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    Zum Verluste zu realisieren ist es noch nicht zu spät! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.02 15:42:36 von
    neuester Beitrag 15.01.02 07:11:34 von
    Beiträge: 21
    ID: 534.014
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      schrieb am 14.01.02 15:42:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kursziele Ende März 2002!
      DOW 7500Pkt.
      Nasdaq 1200Pkt.
      DAX 3800Pkt.
      Nemax650Pkt.
      Und es kann noch schlimmer kommen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 15:44:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Blödmann!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 15:44:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Blödmann!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 15:48:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      spätestens wenn die usa den irak platt machen ist es soweit!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 15:56:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      welch faktengründige Diskussion!!!

      so unterhält man sich zwischen 12 und 15 Jahren!!!

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      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:00:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Maxi: Fundamental hat sich doch bei den meisten Unternehmen nichts positiv geändert?
      Aufschwung wird ausbleiben,Konjunktur jetzt schon verpufft,Zinssenkung(11x)bisher wirkungslos,Massenentlassungen weit u.breit und in der Rezession ist der nächste Verbündete, die Depression,siehe Japan!
      Einziger Hoffnungschimmer bleibt China!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:00:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klar kann es immer noch viel schlimmer kommen. Siehe 11.9.
      Aber wie kommst du auf dieses Horrorszenario bis Ende März?
      Klar, wenn es groß neue Anschläge gibt, geht es wieder nach unten.
      Mit dieser Möglichkeit müssen wird leben. Aber das sind keine Fakten, sondern Vermutungen, die hoffentlich nicht eintreffen.
      Also lieber positiv nach vorne blicken.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:05:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      xt500:Januar 2001,hieß es auch,nachdem es in 2000 schwer in den Keller ging,Börse setzt zur Erholung an!
      Ergebnis-Ende 2002 Nasdaq -26%
      Nemax-56%
      In USA herrscht Chaos pur!Und das wird längere Zeit so bleiben!Die Leichtigkeit der Amis ist futsch!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:06:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:08:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Michel: Danke,daß du meine Lieblingsgeiger einsetzt!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:11:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mal was neues von Grillmeister Bush!

      Washington - Bushs Leibarzt Richard Tubb sagte, der Präsident sei der Ansicht, nur für einige Sekunden ohnmächtig gewesen zu sein. Als er wieder zu sich gekommen sei, haben die beiden Hunde dagesessen wie zuvor und ihn "komisch angeschaut".
      Der 55-Jährige fiel gegen 17.35 Uhr (23.35 MEZ) durch den Anfall vom Sofa auf den Boden. Dabei verletzte er sich leicht. Er zog sich Abschürfungen an der linken Wange zu und schlug sich die Unterlippe auf. Während des Vorfalls war Bush allein im Zimmer und schaute sich ein Football-Spiel der National League zwischen den Miami Dolphins und den Baltimore Ravens an. Bushs Ehefrau Laura telefonierte gerade in einem anderen Raum.

      Um 17.40 Uhr sei eine im Weißen Haus stationierte Krankenschwester alarmiert worden. Acht Minuten später sei Bushs Leibarzt Tubb verständigt worden, der sogleich ins Weiße Haus eilte, wo er im Behandlungszimmer ein Elektrokardiogramm veranlasste. Dabei sind nach Tubbs Angaben keine Auffälligkeiten festgestellt worden. Auch der Blutdruck sei für Bush normal gewesen. Allein die Pulsfrequenz sei etwas niedrig, was allerdings aufs Bushs guten Trainingszustand zurückzuführen sei. Er habe ihm keine Medikamente verschreiben müssen, sagte Tubb.

      Nach Angaben Tubbs ist der Ohnmachtsanfall Ergebnis verschiedener Faktoren. Zunächst habe die Brezel, an der sich Bush verschluckt haben soll, den Vagusnerv gereizt. Dieser Nerv signalisiere dann dem Herzen, die Schlagfrequenz zu reduzieren. Dies könne zu einer kurzen Ohnmacht führen. "Vasovagale Ohnmacht", so der medizinische Ausdruck, kann auch durch Angstzustände oder Bauchkrämpfe ausgelöst werden.

      Der Präsident habe sich zudem schon während der vergangenen Tage nicht ganz wohl gefühlt und über eine aufziehende Erkältung geklagt. Zusätzlich habe Bush am Wochenende unter Wetterfühligkeit gelitten. Dennoch habe der Präsident am Samstag trainiert und auch am Sonntag ein leichtes Training absolviert, sagte Tubb.

      Tubb sagte, der Schwächeanfall des Präsidenten scheine nicht mit Stress oder zusätzlicher Arbeit auf Grund des Afghanistan-Krieges in Verbindung zu stehen.

      Vergangenen August bescheinigten Ärzte dem Präsidenten nach einer Routineuntersuchung, "ausgesprochen gesund" zu sein. Was den Zustand seines Kreislaufes angehe, befinde sich Bush unter den besten zwei Prozent aller Männer seines Alters.

      Im Dezember waren Bush allerdings diverse Hautgeschwüre entfernt worden. An den Wangen wurden ihm zwei so genannte Lichtkeratosen mit flüssigem Stickstoff abgefroren. Die Ärzte operierten auch zwei Alterswarzen von Bushs Stirn und Schläfe. Lichtkeratosen können eine Vorstufe von Hautkrebs sein. Sie entstehen durch intensive Sonneneinstrahlung.

      Bushs Gesundheitszustand scheint damit wesentlich besser zu sein als der Dick Cheneys. Der Vizepräsident erlitt in den vergangenen 25 Jahren vier Herzinfarkte. Im Juni vergangenen Jahres wurde ihm ein Herzschrittmacher eingesetzt.

      Wie Bushs Sprecher Ari Fleischer mitteilte, will der 55-jährige Präsident wie geplant am heutigen Montag zu einer Reise in den Mittelwesten aufbrechen.

      ____________________________
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:15:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      oswald
      die sind mir lieber
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:46:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Michel: Auch nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:48:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi Ossi,

      muss mich auch mal wieder melden - meine Meinung ist:

      Die Quartalszahlen von Intel, Microsoft, Yahoo usw. in dieser Woche werden dermassen gut sein, dass wir eine noch nie dagewesene Rally erleben werden ;););)

      Kursziel Ende März 2002
      DOW 11000 Punkte
      Nasdaq 2800 - 3000 Pkt.
      DAX - interessiert mich nicht
      Nemax50 ca. 2800 Pkt.
      Und es kann sogar noch besser kommen !! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:58:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Sendepause: Hi,toll daß es dich noch gibt!
      Gute Börsengeschäfte egal wie!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 16:58:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Sendepause: Hi,toll daß es dich noch gibt!
      Gute Börsengeschäfte egal wie!
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 17:24:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kindergarten!

      @ ossi

      tu mir bitte den Gefallen und geh´zum nächsten Biathlon!
      Besonders schick sind die neuen Skimützen mit ´nem
      11,5cm großen schwarzen Punkt auf der Stirn!
      Diese Blödheit hält nun wirklich kein vernünftiger Mensch mehr aus!
      M.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 17:35:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      @money: Biathlon ist echt toll,aber Live bei den schlechten deutschen Schützinnen,das ist mir zu gefährlich,bin doch nicht lebensmüde,die schießen dich glatt von der Tribüne runter!
      Zu deinen persönlichen Leid(wie du ja selbst beschriebst)da kommst du sicher wieder rauß,Pleite sein ist keine Schande,habe auch schon kritische Phasen hinter mir und bin trotzdem gut drauf!
      Weiterhin wünsche ich dir bald Flat-Rate,denn wenn man nur sporadisch im Board ist,ist ein Ausstausch mehr oder weniger nicht gut!
      Ps.
      Sei nicht immer so frustig,es ist Karneval!!
      Helau,helau
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 18:06:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich beneide Dich wegen Deiner tollkühnen Kursziele. Den Irrtum, dass alles ausgestanden sei, habe ich im Januar 2001 bitter bereuen müssen, denn die Kurse entwickelten sich dann doch anders als zu Jahresbeginn erhofft. So wird es auch in diesem Jahr kommen, denke aber, dass es eine Wahlralley oder zumindest eine Herbstralley geben wird. Die Teifststände werden wir -wo auch immer diese liegen mögen- im ersten Halbjahr sehen, sofern wir von dramatischen Ereignissen verschont bleiben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 20:59:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Verehrter Leser,

      Tendenzen an den Börsen segmentieren sich nicht in Jahresabschnitten. Vielmehr ziehen sie sich wie ein roter Faden über die Jahre dahin und sorgen dafür, dass es einen nahtlosen Übergang von einem Jahr zum anderen gibt. Deshalb fängt man am 1. Januar jeden Jahres auch nicht mit einem leeren Blatt an, sondern baut auf dem auf, was zuvor lief. Nie in den letzten 10 Jahren war diese Erkenntnis so wichtig wie heute. Denn Sie werden in 2002 nachhaltig kein Geld verdienen können, wenn Sie das, was in den letzten 1 1/2 Jahren passiert ist, nicht verstehen. Vor allem das Jahr 2001 hat zu einer völligen Adjustierung der Sichtweise von Anlegern an der Börse geführt. Dabei wurde eindrucksvoll demonstriert, wie sehr Erwartung und Realität auseinander klafften und welche Wissenslücken sowohl bei Profis als auch bei Privatanlegern zu erheblichen Fehlentscheidungen führten. Es gilt also nochmals, die Mechanik der Börsen zu untersuchen, um in Zukunft dieselben Fehler nicht zu wiederholen.

      Über die grösste Kapitalvernichtung der modernen Wirtschaftsgeschichte kann man nicht (Gott sei Dank) alle Jahre schreiben. Wenn sie denn dann stattfindet, muss man sie untersuchen, nicht nur um die Geschehnisse zu verstehen, sondern auch, um die künftigen Tendenzen richtig einzuschätzen. Denn die Baisse an den internationalen Märkten wird die kommenden Jahre nachhaltig prägen, so wie auch der Crash von 1929 oder der von 1987 ebenfalls zu entscheidenden Veränderungen geführt haben. Damit ist nicht gesagt, dass sich nun die Baisse fortsetzen wird oder dass es zu den Schreckensszenarien in der Wirtschaft kommt, die in der Presse dargestellt werden. Im Gegenteil: Bei allen Kursverlusten muss man folgendes hervorheben:

      Sämtliche Marktteilnehmer haben aus den Erfahrungen der Vergangenheit gelernt, seien es die Notenbanken in ihrer Reaktion auf Krisen oder die Privatanleger in ihrer Betrachtung der Aktienmärkte. Es ist beeindruckend, wie „gesittet“ die grösste Kapitalvernichtung vollzogen wurde und wie wenig spektakulär trotz des Terroranschlags vom 11. September die Tendenz an den Märkten verlief. Darin spiegelt sich erstens die deutlich verbesserte Struktur aller Märkte wider und zweitens auch die Erkenntnis, dass die Kapitalmärkte heute nicht mehr ein Spielplatz der Reichen und Spekulanten sind, sondern ein voll integrierter Bestandteil jeder modernen Volkswirtschaft.

      Ein mehrjähriger Bärenmarkt wäre in der derzeitigen Konstellation nichts Ungewöhnliches. Wie Sie wissen, wechseln Bullen- und Bärenmärkte stetig einander ab. Die Einbrüche von 1987 und 1997 werden lediglich als technische Reaktionen in einem intakten Aufwärtstrend gewertet. Insofern wäre der Start eines Bärenmarktes allein aus technischen Erwägungen in diesen Jahren zu erwarten gewesen. Die Geschichte zeigt, dass von 1982 bis 1999 die Tiefststände des Dow Jones in jedem Jahr über denen des Vorjahres lagen. Auch im kurzfristigen Trading-Bereich ein sicheres Indiz für einen intakten Aufwärtstrend. Wenn wir das markttechnische Signal niedrigerer Tiefststände in den Jahren 2000 und 2001 auf die längerfristige Sicht übertragen, könnte sich hier eine Trendwende andeuten. Steht uns also ein weiterer Abschwung, hervorgerufen durch einen Kapitalabzug der Retailkunden, bevor?

      Die Bewertung ist derzeit jedenfalls noch keinesfalls attraktiv. In den vorangegangenen Krisen an den Aktienmärkten fielen die Notierungen auf weit tiefere Bewertungsiveaus, als wir sie aktuell sehen. Im Gegenteil hat sich die Bewertung in Form des Kurs-/Gewinn-Verhältnisses bei den allermeisten Unternehmen kaum ermässigt. Zwar stürzten die Notierungen in die Tiefe, die Gewinne eilten allerdings flugs hinterher. Mathematisch leicht nachvollziehbar: Wenn Zähler und Nenner eines Wertes gleichzeitig abnehmen, bleibt der Wert insgesamt gleich. Die Crux liegt in der Definition von "billig" und "teuer". In der Vergangenheit war die Halbierung des Markt-KGVs auf Werte unter 20 meist noch kein Grund, in den Markt einzusteigen. Umgekehrt war den allermeisten Börsianern Ende der 90er Jahre klar, dass der IT- und Internet-Boom mit Kursgewinnverhältnissen in der Regel im dreistelligen Bereich und Umsatzbewertungen im zweistelligen Bereich eine Übertreibung darstellt, die über kurz oder lang zum Einbruch führen muss. Letztendlich kommt es aber nicht auf das Erkennen einer Übertreibungsphase an, sondern auf die Definition des Zeitpunktes, wann die Übertreibung kippt. Seit 1996 warnte ein Grossteil der Marktbeobachter vor der "irrealen Überspekulation" und riet zum Ausstieg. Wer dieser im Grundsatz richtigen Analyse folgte, verpasste die grössten Gewinne seit 20 Jahren. Das gleiche gilt im umgekehrten Fall der Übertreibung nach unten, wie sie im Sommer 2001 zu beobachten war. Auch hier rieten viele Kommentatoren Woche für Woche wegen der "sehr billigen" Notierungen zum sofortigen Einstieg, was bei den Anlegern herbe Verluste nach sich zog. Das gleiche Missverhältnis war auch schon Ende der 80er Jahre in Japan zu beobachten, als ebenfalls seit 1987 zum stetigen Ausstieg geblasen wurde, während sich die Spitze erst zur Jahreswende 1989/90 ausbildete. In diesem Sinne zeigt sich, dass es für die Investmententscheidung zweitrangig ist (nicht unwichtig, sondern eben nur an zweiter Stelle rangierend), ob Aktien oder ein ganzer Markt teuer oder billig ist. Wichtig ist zu wissen, wann ein Markt auf Grund der hier behandelten massenpsychologischen Phänomene tatsächlich kippt und nicht, wann er (wegen Überbewertung oder sonstigem) kippen müsste. Kapitalmärkte folgen leider selten rationalen Erwägungen. Insofern ist die Charttechnik mit den oft verspotteten Trendlinien und -kanälen das einzig wirklich tragfähige Instrument, um Trendwenden zu erkennen und rechtzeitig, wenn auch nicht an der Spitze, die richtigen Dispositionen treffen zu können. Das Wissen um die Übertreibung allein reicht nicht, um das Vermögen zu optimieren. Das zeigt auch ein Blick zurück zum Ende der 20er Jahre:

      Die Stimulierungsmassnahmen der amerikanischen Regierung, um die Volkswirtschaft aus der Depression zu führen, haben bisher wenig gefruchtet. Im Gespräch sind aktuell Konjunkturprogramme im Umfang von 200 Mrd. Dollar. Für das amerikanische Brutto-Inlands-Produkt, das nur zu 7 % von der öffentlichen Hand bestimmt wird (zum Vergleich: In Deutschland sind es noch immer 52 %), Peanuts. Wie das Wall Street Journal in diesem Jahr publizierte, sind aber gleichermassen die Kosten für kriegerische Auseinandersetzungen auf seiten der USA nicht zu vernachlässigen. Der 2. Weltkrieg kostete die amerikanische Bevölkerung - neben unsäglichem Leid der vielen Toten und Verwundeten - 4,71 Bio. Dollar, der 1. Weltkrieg 577 Mrd. Dollar, der Vietnamkrieg 572 Mrd. Dollar, der Koreakrieg 400 Mrd. Dollar und der Golfkrieg 80 Mrd. Dollar, wovon allerdings 90 % von den Alliierten bezahlt wurden. Weit wichtiger sind die psychologischen Komponenten, wie der Nachfragerückgang verängstigter Konsumenten und die strukturellen Änderungen der Industrieproduktion z.B. hin zu Rüstungsgütern. Fazit:

      Im mittelfristigen Bereich muss schon auf Grund der Liquiditätszufuhr mit einer Erholung gerechnet werden. Diese Erholungsphasen, die 30 bis 50 % Steigerung in den Indizes bedeuten können, gilt es zu nutzen, ohne die Gefahr eines möglicherweise einige Jahre währenden Bärenmarktes aus dem Hinterkopf zu verlieren. So zumindest die Lehre aus einem Vergleich ähnlicher Muster in der Vergangenheit der Börsen.

      Herzlichst Ihr

      Hans A. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:11:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      habe auch schon kritische Phasen hinter mir und bin trotzdem gut drauf!

      Etwa Pleite :eek:


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      Zum Verluste zu realisieren ist es noch nicht zu spät!