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    Amgen: Im Zeichen von Immunex - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.02 12:23:54 von
    neuester Beitrag 25.01.02 20:44:36 von
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      schrieb am 24.01.02 12:23:54
      Beitrag Nr. 1 ()

      Das vierte Quartal ist geprägt von einmaligen Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe. Davon ist auch das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2001 betroffen. Das laufende Jahr wird bestimmt sein durch Integration von Immunex und dem Warten auf eine erweiterte Zulassung für Aranesp.

      Im Schlussquartal macht sich der Strategiewechsel bemerkbar, den Amgen, das größte Biotech-Unternehmen der Welt, im Geschäftsjahr 2001 vollzogen hat. Genauer gesagt: Der erste Teil des Kurswechsel findet seinen Niederschlag in den Zahlen. Der zweite Teil, die Übernahme von Immunex, ist eingeleitet worden durch eine Bereinigung der Kooperationen.

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      Amgen hat kurze Zeit nach der lang erwarteten Zulassung des potenziellen Blockbusters Aranesp diverse Kooperationen mit anderen Biotech-Companies und akademischen Einrichtungen beendet. Davon betroffen waren Praecis Pharmaceuticals und Guilford Pharmaceuticals - zwei Unternehmen, mit denen Amgen gemeinsam an neuartigen Medikamenten zur Behandlung von Prostata-Krebs bzw. Parkinson arbeitete.

      Die Beendigung dieser Kooperationen kostet Amgen einen dreistelligen Millionenbetrag, der sich negativ im Ergebnis niederschlägt. Im vierten Quartal liegt der Gewinn mit 163 Mio. Dollar 22,7 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresquartal, während der Umsatz um 18,2 Prozent auf 1,12 Mrd. Dollar geklettert ist. Auch das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres ist von diesen Einmaleffekten betroffen.

      Geschäftsjahr 2001 auf einen Blick

      Kurs: 58,46 Dollar

      GJ 2001

      Veränderung

      Umsatz

      4,02 Mrd. $

      + 10,6 %

      Gewinn

      1,12 Mrd. $

      -1,7 %

      GPA

      1,03 $

      - 0,02 $


      Auch ohne die Sondereinflüsse läge der Gewinn je Aktie mit 1,18 Dollar einen Cent unter der durchschnittlichen Prognose der Experten. Neben den Kosten für die Beendigung der Kooperationen schlagen noch rund 40 Mio. Dollar zu Buche, die unter anderem auf das Konto von Verkauf und Abschreibungen gehen.

      Die Produktverkäufe machen erwartungsgemäß den absoluten Löwenanteil der Erlöse aus. Rund 87 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet Amgen mit dem Verkauf von Medikamenten. Deren Zahl hat sich im vergangenen Jahr um zwei erhöht: Vor allem Aranesp ist hier zu nennen, die wichtigste Säule des Wachstums in den kommenden Jahren. Amgen wartet hier noch auf die Zulassung für andere Indikationen, was Aranesp zum Blockbuster machen soll.

      Das unbestrittene Hauptprodukt des Unternehmens ist Epogen. Gemeinsam mit Aranesp hat das Medikament 2,2 Mrd. Dollar erlöst, wovon 47 Mio. Dollar auf den Neuling entfallen. Im vierten Quartal betrug der Umsatz von Epogen allein 572 Mio. Dollar. Das Wachstum fällt mit 3,4 Prozent allerdings unterdurchschnittlich aus. Neupogen hat insgesamt 1,3 Mrd. Dollar erzielt, wovon 353 Mio. Dollar auf das Schlussviertel entfallen. Aranesp hat im vierten Quartal 37 Mio. Dollar erwirtschaftet, Kineret seit dem Start im November 12 Mio. Dollar.

      Die Zahlen machen deutlich, dass Amgen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch von zwei Produkten abhängig ist. Aranesp kann erst in die Fußstapfen von Epogen treten, wenn die erhoffte erweiterte Zulassung erfolgt. Durch die Übernahme von Immunex haben sich die Gewichtungen allerdings verschoben. Mit dem Kauf kommt ein weiterer Blockbuster ins Haus: Enbrel, das bis 2005 allein drei bis vier Milliarden Dollar jährlich erwirtschaften soll.

      Analysten sehen jetzt den Schlüssel für den Erfolg in einer gelungenen Integration von Immunex. Amgen hat für das laufende Geschäftsjahr keinen Ausblick gegeben. Experten erwarten zunächst eine Belastung durch die Übernahme, ehe sich Synergieeffekte bemerkbar machen können. 2002 steht damit im Zeichen der Immunex-Übernahme und einer möglichen Zulassung von Aranesp für andere Indikationen.

      Autor: Alexander Apel (© wallstreet:online AG),12:23 24.01.2002

      Avatar
      schrieb am 25.01.02 20:44:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      n.a.

      Amgen "buy" Datum: 25.01.2002

      Die Analysten vom Investmenthaus Thomas Weisel stufen die Aktie von Amgen unverändert mit "buy" ein. (WKN 867900) Mit einem EPS von 0,30 US-Dollar im vierten Quartal habe Amgen ein Cent unter den Konsensprognosen abgeschnitten. Der Umsatz sei dabei jedoch im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Umsätze von Epogen/Aranesp hätten leicht unter den Erwartungen gelegen, jedoch auf Jahressicht die Prognosen erfüllt. Die Gewinnschätzung je Aktie für 2002 werde leicht reduziert, das Kursziel von 72 US-Dollar jedoch beibehalten. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Thomas Weisel bei ihrer Empfehlung die Amgen-Aktie zu kaufen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG



      n.a.

      Amgen "outperform" Datum: 25.01.2002

      Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stufen die Aktie von Amgen von "sector perform" auf "outperform" hoch. Das Kursziel sehe man bei 85 US-Dollar. (WKN 867900)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG



      ABN AMRO

      Amgen "buy" Datum: 24.01.2002

      Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Bear Stearns stufen die Aktie von Amgen unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 79 US-Dollar. (WKN 867900)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      n.a.

      Amgen übergewichten Datum: 24.01.2002

      Das Anlageurteil der Analysten von Delbrück Asset Management für die Aktie Amgen Inc. lautet "übergewichten". (WKN 867900) Das Ergebnis liege am unteren Ende der Erwartungsspanne. Der Grund dafür sei allerdings alleine die Übernahme von Immunex und damit verbundene Einmalaufwendungen. Der Umsatz und die Produktakzeptanz seien weiter erfreulich. Der Zusammenschluss mit Immunex werde sowohl das Produktportfolio als auch die Pipeline deutlich verbessern. Daher stufen die Analysten von Delbrück Asset Management die Amgen-Aktie auf "übergewichten" ein.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      SEB

      Amgen kaufen Datum: 24.01.2002

      Mit einem Kursziel von 70 US-Dollar stufen die Analysten der SEB die Aktie Amgen Inc. auf "buy" ein. (WKN 867900) Der weltweit größte Biotechnologiekonzern Amgen habe im vierten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen in Folge von Abschreibungen auf Lagerbestände einen 23%-igen Rückgang seines Reingewinns auf 163 Mio. US-Dollar oder 15 Cent/Aktie verzeichnen müssen. Ohne die angefallenen Einmalbelastungen in Höhe von 243 Mio. US-Dollar ergebe sich ein Gewinn je Aktie von 30 Cent, womit die Ergebnisprognosen der Marktteilnehmer habe erfüllt werden könne. Wesentlicher jedoch sei der Produktabsatz. Mit einem Umsatzanstieg von 15% auf 974 Mio. US-Dollar im vierten Quartal 2001 verkaufe Amgen seine Blockbuster weiterhin gut. So hätten die Umsatzerlöse von Epogen gegen Blutarmut sowie von Aranesp (Krebs- und Prädialyse) um 14% auf 609 Mio. US-Dollar zulegen können. Die erweiterte und verbesserte Version von Aranesp, die erstmals im September 2001 auf den Markt gekommen sei, habe bereits 37 Mio. US-Dollar zu den Umsatzerlösen beigetragen. Im Gesamtjahr 2002 sollten die Umsätze bei der Weiterentwicklung von Aranesp bereits bei rund 385 Mio. US-Dollar liegen. Die Produktpipeline von Amgen sei gut gefüllt und die Verkäufe der Blockbuster würden sich weiterhin hervorragend entwickeln und würden entgegen einiger Kommentare keine Abschwächungstendenzen zeigen, sondern könnten vielmehr weiter kräftig zulegen. Der US-Zulassungsbehörde FDA liege bereits der Antrag für die Markteinführung einer erweiterten Version von Neupogen gegen Infektionen vor. Allein die bisherige Version von Neupogen habe im vierten Quartal ein Umsatzplus von 13% auf 353 Mio. US-Dollar verzeichnet. Über die nächsten 3 Jahre werde Amgen Wachstumsraten beim Gewinn von rund 25% ausweisen können. Aufgrund der Übernahme von Immunex werde sich allerdings das Ergebnis je Aktie in 2002 rückläufig entwickeln. Amgen werde Immunex für 16 Mrd. US-Dollar in Aktien und bar übernehmen. Damit vollziehe sich die bislang größte Übernahme im Biotechnologiesektor. Die Aktie rechtfertige aufgrund der guten Umsatzentwicklung bei den Blockbustern sowie der gut gefüllten Produktpipeline einen Aufschlag. Das Kursziel der Analysten der SEB für die Aktie Amgen liegt bei 70 US-Dollar und die Empfehlung lautet "buy".

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      MERRILL LYNCH

      Amgen "strong buy" Datum: 23.01.2002

      Die Investmentbanker von Merrill Lynch nehmen ein Upgrade ihres mittelfristigen Ratings für die Aktie des US-amerikanischen Biotechnologieunternehmens Amgen von Âäkaufen“ auf Âäaggressiv kaufen“ vor. (WKN 867900) Amgen würde voraussichtlich am heutigen Tage (23.01) ein positives Betriebsergebnis mit starken Umsätzen in allen Produktbereichen vorlegen. Von herausragender Bedeutung sei dabei die Tatsache, dass das Produkt Aransep auf den europäischen Märkten Marktanteile von Johnson & Johnson gewonnen hätte. Die Umsatzprognose der Analysten für Aransep würde im 4. Fiskalquartal 2001 bei 55 Mio. US-Dollar liegen. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 würden Umsätze aus Aransep in Höhe von 375 Mio. US-Dollar erwartet. Des weiteren seien die Experten der Ansicht, dass sich die Immunex Transaktion letztendlich als äußerst positiv für Amgen erweisen würde und dass das Präparat ENBREL (zur Therapie von Psoriasis) zu Beginn des Jahres 2002 erste Umsätze erzielen könnte. Damit würde die Allianz aus Amgen und Immunex der erste Anbieter auf dem äußerst lukrativen Psoriasis-Markt sein. Außerdem würden die Börsenspezialisten vermuten, dass die Produktionsbeschränkungen für ENBREL zu Beginn des 3. Fiskalquartals 2002 aufgehoben werden könnten. Gemeinsam mit der Unternehmensleitung von Amgen seien die Investmentbanker der Ansicht, dass ENBREL auf dem Höhepunkt seines Produktzyklus Umsätze in Höhe von mehr als 3 Mrd. US-Dollar erzielen könnte. Auch das Portfolio aus Produkten in der Entwicklungsphase hätte bei Amgen selten besser ausgesehen und die Analysten würden davon ausgehen, dass der Biotechnologiekonzern innerhalb der nächsten 5 Jahre jährlich mindestens ein neues Präparat auf den Markt bringen könnte. Ein weiterer Pluspunkt für Amgen sei seine führende Marktposition als größtes unter den Biotechnologieunternehmen. Im Finanzjahr 2001 würden die Aktienexperten mit einem EPS von 1,18 US-Dollar rechnen, das sich im Geschäftsjahr 2002 auf 1, 34 US-Dollar steigern könnte. Das 12-Monats-Kursziel der Analysten von 76 US-Dollar würde auf der Annahme basieren, dass die Amgen Aktie zu einem 1,7-fachen des PEG, basierend auf der EPS Prognose von 1,65 US-Dollar für das Fiskaljahr 2003, gehandelt werden könnte. Aufgrund der vorliegenden Daten haben sich die Investmentbanker von Merrill Lynch entschlossen, ihr mittelfristiges Rating der Amgen Aktie von Âäkaufen“ auf Âäaggressiv kaufen“ zu erhöhen. Die langfristige Investmentempfehlung lautet ebenfalls Âäaggressiv kaufen“.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

      #304 von Pitu 24.01.02 09:10:02 Beitrag Nr.:5.414.658 Posting versenden 5414658 AMGEN INC. DL-,0001

      Amgen fehlt ein Cent [24.01.02, 00:35]
      Von Volker Tietz (boerse-online.de)

      "Rückblickend auf das Jahr 2001 haben wir Beträchtliches erreicht", sagt Amgen-Vorstandschef Kevin Sharer. Es hat sich zumindest viel verändert - der Höhepunkt ist die bevorstehende Übernahme des Konkurrenten Immunex. Weniger blumige Worte hätten es aber auch getan, denn die Erwartungen des Marktes hat Amgen knapp verfehlt.

      31 Cent Gewinn im vierten Quartal und 1,19 Dollar je Aktie im Jahr 2001 lautete die Schätzung von boerse-online.de - der Biotech-Konzern bleibt jeweils um ein Cent unter den Vorgaben. Ohne Einmaleffekte weist Amgen ein Gewinnplus von 25 Prozent auf 30 Cent im Quartal und 13 Prozent auf Jahresbasis aus. Bereinigt um Sonderbelastungen wie Abschreibungen auf Lagerbestände steht sogar ein Minus von 21 Prozent auf 15 Cents zu Buche.

      Der Biotech-Riese kämpft mit einem Problem, das schwerer wiegt als ein fehlendes Cent: die hohe Bewertung. Sie verzeiht keine Schwäche, denn der aktuelle Kurs verlangt Superlative. Ein Umsatzmultiple von 14, ein KGV von knapp 40 - Pharmakonzerne wie Novartis kommen auf ein Verhältnis von Kurs zu Umsatz von zwei.

      Und hier beginnt die Glaubensfrage bei Amgen. Handelt es sich noch um einen Wachstumswert, der derart hohe Bewertungen verdient oder ist der Konzern lediglich noch ein guter Pharmawert? Ein Steigerung des Produktumsatzes im vierten Quartal um 15 Prozent auf 974 Millionen Dollar reicht fast nicht aus.

      Die Befürworter der Aktie sprechen von stark steigenden Umsätzen der beiden Blockbuster Aranesp (Nachfolger von Epogen gegen Blutarmut) und Enbrel gegen rheumatoide Arthritis. Das ist die Nummer eins beim Konkurrenten Immunex, den Amgen für 16 Milliarden Dollar übernehmen will.

      Amgen rechnet bis 2006 mit einem Marktpotenzial bis zu drei Milliarden Dollar, wenn Enbrel auch in benachbarten Krankheitsgebieten wie Schuppenflechte mit arthritischen Ausbildungen eingesetzt werden kann.

      Auch wenn sich Gerüchte um einen Aktienrückkauf bewahrheiten und das Unternehmen ein Liebling der Fondsmanager ist - durch die fundamentale Bewertung sind die Aussichten für Amgen begrenzt. boerse-online.de empfiehlt die Aktie zu HALTEN.

      Empfehlung: HALTEN
      Schlusskurs am 23. Januar: 58,46 Dollar
      Stoppkurs: 50 Dollar

      #303 von Rainolaus 17.01.02 21:49:57 Beitrag Nr.:5.364.032 Posting versenden 5364032 AMGEN INC. DL-,0001

      n.a.

      Amgen übergewichten Datum: 17.01.2002

      Die Analysten von Delbrück Asset Management bewerten die Aktie Amgen Inc. mit "übergewichten". (WKN 867900) Der Blockbuster "Enbrel" von Immunex erhalte eine erweiterte Zulassung durch die FDA zur Behandlung einer weiteren Gelenks- bzw. Hautentzündung. Dadurch werde das Umsatzpotential noch einmal erhöht. Die Immunex-Übernahme durch Amgen erscheine dadurch in einem noch besseren Licht. Daher stufen die Analysten von Delbrück Asset Management die Aktie Amgen auf "übergewichten" ein.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

      #302 von Pitu 15.01.02 17:24:59 Beitrag Nr.:5.340.853 Posting versenden 5340853 AMGEN INC. DL-,0001

      Morningstar.com
      Five Quality Companies at Good Prices
      By Haywood Kelly

      Among the companies we award star ratings to, a little more than 100 currently earn a 4- or 5-star rating--our designation for stocks we think are at least 10% and 30% undervalued, respectively. A handful of those undervalued stocks belong to truly great companies. What do I mean by truly great? When deciding whether to buy stocks, I break down the stock universe into three broad categories:

      1) The untouchables. These are companies whose stocks I`d never buy. These include startups and micro-caps (tiny firms with total market values less than $250 million or thereabouts), emerging-markets stocks, and companies that are too complicated for me to figure out. Investing in these is more akin to gambling than investing.

      2) The great mediocre majority. These are all those companies whose stocks I`d buy if they were dirt cheap. If the margin of safety--otherwise known as the discount to fair value--is large enough, I`d be tempted. The less solid the company, the greater the margin of safety I`d require. Examples would be companies like Tellabs TLAB, General Motors GM, or AT&T T, which I`d be willing to buy if they were more than, say, 50% undervalued based on what our analysts estimate their fair value to be. Once these middling companies rise to fair value, though, I wouldn`t hesitate to sell.

      3) The high-quality companies. These are the few great companies out there whose stocks I`d consider buying whenever they become undervalued, and then hold on to for the long term. They`re my watch-list companies. What separates them from the great mediocre majority is some sort of sustainable competitive advantage. The only time I`d consider cashing out completely would be if they became ridiculously expensive. (EBay EBAY is a high-quality company that comes to mind here.) It`s simply not worth my trouble to try to trade in and out of these stocks. Whenever they dip below fair value, I`d consider buying more.

      To see which high-quality companies are cheap right now, I looked at the 50 bellwether stocks that we update every month in our StockInvestor newsletter. A little background on this list: Editor Mark Sellers looks for companies with one of four economic moats: 1) High Customer Switching Costs, 2) Economies of Scale/Low-Cost Producer, 3) Intangible Assets, and 4) The Network Effect. A company with one or more of these moats has built a competitive defense, or moat, around its business. It`s what separates high-quality companies from the other two types.

      The bargains on this list fluctuate month to month. Back in September, when the market was still reeling from the terrorist attacks, almost half of the 50 bellwether stocks earned 4 or 5 stars. Among them were names like Dell Computer DELL, Intel INTC, Microsoft MSFT, and Pfizer PFE. We liked these stocks enough to add them to either our Tortoise or Hare portfolios, which also appear in StockInvestor.

      The number of bargains on the bellwether list has since dwindled to five, and they`re all 4-star stocks. (The last remaining five-star stock on the list was Philip Morris MO, but even it has run up enough in January to shed a star.) Here they are, along with a short description of their economic moat and the stock valuation section of their latest Morningstar Analyst Reports.

      Amgen AMGN

      Moat: Intangible Assets. Like other big drug companies, Amgen has patent-protected drugs that shield it from rivals.

      Valuation: ``With Amgen`s growth set to accelerate in 2002, we`re increasing our fair value estimate to $69 per share, from $65 previously.``

      AOL Time Warner AOL

      Moats: All Four. If you sign up for AOL Time Warner and use its online service, it`s a pain to change services (high customer switching costs); with 140 million subscribers, AOL Time Warner has economies of scale; with a stable of brand-name entertainment assets, the Time Warner side of the business has plenty of intangible assets; and finally, the more people that use AOL, the more attractive it becomes for other potential subscribers (the network effect).

      Valuation: ``Investors should ignore net earnings, which include many noncash charges. On the basis of cash flows, AOL-TW looks fairly cheap.``

      Fannie Mae FNM

      Moats: Economies of Scale and Intangible Assets. Along with rival Freddie Mac FRE, Fannie Mae dominates the business of buying mortgages from banks and then selling them as securities to investors. Thus the economies of scale. Plus, it`s a quasi-government entity, which has historically given it cheap access to capital. Thus the intangible assets.

      Valuation: ``Our fair value allows for some upside even after a 51% rally in the stock over the past year. Our forecast is conservative and assumes very modest but steady growth in the home-buying market.``

      Kimberly-Clark KMB

      Moat: Intangible Assets. The company has a stable of great brand names: Kleenex, Cottonelle, and Huggies, among others.

      Valuation: ``On the basis of our forecast of Kimberly-Clark`s future cash flows, we believe the stock`s fair value is about $74, well above where the shares currently trade.``

      Philip Morris MO

      Moat: High customer switching costs. The product is addictive, after all.

      Valuation: ``Despite its terrific run over the past year, the stock appears to be undervalued by just about any measure. Most of that discount is due to litigation fears and ethical qualms, but litigation fears, at least, are easing.``

      #301 von Pitu 11.01.02 09:02:08 Beitrag Nr.:5.308.089 Posting versenden 5308089 AMGEN INC. DL-,0001

      Wednesday January 9, 6:06 pm Eastern Time
      Amgen reaffirms earnings growth forecasts

      SAN FRANCISCO, Jan 9 (Reuters) - Amgen Inc. expects earnings growth in the low 20-percent range this year and sees its planned acquisition of fellow biotechnology company Immunex Corp. raising that to the mid-20`s, Richard Nanula, the company`s chief financial officer said on Wednesday.

      Speaking at the annual J.P. Morgan H&Q Healthcare conference being held here, the CFO didn`t provide concrete figures for this year, but reaffirmed projections for sales growth by a rate in the high teens this year and overall revenue growth in the mid-teens.

      Back in November, Amgen had said higher product sales would accelerate its 2002 earnings growth to a rate in the low 20 percent range, compared with 10-12 percent in 2001.

      Analysts polled by Thomson Financial/First Call predict the company would post earnings of $1.41 a share for fiscal 2002 and earnings of $1.67 a share for fiscal 2003.

      Amgen (NasdaqNM:AMGN - news), based in Thousand Oaks, California, announced last month plans to buy Seattle-based Immunex for about $16 billion in cash and stock.

      Nanula said that without the acquisition Amgen expects cash earnings of $1.65-1.75 a share in 2003 and $2.00-2.15 a share in 2004. Adding Immunex to the mix will reduce earnings by 5 percent or less in 2003 and add to earnings in 2004, he said.

      The projections assume sales of Enbrel, Immunex`s flagship rheumatoid arthritis drug, will reach $1.6 billion in 2003 and peak at around $3 billion a year by 2005. Sales of the drug, estimated to total about $750 million last year, have been constrained by a lack of manufacturing capacity.

      Amgen is assuming that a new plant to make Enbrel will be up and running by the beginning of 2003. Immunex itself has projected the new facility, which is in Rhode Island, will be on line by October.

      Immunex is also more bullish on its forecast for Enbrel sales, which it projects will total $4 billion annually by 2005.

      Speaking on Tuesday at the conference, Immunex Chief Operating Officer Peggy Phillips said the total market for rheumatoid arthritis drugs will reach $10 billion by 2005.

      ``We see biologics having a 48-percent share of the market and Enbrel have a significant share of that,`` she said.

      She said Immunex agreed to be bought by Amgen in order to diversify the company`s risk profile and broaden its ability to develop new products.

      ``Enbrel is the growth engine for Immunex, but it consumes considerable resources,`` Phillips said.

      Nanula said the current Immunex employee base of 1,500 will shrink to about 1,000 after the merger when overlapping jobs in administration, research and sales are eliminated. Amgen now employees about 8,500 people.

      He repeated forecasts for merger-related savings of $200 million in 2003 and $250 million in 2004.

      ``The downside would be if Enbrel sales are $2 million or $2.5 million. We would have overpaid, but it won`t wreck the company,`` Nanula said.

      American Home Products Corp. (NYSE:AHP - news), which owns 41 percent of Immunex, will keep its 44 percent share of domestic Enbrel sales as well as full rights to international sales.


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