigt, um einen Rückzug energieintensiver Industrien aus Europa zu vermeiden.“
(2005-07-12) Die Gespräche über eine mögliche weitere Energieversorgung der Hamburger Aluminium-Werk GmbH (HAW) sind ohne Ergebnis beendet worden. Zu diesem gemeinsamen Schluss gelangten Vertreter der Eigentümer von HAW und HEW/Vattenfall in Gesprächen mit Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall.
Angesichts der energiepolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland und aktuell auch angesichts des extrem strengen Systems zum Handel von CO2-Emissionen mit den daraus resultierenden hohen Preisen für CO2-Zertifikate konnten die Gesprächspartner keine gemeinsame Grundlage schaffen, um die Aluminiumproduktion der HAW fortzusetzen. Damit bestätigt das Gesprächsergebnis die Schließung der Elektrolyse und des Anodenbetriebs, wovon rund 450 Mitarbeiter betroffen sind. Die drei Eigentümer des Werks – Alcoa, Amag und Hydro – hatten im Juni die Teilschließung des Werks zum Jahresende 2005 beschlossen, sollte sich keine neue Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Bedingungen vereinbaren lassen.
HEW-Vorstandssprecher Hans-Jürgen Cramer unterstrich die Bedeutung staatlicher Steuern und Abgaben für die hohen Industriestrompreise in Deutschland. „Bundespolitisch verursachte Kosten treiben die Preise und führen zu internationalen Wettbewerbs-Nachteilen für die deutsche Industrie. Dieses Problem können wir als Energieversorger nicht lösen – das ist Aufgabe der Politik“, sagte Cramer. „Unsere Gespräche haben ergeben, dass es vor diesem Hintergrund keine tragfähige Lösung für die HAW gibt.“
„Trotz der konstruktiven Bemühungen aller Beteiligten konnten wir die Interessenunterschiede beim Preis und den Lieferbedingungen nicht ausgleichen“, sagte Dieter Braun, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hydro Aluminium Deutschland, der die HAW-Eigentümer in den Gesprächen mit HEW/Vattenfall und dem Hamburger Senat vertreten hat. „Wir brauchen jetzt dringend eine deutsche und europäische Energiepolitik, die stärker internationale Bedingungen berücksichtigt, um einen Rückzug energieintensiver Industrien aus Europa zu vermeiden.“
Ein paar Zahlen aus den Q2 Bericht:
(1. Halbjahr, Mio Euro)
Umsatz: 10667
Nettogewinn: 920
Gewinn/Aktie: 3,67 Euro
Anzahl Aktien: 251 Mio.
Marktkap. 19,8 Mia. Euro bei Kurs 79
Eigenkapital: 11,1 Mia. Euro
Die Produktion von Öl und Gas dürfte ggü. dem 1. Halbjahr um 5% höher liegen, damit das angepeilte Produktionsziel erreicht wird. Der durchschnittlich erzielte Preis pro Barrel Öl lag im 1. Halbjahr bei ca. 48$.
Damit sollte das 2. Halbjahr gut ausfallen und ein KGV von ca. 10 für 2005 erreicht werden können.
Gruß, Dackelbert.
(1. Halbjahr, Mio Euro)
Umsatz: 10667
Nettogewinn: 920
Gewinn/Aktie: 3,67 Euro
Anzahl Aktien: 251 Mio.
Marktkap. 19,8 Mia. Euro bei Kurs 79
Eigenkapital: 11,1 Mia. Euro
Die Produktion von Öl und Gas dürfte ggü. dem 1. Halbjahr um 5% höher liegen, damit das angepeilte Produktionsziel erreicht wird. Der durchschnittlich erzielte Preis pro Barrel Öl lag im 1. Halbjahr bei ca. 48$.
Damit sollte das 2. Halbjahr gut ausfallen und ein KGV von ca. 10 für 2005 erreicht werden können.
Gruß, Dackelbert.
n1ce, sehr n1ce. die zukunft von norsk hydro sieht ja recht gut aus. Gegen Jahresende sehen wir sicher noch einen anstieg aufgrund des hohen ölpreises bis zu 100$. 
nicht schlecht, wir haben 7% in zwei tagen zugelegt. da geht aber noch was. bin mal gespannt wo wir jahresende stehen. 90-100€ möglich. ich tippe auf um die 94€.
85,22 momentan. Ölpreis war heute sogar schon über 70€. 
[posting]17.717.162 von Illuminat85 am 29.08.05 17:57:00[/posting]meinte natürlich 70$.
Stark auf der IAA Frankfurt
Hydro wird sich vom 15. bis 25. September auf der 61. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt als führender Lieferant der Automobilindustrie und als die Nr. 1 unter den Aluminiumunternehmen in Europa präsentieren.
Hydro wird sich vom 15. bis 25. September auf der 61. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt als führender Lieferant der Automobilindustrie und als die Nr. 1 unter den Aluminiumunternehmen in Europa präsentieren.
Ölpreis fällt, norsk hydro steigt. na wenn das kein gutes zeichen ist. dieses jahr sehen wir ganz bestimmt noch kurse über 90€. vor wenigen jahren war dies fast undenkbar. außerdem habe ich gelesen dass sie ein neues ölfeld erschlossen haben. wann aber diesbezüglich etwas genaueres bekannt wird kann ich leider nicht sagen
gute n8 @ all
gute n8 @ all
Also, unser baby ist aktiv:
100 Jahre, 100 Marathonis
Wenn Sie den Köln-Marathon in Deutschland 2005 besuchen oder gar mitmachen, treffen Sie auch auf Hydro: "100 for Hydro and more" heißt eine der größten Teilnehmergruppen beim Köln-Marathon 2005.
100 Jahre, 100 Marathonis
Wenn Sie den Köln-Marathon in Deutschland 2005 besuchen oder gar mitmachen, treffen Sie auch auf Hydro: "100 for Hydro and more" heißt eine der größten Teilnehmergruppen beim Köln-Marathon 2005.
ok, die 90€ marke haben wir soeben durchbrochen. jetzt geht es wahrscheinlich nochmal abwärts und dann nur noch richtung norden.
wie gesagt, neues alltime high. und es geht weiter. 94€ pro share haben wir ja jetzt schon. vor einigen Monaten hätte ich dies nicht so früh schon für möglich gehalten. KZ Dezember: 108€
Hydro und Spinnaker wie füreinander geschaffen Hydro hat eine Vereinbarung über den Kauf der amerikanischen Öl- und Gasgesellschaft Spinnaker Exploration Company geschlossen. Der Kaufpreis liegt bei 2,45 Milliarden Dollar. Durch diesen Aufkauf wird Hydro ihre Position und ihr Wachstumspotential im amerikanischen Teil des Golfs von Mexiko beträchtlich stärken.
kurze verschnaufpause wie mitte august. 
Total SA reported a significant oil discovery in the Murzuq Basin in Libya, on a concession block operated by Repsol YPF where Total has a 24 pct stake and where other partners are Norsk Hydro`s Saga Petroleum and OMV.
A test well produced up to 2,060 barrels per day of light oil from the discovery, the fifth made on the block 800 km south of Tripoli.
A test well produced up to 2,060 barrels per day of light oil from the discovery, the fifth made on the block 800 km south of Tripoli.
Die enormen Kursverluste der letzten Zeit sind eindeutig auf den fallenden Ölpreis zurückzuführen. Ende des Jahres stehen wir wieder bei 94€, versprochen.
Öl jetzt nur noch 63,57$, das soll einer verstehen. bin trotz alledem noch überzeugt von norsk hydro.
Pullback in gasoline demand called a blip; crude rebounds
By Associated Press | October 12, 2005
WASHINGTON -- Crude oil prices rose almost 3 percent yesterday on concerns that last month`s sharp drop in gasoline demand would be temporary and that the supply of transportation and home-heating fuels would remain tight well into 2006.
Light sweet crude for November delivery climbed $1.73 to settle at $63.53 a barrel on the New York Mercantile Exchange, where unleaded gasoline futures rose 3.26 cents to settle at $1.8332 per gallon.
In London, Brent crude futures rose $1.30 to $60.08 per barrel on the International Petroleum Exchange.
The Paris-based International Energy Agency said yesterday it anticipated some moderation in the September decline in gasoline demand, which it blamed on retail price spikes and sporadic supply shortages that followed Katrina and Rita.
The energy watchdog said ``October should be less affected as logistical disruptions subside."
The IEA also highlighted the prolonged loss of oil production in the Gulf of Mexico, saying output in non-OPEC supplies in 2005 and 2006 would fall by 300,000 to 400,000 barrels per day.
The IEA report mirrored the thinking of some Wall Street analysts who have raised questions about recent Energy Department data showing a 2.6 percent decline in gasoline demand over the past month.
While refineries along the Gulf Coast are slowly returning to service, plants accounting for almost 3 million barrels per day of gasoline, heating oil, and jet fuel output -- about 18 percent of total US output -- remain shut or are operating at reduced rates.
The US Minerals Management Service said 70 percent of daily oil production and 60 percent of daily natural-gas production in the Gulf of Mexico was down.
Die Bekanntgabe der Öldaten wurde um 1 Tag verschoben weil am Montag Feiertag war (Columbus Day). Vielleicht ist am Donnerstag für uns Feiertag?
By Associated Press | October 12, 2005
WASHINGTON -- Crude oil prices rose almost 3 percent yesterday on concerns that last month`s sharp drop in gasoline demand would be temporary and that the supply of transportation and home-heating fuels would remain tight well into 2006.
Light sweet crude for November delivery climbed $1.73 to settle at $63.53 a barrel on the New York Mercantile Exchange, where unleaded gasoline futures rose 3.26 cents to settle at $1.8332 per gallon.
In London, Brent crude futures rose $1.30 to $60.08 per barrel on the International Petroleum Exchange.
The Paris-based International Energy Agency said yesterday it anticipated some moderation in the September decline in gasoline demand, which it blamed on retail price spikes and sporadic supply shortages that followed Katrina and Rita.
The energy watchdog said ``October should be less affected as logistical disruptions subside."
The IEA also highlighted the prolonged loss of oil production in the Gulf of Mexico, saying output in non-OPEC supplies in 2005 and 2006 would fall by 300,000 to 400,000 barrels per day.
The IEA report mirrored the thinking of some Wall Street analysts who have raised questions about recent Energy Department data showing a 2.6 percent decline in gasoline demand over the past month.
While refineries along the Gulf Coast are slowly returning to service, plants accounting for almost 3 million barrels per day of gasoline, heating oil, and jet fuel output -- about 18 percent of total US output -- remain shut or are operating at reduced rates.
The US Minerals Management Service said 70 percent of daily oil production and 60 percent of daily natural-gas production in the Gulf of Mexico was down.
Die Bekanntgabe der Öldaten wurde um 1 Tag verschoben weil am Montag Feiertag war (Columbus Day). Vielleicht ist am Donnerstag für uns Feiertag?
Norsk Hydro scheint einen Abwärtstrend eingeschlagen zu haben. Was haben wir von den Quartalszahlen nächste Woche zu erwarten?
Wären Gewinnmitnahmen jetzt angebracht? Der Ölpreis dümpelt ja auch nur mehr rum...
Wären Gewinnmitnahmen jetzt angebracht? Der Ölpreis dümpelt ja auch nur mehr rum...
Hallo,
die Zahlen waren wohl gut - zumindest dem Kurs nach. Bis 30.09. wurden ca. 5,85 Euro/Aktie verdient, und gut 8 sollten es im Gesamtjahr schon werden. Liefe auf ein KGV von um die 10 heraus. Möglicherweise antizipiert der Markt etwas schwächere Ölpreise für 2006. Dies würde den allgemeinen scharfen Rückgang (Gewinnmitnahmen) bei den Ölwerten erklären.
Gruß, Dackelbert.
die Zahlen waren wohl gut - zumindest dem Kurs nach. Bis 30.09. wurden ca. 5,85 Euro/Aktie verdient, und gut 8 sollten es im Gesamtjahr schon werden. Liefe auf ein KGV von um die 10 heraus. Möglicherweise antizipiert der Markt etwas schwächere Ölpreise für 2006. Dies würde den allgemeinen scharfen Rückgang (Gewinnmitnahmen) bei den Ölwerten erklären.
Gruß, Dackelbert.
sorry jungs, aber ich bin bei 92€ ausgestiegen (steuerfrei versteht sich.
also dann, viel glück, lasse norsk hydro auf meiner watchlist
also dann, viel glück, lasse norsk hydro auf meiner watchlist
LUKOIL entdeckt neues Ölvorkommen
Geologen des russischen Erdölkonzerns „Lukoil“ haben im Iran ein neues Vorkommen von etwa einer Milliarde Barrel erkundet.
Die Quelle liegt auf dem Anaran-Feld, das mit einer Lizenz der iranischen Regierung gemeinsam von „Lukoil“ (25 Prozent) und dem norwegischen Unternehmen NorskHydro (75 Prozent) ausgebeutet wird.
Das Anaran-Feld besteht aus vier Sektoren: Azsar, Schangule-West, Dechloran und Musian. Das Progamm zur Ausbeutung des Feldes schließt fünf Erkundungsbohrungen ein. Die Quelle war im Sektor Azan entdeckt worden. Die Erkundungsbohrungen werden an dieser Stelle weiter fortgesetzt.
Die bislang bekannten Eedölvorkommen im Iran betragen 120 Milliarden Barrel. Gegenwärtig werden täglich vier Millionen Barrel gefördert, von denen zweieinhalb Millionen Barrel exportiert werden.
Die Erdgasvorräte Irans belaufen sich auf rund 27 Trillionen Kubikmeter.
Geologen des russischen Erdölkonzerns „Lukoil“ haben im Iran ein neues Vorkommen von etwa einer Milliarde Barrel erkundet.
Die Quelle liegt auf dem Anaran-Feld, das mit einer Lizenz der iranischen Regierung gemeinsam von „Lukoil“ (25 Prozent) und dem norwegischen Unternehmen NorskHydro (75 Prozent) ausgebeutet wird.
Das Anaran-Feld besteht aus vier Sektoren: Azsar, Schangule-West, Dechloran und Musian. Das Progamm zur Ausbeutung des Feldes schließt fünf Erkundungsbohrungen ein. Die Quelle war im Sektor Azan entdeckt worden. Die Erkundungsbohrungen werden an dieser Stelle weiter fortgesetzt.
Die bislang bekannten Eedölvorkommen im Iran betragen 120 Milliarden Barrel. Gegenwärtig werden täglich vier Millionen Barrel gefördert, von denen zweieinhalb Millionen Barrel exportiert werden.
Die Erdgasvorräte Irans belaufen sich auf rund 27 Trillionen Kubikmeter.
Goldman Updates Statoil, NorskHydro EPS Estimates
Friday, December 16, 2005 Dow Jones Newswires 0846 GMT
Goldman Sachs updates estimates for European integrated oil companies to take account of the macro environment so far in 4Q.
Cuts STATOIL 2005 EPS estimate to NOK 14.30 from NOK 14.41
but raises 2006 to NOK 20.29 from NOK 19.73 .
Increases NorskHydro (NHY) 2005 EPS estimate to NOK 61.30 from NOK 60.57
and 2006 to NOK 84.49 from NOK 77.77.
Friday, December 16, 2005 Dow Jones Newswires 0846 GMT
Goldman Sachs updates estimates for European integrated oil companies to take account of the macro environment so far in 4Q.
Cuts STATOIL 2005 EPS estimate to NOK 14.30 from NOK 14.41
but raises 2006 to NOK 20.29 from NOK 19.73 .
Increases NorskHydro (NHY) 2005 EPS estimate to NOK 61.30 from NOK 60.57
and 2006 to NOK 84.49 from NOK 77.77.
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.314.327 von Dirkix am 16.12.05 14:29:41Beeindruckende Outperformance der anderen Ölwerte in diesem Jahr. Zuletzt war der Newsflow gut, z.B. Ankündigung des Aktiensplits oder die überraschend gute Förderung aus dem wichtigen Grane Ölfeld.
Fragt sich ob die Zeit gekommen ist, mal ein paar Gewinne mitzunehmen?!
Fragt sich ob die Zeit gekommen ist, mal ein paar Gewinne mitzunehmen?!
herzlichen glückwunsch allen, die immernoch dabei sind. schade dass ich damals zu ungeduldig war.
wünsche euch weiterhin viel glück
wünsche euch weiterhin viel glück
Second quarter 2006: Strong results
(2006-07-25) Hydro's net income for the second quarter of 2006 amounted to NOK 5,394 million (NOK 4.30 per share), compared with NOK 3,577 million (NOK 2.90 per share) in the second quarter of 2005.
Net income for the first half of 2006 amounted to NOK 11,263 million (NOK 9.00 per share), compared with NOK 7,270 million (NOK 5.80 per share) for the first half of 2005.
Operating income for the second quarter of 2006 amounted to NOK 14,640 million, compared with NOK 11,255 million in the second quarter of 2005. The improved earnings were mainly driven by higher oil and gas prices together with higher aluminium prices. Operating income amounted to NOK 32,507 million for the first half of 2006, compared with NOK 23,009 million the first half of 2005, an increase of 41 percent.
STRONG: "Hydro reports strong second quarter earnings, reflecting continued high oil and gas prices as well as good cost control," says President and CEO Eivind Reiten. (Photo: Terje S. Knudsen)
Net cash provided by operating activities was NOK 23,142 milllion for the six months ended 30 June 2006, compared with NOK 11,752 million for the first half of 2005. Approximately NOK 6,500 million of the increase related to increased tax accruals which will be paid during the second half of 2006.
(2006-07-25) Hydro's net income for the second quarter of 2006 amounted to NOK 5,394 million (NOK 4.30 per share), compared with NOK 3,577 million (NOK 2.90 per share) in the second quarter of 2005.
Net income for the first half of 2006 amounted to NOK 11,263 million (NOK 9.00 per share), compared with NOK 7,270 million (NOK 5.80 per share) for the first half of 2005.
Operating income for the second quarter of 2006 amounted to NOK 14,640 million, compared with NOK 11,255 million in the second quarter of 2005. The improved earnings were mainly driven by higher oil and gas prices together with higher aluminium prices. Operating income amounted to NOK 32,507 million for the first half of 2006, compared with NOK 23,009 million the first half of 2005, an increase of 41 percent.
STRONG: "Hydro reports strong second quarter earnings, reflecting continued high oil and gas prices as well as good cost control," says President and CEO Eivind Reiten. (Photo: Terje S. Knudsen)
Net cash provided by operating activities was NOK 23,142 milllion for the six months ended 30 June 2006, compared with NOK 11,752 million for the first half of 2005. Approximately NOK 6,500 million of the increase related to increased tax accruals which will be paid during the second half of 2006.
Unternehmensmeldungen:
Die Norsk Hydro ASA (ISIN NO0005052605 / WKN 851908) und die norwegische Statoil ASA (ISIN NO0010096985 / WKN 675213) haben sich auf die Zusammenlegung ihrer Öl- und Erdgasaktivitäten verständigt. Dies teilten beide Konzerne heute mit. Durch den Zusammenschluss von Statoil mit den Geschäftsaktivitäten von Norsk Hydro in diesen Bereichen entsteht ein neuer Konzern mit einer täglichen Förderkapazität von 1,9 Millionen Barrel of Oil Equivalent (boe) pro Tag und nachgewiesenen Öl- und Erdgasreserven in Höhe von 6,3 Milliarden Barrel. Norsk Hydro wird sich im Weiteren auf den Kerngeschäftsbereich Aluminiumherstellung konzentrieren, hieß es weiter. Die Anteilseigner von Norsk Hydro werden 32,7 Prozent an dem neu entstandenen Konzern halten, während auf Statoil-Aktionäre die verbleibenden 67,3 Prozent entfallen. Dabei erhalten die Anteilseigner von Norsk Hydro für jede Aktie 0,8622 Anteilsscheine des neuen Unternehmens. Der Zusammenschluss, der noch unter dem Vorbehalt der Wettbewerbsbehörden sowie der Aktionäre beider Gesellschaften steht, soll im dritten Quartal 2007 endgültig abgeschlossen werden.
Quelle:Onvista
Die Norsk Hydro ASA (ISIN NO0005052605 / WKN 851908) und die norwegische Statoil ASA (ISIN NO0010096985 / WKN 675213) haben sich auf die Zusammenlegung ihrer Öl- und Erdgasaktivitäten verständigt. Dies teilten beide Konzerne heute mit. Durch den Zusammenschluss von Statoil mit den Geschäftsaktivitäten von Norsk Hydro in diesen Bereichen entsteht ein neuer Konzern mit einer täglichen Förderkapazität von 1,9 Millionen Barrel of Oil Equivalent (boe) pro Tag und nachgewiesenen Öl- und Erdgasreserven in Höhe von 6,3 Milliarden Barrel. Norsk Hydro wird sich im Weiteren auf den Kerngeschäftsbereich Aluminiumherstellung konzentrieren, hieß es weiter. Die Anteilseigner von Norsk Hydro werden 32,7 Prozent an dem neu entstandenen Konzern halten, während auf Statoil-Aktionäre die verbleibenden 67,3 Prozent entfallen. Dabei erhalten die Anteilseigner von Norsk Hydro für jede Aktie 0,8622 Anteilsscheine des neuen Unternehmens. Der Zusammenschluss, der noch unter dem Vorbehalt der Wettbewerbsbehörden sowie der Aktionäre beider Gesellschaften steht, soll im dritten Quartal 2007 endgültig abgeschlossen werden.
Quelle:Onvista
Man bekommt also 0,8622 Aktien der neuen Ölcompany dazu, während Statoil 1:1 getauscht wird. Statoil kostet aktuell ca. 21 Euro, man erhält also Aktien im Wert von 21 * 0,8622 = ca. 18 Euro. Norsk Hydro kosten aktuell 22,5, also wird der "Restkonzern" mit 4,5 Euro/Aktie bewertet. Macht bei ca. 1,25 Mia Aktien einen Börsenwert von 5,6 Mia Euro.
Der Präsentation zum neuen "Restkonzern" (v.a. Aluminium sowie Wasserkraft/erneuerbare Energie; die Polymersparte wird ja wie bereits früher angekündigt verkauft oder an die Börse gebracht und bringt damit wohl auch nochmal Cash; siehe Norsk Hydro Homepage) ist zu entnehmen daß ein Eigenkapital von rd. 60 Mia NOK zur Verfügung steht - bei Euro/NOK = 8 wären das 7,5 Mia. Euro.
In den ersten 9 Monaten hat der "Restkonzern" rd. 5,7 Mia. NOK verdient, das sind ca. 700 Mio Euro. Für das Gesamtjahr wären bei etwa gleichbleibender Entwicklung also 0,9 bis 1 Mia. Euro drin.
Meiner Meinung nach ist damit der aktuelle Kurs von Norsk Hydro noch zu niedrig - v.a. ggü. dem von Statoil. Die Perspektiven sowohl der kombinierten Öl/Gas Firma als auch des Norsk Hydro Restkonzerns halte ich für durchaus gut.
Wie positiv sich ein Spin Off auswirken kann, hat das Beispiel Yara ja schon gezeigt.
Ich hoffe mal daß mein rechnerischer Schnellschuß so halbwegs korrekt ist; Kommentare erwünscht.
Gruß, Dackelbert.
Der Präsentation zum neuen "Restkonzern" (v.a. Aluminium sowie Wasserkraft/erneuerbare Energie; die Polymersparte wird ja wie bereits früher angekündigt verkauft oder an die Börse gebracht und bringt damit wohl auch nochmal Cash; siehe Norsk Hydro Homepage) ist zu entnehmen daß ein Eigenkapital von rd. 60 Mia NOK zur Verfügung steht - bei Euro/NOK = 8 wären das 7,5 Mia. Euro.
In den ersten 9 Monaten hat der "Restkonzern" rd. 5,7 Mia. NOK verdient, das sind ca. 700 Mio Euro. Für das Gesamtjahr wären bei etwa gleichbleibender Entwicklung also 0,9 bis 1 Mia. Euro drin.
Meiner Meinung nach ist damit der aktuelle Kurs von Norsk Hydro noch zu niedrig - v.a. ggü. dem von Statoil. Die Perspektiven sowohl der kombinierten Öl/Gas Firma als auch des Norsk Hydro Restkonzerns halte ich für durchaus gut.
Wie positiv sich ein Spin Off auswirken kann, hat das Beispiel Yara ja schon gezeigt.
Ich hoffe mal daß mein rechnerischer Schnellschuß so halbwegs korrekt ist; Kommentare erwünscht.
Gruß, Dackelbert.
Wie verläuft die Zuteilung bei einem ungeraden Verhältnis von 0,8622 konkret?
Wird hier gerundet und der Rest als Cash Settlement zugeteilt?
Welchen Weg hat der NHY Aktionär zu beschreiten, der an einem weiteren, massiven Investment in den neuen durch den Merger entstehenden Öl & Gas Konzern interessiert ist?
Wird hier gerundet und der Rest als Cash Settlement zugeteilt?
Welchen Weg hat der NHY Aktionär zu beschreiten, der an einem weiteren, massiven Investment in den neuen durch den Merger entstehenden Öl & Gas Konzern interessiert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.284.047 von dackelbert am 18.12.06 19:50:14dackelbert
Grüsse aus Schweden.
Ganz korrekt. Der Restkonzern muss einen Wert von über NOK 70 (EUR 8,5) haben wenn man z B mit Alcoa vergleicht. Jetzt bezahlt man NOK 46,7 (190 - 0,8622 x 166,25) für den Restkonzern mit einem Eigenkapital von NOK 49,6!
Meine Berechnungen zeigen dass Norsk Hydro heute mehr als NOK 213 (EUR 26) kosten sollte. Es gibt aber immer noch eine Risiko dass z B die EU Einwendungen hat.
Grüsse aus Schweden.
Ganz korrekt. Der Restkonzern muss einen Wert von über NOK 70 (EUR 8,5) haben wenn man z B mit Alcoa vergleicht. Jetzt bezahlt man NOK 46,7 (190 - 0,8622 x 166,25) für den Restkonzern mit einem Eigenkapital von NOK 49,6!
Meine Berechnungen zeigen dass Norsk Hydro heute mehr als NOK 213 (EUR 26) kosten sollte. Es gibt aber immer noch eine Risiko dass z B die EU Einwendungen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.336.281 von JohnnyA am 20.12.06 12:46:53Heute wurden die Q4 Zahlen gemeldet. Bei dieser Gelegenheit wurden verschiedene Abschreibungen vorgenommen, wohl auch um das Merger mit Statoil bzw. die "neue" Hydro nicht mit Ballast zu versehen. Der Gewinn pro Aktie 2006 liegt damit "nur" bei ca. 1,75 Euro (+11% gg. 2005).
Interessant ist die Januar Präsentation (siehe Hydro Homepage), in der die "neue" Hydro detailliert dargestellt wird. Demnach sollte JohnnyA's Schätzung sogar noch konservativ sein.
Gruß, Dackelbert.
Interessant ist die Januar Präsentation (siehe Hydro Homepage), in der die "neue" Hydro detailliert dargestellt wird. Demnach sollte JohnnyA's Schätzung sogar noch konservativ sein.
Gruß, Dackelbert.
Wie schätzt Ihr die leckbedingte, vorzeitige Veröffentlichung der Q4 Zahlen ein?
Grund zur Skepsis oder non-event?
Grund zur Skepsis oder non-event?
First quarter 2007: Strong results for Hydro's aluminium business
(May 31, 2007) Hydro reported strong results for the first quarter 2007, supported by high aluminium prices and solid operational performance within both energy and aluminium. Divestment gains also contributed positively, while declining oil and gas prices weighed on quarterly earnings.
Earnings before financial items and tax (EBIT) amounted to NOK 14,823 million in the first quarter, up from NOK 8,144 million in the fourth quarter of 2006 and down from NOK 16,870 million in the first quarter of 2006.
Net income rose to NOK 5,594 million from NOK 3,361 million in the previous quarter and NOK 4,783 million in the same quarter last year. Net income from the quarter was positively affected by significantly lower tax rates than in previous quarters, reflecting strong earnings from the lower-taxed aluminium and international oil and gas businesses.
ALUMINIUM AND POWER: Following the planned merger of Hydro's oil and gas activities with Statoil, "new" Hydro will emerge as a focused aluminium company. Power production and solar energy will also be important activities for "new" Hydro. The picture is from Hydro's aluminium plant in Kurri Kurri, Australia.
Aluminium Metal, Hydro's upstream aluminium business, reported its best-ever quarterly result. Downstream operations, Aluminium Products, delivered better earnings following significant rationalization and improvement efforts. Results for the first quarter included divestment gains of about NOK 700 million. Favorable market conditions in Europe also contributed to the results.
(....)
Kompletter Bericht: Siehe Home Page, www.hydro.com
(May 31, 2007) Hydro reported strong results for the first quarter 2007, supported by high aluminium prices and solid operational performance within both energy and aluminium. Divestment gains also contributed positively, while declining oil and gas prices weighed on quarterly earnings.
Earnings before financial items and tax (EBIT) amounted to NOK 14,823 million in the first quarter, up from NOK 8,144 million in the fourth quarter of 2006 and down from NOK 16,870 million in the first quarter of 2006.
Net income rose to NOK 5,594 million from NOK 3,361 million in the previous quarter and NOK 4,783 million in the same quarter last year. Net income from the quarter was positively affected by significantly lower tax rates than in previous quarters, reflecting strong earnings from the lower-taxed aluminium and international oil and gas businesses.
ALUMINIUM AND POWER: Following the planned merger of Hydro's oil and gas activities with Statoil, "new" Hydro will emerge as a focused aluminium company. Power production and solar energy will also be important activities for "new" Hydro. The picture is from Hydro's aluminium plant in Kurri Kurri, Australia.
Aluminium Metal, Hydro's upstream aluminium business, reported its best-ever quarterly result. Downstream operations, Aluminium Products, delivered better earnings following significant rationalization and improvement efforts. Results for the first quarter included divestment gains of about NOK 700 million. Favorable market conditions in Europe also contributed to the results.
(....)
Kompletter Bericht: Siehe Home Page, www.hydro.com
Die Formierung der "neuen Hydro" schreitet voran. Formelle Hürden (EU Kartellbehörden) wurden genommen; die Polymeraktivitäten mit Gewinn verkauft.
Die Formierung des neuen norwegischen Ölgiganten durch die Übernahme der Hydro Öl/Gas Aktivitäten durch Statoil sollte Synergien heben; herausragend dürfte das KnowHow im Bereich der Offshore Förderung sein - damit sollte die Ölcompany ein gefragter Partner bei der Erschließung neuer Quellen sein, selbst wenn die Felder der Nordsee langsam zur Neige gehen.
Der Aluminiumbereich, der als "Hydro Restkonzern" zusammen mit den Kraftwerksaktivitäten (überwiegend Wasserkraft) weiter börsennotiert bleibt, solle sogar noch attraktiver sein. Einerseits bleibt Strom teuer; andererseits laufen im Alu Bereich Übernahmeaktivitäten (siehe ALCOA / ALCAN). Man darf gespannt sein, welche Rolle die "neue Hydro" in diesem Szenario einnimmt.
Gruß, Dackelbert.
Die Formierung des neuen norwegischen Ölgiganten durch die Übernahme der Hydro Öl/Gas Aktivitäten durch Statoil sollte Synergien heben; herausragend dürfte das KnowHow im Bereich der Offshore Förderung sein - damit sollte die Ölcompany ein gefragter Partner bei der Erschließung neuer Quellen sein, selbst wenn die Felder der Nordsee langsam zur Neige gehen.
Der Aluminiumbereich, der als "Hydro Restkonzern" zusammen mit den Kraftwerksaktivitäten (überwiegend Wasserkraft) weiter börsennotiert bleibt, solle sogar noch attraktiver sein. Einerseits bleibt Strom teuer; andererseits laufen im Alu Bereich Übernahmeaktivitäten (siehe ALCOA / ALCAN). Man darf gespannt sein, welche Rolle die "neue Hydro" in diesem Szenario einnimmt.
Gruß, Dackelbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.585.361 von dackelbert am 02.06.07 11:34:47
Sollte man hier jetzt einsteigen?
Sollte man hier jetzt einsteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.124.416 von Millex am 23.10.07 19:06:52..das musst Du wohl selber entscheiden. Ich bleibe jedenfalls vorerst sowohl in Hydro als auch in Statoil-Hydro investiert. Zur Ersteren schaue ich mir die demnächst erstmalig erscheinenden Zahlen an und sehe dann mal nach einem Vergleich mit Alcoa und der übernommenen Alcan weiter. Der hierfür bezahlte Preis kann als Indikator dienen.
Statoil-Hydro halte ich weiter als strategisches Investment im Ölsektor (nicht Russland und nicht Naher Osten). Die folgende Meldung von heute wurde vom Markt positiv aufgenommen:
StatoilHydro will today, 25 October, sign a frame agreement with Gazprom to become partner in the Shtokman development, phase 1.
The agreement gives StatoilHydro a 24% equity interest in Shtokman Development Company where Gazprom (51%) and Total (25%) are the two other partners.
StatoilHydro will come back with further information when the agreement is signed.
Published 2007-10-25, 11:07 CET
Gruß, Dackelbert.
Statoil-Hydro halte ich weiter als strategisches Investment im Ölsektor (nicht Russland und nicht Naher Osten). Die folgende Meldung von heute wurde vom Markt positiv aufgenommen:
StatoilHydro will today, 25 October, sign a frame agreement with Gazprom to become partner in the Shtokman development, phase 1.
The agreement gives StatoilHydro a 24% equity interest in Shtokman Development Company where Gazprom (51%) and Total (25%) are the two other partners.
StatoilHydro will come back with further information when the agreement is signed.
Published 2007-10-25, 11:07 CET
Gruß, Dackelbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.508 von dackelbert am 25.10.07 12:04:05Die Zahlen von Norsk Hydro kommen nächsten Dienstag, bis dahin werde ich wohl noch warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.496 von Millex am 25.10.07 19:02:30Heute kamen die Zahlen zum 3. Quartal. Obwohl sich für 2007 ein KGV von unter 10 abzeichnet, kam die Aktie wg. des hohen a.o. Anteils am Gewinn und des schwächeren Alu Preises unter Druck.
Der Vorstand hat jedoch demonstrativ zugekauft:
The following members of Norsk Hydro ASA´s corporate management board
have on October 30, 2007 purchased shares in Hydro:
- President and CEO Eivind Reiten: 12,000 shares at NOK 77.20 per
share. New holding is 80,456 shares.
- Executive Vice President John O. Ottestad: 20,000 shares at NOK
78.20 per share. New holding is 61,441 shares.
- Executive Vice President Svein Richard Brandtzæg: 13,000 shares at
NOK 77.30 per share. New holding is 21,851 shares.
- Executive Vice President Tom Røtjer: 3,000 shares at NOK 77.29 per
share. New holding is 8,266 shares.
- Executive Vice President Odd Ivar Biller: 4,000 shares at NOK 79.50
per share. New holding is 13,606 shares.
Any closely related parties are included in the transactions and
holdings.
Der Vorstand hat jedoch demonstrativ zugekauft:
The following members of Norsk Hydro ASA´s corporate management board
have on October 30, 2007 purchased shares in Hydro:
- President and CEO Eivind Reiten: 12,000 shares at NOK 77.20 per
share. New holding is 80,456 shares.
- Executive Vice President John O. Ottestad: 20,000 shares at NOK
78.20 per share. New holding is 61,441 shares.
- Executive Vice President Svein Richard Brandtzæg: 13,000 shares at
NOK 77.30 per share. New holding is 21,851 shares.
- Executive Vice President Tom Røtjer: 3,000 shares at NOK 77.29 per
share. New holding is 8,266 shares.
- Executive Vice President Odd Ivar Biller: 4,000 shares at NOK 79.50
per share. New holding is 13,606 shares.
Any closely related parties are included in the transactions and
holdings.
Keiner wohl mehr investiert. Guter Kursanstieg und ne dicke Dividende wirds im Mai ja auch noch geben.
Gibt es keine neuen Infos für den Kursanstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.371.552 von Teerwerk am 14.02.08 19:07:55Unter
-> http://www.dn.no/finans/portal/newsPage?newt_m__source=feed.…
werden Ergebnisse für das 4. Quartal geschätzt.
Insgesamt "19 Prozent schlechteres Ergebnis im Vergleich zum dritten Quartal". Grund niedrigere Metallpreise und Dollarkurs.
Aber "für 2008 und 2009 erhöhen sich die Schätzungen kräftig aufgrund deutlich höherer Forwardpreise".
Dividende (geschätzt):
2007 10,03
2008 2,03
2009 2,14
-> http://www.dn.no/finans/portal/newsPage?newt_m__source=feed.…
werden Ergebnisse für das 4. Quartal geschätzt.
Insgesamt "19 Prozent schlechteres Ergebnis im Vergleich zum dritten Quartal". Grund niedrigere Metallpreise und Dollarkurs.
Aber "für 2008 und 2009 erhöhen sich die Schätzungen kräftig aufgrund deutlich höherer Forwardpreise".
Dividende (geschätzt):
2007 10,03
2008 2,03
2009 2,14
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.372.651 von Loeffle am 14.02.08 20:20:01Hallo Loeffle, alter Schwede, ääh Wikinger oder so 
Hatte Norsk-Hydro nach dem Spin off der Statoil-Anteile verkauft, da ich sonst
- mit Rio Tinto im Depot - zu Al-lastig geworden wäre.
Stimmt das mit der Dividende von 10,03 NOK(?) für 2007 ?
Das wäre ja ne Rendite um die 13 % ?!
Was schätzt du gewichtiger ein: die zukünftigen Aussichten oder das (schlechte) Quartalsergebnis?
Gruss
kf
Hatte Norsk-Hydro nach dem Spin off der Statoil-Anteile verkauft, da ich sonst
- mit Rio Tinto im Depot - zu Al-lastig geworden wäre.
Stimmt das mit der Dividende von 10,03 NOK(?) für 2007 ?
Das wäre ja ne Rendite um die 13 % ?!
Was schätzt du gewichtiger ein: die zukünftigen Aussichten oder das (schlechte) Quartalsergebnis?
Gruss
kf
Aktie wurde empfohlen. Dividende bei ca 9%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.374.831 von kfuchs am 14.02.08 22:23:22Ahoi
Rio Tinto ist natürlich auch nicht so schlecht
Hab Norsk Hydro noch im Depot, weil neben Statoil meine erste Aktie überhaupt. Und in "schlechten" Zeiten sind Dividendenwerte ja nicht die schlechste Wahl.
Ja die Analysten erwarten 10,03 NOK (im Schnitt) Dividende für 2007. Nächste Woche wissen wir dann mehr ...
Ich würde die Entwicklung an
- den Aluminiumpreis
- den Füllgrad der norwegischen Stauseen (wg. Wasserkraft!)
koppeln.
Generell sehe ich das Hydro Management positiver als die Bande von Statoil Hydro.
Wenn Dir Dividendenrendite wichtig ist, schau Dir mal ABG Sundal Collier an. Die stehen momentan bei etwa 10,50 NOK und werden 1,70 NOK Dividende zahlen.
Handelt sich um eines der wichtigsten Maklerhäuser Norwegens. Jeweils die Hälfte des Gewinnes geht an die Aktionäre und die Angestellten/Partner. Ausblick allerdings nicht ganz so positiv, aber sollte man bei über 15 % Rendite nicht (nochmal) zuschlagen?
Rio Tinto ist natürlich auch nicht so schlecht
Hab Norsk Hydro noch im Depot, weil neben Statoil meine erste Aktie überhaupt. Und in "schlechten" Zeiten sind Dividendenwerte ja nicht die schlechste Wahl.
Ja die Analysten erwarten 10,03 NOK (im Schnitt) Dividende für 2007. Nächste Woche wissen wir dann mehr ...
Ich würde die Entwicklung an
- den Aluminiumpreis
- den Füllgrad der norwegischen Stauseen (wg. Wasserkraft!)
koppeln.
Generell sehe ich das Hydro Management positiver als die Bande von Statoil Hydro.
Wenn Dir Dividendenrendite wichtig ist, schau Dir mal ABG Sundal Collier an. Die stehen momentan bei etwa 10,50 NOK und werden 1,70 NOK Dividende zahlen.
Handelt sich um eines der wichtigsten Maklerhäuser Norwegens. Jeweils die Hälfte des Gewinnes geht an die Aktionäre und die Angestellten/Partner. Ausblick allerdings nicht ganz so positiv, aber sollte man bei über 15 % Rendite nicht (nochmal) zuschlagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.037 von Loeffle am 15.02.08 20:20:18Unn, wie is der Füllgrad so?
ABG Sundal Collier sieht interessant aus, kann man aber wohl nur in Oslo (vernünftig) handeln, oder?
Ich habe meinen Verkauf von NORSK HYDRO (über 10) noch nicht bereut.
Kann man da inzwischen von einer eindeutigen Trendwende sprechen?
Thanks again!
kf
ABG Sundal Collier sieht interessant aus, kann man aber wohl nur in Oslo (vernünftig) handeln, oder?
Ich habe meinen Verkauf von NORSK HYDRO (über 10) noch nicht bereut.
Kann man da inzwischen von einer eindeutigen Trendwende sprechen?
Thanks again!
kf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.389.032 von kfuchs am 16.02.08 00:01:52Füllgrad gerade bei 62,7 % (Vorjahr 65,3 %). Also billiger wird der Strom sicher nicht.
ABG nur in Oslo vernünftig, aber wäre doch schön wenn da auch in Deutschland ein bisschen was ginge
Ob die Trendwende bei Hydro schon da ist, schwer zu sagen. Für mich ist der Wert in der kommenden Krise ein sicherer Hafen. Sicherer als Statoil. Und wenn die Krise doch nicht kommt, hat man immer noch die Dividende
In den letzten vier Wochen hat sich Hydro ja deutlich besser entwickelt als Statoil.
Liegt natürlich auch am Allupreis. Aber im Gegensetz zu Statoil macht Hydro die Entwicklung an den Rohstoffmärkten mit.
ABG nur in Oslo vernünftig, aber wäre doch schön wenn da auch in Deutschland ein bisschen was ginge
Ob die Trendwende bei Hydro schon da ist, schwer zu sagen. Für mich ist der Wert in der kommenden Krise ein sicherer Hafen. Sicherer als Statoil. Und wenn die Krise doch nicht kommt, hat man immer noch die Dividende
In den letzten vier Wochen hat sich Hydro ja deutlich besser entwickelt als Statoil.
Liegt natürlich auch am Allupreis. Aber im Gegensetz zu Statoil macht Hydro die Entwicklung an den Rohstoffmärkten mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.122 von Loeffle am 16.02.08 09:45:51
Korrektur:
(...) macht Hydro die Entwicklung an den Rohstoffmärkten TEILWEISE mit
Korrektur:
(...) macht Hydro die Entwicklung an den Rohstoffmärkten TEILWEISE mit
-> http://e24.no/boers-og-finans/article2264283.ece
da haben wir uns wohl ein bisschen zu früh gefreut.
die ergebnisse liegen DEUTLICH unter den erwartungen. dividende anstatt nok 10, nur nok 5 usw.
aktie vorbörslich bei - 5 %
für mehr details habe ich jetzt leider keine zeit. befürchte aber einen absturz wie bei statoil im dezember.
Keiner wohl mehr investiert?
Wann gibt es denn die Dividende????
Wann gibt es denn die Dividende????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.140.314 von Teerwerk am 21.05.08 10:33:28Klar bin ich noch drin
Das Ding läuft doch nicht schlecht und ich sehe Norsk Hydro positiver als Statoil Auch wenn einige bei Aluminium skeptisch sind.
Anfang Mai gab's Dividende NOK 5,00. Also knapp über 6 % beim heutigen Kurs
Das Ding läuft doch nicht schlecht und ich sehe Norsk Hydro positiver als Statoil
Auch wenn einige bei Aluminium skeptisch sind.Anfang Mai gab's Dividende NOK 5,00. Also knapp über 6 % beim heutigen Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.146.717 von Loeffle am 21.05.08 21:35:59Bin heute durch årdal gefahren. Der (teilweise ehemalige) Hydrokomplex dort ist beeindruckend. Stromkosten dort definitiv kein Thema. Die Gebirgsseen sind noch vereist und weiter unter prall mit Wasser gefüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.009 von Loeffle am 30.05.08 20:43:40
11.000 Aktien wurden eben zu 3,60 Euro in FFM gehandelt.
Nach einer heutigen Achterbahnfahrt des Kurses schließt Norsk Hydro doch noch im PLUS.
11.000 Aktien wurden eben zu 3,60 Euro in FFM gehandelt.
Nach einer heutigen Achterbahnfahrt des Kurses schließt Norsk Hydro doch noch im PLUS.
Developing new silica and magnesium technology
(December 19, 2008)
Hydro and Advanced Metallurgical Group (AMG) have entered into an agreement to develop new technology for the low-cost production of magnesium and silica using the Norwegian mineral olivine as a raw material.
NEW TECHNOLOGY: Svein Richard Brandtzæg, who is executive vice president of Hydro's Aluminium Products business area, also heads the Hydro Technology Board. (Photo: Tor Alvseike)
The development project is expected to be completed within a time frame of one and a half years. The pilot plant will be located in Porsgrunn, Norway.
“This new technology could make it possible to produce raw materials for magnesium production at a significantly lower cost than previously,” says Executive Vice President Svein Richard Brandtzæg, responsible for technology development in Hydro.
“In addition, with this technology we will also produce silica, which among other applications is also used as a filler material in the production of car tires. This would improve the economy of this project in addition to the environmental improvements we will achieve with this technology,” says Brandtzæg.
He underlines that Hydro uses large amounts of pure magnesium as an alloying element in aluminium. The secure and long-term supply of magnesium at the right price is therefore important for the company.
New JV partnership: SilMag
PROJECT: Thorvald Mellerud, senior vice president of Aluminum Products' Projects unit, is responsible for the SilMag project on behalf of Hydro. (Photo: Gisle Nomme)
Hydro has previously produced magnesium in Porsgrunn, Norway, and in Becancour, Canada, but decided to close the production in 2006 due to competition from low-priced Chinese metal.
The new technology will be developed through the joint venture SilMag, in which Hydro and AMG each hold a 50 percent share.
AMG, incorporated in the Netherlands, is a global leader in the production of highly engineered specialty metal products and advanced vacuum furnace systems. The company serves growing industries worldwide with its combination of metallurgical engineering expertise and production know-how. AMG is a market leader in many of its products and systems, which are critical to the production of key components for the aerospace, energy, electronics, optics, chemicals, construction and transportation industries.
In this partnership, Hydro will provide the magnesium technology, which is a further development of the production technology previously used in Porsgrunn and Becancour.
Olivine is a magnesium iron silicate, and one of the most common minerals.
(December 19, 2008)
Hydro and Advanced Metallurgical Group (AMG) have entered into an agreement to develop new technology for the low-cost production of magnesium and silica using the Norwegian mineral olivine as a raw material.
NEW TECHNOLOGY: Svein Richard Brandtzæg, who is executive vice president of Hydro's Aluminium Products business area, also heads the Hydro Technology Board. (Photo: Tor Alvseike)
The development project is expected to be completed within a time frame of one and a half years. The pilot plant will be located in Porsgrunn, Norway.
“This new technology could make it possible to produce raw materials for magnesium production at a significantly lower cost than previously,” says Executive Vice President Svein Richard Brandtzæg, responsible for technology development in Hydro.
“In addition, with this technology we will also produce silica, which among other applications is also used as a filler material in the production of car tires. This would improve the economy of this project in addition to the environmental improvements we will achieve with this technology,” says Brandtzæg.
He underlines that Hydro uses large amounts of pure magnesium as an alloying element in aluminium. The secure and long-term supply of magnesium at the right price is therefore important for the company.
New JV partnership: SilMag
PROJECT: Thorvald Mellerud, senior vice president of Aluminum Products' Projects unit, is responsible for the SilMag project on behalf of Hydro. (Photo: Gisle Nomme)
Hydro has previously produced magnesium in Porsgrunn, Norway, and in Becancour, Canada, but decided to close the production in 2006 due to competition from low-priced Chinese metal.
The new technology will be developed through the joint venture SilMag, in which Hydro and AMG each hold a 50 percent share.
AMG, incorporated in the Netherlands, is a global leader in the production of highly engineered specialty metal products and advanced vacuum furnace systems. The company serves growing industries worldwide with its combination of metallurgical engineering expertise and production know-how. AMG is a market leader in many of its products and systems, which are critical to the production of key components for the aerospace, energy, electronics, optics, chemicals, construction and transportation industries.
In this partnership, Hydro will provide the magnesium technology, which is a further development of the production technology previously used in Porsgrunn and Becancour.
Olivine is a magnesium iron silicate, and one of the most common minerals.
Hydro Aluminum North America Forms New Unit For Solar Industry
The Extrusion Americas unit of Hydro provided fabricated aluminum frame components for the 64-MW Nevada Solar One generating station, which came online in 2007.
by Staff Writers
Linthicum MD (SPX) Dec 22, 2008
Hydro's Extrusion Americas unit has created a dedicated business team to provide solar equipment makers and solar power-generation companies with expertise in the engineering and fabrication of extruded aluminum components for solar power generation.
Because of its design flexibility, high strength-to-weight ratio, machinability and corrosion resistance, extruded aluminum is the material of choice for utility-scale solar plants, as well as frames and mounts for photovoltaic installations in commercial and residential applications.
Based at Hydro's Phoenix facility, the new team will be led by Allan Bennett, recently named vice president, solar market development. Bennett was formerly vice president, sales and marketing, for Hydro's Extrusion Americas West region.
Joining Bennett on the solar team is Kwame Yeboah, who was recently hired as director of development for solar marketing. Yeboah has more than 20 years' experience in the renewable energy market. Before joining Hydro, Yeboah was a renewable energy specialist, providing strategy, analysis, consulting and advisory services to public- and private-sector companies.
Previously he was director of Solargenix Energy's packaged systems unit. Yeboah holds degrees in electrical engineering and mathematics from MIT and an MBA from the Fuqua School of Business at Duke University. Richard Foote has also been named to the team, as director of program management.
Foote has been with Hydro's Phoenix operation for 20 years in a variety of operational roles. He will lead project execution, including production coordination, project logistics, site support and inventory management.
"Creating this 'center of competence' allows us to leverage Hydro's physical and intellectual assets to solve solar customers' challenges," said Lynn Brown, vice president of sales and marketing for Hydro Aluminum North America.
"We have talented people and valuable organizational experience that qualify Hydro not just as a supplier, but as a true partner to solar field developers, PV panel manufacturers, commercial energy producers and first-tier suppliers. In addition, we are committed to producing extruded components with high recycled content using Hydro's proprietary remelt technology, so we can deliver an environmentally appropriate product for this environmentally beneficial energy source."
The Extrusion Americas unit of Hydro provided fabricated aluminum frame components for the 64-MW Nevada Solar One generating station, which came online in 2007.
Currently the third largest solar generating station in the world, Nevada Solar One is the largest solar plant constructed in North America in 17 years. It is regarded as state-of-the-art in concentrated (thermal) solar power production.
The Extrusion Americas unit has recently completed supplying similar extruded aluminum components to Acciona SA, a Spanish energy company, for a 50-MW solar trough plant in Badajoz, Spain, and is currently supplying framing materials for two additional 50-MW facilities in Spain. Hydro's components are used to construct framework for mounting the parabolic mirrors in the solar thermal facilities.
The Extrusion Americas unit of Hydro provided fabricated aluminum frame components for the 64-MW Nevada Solar One generating station, which came online in 2007.
by Staff Writers
Linthicum MD (SPX) Dec 22, 2008
Hydro's Extrusion Americas unit has created a dedicated business team to provide solar equipment makers and solar power-generation companies with expertise in the engineering and fabrication of extruded aluminum components for solar power generation.
Because of its design flexibility, high strength-to-weight ratio, machinability and corrosion resistance, extruded aluminum is the material of choice for utility-scale solar plants, as well as frames and mounts for photovoltaic installations in commercial and residential applications.
Based at Hydro's Phoenix facility, the new team will be led by Allan Bennett, recently named vice president, solar market development. Bennett was formerly vice president, sales and marketing, for Hydro's Extrusion Americas West region.
Joining Bennett on the solar team is Kwame Yeboah, who was recently hired as director of development for solar marketing. Yeboah has more than 20 years' experience in the renewable energy market. Before joining Hydro, Yeboah was a renewable energy specialist, providing strategy, analysis, consulting and advisory services to public- and private-sector companies.
Previously he was director of Solargenix Energy's packaged systems unit. Yeboah holds degrees in electrical engineering and mathematics from MIT and an MBA from the Fuqua School of Business at Duke University. Richard Foote has also been named to the team, as director of program management.
Foote has been with Hydro's Phoenix operation for 20 years in a variety of operational roles. He will lead project execution, including production coordination, project logistics, site support and inventory management.
"Creating this 'center of competence' allows us to leverage Hydro's physical and intellectual assets to solve solar customers' challenges," said Lynn Brown, vice president of sales and marketing for Hydro Aluminum North America.
"We have talented people and valuable organizational experience that qualify Hydro not just as a supplier, but as a true partner to solar field developers, PV panel manufacturers, commercial energy producers and first-tier suppliers. In addition, we are committed to producing extruded components with high recycled content using Hydro's proprietary remelt technology, so we can deliver an environmentally appropriate product for this environmentally beneficial energy source."
The Extrusion Americas unit of Hydro provided fabricated aluminum frame components for the 64-MW Nevada Solar One generating station, which came online in 2007.
Currently the third largest solar generating station in the world, Nevada Solar One is the largest solar plant constructed in North America in 17 years. It is regarded as state-of-the-art in concentrated (thermal) solar power production.
The Extrusion Americas unit has recently completed supplying similar extruded aluminum components to Acciona SA, a Spanish energy company, for a 50-MW solar trough plant in Badajoz, Spain, and is currently supplying framing materials for two additional 50-MW facilities in Spain. Hydro's components are used to construct framework for mounting the parabolic mirrors in the solar thermal facilities.
Norsk Hydro CEO Reiten quits after 8 years
By Steve Goldstein, MarketWatch
Last update: 3:31 a.m. EST Jan. 12, 2009
LONDON (MarketWatch) - The chief executive at leading aluminum producer Norsk Hydro on Monday said he was quitting after nearly eight years at the helm.
Eivind Reiten, who had been CEO since May 2001, said he was leaving Norsk Hydro (NO:NHY: news , chart , profile ) because seven to eight years is an "appropriate" time to run a firm.
"This spring will be my eighth year, so now the time is right to make way for a new leader," Reiten said. Under the terms of his contract, Reiten will receive three years of salary after he departs March 30.
Chart of NO:NHY
Reiten will be succeeded by Svein Richard Brandtzaeg, 51, who heads up the aluminum-products area.
Under Reiten, the company merged its oil-production operations with fellow Norwegian giant Statoil, now called StatoilHydro.
"The board regrets that Eivind Reiten has decided to resign, but has respect and understanding for his decision in light of the long period he has led the company," Chairman Terje Vareberg said.
"As chief executive in Hydro, he has been in the front lines of a demanding, but wholly necessary, restructuring in the company, which has laid the foundation for internationally competitive activities in agriculture, oil and energy, and aluminum."
Like many in the metals sector, Norsk Hydro's shares have skidded over the past year, with its stock down close to 50%.
In early trade on Monday, Norsk Hydro shares lost close to 4%. End of Story
By Steve Goldstein, MarketWatch
Last update: 3:31 a.m. EST Jan. 12, 2009
LONDON (MarketWatch) - The chief executive at leading aluminum producer Norsk Hydro on Monday said he was quitting after nearly eight years at the helm.
Eivind Reiten, who had been CEO since May 2001, said he was leaving Norsk Hydro (NO:NHY: news , chart , profile ) because seven to eight years is an "appropriate" time to run a firm.
"This spring will be my eighth year, so now the time is right to make way for a new leader," Reiten said. Under the terms of his contract, Reiten will receive three years of salary after he departs March 30.
Chart of NO:NHY
Reiten will be succeeded by Svein Richard Brandtzaeg, 51, who heads up the aluminum-products area.
Under Reiten, the company merged its oil-production operations with fellow Norwegian giant Statoil, now called StatoilHydro.
"The board regrets that Eivind Reiten has decided to resign, but has respect and understanding for his decision in light of the long period he has led the company," Chairman Terje Vareberg said.
"As chief executive in Hydro, he has been in the front lines of a demanding, but wholly necessary, restructuring in the company, which has laid the foundation for internationally competitive activities in agriculture, oil and energy, and aluminum."
Like many in the metals sector, Norsk Hydro's shares have skidded over the past year, with its stock down close to 50%.
In early trade on Monday, Norsk Hydro shares lost close to 4%. End of Story
16.01.2009 | 11:50
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Norsk Hydro drosselt Aluminium-Produktion um zehn Prozent
APA(EPA/dpa)
Der norwegische Metall- und Energiekonzern Norsk Hydro will seine Aluminium-Produktion konzernweit um 170.000 Tonnen und damit um zehn Prozent der bisherigen Leistung reduzieren. Im nordrhein-westfälischen Tochterwerk Neuss sollen 30.000 Tonnen weniger erzeugt werden. Dies entspreche etwa 13 Prozent der Jahreskapazität von 230.000 Tonnen, hieß es aus der Unternehmenszentrale in Oslo. Zur Begründung sagte Spartenchefin Hilde Merete Aasheim, Neuss liege "am oberen Ende der Kostenskala".
Im Neusser Werk sind 650 Mitarbeiter beschäftigt. Unternehmenssprecher Halvor Molland sagte der dpa auf Anfrage, man erwarte derzeit keine personellen Reduzierungen wegen der Produktionseinschränkungen. Allerdings werde diese Frage "laufend geprüft". Aasheim erklärte dazu in einer schriftlichen Stellungnahme: "Wegen des hohen Energiepreises in Deutschland und des weltweit schwachen Aluminiummarktes werden wir Norsk Hydros Kapazitäten in Neuss sowie für die Anlagen anderswo fortlaufend neu bewerten."
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Norsk Hydro drosselt Aluminium-Produktion um zehn Prozent
APA(EPA/dpa)
Der norwegische Metall- und Energiekonzern Norsk Hydro will seine Aluminium-Produktion konzernweit um 170.000 Tonnen und damit um zehn Prozent der bisherigen Leistung reduzieren. Im nordrhein-westfälischen Tochterwerk Neuss sollen 30.000 Tonnen weniger erzeugt werden. Dies entspreche etwa 13 Prozent der Jahreskapazität von 230.000 Tonnen, hieß es aus der Unternehmenszentrale in Oslo. Zur Begründung sagte Spartenchefin Hilde Merete Aasheim, Neuss liege "am oberen Ende der Kostenskala".
Im Neusser Werk sind 650 Mitarbeiter beschäftigt. Unternehmenssprecher Halvor Molland sagte der dpa auf Anfrage, man erwarte derzeit keine personellen Reduzierungen wegen der Produktionseinschränkungen. Allerdings werde diese Frage "laufend geprüft". Aasheim erklärte dazu in einer schriftlichen Stellungnahme: "Wegen des hohen Energiepreises in Deutschland und des weltweit schwachen Aluminiummarktes werden wir Norsk Hydros Kapazitäten in Neuss sowie für die Anlagen anderswo fortlaufend neu bewerten."
Norway's Norsk Hydro issues 4Q profit warning
Norway's Norsk Hydro group issues 4Q profit warning due to write-off of assets
* Wednesday January 28, 2009, 5:25 am EST
* Yahoo! Buzz
* Print
OSLO, Norway (AP) -- Aluminum and power generation group Norsk Hydro ASA on Wednesday warned that its fourth quarter profits would be hit by a 3.5 billion kroner ($515 million) write-off of assets and inventories as demand for its products deteriorated amid the economic crisis.
In a statement ahead of its fourth quarter result presentation on Feb. 18, the Norwegian company said it will continue to cut costs, staff, production and investments.
"We're continuously evaluating the demanding market situation and adjusting our operations accordingly," said Eivind Reiten, the company's chief executive. "The measures that we are implementing will reinforce our competitive position in the global aluminum industry and enable us to emerge as a stronger company after the financial crisis."
Company shares opened down 0.4 percent at 24.90 kroner ($3.66) on the Oslo stock exchange.
Hydro has already said it will reduce aluminum production by 10 percent before the end of the first quarter of 2009 with measures that include permanently stopping production at its Soederberg facility in Karmeoy, Norway, and cutting production at is plaints in Neuss, Germany and Soeral, Norway.
A group news release said it will also cut capital expenditures, excluding a major smelter project under construction in Qatar, by 30 percent, and reduce corporate administration staff in Oslo and elsewhere.
Norsk Hydro currently employs about 25,000 people in 30 countries.
Norway's Norsk Hydro group issues 4Q profit warning due to write-off of assets
* Wednesday January 28, 2009, 5:25 am EST
* Yahoo! Buzz
OSLO, Norway (AP) -- Aluminum and power generation group Norsk Hydro ASA on Wednesday warned that its fourth quarter profits would be hit by a 3.5 billion kroner ($515 million) write-off of assets and inventories as demand for its products deteriorated amid the economic crisis.
In a statement ahead of its fourth quarter result presentation on Feb. 18, the Norwegian company said it will continue to cut costs, staff, production and investments.
"We're continuously evaluating the demanding market situation and adjusting our operations accordingly," said Eivind Reiten, the company's chief executive. "The measures that we are implementing will reinforce our competitive position in the global aluminum industry and enable us to emerge as a stronger company after the financial crisis."
Company shares opened down 0.4 percent at 24.90 kroner ($3.66) on the Oslo stock exchange.
Hydro has already said it will reduce aluminum production by 10 percent before the end of the first quarter of 2009 with measures that include permanently stopping production at its Soederberg facility in Karmeoy, Norway, and cutting production at is plaints in Neuss, Germany and Soeral, Norway.
A group news release said it will also cut capital expenditures, excluding a major smelter project under construction in Qatar, by 30 percent, and reduce corporate administration staff in Oslo and elsewhere.
Norsk Hydro currently employs about 25,000 people in 30 countries.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.509 von meinolf67 am 28.01.09 12:00:35Erstmalig seit Ewigkeiten Verlust,
und zum ersten Mal seit 1968 keine Dividende ...
I'm out of here ...
und zum ersten Mal seit 1968 keine Dividende ...
I'm out of here ...
Hydro participates in NorSun capital increase
(March 10, 2009)
Hydro is injecting NOK 92 million to a capital increase in the solar energy company NorSun. All the biggest shareholders are contributing a total of NOK 500 million to the issue. Hydro is maintaining its 18.4 percent ownership interest.
”NorSun is an exciting company with a promising future, and we would therefore like to continue developing our engagement with the company,” says Einar Glomnes, who heads up Hydro’s solar energy activities.
He adds that Hydro and NorSun are now establishing an R&D cooperation in areas and on tasks that are central for both companies.
In the summer of 2008 NorSun started producing monocrystalline silicon ingots and wafers at the company’s first plant at Årdalstangen, close to Hydro’s aluminium smelter in Årdal.
The silicon ingots are sliced into thin wafers that are installed in solar cell modules that produce electricity from solar energy.
NorSun also produces silicon ingots and wafers in Vantaa, Finland.
(March 10, 2009)
Hydro is injecting NOK 92 million to a capital increase in the solar energy company NorSun. All the biggest shareholders are contributing a total of NOK 500 million to the issue. Hydro is maintaining its 18.4 percent ownership interest.
”NorSun is an exciting company with a promising future, and we would therefore like to continue developing our engagement with the company,” says Einar Glomnes, who heads up Hydro’s solar energy activities.
He adds that Hydro and NorSun are now establishing an R&D cooperation in areas and on tasks that are central for both companies.
In the summer of 2008 NorSun started producing monocrystalline silicon ingots and wafers at the company’s first plant at Årdalstangen, close to Hydro’s aluminium smelter in Årdal.
The silicon ingots are sliced into thin wafers that are installed in solar cell modules that produce electricity from solar energy.
NorSun also produces silicon ingots and wafers in Vantaa, Finland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.508 von dackelbert am 25.10.07 12:04:05Spin-Off Stat-Oil von Norsk-Hydro: ich suche Anleger die ebenfalls
die Norsk-Hydro-Aktie im Depot hatten und nun von einer ungerechtfertigten Sacheinlagen-Besteuerung betroffen sind.
die Norsk-Hydro-Aktie im Depot hatten und nun von einer ungerechtfertigten Sacheinlagen-Besteuerung betroffen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.792.458 von jseppelfricke am 18.03.09 14:42:07Hallo!
also mein Finanzamt hat meine Argumente akzeptiert ...
Schick mir ne Message für Details.
Gruß
also mein Finanzamt hat meine Argumente akzeptiert ...
Schick mir ne Message für Details.
Gruß
Norsk Hydro makes late Asia Aluminum approach
By Sundeep Tucker in Hong Kong
Published: June 21 2009 18:28 | Last updated: June 21 2009 18:28
Norsk Hydro, the global aluminium company, has made a last-minute approach to acquire Asia Aluminum, a high-profile Chinese company placed in provisional liquidation this year after foreign investors spurned a $1.2bn debt restructuring.
The late intervention of the Norway-listed company, a leading global supplier of aluminium and related products, throws a potential lifeline to offshore investors lobbying against a restructuring plan that they fear will wipe out their holdings.
The future of Asia Aluminum, among the world’s top three aluminium processing companies, is being watched closely across the region and in debt markets as an important guide to investor rights, as mainland companies scramble to restructure their finances in the downturn.
The company angered investors in February when it launched a tender offer for its outstanding international bonds at less than 30 per cent of face value. The foreign investors maintained the tender offer did not reflect the company’s financial position or prospects.
Asia Aluminum claimed that the debt restructuring was needed because of deteriorating cash flow and earnings, combined with rising costs and debt burden. The company makes frames used in high-rise buildings and its fortunes waned with the sudden collapse in construction.
A Hong Kong court in March appointed restructuring company Ferrier Hodgson as provisional liquidator and to decide a next step.
Ferrier Hodgson was set to plea this week that three key units of Asia Aluminum be sold to a management-backed consortium called Golden Concord Pacific, for about $500m including debt.
Under that plan, holders of $450m in high-yield bonds would be repaid about 20 cents in the dollar while holders of $727m worth of so-called payment- in-kind notes expect about 1 per cent.
However, Norsk Hydro at the weekend was scrambling to bid for Asia Aluminum, in a deal which it believed could secure jobs, develop the company and represent an attractive alternative offer for creditors.
According to people familiar with the matter, Norsk Hydro on Friday contacted the Zhaoqing municipal government, the southern Chinese city where Asia Aluminum is based, to declare its “strong” interest in bidding for the company. It hopes to make an indicative non-binding bid within seven days.
Rod Sutton, executive director of Ferrier Hodgson, said Norsk Hydro would have to “put their money where their mouth is” to stand a chance of acquiring Asia Aluminum.
Norsk Hydro declined to comment.
By Sundeep Tucker in Hong Kong
Published: June 21 2009 18:28 | Last updated: June 21 2009 18:28
Norsk Hydro, the global aluminium company, has made a last-minute approach to acquire Asia Aluminum, a high-profile Chinese company placed in provisional liquidation this year after foreign investors spurned a $1.2bn debt restructuring.
The late intervention of the Norway-listed company, a leading global supplier of aluminium and related products, throws a potential lifeline to offshore investors lobbying against a restructuring plan that they fear will wipe out their holdings.
The future of Asia Aluminum, among the world’s top three aluminium processing companies, is being watched closely across the region and in debt markets as an important guide to investor rights, as mainland companies scramble to restructure their finances in the downturn.
The company angered investors in February when it launched a tender offer for its outstanding international bonds at less than 30 per cent of face value. The foreign investors maintained the tender offer did not reflect the company’s financial position or prospects.
Asia Aluminum claimed that the debt restructuring was needed because of deteriorating cash flow and earnings, combined with rising costs and debt burden. The company makes frames used in high-rise buildings and its fortunes waned with the sudden collapse in construction.
A Hong Kong court in March appointed restructuring company Ferrier Hodgson as provisional liquidator and to decide a next step.
Ferrier Hodgson was set to plea this week that three key units of Asia Aluminum be sold to a management-backed consortium called Golden Concord Pacific, for about $500m including debt.
Under that plan, holders of $450m in high-yield bonds would be repaid about 20 cents in the dollar while holders of $727m worth of so-called payment- in-kind notes expect about 1 per cent.
However, Norsk Hydro at the weekend was scrambling to bid for Asia Aluminum, in a deal which it believed could secure jobs, develop the company and represent an attractive alternative offer for creditors.
According to people familiar with the matter, Norsk Hydro on Friday contacted the Zhaoqing municipal government, the southern Chinese city where Asia Aluminum is based, to declare its “strong” interest in bidding for the company. It hopes to make an indicative non-binding bid within seven days.
Rod Sutton, executive director of Ferrier Hodgson, said Norsk Hydro would have to “put their money where their mouth is” to stand a chance of acquiring Asia Aluminum.
Norsk Hydro declined to comment.
22.06.2009 14:31
Norsk Hydro eyeing Asia Aluminum acquisition-letter
HONG KONG, June 22 (Reuters) - Norwegian aluminium producer Norsk Hydro has made an offer to buy troubled Asia Aluminum Holdings Ltd, according to a letter obtained by Reuters.
The letter signed by Arnstein Sletmoe, senior vice president M&A at Norsk Hydro and addressed to the Bureau of Foreign Trade and Economic Cooperation of Zhaoqing city, Guangdong, details the Fortune 500 company's geographical and operational interest in unlisted Asia Aluminum.
Norsk said the purpose of the letter was 'to secure the future of Asia Aluminum, its employees and its position as a leading producer of extruded aluminium products in Asia' and 'to deliver an attractive offer for creditor groups'.
Earlier, Norsk Hydro declined to comment on the acquisition reports which appeared in The Financial Times and The Wall Street Journal newspapers.
In March, Asia Aluminum's ratings were downgraded by both Standard&Poor's and Moody's Investors Service a day after a court appointed a liquidator for the company and following the withdrawal of a bond buyback offer.
Standard&Poor's also said the Chinese company was among a clutch of lower-rated issuers facing problems obtaining credit from banks in Asia-Pacific.
Hydro has been stung by falling demand for aluminium this year exacerbated by woes in the car industry.
Nevertheless, the cash-rich company last month signed a preliminary deal to explore the possibility of building an aluminium smelter in Angola and has participated in a share issue of solar industry group NorSun.
'Notwithstanding the negative effects of the current depression in aluminium prices and weak demand, Hydro has a robust financial position which includes liquid assets and unutilised revolving facilities of approximately $3.5 billion,' the letter said.
For the six months to December 2008, Asia Aluminum Group reported post tax profit of HK$265 million ($34 million) on revenue of HK$3.4 billion. It had net assets of HK$4.3 billion.
At 1213 GMT Norsk Hydro shares were trading down 1.2 percent at 34.10 Norwegian crowns.
Norsk Hydro eyeing Asia Aluminum acquisition-letter
HONG KONG, June 22 (Reuters) - Norwegian aluminium producer Norsk Hydro has made an offer to buy troubled Asia Aluminum Holdings Ltd, according to a letter obtained by Reuters.
The letter signed by Arnstein Sletmoe, senior vice president M&A at Norsk Hydro and addressed to the Bureau of Foreign Trade and Economic Cooperation of Zhaoqing city, Guangdong, details the Fortune 500 company's geographical and operational interest in unlisted Asia Aluminum.
Norsk said the purpose of the letter was 'to secure the future of Asia Aluminum, its employees and its position as a leading producer of extruded aluminium products in Asia' and 'to deliver an attractive offer for creditor groups'.
Earlier, Norsk Hydro declined to comment on the acquisition reports which appeared in The Financial Times and The Wall Street Journal newspapers.
In March, Asia Aluminum's ratings were downgraded by both Standard&Poor's and Moody's Investors Service a day after a court appointed a liquidator for the company and following the withdrawal of a bond buyback offer.
Standard&Poor's also said the Chinese company was among a clutch of lower-rated issuers facing problems obtaining credit from banks in Asia-Pacific.
Hydro has been stung by falling demand for aluminium this year exacerbated by woes in the car industry.
Nevertheless, the cash-rich company last month signed a preliminary deal to explore the possibility of building an aluminium smelter in Angola and has participated in a share issue of solar industry group NorSun.
'Notwithstanding the negative effects of the current depression in aluminium prices and weak demand, Hydro has a robust financial position which includes liquid assets and unutilised revolving facilities of approximately $3.5 billion,' the letter said.
For the six months to December 2008, Asia Aluminum Group reported post tax profit of HK$265 million ($34 million) on revenue of HK$3.4 billion. It had net assets of HK$4.3 billion.
At 1213 GMT Norsk Hydro shares were trading down 1.2 percent at 34.10 Norwegian crowns.
Hydro Suspends Closure of German Smelter for Government Talks
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By Brett Foley
June 26 (Bloomberg) -- Norsk Hydro ASA, Europe’s third- largest aluminum producer, suspended the closure of a German smelter while it holds talks with the government over proposed financial assistance.
Annual output at the Neuss smelter has been reduced to 50,000 metric tons and will be held at that level while talks with the government and labor unions continue, Hydro spokesman Halvor Molland said today by mobile phone from Oslo, where the company is based. Hydro’s previous plan was to “completely mothball” the plant, which has capacity of 230,000 tons a year, by the end of last month, he added.
“We are waiting to see whether the package will have a positive effect on Neuss,” Molland said. “We cannot wait endlessly and we are anxious to see more detail of what this plan really is and how it will be administered.”
Germany agreed in principle last week to make 40 million euros ($56.3 million) of aid available to help aluminum, zinc and copper producers overcome the effects of the economic slowdown, Reuters reported June 24.
Hydro, which has also curtailed production at smelters in Norway and Slovakia, said in April it may close Neuss because of electricity costs and weaker demand. Chief Executive Officer Svein Richard Brandtzaeg said in May that the company was evaluating whether to make the cutback at Neuss permanent,
Rival aluminum companies including United Co. Rusal, the largest producer, Alcoa Inc. and Rio Tinto Group have also reduced output after plunging demand from automakers and builders sent prices to a seven-year low and stockpiles soaring.
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By Brett Foley
June 26 (Bloomberg) -- Norsk Hydro ASA, Europe’s third- largest aluminum producer, suspended the closure of a German smelter while it holds talks with the government over proposed financial assistance.
Annual output at the Neuss smelter has been reduced to 50,000 metric tons and will be held at that level while talks with the government and labor unions continue, Hydro spokesman Halvor Molland said today by mobile phone from Oslo, where the company is based. Hydro’s previous plan was to “completely mothball” the plant, which has capacity of 230,000 tons a year, by the end of last month, he added.
“We are waiting to see whether the package will have a positive effect on Neuss,” Molland said. “We cannot wait endlessly and we are anxious to see more detail of what this plan really is and how it will be administered.”
Germany agreed in principle last week to make 40 million euros ($56.3 million) of aid available to help aluminum, zinc and copper producers overcome the effects of the economic slowdown, Reuters reported June 24.
Hydro, which has also curtailed production at smelters in Norway and Slovakia, said in April it may close Neuss because of electricity costs and weaker demand. Chief Executive Officer Svein Richard Brandtzaeg said in May that the company was evaluating whether to make the cutback at Neuss permanent,
Rival aluminum companies including United Co. Rusal, the largest producer, Alcoa Inc. and Rio Tinto Group have also reduced output after plunging demand from automakers and builders sent prices to a seven-year low and stockpiles soaring.
Norsk Hydro Gets US Hybrid Power Plant Deal7-27-09 9:20 AM EDT | E-mail Article | Print Article
DOW JONES NEWSWIRES
Norsk Hydro said Monday it has signed an agreement with Florida Power & Light (FPL) to supply aluminum extrusions for a hybrid solar/fossil fuel energy generating facility.
MAIN FACTS:
-When it comes online in early 2010, the Martin Next Generation Solar Energy Center will produce 75MW.
-It will be the world's second-largest solar plant and the largest outside of California.
-The Indiantown, Florida facility will employ concentrated solar power (CSP) technology to produce electricity.
-The process uses parabolic mirrors capture solar heat, which produces steam that turns a generating turbine.
-Hydro will produce the frames, supports, legs and connectors that will raise the 180,000 curved mirrors off the ground and allow them to track the sun throughout the day.
-Manufacturing plants in St. Augustine, Florida and Belton, South Carolina will supply the parts, provide fabricating and coordinate just-in-time deliveries for the frames used in 500-acre collecting field.
-By Stockholm Bureau, Dow Jones Newswires; +46-8-5451-3090; djnews.stockholm@ dowjones.com
DOW JONES NEWSWIRES
Norsk Hydro said Monday it has signed an agreement with Florida Power & Light (FPL) to supply aluminum extrusions for a hybrid solar/fossil fuel energy generating facility.
MAIN FACTS:
-When it comes online in early 2010, the Martin Next Generation Solar Energy Center will produce 75MW.
-It will be the world's second-largest solar plant and the largest outside of California.
-The Indiantown, Florida facility will employ concentrated solar power (CSP) technology to produce electricity.
-The process uses parabolic mirrors capture solar heat, which produces steam that turns a generating turbine.
-Hydro will produce the frames, supports, legs and connectors that will raise the 180,000 curved mirrors off the ground and allow them to track the sun throughout the day.
-Manufacturing plants in St. Augustine, Florida and Belton, South Carolina will supply the parts, provide fabricating and coordinate just-in-time deliveries for the frames used in 500-acre collecting field.
-By Stockholm Bureau, Dow Jones Newswires; +46-8-5451-3090; djnews.stockholm@ dowjones.com
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