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    DAX : wird die 5000 halten--Januar2002...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.02 17:26:54 von
    neuester Beitrag 02.03.03 10:15:36 von
    Beiträge: 22
    ID: 534.094
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      Avatar
      schrieb am 14.01.02 17:26:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag 14 Januar 2002

      Die Märkte konsolidieren mal wieder.Die Wochen der marktbeeinflussenden Quartalsberichte steht an.Und was macht der DAx??? Halten die 5000??? Charttechnische Widerstandszonen und Unterstützungslinien erbeten.:)



      Gruß: EUROATTACK :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 18:21:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://informer2.comdirect.de/


      Da mal wieder alles vom Leit(d)index DOW JONES abhängt,hier der aktuelle 3-Monats Dow- und DAX-Chart.



      Von beiden Indizes wurde die 38T-GDL(gelb)nach unten durchbrochen.Slow-Stochastik wird bis Ende der Woche den Boden erreicht haben.MACD und RSI: Was soll man davon halten( bitte um Aufklärung).
      U.a. wird Intel und eBay Quartalszahlen vorlegen.Inwieweit diese und Andere den Markt beeinflussen,wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 00:45:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      MACD liefert ein deutliches Verkaufssignal vor allem im Dax
      Wird also noch weiter runter gehen.
      Denke bis 4895 dort müssen wir noch ein Gap schließen.
      Ob wir es diese Woche erreichen bleibt offen.
      Dow wird wohl bei 9780 drehen. Wielange ??

      Im Grunde sind die meißten Aktien überbewertet.

      Z. Bsp. SAP KGV nahezu 60 !! Gehts denen denn seit 11. Sept. wirklich besser ???

      Trotzdem hohe Liquidität vorhanden.

      Denke wenn nichts dazwischen kommt werden wir bis 4800-4650
      runter gehen dann aber bis März auf 5800. Und dann wieder
      kräftig runter.

      Es sei denn Ende Februar passiert noch was.
      Bei den Moslems ein religiöses Fest wo geopfert werden soll und gleichzeitig Winterolympiade.

      So long
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 13:54:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mittwoch den 16 Januar 13:48 Uhr MEZ wir schreiben das Jahr 2002 und der DAX ist just in diesem Moment unter die 5000 gerauscht,stoppte bei 4975 und wird sich hoffentlich eines Besseren besinnen.Laut Elliot-Waves(bezugnehmend auf Herrn Onischkas DAX-Analyse) soll bei 4950 Unterstützung angesagt sein.Wenn ja,ist das dann auch die Trendwende für einen zumindest mehrtätigen Upmove?
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 14:39:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi

      NDX.X (1 Std-Chart)

      hatte im Dez 1 SKS mit Bruch der Nackenlinie
      Kursziel ca. 1440

      momentan dabei die Nackenlinie einer noch gr.SKS über 2 Monate zu brechen
      Kursziel ca 1400

      Seh ich die SKS wie beim BTK.X wieder mal allein ???
      Hier kam keine Reaktion auf diese Prognose und bei Börse.go
      wurde sie immerhin abgelehnt und der Tiefstand gesehen.
      Anschließend wurde die Nackenlinie gebrochen.

      Aber vielleicht brauch ich auch nur `ne neue Brille. :)

      -------------
      Im übrigen das gleiche Spielchen wie schon seit Jahren.
      Ab 2-3 Tagen vor den Yahoo-Zahlen werden die starken Anstiege ,die im Vorfeld der Zahlenerwartung entstanden sind,erheblich korrigiert.
      Völlig wurscht,wie die Zahlen oder weitere Erwartungen sind.
      Nach einem Anstieg wie momentan von 100% bei den meisten HighTechs (Yhoo/Sebl/VRTS/CHKP etc) :
      bei guten Zahlen-sell the goog news
      bei schlechten Zahlen-sell the bad news
      deswegen ist mir immer wieder unbegreiflich , warum so viele auf die Zahlen schauen-spätestens an dem Tag muß man raus!!!!!!!
      Diese Theorie vertrete ich schon seit Jahren-sie wurde immer wieder bestritten - nur sie hat sich immer wieder bestätigt.

      mfG
      Hookpull :)

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      Avatar
      schrieb am 17.01.02 17:17:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.godmodetrader.de/
      Datum: 17.01. 16:30 DAX - Trendcheck


      Der DAX kann um 1,70% auf 5076,39 Punkte hinzugewinnen.

      Anbei der aktuelle Wochenchart seit 1997. Das bisherige Wochen Low liegt im Bereich des SUpports von 4992 Punkten.

      Aktueller Tageschart. Der Index steht aktuell direkt auf der Unterkante eines sich ausbildenden Trendkanals auf.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 16:49:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Sonntag, 20.01.2002, 14:05
      CHART-KOLUMNE: Allgemeine charttechnische Einschätzung der Marktlage
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Handelswoche schien sich ein charttechnischer Großwetterwechsel anzukündigen, konnte jedoch in letzter Minute verhindert werden. Innerhalb der übergeordneten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszonen setzten sich die tertiären Asbwärtstrends fort und rutschten per Mittwoch in einigen Indizes, wie dem EUROSTOXX 50 , dem NEMAX 50 , aber auch im Dow Jones , im NASDAQ 100 und im Hang Seng Index , auf ihre unteren Begrenzungen ihrer übergeordneten Konsolidierungszonen. Entspannung folgte per Donnerstag mit kräftigen Kursanstiegen, der Freitag verlief dagegen eher gemischt.

      Mit dem plötzlichen Richtungswechsel am Donnerstag, konnte sich die technische Verfassung an den internationalen Aktienmärkten zumindest kurzfristig etwas entspannen, mittelfristig halten wir an den strategischen Gesamteinschätzungen weiterhin fest.

      ENTWICKLUNG EINE REAKTION AUF JÜNGSTEN ABSCHWUNG

      Dennoch, wir verstehen unsere Beurteilungen der Märkte auch als eine Suche nach realistischen Entwicklungsszenarien und dem Abwägen des Für und Wieder. Und somit wollen wir auf einen Sachverhalt hinweisen, der unbedingt Beachtung finden sollte: Der Entwicklungsprozess der letzte zwei Tage letzter Woche ist zumindest bisher nichts weiter, als eine Reaktion auf den jüngsten Abschwung. Im Idealfall wächst sich diese Reaktion zu einem neuen tertiären Aufwärtstrend aus, im anderen Falle setzt sich der vorangegangene Abwärtstrend nach Abschluss der Reaktion nach unten hin fort. Da dieses entweder / oder immer gilt, benötigen wir ein zusätzliches Indiz, welches uns wenigstens im Ansatz einen leichten Informationsvorsprung liefern kann, in welche Richtung der nächste weiterführende Bewegungsimpuls denn mit höherer Wahrscheinlichkeit gehen könnte.

      Das notwendige Hilfsmittel hierfür stellt die Bewegungsdynamik da, eine Messgröße, welche uns eine Idee dafür gibt, mit wieviel Kraft eine der beiden Marktseiten (Angebot oder Nachfrage) einen Entwicklungsprozess vorantreibt. Ein Dynamikanstieg in Richtung eines Bewegungsschubes läßt diesen in der Regel mit höherer Wahrscheinlichkeit als Impulsschub deutlich werden, Gegenbewegungen sind dann meist nur Reaktionen. Bleibt die Bewegungsdynamik in beiden Bewegungsrichtungen am Boden, ist die Ausbildung oder Fortsetzung einer Konsolidierungsphase (ähnlich dem Schema der letzten zwei Monate) das wahrscheinlichere Szenario, die Chance erfolgreicher Ausbrüche aus dieser Umklammerung ist meist gering. Bestenfalls kommt es zu Anpassungen der jeweiligen Begrenzungsniveaus, das war es dann aber auch schon in den häufigsten Fällen. Die letzten zwei Monate führten uns diesen Sachverhalt ja immer wieder eindrucksvoll vor Augen.

      BEWEGUNGSDYNAMIKEN AM BODEN

      Was liegt somit näher, als sich die Entwicklung der Bewegungsdynamiken der einzelnen Indizes in ihrer aktuellen Situation anzusehen ? Grundsätzlich können wir festhalten. Im allgemeinen befinden sich die Bewegungsdynamiken noch in (fast) allen Aktienindizes, welche wir beurteilen, am Boden. Auffallend ist jedoch ein Anstieg von tiefsten Niveaus aus im EUROSTOXX 50, im IBEX 35 , im CAC 40 , im MIB 30 , im Dow Jones, etwas weniger eindeutig, aber auch sich stabilisierend im japanischen Nikkei 225 und im Hang Seng Index. Gehen wir diese Aufzählung durch, fällt auf, dass unsere "Sorgenkinder" EUROSTOXX 50, Dow Jones und Hang Seng Index mit in der Aufzählung auftauchen. Die übrigen, aufgeführten Indizes sind in ihrer charttechnischen Ausprägung noch nicht soweit fortgeschritten, als dass trotz ihrer steigenden Dynamik schon die unteren Bereichsbegrenzungen zur Disposition stünden, dennoch kann es sich auch hier nur um Reaktionen handeln. Eine Ausnahme bildet der spanische IBEX 35, der bereits einen intakten sekundären Abwärtstrend aufweist. Damit liegt der Schluss nahe, dass sich diesmal die Art der Impulsentwicklung verändert hat im Vergleich zu den Wochen davor.

      Wir messen die Bewegungsdynamik über den ADX, einem Standardindikator zur Dynamikbewertung. Bei all seinen Vorzügen (einer davon ist seine häufige Verfügbarkeit auf einer Vielzahl von Chartprogrammen), hat dieser Index auch Mängel. Wichtigster Mangel ist seine Zeitverzögerung, d.h. die Informationen, welche er uns liefert, sind streng genommen bereits Geschichte.


      Somit wollen wir uns auf die Korrekturpotentiale stützen. Wir unterstellen: erste Annahme: das Risiko, dass uns die Märkte in den nächsten Tagen nach unten hin weg rutschen, ist etwas gestiegen, zumindest wenn der Gedankengang im Bezug auf das Dynamikverhalten richtig ist (statistisch wurde dies jedenfalls bestätigt). Wir unterstellen weiterhin, dass bei tatsächlich, augenblicklich gestiegener Dynamik auch der Druck auf den Entwicklungsprozess der Indexkurse zunimmt, d.h. es werden mit hoher Wahrscheinlichkeit (wenn denn unsere erste Annahme stimmt), nur minimale Korrekturen (vielleicht noch normale Korrekturen) möglich sein. Maximale Korrekturen dürften dagegen nicht mehr auftreten. Korrigieren die Märkte tatsächlich nur noch minimal und schwächen sich dann wieder ab, haben wir mit hoher Wahrscheinlichkeit vermehrt mit Brüchen der unteren Begrenzungsmarken der Konsolidierungszonen zu rechnen.

      DAX

      Der DAX drehte per Donnerstag nach oben hin ab und realisierte per Schlusskurs einen Zugewinn von 3 Prozent. Damit können wir derzeit zunächst eine grundsätzliche Annahme treffen. Sollte sich der Kursverlauf weiterhin innerhalb der noch immer gültigen, aktuell völlig ungefährdeten Schiebezone aufhalten, werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine neue, etwas erhöhte untere Begrenzung in der seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone bekommen. Aktuell können wir im Bereich des Mittwochtiefs bei 4974 Indexpunkten eine bisher unbestätigte, damit auch untergeordnete, potentielle Unterstützung definieren, wir halten es allerdings für sehr wahrscheinlich, daß (wenn es bei einer fortgesetzten Pendelbewegung des Kursverlaufes innerhalb der Konsolidierungszone bleibt), dieses Niveau die neue untere / strategische Bereichsbegrenzung werden könnte. Ein Fall unter dieses Niveau (nach Abschluss der gestrigen (Noch-) Reaktion), würde zu einer übermäßigen Verlängerung des Tertiärtrends im Vergleich zu denen davor (innerhalb der Schiebezone) führen, so dass dann auch hier der ADX reagieren würde und das Risiko auf der Unterseite deutlich steigt (siehe dazu vergleichend die Entwicklung im EUROSTOXX 50, hier trat genau dieser Effekt ein).

      Um allerdings auch hier einen Eindruck über das augenblickliche Niveau der Bewegungsdynamik zu bekommen, kalkulieren wir hier mit unseren getesteten Reaktionspotentialen: wir legen der Berechnung die Wegstrecke des jüngsten tertiären Abschwungs zugrunde: Hoch bei 5.352, Tief bei 4.974. Die Korrekturpotentiale berechnen sich wie folgt: 5.099 / 5.118 (Minimumkorrektur), 5163 (Normalkorrektur) und 5.207 / 5.226 (Maximumkorrektur). Statistische Tests haben im DAX gezeigt (zur Zeit liegen uns leider nur in diesem Index statistische Ergebnisse diesbezüglich vor, in den anderen Indizes sind wir noch an der Durchführung der Testreihen), daß wir bei einer vollendeten minimalen Korrektur derzeit mit etwas mehr als 67 Prozent Trefferquote rechnen müssen, daß sich im Anschluß an eine laufende Reaktion der vorangegangene Bewegungsimpuls fortsetzt. Auf die aktuelle Situation umgelegt: könnte der DAX nur bis höchsten 5.118 reagieren, wäre eine erneute Abschwächung mit Bruch der 4.974 zu 67 Prozent wahrscheinlich gewesen.

      Im Donnerstagshoch erreichte der DAX die 5.135 Indexpunkte und schöpfte damit fast sein normales Korrekturpotential aus. Somit sinkt zumindest statistisch gesehen das Risiko etwas, nämlich immerhin noch auf etwas über 50 Prozent, daß wir uns von der bisher zwei Monate gültigen Konsolidierungszone nach unten hin verabschieden müssen.

      Charttechnisch stecken wir somit jetzt folgende Eckpunkte ab: auf der Oberseite haben wir folgende herleitbaren Marken: die 5.180 als nächste übergeordnete Widerstandsmarke, danach die 5.341 / 5.352 als strategische obere Begrenzung der noch dominanten Konsolidierungszone. Auf der Unterseite haben wir die 4.974 (noch untergeordnete und unbestätigte Unterstützung, möglicherweise aber auch die neue, potentielle untere Begrenzung der aktuellen dominanten Konsolidierungszone. Der Bereich um 4.874 / 4.872 firmiert noch immer als untere strategische Unterstützung. Aus mittelfristigem Blickwinkel heraus bleibt der DAX noch immer neutral in seiner Beurteilung.

      NEMAX 50

      Der NEMAX 50 testete am Mittwoch im Tief die charttechnisch definierte untere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.130 Indexpunkten. Per Donnerstag setzte auch hier eine kräftige Reaktion ein und trieb den Index um 3,45 Prozent in die Höhe. Damit wurde auch hier die untere Begrenzungsmarke und damit auch der Bestand der übergeordneten Konsolidierungszone bestätigt. Somit bleibt die strategische Großwetterlage im NEMAX 50 unverändert zu den Aussagen der Vortage. Wir bleiben innerhalb der 1137 auf der Unterseite und der 1.355 / 1.363 auf der Oberseite weitestgehend neutral im Sinne weiterführender Neupositionierungen.

      Aus markttechnischem Blickwinkel heraus, liegt uns im NEMAX 50 weiterhin eine fallende Tendenz vor, d.h. der zur Messung herangezogene ADX rutscht derzeit noch immer ab. Allein aus diesem Blickwinkel heraus, haben wir zumindest ein Indiz, welches für eine mittelfristige Fortsetzung der Konsolidierungsbewegung spricht. Da wir allerdings auch hier das Problem der nachhaltigen Zeitverzögerung haben, wollen wir uns zur aktuellen Dynamikbeurteilung auf die Korrekturpotentiale konzentrieren:

      Zugrunde legen wir die jüngste Abschwächung mit den Extremmarken bei 1.300 im Hoch und 1.130 im Tief. Die sich daraus ergebenden Korrekturpotentiale lauten somit wie folgt: 1.186 / 1.195 (Minimumkorrektur), 1.215 (Normalkorrektur) und 1.235 / 1.243 (Maximumkorrektur). Im Tageshoch vom Freitag erreichte der NEMAX 50 die 1.180, somit schöpfte er die minimale Korrekturfläche noch nicht aus. Damit ist noch alles offen im Bezug auf die Wahrscheinlichkeiten, ob wir in den nächsten Tagen / Wochen mit weiter fallenden oder neutralen Kursen rechnen müssen. Ein statistisch belegbares Ergebnis wie im DAX, liegt uns hier im NEMAX 50 noch nicht vor, dennoch gehen wir davon aus, daß auch hier die Ergebnisse nicht dramatisch abweichen dürften / sollten.

      EUROSTOXX50

      Der EUROSTOXX 50 bestätigte per Donnerstag wiederholt die untere Begrenzung seiner übergeordneten Konsolidierungszone. Diese hatten wir wie folgt definiert: 3.575 / 3.567. Streng genommen können wir diese jetzt auch bis auf 3.557 Indexpunkte nach unten hin ausdehnen, da es hier am Dienstag einen Durchstich gab.

      Im Tagesverlauf vom Donnerstag erholte sich der EUROSTOXX 50 um 2,04 Prozent, überwand damit sogar innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone den jüngst ausgebildeten tertiären Abwärtstrend und hat sich damit in eine überaus interessante Ausgangslage gebracht, in einen neuen Aufwärtsimpuls in Richtung oberer Bereichsbegrenzung zu starten.

      Allerdings haben wir im EUROSTOXX 50 ein gesteigertes Risiko auf Grund der Dynamikentwicklung. In den letzten Tagen wiesen wir mehrfach darauf hin, daß der ADX im EUROSTOXX 50 ansteigt, und dieser Prozeß einherging mit der Ausbildung der jüngsten, abwärts ausgerichteten Tertiärtrendentwicklung. Somit wird hier das Verhalten des Kurses im Bezug auf seine Korrekturpotentiale umso wichtiger. Aktuell berechnen sich diese wie folgt: 3.659 / 3.674 (Minimumkorrektur), 3.710 (Normalkorrektur) und 3.746 / 3.761 (Maximumkorrektur). Im Donnerstag Hoch bei 3.652 hat der EUROSTOXX 50 sein minimales Korrekturpotential fast ausgeschöpft. Somit bleibt es hier sehr spannend.

      ---Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 18:54:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      meine Bescheidene Meinung !



      oegeat
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 10:10:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 23.01.2002, 09:34
      Chartcheck: Dax in Rechteck-Formation gefangen
      Zum Zeitpunkt der Analyse vom 15. Januar befand sich der Dax-Index erneut in einer Abwärtsbewegung, nachdem der Test der oberen Begrenzung der Seitwärtsrange (Rechteck) bei 5.342 Punkten fehlgeschlagen war. Das technische Umfeld ließ den Rückschluß zu, dass diese Bewegung weiter fortgesetzt werden würde, wobei wir das Rückschlagspotenzial auf die untere Begrenzung des Rechtecks bei 4.874 Punkten legten. Dieser Unterstützung vorgeschaltet ist eine weitere Unterstützung in Gestalt der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei 5.000 Punkten.

      Wir schätzten die Chancen gut ein, dass die Abwärtsbewegung bereits an dieser Marke gestoppt werden könnte. Einen Durchbruch aus dem Rechteck nach unten erwarteten wir insgesamt nicht. Am 16. Januar endete die Abwärtsbewegung praktisch punktgenau auf dem Trendkanal, am 17. Januar konnte der DAX Index zu einer Kurserholung ansetzen. In der Folge fehlte dem Index jedoch erneut die Kraft, die begonnene Aufwärtsbewegung fortzusetzen.



      Das technische Umfeld präsentiert sich beim Dax leicht verschlechtert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum konnten die positiven Vorzeichen nicht mehr halten. Der MACD bewegt sich unterhalb seiner Triggerlinie und liegt leicht im Minus. Das Momentum ist dieser Tendenz gefolgt. Somit wird die Herausnahme des Aufwärtspotenzials und der –dynamik angezeigt, auf der anderen Seite kann aber noch nicht von einem signifikanten Aufbau von Abwärtspotenzial und –dynamik gesprochen werden. Die Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks haben ihren Dreh nach oben nicht bestätigen können. Aktuell bewegen sich beide Indikatoren in den neutralen Zonen. Der RSI tendiert dabei eher seitwärts, die Stochastiks eher abwärts. Somit zeigen die Indikatoren noch einen kurzfristig moderaten Druck nach unten an. Die Volatilität liegt bei 115,94 (121,85), was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,30 (2,41) Prozent entspricht.



      Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage spricht das technische Umfeld eine mehr denn je neutrale Sprache. Insofern erwarten wir einen innerhalb des Rechtecks verlaufenden Dax. Nach unten erscheint der Dax weiterhin abgesichert. Die Unterstützungen bei der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (4.923 Punkte, fallend) und der unteren Begrenzung des Rechtecks (4.874 Punkte) sollten nicht nach unten genommen werden, zumal sich in den nächsten Tagen durch den Schnitt beider Linien eine Kreuzunterstützung ausbilden wird. Allerdings hat der Dax momentan auch nicht die Kraft, nach oben auszubrechen. Die nächsten Widerstände liegen bei 5.212 (leicht) und 5.342 Punkten (stark).
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 22:17:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Geht der DAX Richtung 5.350?

      Entscheidener Widerstand bei 5.200



      Nach gelungenem Pullback liegt die letzte wichtige Hürde jetzt bei 5.200 Punkten. Danach könnte der DAX relativ schnell in den Bereich 5.300/5.350 vordringen. Gelingt auch dort ein Durchbruch kann der DAX als neues Ziel die Stationen 5.700/5.800 ins Visier nehmen. Der Stop muss jetzt nachgezogen werden. Kritisch wird es, wenn die Unterstützung bei 5.000 Punkten versagt. Die nächste liegt bei 4.920. Wenn diese unterschritten wird, müssen Verluste bis ca. 4.500 eingeplant werden.






      Autor: Dirk von Daacke, 16:15 28.01.02
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 02:51:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja der DAX ist Richtung 5350 marschiert und hat diese sogar mit 5401 getoppt.
      Momemtan sehen wir eine Korrektur.Hoffentlich nur eine technische Reaktion und die Bären haben nur ein kurzes Gastspiel.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 12:17:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wird die 5000 im DAX halten :laugh:

      Bei diesem bullishen Markt sollte sie wohl als klare Unterstützungszone angesehen werden.Wenn es überhaupt soweit korrigieren sollte. Mal schaun



      Avatar
      schrieb am 29.04.02 14:23:18
      Beitrag Nr. 13 ()




      Nun ist es wieder soweit und man konnte sich schon Ende letzter Woche die Frage stellen ob die 5000 im Dax halten werden.
      Beim letzten mal wurde die wichtige Marke, nach kurzen unterschreiten, zurückerobert.
      Auch diesmal stehen die charttechnischen Zeichen nicht schlecht und man kann auf einen Rebound hoffen. Nur wird dieser meiner Meinung nach nur von kurzer Dauer sein und ein tiefer Fall in Richtung 4700 läßt sich nicht mehr aufhalten.
      Es sei denn man besinnt sich und kommt zur Vernunft, legt die Depriephase zur Seite und kauft wieder hemmungslos Alles ein was nicht schnell genug flüchten kann.
      Also seid mutig und kauft mit. Einer muß ja mal anfangen.

      :)Gruß: EUROATTACK :)
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 18:59:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      So es hat mal wieder etwas länger gedauert.
      Der tiefe Fall wurde vorweggenommen mit Low 4773 vom 07.05
      Ein ordentlicher Rebound heute über die 5000 dank der gestrigen Cisco-Zahlen wird hoffentlich uns einen nachhaltigen Rebound in den 5300er Bereich bescheren.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 10:05:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wird die 5000er Marke im DAX halten



      Eine kurzfristige Konsolidierung steht an ( Stochastik)
      Jedoch könnte die Konsolidierung wieder wie Anfang März mehr in einer Seitwärtsphase der Stochastik ausarten und die Indizes trotz überkaufter Lage weiter nach oben laufen ( MACD spräche dafür)
      Also mit Puts aufpassen und die Selltaste im Auge behalten selbst wenn sich der Ratio dagegen sträubt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 23:18:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es kam mal wieder alles anders.

      Ein Sell - Off hat auch was Gutes an sich.

      Die Frage seit Anfang 2000: Ist jetzt der Boden erreicht :laugh:
      Vielleicht bald ein Doppelboden:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 10:22:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Thread hat sich überlebt.

      Der Dax konnte das Wasser bei 5000 nicht halten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:39:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hätte lauten sollen

      DAX: WIRD DIE 3000 HALTEN
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 18:53:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mittlerweile stellen wir uns die Frage: Wird die 2 5 1 9 halten ???


      Avatar
      schrieb am 22.02.03 19:40:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh: man waren das zeiten, wie die zeit vergeht...hinterher ist alles schall und rauch
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 09:18:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo

      Drei Jahre Börsenflaute - und kein Ende?

      Seit dem Dax-Höchststand am 7. März 2000 haben sich fast 400 Mrd. Euro Anlegergelder in Luft aufgelöst
      Von Holger Zschäpitz

      Die Börse befindet sich auf Talfahrt. Vor allem für Kleinanleger bedeutet dies eine besondere Kraftprobe. Denn oft haben sie einen Großteil ihrer Ersparnisse in Aktien investiert. Wie riskant dies ist, zeigt der Absturz der "Volksaktie Telekom".
      Berlin - Drei Jahre können eine Ewigkeit sein. So kommt es zumindest den meisten Anlegern vor. Denn seit nunmehr 36 Monaten erleben sie eine der schlimmsten Krisen der Börsengeschichte. Vom Hoch im März 2000 büßte der Aktienindex Dax, in dem die 30 größten deutschen Unternehmen gelistet sind, 68,3 Prozent ein.

      Exakt am 7. März vor drei Jahren kletterte das deutsche Marktbarometer bis auf 8136 Punkte und ging dann bei 8064,97 Zählern aus dem Handel. Über der 8000er Marke schloss der Index später nie wieder. Was folgte, war ein Absturz wie aus dem Bilderbuch. Dabei traf es einige Einzelwerte besonders hart. MLP-Aktien gaben seit März 2000 um fast 94 Prozent nach, die Volksaktie Deutsche Telekom verlor fast 90 Prozent und Commerzbank sowie Hypo-Vereinsbank 85 Prozent.

      Zwar waren sich alle Marktteilnehmer in der Analyse schnell einig: Die lange Hoch-Zeit bis zum März 2000 war eine absolute Übertreibung - vielleicht handelte es sich sogar um die größte "Investmentblase" überhaupt. Doch die Länge des Ausnüchterungsprozesses haben die meisten unterschätzt. Beim Unterschreiten jeder neuen Tausender-Marke stimmten die unverwüstlichen Optimisten Durchhalteparolen an, deklamierten das Ende des abstürzenden Marktes und bliesen zum Einstieg. In letzter Zeit wurde der Chor ein wenig leiser, was aber darauf zurückgeführt werden kann, dass die überwiegend pessimistischen Arbeitgeber der Finanzbranche die Optimisten vor die Tür gesetzt haben. Auch jetzt verweisen die meisten Strategen auf die günstigen Bewertungen von Aktien. Gerade im Vergleich zu den Staatsanleihen seien Dividendenpapiere auf ein Rekordtief gepurzelt. "Bei der Betrachtung der Bewertungen legt die Mehrzahl der Strategen Kennzahlen aus den 80ern und 90er zugrunde. Doch in einem Bärenmarkt gelten die Gesetze aus den Aktienhochzeiten nicht mehr", sagt Philip Manduca, Partner bei Titanium Capital in London. "Die Kurse werden weiter fallen. Jede Rallye würde ich zum Ausstieg nutzen."

      Tatsächlich sind die Dax-Unternehmen noch nicht wirklich billig. Im Schnitt werden die 30 Gesellschaften mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14 gehandelt. In den letzten Flautemärkten Ende der 70er und Anfang 80er Jahre waren einstellige KGV zwischen acht und neun üblich. Auch ein Blick in die Vergangenheit hätte die Strategen lehren müssen, dass nach dem Platzen einer Spekulationsblase die Märkte nicht sofort wieder zur normalen Tagesordnung zurückkehren. So erreichten nach der "Südsee-Blase" im 18. Jahrhundert und dem Eisenbahn-Boom etwa 150 Jahre später - beide Ereignisse sind am ehesten mit der Internet-Manie vergleichbar - die Kurse erst wieder nach acht bis zehn Jahren ihre alten Stände. Nimmt man dies zum Maßstab, folgt der nächste große Aufschwung frühestens 2006.

      Doch auch jene vier Fünftel der Bundesbürger, die sich glücklich schätzen können, keine Aktien zu haben, sollte die Dauer-Baisse nicht kalt lassen. Schließlich sind die Notierungen inzwischen so weit gefallen, dass darunter die Gesamtwirtschaft leidet. Der Einbruch von März 2000 bis heute löste 380 Mrd. Euro an Anlegergeldern in Luft auf - Geld, das nun beim Konsum fehlt. Nach Berechnungen von Dieter Wermuth, Volkswirt der UFJ Bank, hat der Crash das deutsche Wachstum um 0,4 Prozentpunkte gebremst.



      DAX Low: 2.433,15




      DOW Low: 7.197,49

      Avatar
      schrieb am 02.03.03 10:15:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Euroattack

      Vergleiche es nicht mit 70 er Jahren.
      Aktien sollten immer im Vergleich zu den Anleihen stehen.
      KGV Renten 27,7.
      Damals hatten wir höhere Zinsen.
      Theoretisch wenn es keinen dramatischen Renteneinbruch gibt und keine Rezession müsste sich der Dax nahezu verdoppeln.
      Man sollte das bedenken.

      MfG Patrick


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