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    Die größten Peinlichkeiten deutscher Politiker: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.01 14:45:38 von
    neuester Beitrag 26.12.01 20:47:42 von
    Beiträge: 18
    ID: 526.426
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      schrieb am 26.12.01 14:45:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitte, legt los, aber mit kurzer und sachlich Begründung,damit der Thread nicht gleich wieder gesperrt wird....
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:49:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Rudolf Bin Baden

      Erklärt sich wohl von selbst. Jeglicher Kommentar ist vollkommen überflüssig !
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:50:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      gehört zwar nich hier her aber kann mir jemand sagen ob heute handel iss in new york ?
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:51:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ fiesje

      soviel ich weiß: Ja !
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:52:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      normaler Handel heute an den US-Börsen.

      Ciao und frohe Weihnachten nochmal.

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      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:54:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für den vielen Fisch machst gut ;-)
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:04:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Filbinger.

      beantragte noch nach Kriegsende Todesurteil wegen Desertion.

      Begründung 30 Jahre später (als Ministerpräsident):
      was damals(im Dritten Reich) Recht war, kann heute nicht Unrecht sein

      ihn hat die gerechte Konsequenz ereilt
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:07:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ schwarzer Ritter:

      Alle Achtung (mit dem hätte ich die Liste, chronologisch gesehen, auch begonnen)
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:17:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ schwarzer Ritter:

      nebenbei bemerkt: das Wort "Richter Gnadenlos", mit dem man Hamburgs Schill ja so gern tituliert, ist hier wohl wirklich in Reinkultur verwendbar
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:25:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ulbricht, Pieck, Honecker, Grotewohl
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:29:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Helmut Kohl, indem er sich "Kanzler der Einheit" nennen lässt.
      Als ob das SEIN Verdienst gewesen wäre.

      Ohne Gorbi und damit Glasnost und Perestroika wäre die Mauer
      damals nicht gefallen, Kohl hin oder her....

      Platz 1 in Volksverdummung!!!

      twq
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:45:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lübke,
      Bundespräsi anno neunzehnfuffziger Zeiten Live in Tansania:

      "Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Neger ... "

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 16:19:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geil war auch der MdB Kleinert, FDP, der vor paar Jahren seine Rede im Bundestag stockbesoffen gehalten hat!:laugh:

      Kam nich rechtzeitig aus der Bundestags-Kantine!:D

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 18:15:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Oskar Lafontaine

      März 1982:

      Zu einem Gespräch empfing der Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, den Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar und Oberbürgermeister von Saarbrücken, Oskar Lafontaine, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar, Norbert Engel. Lafontaine und sein Begleiter waren auf Einladung des "Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft" (IPW) in die "DDR" gereist, wo er außer Ost-Berlin Leipzig, Dresden, Weimar und Erfurt besuchte. Dort kamen sie unter anderem mit den 1. Sekretären der SED-Bezirksleitungen Horst Schumann, Hans Modrow und Gerhard Müller zusammen. Am IPW hielt Lafontaine einen Vortrag.

      Juli 1982:

      Eine dreißigköpfige Delegation der FDJ kam auf Einladung des saarländischen SPD-Landesvorsitzenden Oskar Lafontaine und der Jungsozialisten im Saarland nach Saarbrücken.

      November 1985:

      Reise Oskar Lafontaines, Ministerpräsident des Saarlandes, Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Saar und Mitglied des Parteivorstandes der SPD, in die DDR und nach Ost-Berlin. Unter anderem Empfang durch Erich Honecker, dem Lafontaine ausdrücklich die "Grüße von Vertretern der Öffentlichkeit des Saarlandes" überbrachte. Im Haus des Zentralkomitees der SED fand des weiteren ein Gespräch Lafontaines mit Hermann Axen statt. Das war die dritte Begegnung Lafontaines mit Honecker seit 1982. In Ost-Berlin äußerte Lafontaine, wenn man längerfristig einen normalen Reiseverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" wolle, müsse die Bundesrepublik Deutschland "irgendwann" eine eigene DDR-Staatsbürgerschaft anerkennen. In einer Regierungserklärung vor dem saarländischen Landtag sagte Lafontaine, die Reaktion auf seine Feststellung, "wenn man tatsächlich einen normalen Reiseverkehr wolle, dann wird man irgendwann in der Frage der Staatsbürgerschaft so entscheiden müssen, daß man eben die Staatsbürgerschaft anerkennt," habe gezeigt, daß in der Politik gegenüber der "DDR" eine sachliche, von Polemik freie Diskussion immer noch schwer zu führen sei.

      März 1987:

      Besuch des saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine, Vorsitzender des Landesverbandes Saar der SPD und Mitglied des SPD-Parteivorstandes, bei Erich Honecker. Lafontaine überbrachte Honecker herzliche Grüße des SPD-Vorsitzenden Willy Brandt.

      Juni 1987:

      Besuch von Joachim Herrmann, Mitglied des SED-Politbüros und Sekretär des ZK der SED, im Saarland. Dort unter anderem Gespräche mit Oskar Lafontaine.

      Oktober 1987:

      Am Rande des "DDR"-Staatsaktes zum 750-jährigen Bestehen Berlins wurden die SPD-Politiker Oskar Lafontaine, Klaus von Dohnanyi, und Klaus Wedemeier (Bremen) von Erich Honecker zu einem Gespräch empfangen. Lafontaine überbrachte bei dieser Gelegenheit die Grüße des SPD-Vorsitzenden und Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Jochen Vogel, und des Ehrenvorsitzenden der SPD, Willy Brandt.

      August 1988:

      Erich Honecker spricht im Jagdschloß Hubertusstock am Werbellinsee mit Oskar Lafontaine. Journalisten sagte Lafontaine nach dem Gespräch mit Honecker, daß er glaube, daß die Bundesregierung nicht noch ein Jahr länger warten sollte, um hinsichtlich der bekannten Fragen von Elbgrenze, Staatsbürgerschaft der DDR und Erfassungsstelle in Salzgitter zu Lösungen zu kommen, die weitere Fortschritte in den Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" befördern könnten.

      Juni 1989:

      Reise einer hochrangigen SED-Delegation unter Leitung von Egon Krenz, Mitglied des SED-Politbüros und stellvertretender Staatsratsvorsitzender, in das Saarland. Dort unter anderem mehrere Gespräche mit Oskar Lafontaine.
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 18:16:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oskar Lafontaine

      März 1982:

      Zu einem Gespräch empfing der Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, den Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar und Oberbürgermeister von Saarbrücken, Oskar Lafontaine, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar, Norbert Engel. Lafontaine und sein Begleiter waren auf Einladung des "Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft" (IPW) in die "DDR" gereist, wo er außer Ost-Berlin Leipzig, Dresden, Weimar und Erfurt besuchte. Dort kamen sie unter anderem mit den 1. Sekretären der SED-Bezirksleitungen Horst Schumann, Hans Modrow und Gerhard Müller zusammen. Am IPW hielt Lafontaine einen Vortrag.

      Juli 1982:

      Eine dreißigköpfige Delegation der FDJ kam auf Einladung des saarländischen SPD-Landesvorsitzenden Oskar Lafontaine und der Jungsozialisten im Saarland nach Saarbrücken.

      November 1985:

      Reise Oskar Lafontaines, Ministerpräsident des Saarlandes, Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Saar und Mitglied des Parteivorstandes der SPD, in die DDR und nach Ost-Berlin. Unter anderem Empfang durch Erich Honecker, dem Lafontaine ausdrücklich die "Grüße von Vertretern der Öffentlichkeit des Saarlandes" überbrachte. Im Haus des Zentralkomitees der SED fand des weiteren ein Gespräch Lafontaines mit Hermann Axen statt. Das war die dritte Begegnung Lafontaines mit Honecker seit 1982. In Ost-Berlin äußerte Lafontaine, wenn man längerfristig einen normalen Reiseverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" wolle, müsse die Bundesrepublik Deutschland "irgendwann" eine eigene DDR-Staatsbürgerschaft anerkennen. In einer Regierungserklärung vor dem saarländischen Landtag sagte Lafontaine, die Reaktion auf seine Feststellung, "wenn man tatsächlich einen normalen Reiseverkehr wolle, dann wird man irgendwann in der Frage der Staatsbürgerschaft so entscheiden müssen, daß man eben die Staatsbürgerschaft anerkennt," habe gezeigt, daß in der Politik gegenüber der "DDR" eine sachliche, von Polemik freie Diskussion immer noch schwer zu führen sei.

      März 1987:

      Besuch des saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine, Vorsitzender des Landesverbandes Saar der SPD und Mitglied des SPD-Parteivorstandes, bei Erich Honecker. Lafontaine überbrachte Honecker herzliche Grüße des SPD-Vorsitzenden Willy Brandt.

      Juni 1987:

      Besuch von Joachim Herrmann, Mitglied des SED-Politbüros und Sekretär des ZK der SED, im Saarland. Dort unter anderem Gespräche mit Oskar Lafontaine.

      Oktober 1987:

      Am Rande des "DDR"-Staatsaktes zum 750-jährigen Bestehen Berlins wurden die SPD-Politiker Oskar Lafontaine, Klaus von Dohnanyi, und Klaus Wedemeier (Bremen) von Erich Honecker zu einem Gespräch empfangen. Lafontaine überbrachte bei dieser Gelegenheit die Grüße des SPD-Vorsitzenden und Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Jochen Vogel, und des Ehrenvorsitzenden der SPD, Willy Brandt.

      August 1988:

      Erich Honecker spricht im Jagdschloß Hubertusstock am Werbellinsee mit Oskar Lafontaine. Journalisten sagte Lafontaine nach dem Gespräch mit Honecker, daß er glaube, daß die Bundesregierung nicht noch ein Jahr länger warten sollte, um hinsichtlich der bekannten Fragen von Elbgrenze, Staatsbürgerschaft der DDR und Erfassungsstelle in Salzgitter zu Lösungen zu kommen, die weitere Fortschritte in den Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" befördern könnten.

      Juni 1989:

      Reise einer hochrangigen SED-Delegation unter Leitung von Egon Krenz, Mitglied des SED-Politbüros und stellvertretender Staatsratsvorsitzender, in das Saarland. Dort unter anderem mehrere Gespräche mit Oskar Lafontaine.
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 20:19:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      . . . mit ruhiger Hand . . .
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 20:20:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      . . . mit ruhiger Hand . . .
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 20:47:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      aber Euch hat sie wohl beim Posten gezittert :-))


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