Insolvenzplan sieht Entschuldung von Biodata vor. DPA vom 23.11.01 21:10 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.01 12:30:23 von
neuester Beitrag 26.11.01 11:18:38 von
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UNTERNEHMEN 23.11.2001 20:51 Uhr
Insolvenzplan sieht Entschuldung von Biodata vor
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Biodata Information Technology AG erwägt eine Entschuldung des nordhessischen Herstellers von Sicherheitssoftware mittels eines Insolvenzplans. Dies geht aus einer Pressemitteilung des im Nemax 50 gelisteten Unternehmens vom Freitag hervor.
Die vorhandenen Mittel seien ausreichend, um den Betrieb in den nächsten Monaten weiterzuführen. Mit der Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens sei spätestens Ende Januar zu rechnen. Ziel von Insolvenzverwalter Fritz Westhelle sei es, "den Betrieb mit den motivierten Mitarbeitern" auf der Burg Lichtenfels, aber auch in einigen Niederlassungen/Beteiligungen weiterzuführen, hieß es.
Beim Arbeitsamt Korbach sei die Vorfinanzierung von Insolvenzgeld bis Ende Januar beantragt. Das Arbeitsamt habe die Genehmigung dieses Antrags in Aussicht gestellt, so dass "aller Voraussicht nach" die Ende November fällig werdenden Löhne pünktlich bezahlt werden könnten. Gespräche mit Kaufinteressenten würden parallel geführt.
Am Vortag hatte das Land Hessen mitgeteilt, sich unter Umständen an neuen Gesprächen zur Rettung der überschuldeten Biodata zu beteiligen. Bedingung sei, dass Insolvenzverwalter Fritz Westhelle mit Interessenten und Beteiligten des Sicherheitssoftware-Unternehmens ein tragfähiges Konzept zu dessen Fortbestehen entwickele, sagte der Sprecher des hessischen Wirtschaftsministeriums, Thomas Uber.
Insolvenzplan sieht Entschuldung von Biodata vor
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Biodata Information Technology AG erwägt eine Entschuldung des nordhessischen Herstellers von Sicherheitssoftware mittels eines Insolvenzplans. Dies geht aus einer Pressemitteilung des im Nemax 50 gelisteten Unternehmens vom Freitag hervor.
Die vorhandenen Mittel seien ausreichend, um den Betrieb in den nächsten Monaten weiterzuführen. Mit der Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens sei spätestens Ende Januar zu rechnen. Ziel von Insolvenzverwalter Fritz Westhelle sei es, "den Betrieb mit den motivierten Mitarbeitern" auf der Burg Lichtenfels, aber auch in einigen Niederlassungen/Beteiligungen weiterzuführen, hieß es.
Beim Arbeitsamt Korbach sei die Vorfinanzierung von Insolvenzgeld bis Ende Januar beantragt. Das Arbeitsamt habe die Genehmigung dieses Antrags in Aussicht gestellt, so dass "aller Voraussicht nach" die Ende November fällig werdenden Löhne pünktlich bezahlt werden könnten. Gespräche mit Kaufinteressenten würden parallel geführt.
Am Vortag hatte das Land Hessen mitgeteilt, sich unter Umständen an neuen Gesprächen zur Rettung der überschuldeten Biodata zu beteiligen. Bedingung sei, dass Insolvenzverwalter Fritz Westhelle mit Interessenten und Beteiligten des Sicherheitssoftware-Unternehmens ein tragfähiges Konzept zu dessen Fortbestehen entwickele, sagte der Sprecher des hessischen Wirtschaftsministeriums, Thomas Uber.
@andy21
dann kann es ja langsam aber sicher in richtung norden gehen
dann kann es ja langsam aber sicher in richtung norden gehen
Bin mit BIT inzwischen schon durch dick und dünn
gegangen. Kräftig verdient und kräftig verloren.
Jetzt bin ich wieder mit dabei, wenn`s abgeht.
Happy Days
TK
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