Software AG - STRONG BUY - klar unterbewertet - WKN : 724264 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.02 18:55:12 von
neuester Beitrag 06.03.02 21:34:19 von
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ID: 544.505
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Software AG - STRONG BUY
deutlich unterbewertet
2 Investmentbanken pushen den Wert nach unten - nicht ohne Hintergedanken ! Fundamentale Facts sprechen für sich.
Zahlen waren i.O.
im Branchenvergleich mehr als unterbewertet !
akt. Kurs : 32,95 Euro
Einstieg via Optionsscheinen empfielt sich für spek. orientierte Anleger
bald mehr !!!
anbei die aktuellste Meldung :
Ergebnis 4. Quartal und Gesamtjahr 2001
Software AG hat 2001 das Geschäft massiv ausgeweitet
Operatives Ergebnis erreicht Rekordmarke von
120 Millionen Euro
Operatives Ergebnis 71 Prozent über Vorjahr
Operative Umsatzrendite erreicht Zielmarke von 20 Prozent
Gesamtumsatz steigt um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro
Wachstumsschub durch US-Akquisition
Produktportfolio auf Wachstumsmärkte ausgerichtet
Einstieg in den Lösungsmarkt
2002 soll das Lizenzgeschäft mit den neuen Produkten um 30 Prozent wachsen
Darmstadt, 31. Januar 2002
Der Umsatz der Software AG stieg im vierten Quartal 2001 um 36 Prozent auf 159,6 (Vj. 117,4) Millionen Euro. Nach Konsolidierung der vorläufigen (ungeprüften) Geschäftszahlen beträgt das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) 37,2 Millionen Euro (Vj. 22,8 Mio. Euro bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen). Dies entspricht einer Steigerung von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die operative Umsatzrendite erhöhte sich auf 23 Prozent (Vj. 19 %).
Im Gesamtjahr 2001 ist der Umsatz des größten europäischen Anbieters von Systemsoftware um 41 Prozent auf 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro angewachsen. Das EBITDA vor akquisitionsbedingtem Sonderaufwand (20,2 Mio. Euro) konnte um 71 Prozent auf 120,6 Millionen Euro gesteigert werden. Das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres (bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen) betrug 70,4 Millionen Euro. Die operative Marge wurde auf 20 Prozent (Vj. 17 %) erhöht. „Für die Software AG war 2001 trotz des schwierigen Marktumfeldes das erfolgreichste Geschäftsjahr in der über 30-jährigen Unternehmensgeschichte“, erklärte dazu der Vorstandsvorsitzende Dr. Erwin Königs.
Das ausgewiesene Vorsteuerergebnis in Höhe von 70,3 Millionen Euro enthält im Geschäftsjahr 2001 Sonderaufwendungen in Höhe von 40,0 Millionen Euro für Restrukturierungskosten und Firmenwertabschreibung im Zusammenhang mit der Übernahme des US-Vertriebspartners SAGA zum 1. Februar 2001. Dem gegenüber profitierte das Vorjahresergebnis von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Millionen Euro. Es betrug 112,9 Millionen Euro. Dem entsprechend wird für 2001 ein Nettoergebnis von 38,7 (Vj. 66,6) Millionen Euro ausgewiesen.
Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,60 (Vj. 0,88) Euro im vierten Quartal und 1,44 (Vj. 2,55) Euro im Gesamtjahr 2001. Berechnet nach DVFA / SG beträgt der Gewinn je Aktie im vierten Quartal 0,77 (Vj. 0,60) Euro und 1,33 (Vj. 1,51) im Gesamtjahr 2001.
Klassische Produkte steigern Umsatz
Der Gesamtumsatz im vierten Quartal 2001 belief sich auf 159,6 Millionen Euro. Sehr verlässlich zeigten sich erneut die Wartungseinnahmen. Mit 52,5 (Vj. 32,9) Millionen Euro erreichten sie ein Wachstum von 59 Prozent und lieferten den zweitgrößten Anteil zum Gesamtumsatz. Das Dienstleistungsgeschäft wurde verstärkt auf margenträchtigere Segmente fokussiert. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich stieg um 17 Prozent auf 50,4 (Vj. 43,1) Millionen Euro.
Den größten Beitrag leistete das Lizenzgeschäft, das um 34 Prozent auf 55,5 (Vj. 41,3) Millionen Euro gewachsen ist. Maßgeblich dafür waren erneut die traditionellen Großrechnerprodukte, die 36,2 (Vj. 23,5) Millionen Euro zum Lizenzumsatz beitrugen.
Aufgrund ihrer weltweiten Verbreitung bei erstklassigen Kunden profitieren diese Produkte besonders vom gegenwärtigen Markttrend, die Produktivität bestehender IT-Systeme zu steigern und einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen. Kräftige Zuwächse in diesem Produktsegment kommen aus den USA, da der dortige Kundenstamm ganz überwiegend mit den klassischen Produkten der Software AG arbeitet.
Produktoffensive im Wachstumsmarkt Prozessintegration
Der anhaltenden Investitionszurückhaltung bei Produkten für das Electronic Business ist das Unternehmen mit dem Ausbau seines Produktportfolios begegnet. Gemeinsame Basis aller neuen Produkte ist das neue Standardformat XML (Extensible Markup Language), mit dem der Austausch von Daten in elektronischen Geschäftsprozessen wesentlich erleichtert wird. Auf diesem Gebiet gilt die Software AG als Pionier und mit dem inzwischen weiter entwickelten Produkt Tamino als Marktführer bei XML Servern. Im Oktober 2001 kam eine stark erweiterte Version der Integrations-Software EntireX auf den Markt, die zur Vernetzung von Geschäftsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg eingesetzt wird. Dieser sogenannte Integrationsserver wird ebenfalls den XML-Standard unterstützen. Die Marktforschungsgesellschaft Gartner Group erwartet für dieses Marktsegment, das unter dem neuen Begriff TBI (Total Business Integration) zusammengefasst wird, in den kommenden Jahren ein besonders dynamisches Wachstum von durchschnittlich 33 Prozent pro Jahr. Zur Abrundung des Produktportfolios wird die Software AG zusammen mit Partnerunternehmen erstmals komplette Branchenlösungen entwickeln und anbieten. Erste Abkommen wurden dazu mit den Partnerfirmen Tridion und Stellent, einem niederländischen und einem amerikanischen Anbieter für Content Management Lösungen, abgeschlossen.
Die im Herbst 2001 gestartete Produktoffensive im neuen TBI-Markt wird sich im Umsatz jedoch erst im Laufe des Geschäftsjahres 2002 bemerkbar machen. Im vierten Quartal 2001 blieben die Electronic Business Produkte mit einem Umsatz von 13,9 (Vj. 13,8) Millionen deutlich unter den Erwartungen. Auf die Produktgruppe EntireX entfielen 7,7 Millionen Euro, auf Tamino 6,2 Millionen Euro. Insgesamt trugen sie ein Viertel zum Lizenzumsatz des vierten Quartals bei.
Geschäftsjahr 2001 von US-Akquisition geprägt
Das Gesamtjahr 2001 zeigte in der Umsatzentwicklung ein ähnliches Bild wie das vierte Quartal. Der Gesamtumsatz stieg um 41 Prozent auf die Rekordmarke von 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro, getragen von der Akquisition in den USA. Der Umsatz mit Softwarelizenzen wuchs um 50 Prozent auf 199,1 (Vj. 132,9) Millionen Euro. Dabei erreichten die klassischen Produkte eine Steigerung um 50 Prozent auf 116,6 (Vj. 77,5) Millionen Euro.
Die Electronic Business Produkte trugen 64,0 (Vj. 39,2) Millionen Euro zum Umsatz bei, was einer Steigerung von 63 Prozent entspricht. Ihr Umsatz konnte vom US-Markt noch kaum profitieren, da der Vertrieb dort erst im zweiten Quartal angelaufen ist.
Das Wartungsgeschäft legte um 53 Prozent zu und erreichte mit 196,0 (Vj. 127,9) Millionen Euro eine neue Rekordmarke. Das Dienstleistungsgeschäft erreichte ein Wachstum von 23 Prozent und trug mit 190,3 (Vj. 154,9) Millionen Euro zum Gesamtumsatz des Jahres 2001 bei.
Die Integration des zum 1. Februar 2001 übernommenen ehemaligen US-Partnerunternehmens SAGA, in Reston, Virginia ist inzwischen abgeschlossen. Die amerikanischen Kunden reagierten sehr positiv auf die Übernahme, was sich besonders bei den Umsätzen mit klassischen Produkten bemerkbar machte. Das Geschäft mit den in Amerika im zweiten Halbjahr 2001 neu eingeführten Electronic Business Produkten ist hingegen schleppend angelaufen und blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Akquisition, für die 327 Millionen Dollar in bar aufgewendet wurden, ist aus eigenen Mitteln finanziert worden.
USA liefern ein Drittel des Umsatzes
Getrieben durch die Akquisition stieg der amerikanische Umsatzanteil im Geschäftsjahr 2001 auf 35 Prozent. Im Vorjahr lag er noch bei 13 Prozent. Das hat die Umsatzanteile in der restlichen Welt stark verschoben. Zweitgrößter Markt ist jetzt Deutschland mit 17 Prozent (Vj. 27 %). Der Anteil der übrigen europäischen Länder ging auf 39 Prozent zurück, nach 51 Prozent im Jahr 2000. Leicht gesteigert wurde der Umsatzanteil in der restlichen Welt, zu der die Software AG Asien, Australien, Afrika und den Nahen Osten zählt. Ihr Anteil betrug 10 Prozent (Vj. 9 %).
Ausblick
Im laufenden Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen zumindest im ersten Halbjahr 2002 keine grundlegende Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Kunden werden weiterhin vornehmlich in die Verbesserung ihrer bestehenden IT Infrastruktur investieren, um die Produktivität zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Prozesse mit ihren Geschäftspartnern weiter zu automatisieren. In diesem Umfeld konnten sich die klassischen Produkte der Software AG in 2001 sehr gut behaupten und lassen deshalb auch für 2002 Umsatzsteigerungen erwarten.
Der anhaltende Trend zu umfassend vernetzten elektronischen Geschäftsprozessen (Total Business Integration) eröffnet weitere Wachstumspotentiale für die neuen Serverprodukte (Tamino; EntireX), die zunehmend auch in Lösungen von Partnern eingebaut werden. Da die Server der Software AG zu den ersten gehören, die den XML Standard beherrschen, rechnet die Gesellschaft mit einem weiteren Anstieg des Interesses von Vertriebspartnern. In Summe erwartet das Unternehmen in diesem Segment ein Wachstum von circa 30 Prozent bei den Lizenzeinnahmen. Die Nachfrage nach Web-Anwendungen sollte sich im Laufe des Jahres 2002 allmählich beleben und 2003 Breitenwirkung entfalten.
Die robuste Verfassung des Wartungsgeschäfts zeichnet sich auch für das Geschäftsjahr 2002 ab. Der hohe Anteil von Systempflege für geschäftskritische Prozesse und die mehrfach international ausgezeichnete Servicequalität der Software AG sichern auch in konjunkturell schwierigen Zeiten eine stabile Ertragslage. Das Dienstleistungsgeschäft hat die Software AG inzwischen auf margenträchtigere Projekte fokussiert und auf spezifische Angebote für Branchen mit attraktiven IT Budgets ausgerichtet. Auf Basis einer Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr rechnet die Software AG auch für das Gesamtjahr 2002 mit einer leichten Ausweitung des Dienstleistungsgeschäfts.
Insgesamt plant das Unternehmen für 2002 ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. Für das operative Ergebnis geht die Software AG davon aus, die Zielmarke von 20 Prozent vom Umsatz auch im Geschäftsjahr 2002 erreichen zu können. Mit straffem Kostenmanagement und vorsichtigem Personalwachstum wird der Ergebnissteigerung Priorität vor Umsatzwachstum gegeben.
ass24
deutlich unterbewertet
2 Investmentbanken pushen den Wert nach unten - nicht ohne Hintergedanken ! Fundamentale Facts sprechen für sich.
Zahlen waren i.O.
im Branchenvergleich mehr als unterbewertet !
akt. Kurs : 32,95 Euro
Einstieg via Optionsscheinen empfielt sich für spek. orientierte Anleger
bald mehr !!!
anbei die aktuellste Meldung :
Ergebnis 4. Quartal und Gesamtjahr 2001
Software AG hat 2001 das Geschäft massiv ausgeweitet
Operatives Ergebnis erreicht Rekordmarke von
120 Millionen Euro
Operatives Ergebnis 71 Prozent über Vorjahr
Operative Umsatzrendite erreicht Zielmarke von 20 Prozent
Gesamtumsatz steigt um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro
Wachstumsschub durch US-Akquisition
Produktportfolio auf Wachstumsmärkte ausgerichtet
Einstieg in den Lösungsmarkt
2002 soll das Lizenzgeschäft mit den neuen Produkten um 30 Prozent wachsen
Darmstadt, 31. Januar 2002
Der Umsatz der Software AG stieg im vierten Quartal 2001 um 36 Prozent auf 159,6 (Vj. 117,4) Millionen Euro. Nach Konsolidierung der vorläufigen (ungeprüften) Geschäftszahlen beträgt das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) 37,2 Millionen Euro (Vj. 22,8 Mio. Euro bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen). Dies entspricht einer Steigerung von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die operative Umsatzrendite erhöhte sich auf 23 Prozent (Vj. 19 %).
Im Gesamtjahr 2001 ist der Umsatz des größten europäischen Anbieters von Systemsoftware um 41 Prozent auf 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro angewachsen. Das EBITDA vor akquisitionsbedingtem Sonderaufwand (20,2 Mio. Euro) konnte um 71 Prozent auf 120,6 Millionen Euro gesteigert werden. Das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres (bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen) betrug 70,4 Millionen Euro. Die operative Marge wurde auf 20 Prozent (Vj. 17 %) erhöht. „Für die Software AG war 2001 trotz des schwierigen Marktumfeldes das erfolgreichste Geschäftsjahr in der über 30-jährigen Unternehmensgeschichte“, erklärte dazu der Vorstandsvorsitzende Dr. Erwin Königs.
Das ausgewiesene Vorsteuerergebnis in Höhe von 70,3 Millionen Euro enthält im Geschäftsjahr 2001 Sonderaufwendungen in Höhe von 40,0 Millionen Euro für Restrukturierungskosten und Firmenwertabschreibung im Zusammenhang mit der Übernahme des US-Vertriebspartners SAGA zum 1. Februar 2001. Dem gegenüber profitierte das Vorjahresergebnis von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Millionen Euro. Es betrug 112,9 Millionen Euro. Dem entsprechend wird für 2001 ein Nettoergebnis von 38,7 (Vj. 66,6) Millionen Euro ausgewiesen.
Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,60 (Vj. 0,88) Euro im vierten Quartal und 1,44 (Vj. 2,55) Euro im Gesamtjahr 2001. Berechnet nach DVFA / SG beträgt der Gewinn je Aktie im vierten Quartal 0,77 (Vj. 0,60) Euro und 1,33 (Vj. 1,51) im Gesamtjahr 2001.
Klassische Produkte steigern Umsatz
Der Gesamtumsatz im vierten Quartal 2001 belief sich auf 159,6 Millionen Euro. Sehr verlässlich zeigten sich erneut die Wartungseinnahmen. Mit 52,5 (Vj. 32,9) Millionen Euro erreichten sie ein Wachstum von 59 Prozent und lieferten den zweitgrößten Anteil zum Gesamtumsatz. Das Dienstleistungsgeschäft wurde verstärkt auf margenträchtigere Segmente fokussiert. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich stieg um 17 Prozent auf 50,4 (Vj. 43,1) Millionen Euro.
Den größten Beitrag leistete das Lizenzgeschäft, das um 34 Prozent auf 55,5 (Vj. 41,3) Millionen Euro gewachsen ist. Maßgeblich dafür waren erneut die traditionellen Großrechnerprodukte, die 36,2 (Vj. 23,5) Millionen Euro zum Lizenzumsatz beitrugen.
Aufgrund ihrer weltweiten Verbreitung bei erstklassigen Kunden profitieren diese Produkte besonders vom gegenwärtigen Markttrend, die Produktivität bestehender IT-Systeme zu steigern und einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen. Kräftige Zuwächse in diesem Produktsegment kommen aus den USA, da der dortige Kundenstamm ganz überwiegend mit den klassischen Produkten der Software AG arbeitet.
Produktoffensive im Wachstumsmarkt Prozessintegration
Der anhaltenden Investitionszurückhaltung bei Produkten für das Electronic Business ist das Unternehmen mit dem Ausbau seines Produktportfolios begegnet. Gemeinsame Basis aller neuen Produkte ist das neue Standardformat XML (Extensible Markup Language), mit dem der Austausch von Daten in elektronischen Geschäftsprozessen wesentlich erleichtert wird. Auf diesem Gebiet gilt die Software AG als Pionier und mit dem inzwischen weiter entwickelten Produkt Tamino als Marktführer bei XML Servern. Im Oktober 2001 kam eine stark erweiterte Version der Integrations-Software EntireX auf den Markt, die zur Vernetzung von Geschäftsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg eingesetzt wird. Dieser sogenannte Integrationsserver wird ebenfalls den XML-Standard unterstützen. Die Marktforschungsgesellschaft Gartner Group erwartet für dieses Marktsegment, das unter dem neuen Begriff TBI (Total Business Integration) zusammengefasst wird, in den kommenden Jahren ein besonders dynamisches Wachstum von durchschnittlich 33 Prozent pro Jahr. Zur Abrundung des Produktportfolios wird die Software AG zusammen mit Partnerunternehmen erstmals komplette Branchenlösungen entwickeln und anbieten. Erste Abkommen wurden dazu mit den Partnerfirmen Tridion und Stellent, einem niederländischen und einem amerikanischen Anbieter für Content Management Lösungen, abgeschlossen.
Die im Herbst 2001 gestartete Produktoffensive im neuen TBI-Markt wird sich im Umsatz jedoch erst im Laufe des Geschäftsjahres 2002 bemerkbar machen. Im vierten Quartal 2001 blieben die Electronic Business Produkte mit einem Umsatz von 13,9 (Vj. 13,8) Millionen deutlich unter den Erwartungen. Auf die Produktgruppe EntireX entfielen 7,7 Millionen Euro, auf Tamino 6,2 Millionen Euro. Insgesamt trugen sie ein Viertel zum Lizenzumsatz des vierten Quartals bei.
Geschäftsjahr 2001 von US-Akquisition geprägt
Das Gesamtjahr 2001 zeigte in der Umsatzentwicklung ein ähnliches Bild wie das vierte Quartal. Der Gesamtumsatz stieg um 41 Prozent auf die Rekordmarke von 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro, getragen von der Akquisition in den USA. Der Umsatz mit Softwarelizenzen wuchs um 50 Prozent auf 199,1 (Vj. 132,9) Millionen Euro. Dabei erreichten die klassischen Produkte eine Steigerung um 50 Prozent auf 116,6 (Vj. 77,5) Millionen Euro.
Die Electronic Business Produkte trugen 64,0 (Vj. 39,2) Millionen Euro zum Umsatz bei, was einer Steigerung von 63 Prozent entspricht. Ihr Umsatz konnte vom US-Markt noch kaum profitieren, da der Vertrieb dort erst im zweiten Quartal angelaufen ist.
Das Wartungsgeschäft legte um 53 Prozent zu und erreichte mit 196,0 (Vj. 127,9) Millionen Euro eine neue Rekordmarke. Das Dienstleistungsgeschäft erreichte ein Wachstum von 23 Prozent und trug mit 190,3 (Vj. 154,9) Millionen Euro zum Gesamtumsatz des Jahres 2001 bei.
Die Integration des zum 1. Februar 2001 übernommenen ehemaligen US-Partnerunternehmens SAGA, in Reston, Virginia ist inzwischen abgeschlossen. Die amerikanischen Kunden reagierten sehr positiv auf die Übernahme, was sich besonders bei den Umsätzen mit klassischen Produkten bemerkbar machte. Das Geschäft mit den in Amerika im zweiten Halbjahr 2001 neu eingeführten Electronic Business Produkten ist hingegen schleppend angelaufen und blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Akquisition, für die 327 Millionen Dollar in bar aufgewendet wurden, ist aus eigenen Mitteln finanziert worden.
USA liefern ein Drittel des Umsatzes
Getrieben durch die Akquisition stieg der amerikanische Umsatzanteil im Geschäftsjahr 2001 auf 35 Prozent. Im Vorjahr lag er noch bei 13 Prozent. Das hat die Umsatzanteile in der restlichen Welt stark verschoben. Zweitgrößter Markt ist jetzt Deutschland mit 17 Prozent (Vj. 27 %). Der Anteil der übrigen europäischen Länder ging auf 39 Prozent zurück, nach 51 Prozent im Jahr 2000. Leicht gesteigert wurde der Umsatzanteil in der restlichen Welt, zu der die Software AG Asien, Australien, Afrika und den Nahen Osten zählt. Ihr Anteil betrug 10 Prozent (Vj. 9 %).
Ausblick
Im laufenden Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen zumindest im ersten Halbjahr 2002 keine grundlegende Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Kunden werden weiterhin vornehmlich in die Verbesserung ihrer bestehenden IT Infrastruktur investieren, um die Produktivität zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Prozesse mit ihren Geschäftspartnern weiter zu automatisieren. In diesem Umfeld konnten sich die klassischen Produkte der Software AG in 2001 sehr gut behaupten und lassen deshalb auch für 2002 Umsatzsteigerungen erwarten.
Der anhaltende Trend zu umfassend vernetzten elektronischen Geschäftsprozessen (Total Business Integration) eröffnet weitere Wachstumspotentiale für die neuen Serverprodukte (Tamino; EntireX), die zunehmend auch in Lösungen von Partnern eingebaut werden. Da die Server der Software AG zu den ersten gehören, die den XML Standard beherrschen, rechnet die Gesellschaft mit einem weiteren Anstieg des Interesses von Vertriebspartnern. In Summe erwartet das Unternehmen in diesem Segment ein Wachstum von circa 30 Prozent bei den Lizenzeinnahmen. Die Nachfrage nach Web-Anwendungen sollte sich im Laufe des Jahres 2002 allmählich beleben und 2003 Breitenwirkung entfalten.
Die robuste Verfassung des Wartungsgeschäfts zeichnet sich auch für das Geschäftsjahr 2002 ab. Der hohe Anteil von Systempflege für geschäftskritische Prozesse und die mehrfach international ausgezeichnete Servicequalität der Software AG sichern auch in konjunkturell schwierigen Zeiten eine stabile Ertragslage. Das Dienstleistungsgeschäft hat die Software AG inzwischen auf margenträchtigere Projekte fokussiert und auf spezifische Angebote für Branchen mit attraktiven IT Budgets ausgerichtet. Auf Basis einer Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr rechnet die Software AG auch für das Gesamtjahr 2002 mit einer leichten Ausweitung des Dienstleistungsgeschäfts.
Insgesamt plant das Unternehmen für 2002 ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. Für das operative Ergebnis geht die Software AG davon aus, die Zielmarke von 20 Prozent vom Umsatz auch im Geschäftsjahr 2002 erreichen zu können. Mit straffem Kostenmanagement und vorsichtigem Personalwachstum wird der Ergebnissteigerung Priorität vor Umsatzwachstum gegeben.
ass24
Unterstützung im Bereich 31,50 - 31,60 hat gehalten !
Stark überverkauft
ass24
Stark überverkauft
ass24
@ ass24
u.a. Merrill Lynch stuft von "strong buy" auf "neutral" herunter. sowas würde ich normalerweise auch
eher positiv sehen.
was mich jedoch massiv stört, ist, daß die kürzlich veröffentlichten zahlen durchaus ordentlich waren,
der ausblick gewohnt konservativ. wenn nun also die perspektiven nicht die schlechtesten sind, warum
wird der markt dann mit Software-aktien zugeschüttet ?
hätte ich nicht bereits so viele stücke, würde ich jetzt kaufen.
eine gewisse unsicherheit bleibt jedoch ...
u.a. Merrill Lynch stuft von "strong buy" auf "neutral" herunter. sowas würde ich normalerweise auch
eher positiv sehen.
was mich jedoch massiv stört, ist, daß die kürzlich veröffentlichten zahlen durchaus ordentlich waren,
der ausblick gewohnt konservativ. wenn nun also die perspektiven nicht die schlechtesten sind, warum
wird der markt dann mit Software-aktien zugeschüttet ?
hätte ich nicht bereits so viele stücke, würde ich jetzt kaufen.
eine gewisse unsicherheit bleibt jedoch ...
@All
Merrill Lynch hat auch im Juli bei KAMPS im Bereich 5,50 bis 6 EURO jede Menge Material gegeben....und wo steht der Wert heute?
Merrill Lynch hat auch im Juli bei KAMPS im Bereich 5,50 bis 6 EURO jede Menge Material gegeben....und wo steht der Wert heute?
@chameleons:
Tja, das Problem mit den "vielen Stücken" habe ich auch...
Was die "Zuschüttung" des Marktes angeht: da zum Glück verkaufte Aktien nicht im Nirvana verschwinden, würde ich sagen, daß zittrige Instis verkloppen und die weniger zittrigen Instis fleißig aufsammeln...
Gruß Bursche
Tja, das Problem mit den "vielen Stücken" habe ich auch...
Was die "Zuschüttung" des Marktes angeht: da zum Glück verkaufte Aktien nicht im Nirvana verschwinden, würde ich sagen, daß zittrige Instis verkloppen und die weniger zittrigen Instis fleißig aufsammeln...
Gruß Bursche
@ bursche
geb ich dir vollkommen recht - seh ich genauso.
Die zittrigen Invest. geben ab und die wahren Spekulanten kaufen ein
Mal schaun wieviel wir noch auf diesem Niveau uns reinlegen dürfen !
ass24
geb ich dir vollkommen recht - seh ich genauso.
Die zittrigen Invest. geben ab und die wahren Spekulanten kaufen ein
Mal schaun wieviel wir noch auf diesem Niveau uns reinlegen dürfen !
ass24
@ bursche
ganz klar sind hier einige adressen auch am einsammeln, sonst käme ja überhaupt kein kurs mehr zustande.
zur sorge anlaß gibt auch die charttechnische situation : auf schlußkurs-basis liegen wir nun unter dem
september-tief. ich kenne keine fundamental intakte aktie, bei der das der fall ist.
und das ist wirklich starker tobak.
ganz klar sind hier einige adressen auch am einsammeln, sonst käme ja überhaupt kein kurs mehr zustande.
zur sorge anlaß gibt auch die charttechnische situation : auf schlußkurs-basis liegen wir nun unter dem
september-tief. ich kenne keine fundamental intakte aktie, bei der das der fall ist.
und das ist wirklich starker tobak.
@all
... die Zahlen, d.h. die Umsatz- und EITDA- Zahlen waren o.k.
Jedoch siehts beim Betriebsergebnis eher düster aus. (übrigens schon seit längerem)
Was jedoch der entscheidende Fakt ist:
Die beiden "Wachstumstreiber" können nicht wie erwartet durchstarten. Darauf basierte jedoch die Bewertung.
... eine KE oder Wandelschuldverschreibung steht auch unmittelbar bevor.
Ergo: Der Absturz kam nicht von ungefähr.
Charlotte
... die Zahlen, d.h. die Umsatz- und EITDA- Zahlen waren o.k.
Jedoch siehts beim Betriebsergebnis eher düster aus. (übrigens schon seit längerem)
Was jedoch der entscheidende Fakt ist:
Die beiden "Wachstumstreiber" können nicht wie erwartet durchstarten. Darauf basierte jedoch die Bewertung.
... eine KE oder Wandelschuldverschreibung steht auch unmittelbar bevor.
Ergo: Der Absturz kam nicht von ungefähr.
Charlotte
Hi Turbocharlotte,
Du bist ja auch noch am Ball.
Woher kommt die Info, dass eine KE oder Wandelschuldverschreibung unmittelbar bevor steht?
Die SAGA Übernahme ist schon bezahlt (aus rechtlichen Gründen früher als geplant). Die Software AG hat Geld verdient. Das Ergebnis pro Aktie ist gesunken wg. 20 Mio Sonderkosten für die SAGA Übernahme und wegen 20 Mio Abschreibung. Die Abschreibung läuft glaube ich 10 Jahre (also noch 9). Ich kann am Ergebnis nichts düsteres sehen.
Es sei denn es wird nicht solide bilanziert. In einer Analyse von Goldman-Sachs steht was von einem
"andauernden Gebrauch von Factoring-Forderungen" und von "Verschiebung von Provisionen", keine Ahnung was das heißt.
Der Kurs ist meiner Meinung nach nach der Analyse von Lehman Brothers eingebrochen. Die haben das Kursziel von 51 auf 28 Euro zurückgenommen (von buy auf market underperformer). Das finde ich ein bischen krass. Lehman Brothers ist die Investment Bank, die die Software AG an die Börse gebracht hat.
Ich denke, dass der Absturz vor allem mit den Aussichten zu tun hat, nicht mit dem Ergebnis.
G.K.S.
Du bist ja auch noch am Ball.
Woher kommt die Info, dass eine KE oder Wandelschuldverschreibung unmittelbar bevor steht?
Die SAGA Übernahme ist schon bezahlt (aus rechtlichen Gründen früher als geplant). Die Software AG hat Geld verdient. Das Ergebnis pro Aktie ist gesunken wg. 20 Mio Sonderkosten für die SAGA Übernahme und wegen 20 Mio Abschreibung. Die Abschreibung läuft glaube ich 10 Jahre (also noch 9). Ich kann am Ergebnis nichts düsteres sehen.
Es sei denn es wird nicht solide bilanziert. In einer Analyse von Goldman-Sachs steht was von einem
"andauernden Gebrauch von Factoring-Forderungen" und von "Verschiebung von Provisionen", keine Ahnung was das heißt.
Der Kurs ist meiner Meinung nach nach der Analyse von Lehman Brothers eingebrochen. Die haben das Kursziel von 51 auf 28 Euro zurückgenommen (von buy auf market underperformer). Das finde ich ein bischen krass. Lehman Brothers ist die Investment Bank, die die Software AG an die Börse gebracht hat.
Ich denke, dass der Absturz vor allem mit den Aussichten zu tun hat, nicht mit dem Ergebnis.
G.K.S.
Hallo G.K.S.
Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe holt SOW Umsätze vor. D.h. Wartungsverträge werden in Produktumsätze gewandelt. Besonders pikant an der Situation ist, das Lehmann Brothers auch den Blockdeal für SOW Mitarbeiter durchgeführt hat ( im Oktober ). Jetzt prügeln die den Kurs runter ( allerdings wie ich denke nicht unberechtigt).
Wenn Du schon die Kosten für den Kauf vo0n SAGA anführst, solltest Du auch erwähnen, daß die Umsatzsteigerungen ebenfalls darauf zurückzuführen sind. Also nichts mit dem eigentlichen GEschäft zu tun haben.
Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe holt SOW Umsätze vor. D.h. Wartungsverträge werden in Produktumsätze gewandelt. Besonders pikant an der Situation ist, das Lehmann Brothers auch den Blockdeal für SOW Mitarbeiter durchgeführt hat ( im Oktober ). Jetzt prügeln die den Kurs runter ( allerdings wie ich denke nicht unberechtigt).
Wenn Du schon die Kosten für den Kauf vo0n SAGA anführst, solltest Du auch erwähnen, daß die Umsatzsteigerungen ebenfalls darauf zurückzuführen sind. Also nichts mit dem eigentlichen GEschäft zu tun haben.
Wie lange braucht es noch bis zur Insolvenz ?
Hallo MaxMeise,
wenn Wartungsverträge in Produktumsätze gewandelt werden, dann könnte das die Verschiebung von Provisionen sein. Das ändert aber nichts am Umsatz oder Gewinn. Es wird ja wohl nicht ein und der selbe Umsatz zweimal verbucht. Für so unseriös halte ich die Software AG nicht.
Was die Lehman Brothers an geht, wäre es ja auch denkbar, dass sie bei dem Blocktrade Minus gemacht haben (der Kurs ist ja ziemlich schnell danach zurückgegangen) und jetzt (nachdem sie alle ihre Aktien verkauft haben) kommt die Returkutsche. Die Aussichten für die Wachstumsprodukte sind schlecht, aber anderen geht es doch auch nicht viel besser.
Vielleicht hätte man besser die alten Produkte (noch mehr) vorangetrieben, statt zu versuchen neue Produkte auf den Markt zu bringen. Trotzdem halte ich zum jetztigen Zeitpunkt ein Kursziel von 28 für zu niedrig.
Ja, das der Umsatzanstieg hauptsächlich aus der SAGA Übernahme stammt, darauf hat die Software AG ja selbst bei der Veröffentlichung der Zahlen hingewiesen. Die Abschreibung der Übernahme läuft 10 Jahre und drückt 10 Jahre den Gewinn pro Aktie. Das Gute daran ist aber, dass die Software AG deswegen weniger Steuern zahlen muß.
Aber der Markt entscheidet. Und der Kurs ist eingebrochen. Für mich stellt sich die Frage, ist die Aktie jetzt billig, oder sind die Aussichten so schlecht, dass sie immer noch teuer ist. Wenn ich die Antwort wüßte...
MaxMeise, Deine Meinung kenne ich ja.
wenn Wartungsverträge in Produktumsätze gewandelt werden, dann könnte das die Verschiebung von Provisionen sein. Das ändert aber nichts am Umsatz oder Gewinn. Es wird ja wohl nicht ein und der selbe Umsatz zweimal verbucht. Für so unseriös halte ich die Software AG nicht.
Was die Lehman Brothers an geht, wäre es ja auch denkbar, dass sie bei dem Blocktrade Minus gemacht haben (der Kurs ist ja ziemlich schnell danach zurückgegangen) und jetzt (nachdem sie alle ihre Aktien verkauft haben) kommt die Returkutsche. Die Aussichten für die Wachstumsprodukte sind schlecht, aber anderen geht es doch auch nicht viel besser.
Vielleicht hätte man besser die alten Produkte (noch mehr) vorangetrieben, statt zu versuchen neue Produkte auf den Markt zu bringen. Trotzdem halte ich zum jetztigen Zeitpunkt ein Kursziel von 28 für zu niedrig.
Ja, das der Umsatzanstieg hauptsächlich aus der SAGA Übernahme stammt, darauf hat die Software AG ja selbst bei der Veröffentlichung der Zahlen hingewiesen. Die Abschreibung der Übernahme läuft 10 Jahre und drückt 10 Jahre den Gewinn pro Aktie. Das Gute daran ist aber, dass die Software AG deswegen weniger Steuern zahlen muß.
Aber der Markt entscheidet. Und der Kurs ist eingebrochen. Für mich stellt sich die Frage, ist die Aktie jetzt billig, oder sind die Aussichten so schlecht, dass sie immer noch teuer ist. Wenn ich die Antwort wüßte...
MaxMeise, Deine Meinung kenne ich ja.
GKS
Das Umwandeln von Wartung in Lizenzumsätze hat sehr wohl etwas mit dem Gewinn zutun. Damit werden Umsätze aus der Zukunft in die gegenwart geholt. Sybase ist an so etwas kaputt gegangen. Ausserdem werden die Aktionäre getäuscht, da ein falsches Bild von der Ertragskraft des Unternehmens gezeichnet wird.
Das Umwandeln von Wartung in Lizenzumsätze hat sehr wohl etwas mit dem Gewinn zutun. Damit werden Umsätze aus der Zukunft in die gegenwart geholt. Sybase ist an so etwas kaputt gegangen. Ausserdem werden die Aktionäre getäuscht, da ein falsches Bild von der Ertragskraft des Unternehmens gezeichnet wird.
Hallo!
@GKS
Die KE oder Ausgabe eines Bonds sind keine gesicherten Informationen. Die Gerüchte hierüber existieren schon seit einiger Zeit.
... was mich dazu bewegt hat, dies zu posten:
Die finanzielle Situation bzw. Cashsituation von SOW ist auf deutsch gesagt "mau". Da nützen die sog. pro forma Zahlen auch nichts.
Ich sehe mir das nochmal genauer an und komme darauf zurück.
Charlotte
@GKS
Die KE oder Ausgabe eines Bonds sind keine gesicherten Informationen. Die Gerüchte hierüber existieren schon seit einiger Zeit.
... was mich dazu bewegt hat, dies zu posten:
Die finanzielle Situation bzw. Cashsituation von SOW ist auf deutsch gesagt "mau". Da nützen die sog. pro forma Zahlen auch nichts.
Ich sehe mir das nochmal genauer an und komme darauf zurück.
Charlotte
Hallo!
... hab mir mal kurz das Zahlenwerk zu Gemüte geführt (der ersten 3 Q 2001):
Die Finanzbestände schmolzen von 215 Mio Euro auf 36 Mio Euro.
Gleichzeitig erhöhten sich die Verbindlichkeiten um 92 Mio Euro. Damit verbunden ist die Veringerung der EK- Quote auf nunmehr 40%.
Positiv zu werten ist der positive cash flow.
Charlotte
... hab mir mal kurz das Zahlenwerk zu Gemüte geführt (der ersten 3 Q 2001):
Die Finanzbestände schmolzen von 215 Mio Euro auf 36 Mio Euro.
Gleichzeitig erhöhten sich die Verbindlichkeiten um 92 Mio Euro. Damit verbunden ist die Veringerung der EK- Quote auf nunmehr 40%.
Positiv zu werten ist der positive cash flow.
Charlotte
ich möchte euch ja in euren Disk. nicht dazwischenfunken, aber ihr überseht so ziemlich die wichtigsten Fakten, wie z.B. eben auch wohin die Gelder gefolssen sind und was damit angefangen wurde !!!!!!!!!
Es wurde INVESTIERT und m.E. nach sehr vielversprechend !!!
des weiteren wie ihr auch richtig erkannt habt, werden SCHWARZE Zahlen geschrieben !!!!
ts....
ass24
Es wurde INVESTIERT und m.E. nach sehr vielversprechend !!!
des weiteren wie ihr auch richtig erkannt habt, werden SCHWARZE Zahlen geschrieben !!!!
ts....
ass24
@MaxMeise
das würde dann heißen, dass zB. Wartungseinnahmen von 2002 als Lizenzeinnahmen in 2001 gebucht werden, wenn ein Kunde schon in 2001 einen Wartungsvertrag für 2002 unterschrieben hat? Habe ich das richtig verstanden? Ehrlich gesagt kenne ich den Unterschied nicht genau zw. Lizenz- und Wartungseinnahmen. Aber dann müßte der Kunde schon in 2001 für 2002 bezahlen? Vielleicht hat das auch was mit Provisionen für die Vertriebsleute zu tun. Da die Zahlen von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft werden und ich die Software AG für seriös halte, gehe ich mal davon aus, dass das rechtmäßig ist.
Aber es ist gut zu wissen und würde das Ergebins schon ewtas verfälschen und würde nach meiner Meinung nur Sinn machen wenn man kurzfristig Geld braucht.
@Charlotte
ich würde mich ass24 anschließen. Das Geld muß wohl für die SAGA Übernahme verwendet worden sein. Das würde ich nicht negativ sehen. Das mit den Verbindlichkeiten ist mir allerdings entgangen. Dann muß die Software AG für den letzten Teil der SAGA (der aus rechtlichen Gründen vorzeitig bezahlt wurde) Schulden gemacht haben.
das würde dann heißen, dass zB. Wartungseinnahmen von 2002 als Lizenzeinnahmen in 2001 gebucht werden, wenn ein Kunde schon in 2001 einen Wartungsvertrag für 2002 unterschrieben hat? Habe ich das richtig verstanden? Ehrlich gesagt kenne ich den Unterschied nicht genau zw. Lizenz- und Wartungseinnahmen. Aber dann müßte der Kunde schon in 2001 für 2002 bezahlen? Vielleicht hat das auch was mit Provisionen für die Vertriebsleute zu tun. Da die Zahlen von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft werden und ich die Software AG für seriös halte, gehe ich mal davon aus, dass das rechtmäßig ist.
Aber es ist gut zu wissen und würde das Ergebins schon ewtas verfälschen und würde nach meiner Meinung nur Sinn machen wenn man kurzfristig Geld braucht.
@Charlotte
ich würde mich ass24 anschließen. Das Geld muß wohl für die SAGA Übernahme verwendet worden sein. Das würde ich nicht negativ sehen. Das mit den Verbindlichkeiten ist mir allerdings entgangen. Dann muß die Software AG für den letzten Teil der SAGA (der aus rechtlichen Gründen vorzeitig bezahlt wurde) Schulden gemacht haben.
... sicher ist der cash investiert worden.
Die Zahlen habe ich nur unter dem Geichtspunkt des Kapitalbedarfs reingestellt.
Charlotte
Die Zahlen habe ich nur unter dem Geichtspunkt des Kapitalbedarfs reingestellt.
Charlotte
so - weitere Positionen aufgebaut
unter 30 Euro *smile*
das freut den Investor
ass24
unter 30 Euro *smile*
das freut den Investor
ass24
"Die Finanzbestände schmolzen von 215 Mio Euro auf 36 Mio Euro. Gleichzeitig erhöhten sich die Verbindlichkeiten um 92 Mio Euro. Damit verbunden ist die Veringerung der EK- Quote auf nunmehr 40%."
Na und? Mit dem Geld wurde eine Übernahme finanziert, die inzwischen entsprechende zusätzliche Umsätze und Gewinne generiert hat. Was soll den ein Unternehmen Deiner Ansicht nach Besseres mit Cash anfangen? Unter die Matratze legen?
Na und? Mit dem Geld wurde eine Übernahme finanziert, die inzwischen entsprechende zusätzliche Umsätze und Gewinne generiert hat. Was soll den ein Unternehmen Deiner Ansicht nach Besseres mit Cash anfangen? Unter die Matratze legen?
Maxl -
"Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe holt SOW Umsätze vor. D.h. Wartungsverträge werden in Produktumsätze gewandelt."
Exakt: Das erzählst Du uns nunmehr seit circa zwei Jahren. Inzwischen steigen sowohl Lizenz- als auch Wartungsumsätze stetig...
"Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe holt SOW Umsätze vor. D.h. Wartungsverträge werden in Produktumsätze gewandelt."
Exakt: Das erzählst Du uns nunmehr seit circa zwei Jahren. Inzwischen steigen sowohl Lizenz- als auch Wartungsumsätze stetig...
@ illuminatus
freu dich doch über die tiefen Kurse.
All diejenigen, die derzeit so negativ über die Aoftware AG herziehen, werden schon bald ....
M.L und Lehman werden sich noch wundern, wie schnell man dem Kurs hinterherlaufen muss wenn man schlechte Researcharbeit leistet.
ass24
freu dich doch über die tiefen Kurse.
All diejenigen, die derzeit so negativ über die Aoftware AG herziehen, werden schon bald ....
M.L und Lehman werden sich noch wundern, wie schnell man dem Kurs hinterherlaufen muss wenn man schlechte Researcharbeit leistet.
ass24
Das ging ja schneller als gedacht. Nur noch 1,40 Euro von meinem Kursziel entfernt. SOW stürzt von 62 Euro auf 29 Euro in nur 8 Wochen ( und ist keine Neuer Markt Bude ) aber der Laden ist topfit und gesund. Nur Idioten verkaufen !
die sind schon einiges besser was Research angeht
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG von "Underperformer" auf "neutral" hoch und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Das momentane Kursniveau trage dem wahren Wert des Unternehmens nicht ausreichend Rechnung. Dennoch bleibe man bezüglich der mittelfristigen Entwicklung des Unternehmens vorsichtig. Das erste Halbjahr 2002 dürfte insofern eine Herausforderung für das Unternehmen darstellen. Man rechne nicht damit, dass sich der Aktienkurs von den gegenwärtigen Tiefständen schnell erholen werde. Die negative Stimmung dürfte im Hinblick auf den sehr vorsichtigen Ausblick für das erste Quartal 2001 überwiegen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG nunmehr mit dem Rating "neutral".
ass24
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG von "Underperformer" auf "neutral" hoch und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Das momentane Kursniveau trage dem wahren Wert des Unternehmens nicht ausreichend Rechnung. Dennoch bleibe man bezüglich der mittelfristigen Entwicklung des Unternehmens vorsichtig. Das erste Halbjahr 2002 dürfte insofern eine Herausforderung für das Unternehmen darstellen. Man rechne nicht damit, dass sich der Aktienkurs von den gegenwärtigen Tiefständen schnell erholen werde. Die negative Stimmung dürfte im Hinblick auf den sehr vorsichtigen Ausblick für das erste Quartal 2001 überwiegen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG nunmehr mit dem Rating "neutral".
ass24
Software AG "Market Outperformer" Datum: 01.02.2002
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "Market Outperformer" ein. (WKN 724264) Die Zahlen für das vierte Quartal 2001 seien leicht über den Erwartungen ausgefallen. Die Entwicklung im US-Markt bleibe schwierig. Das Kerngeschäft habe sich weiterhin sehr gut entwickelt, so das dies hauptsächlich für die Umsatzsteigerung verantwortlich gewesen sei. Die neuen Produkte Tamino und EntireX würden dagegen etwas Sorge bereiten. Zudem seien einige zusätzliche Fragen aufgeworfen worden, die man mit dem Management diskutieren werde. Dies beinhalte den andauernden Gebrauch von Factoring-Forderungen, Verschiebung von Provisionen, Gefahr des Wettbewerbs im Bereich e-business und die strategische Positionierung in den USA. Da kurzfristig die Katalysatoren für einen Auftrieb des Aktienkurses fehlen würden, dürfte sich die Aktie schlechter als der Sektor entwickeln. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Goldman Sachs bezüglich der Software AG bei ihrer Einschätzung "Market Outperformer".
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "Market Outperformer" ein. (WKN 724264) Die Zahlen für das vierte Quartal 2001 seien leicht über den Erwartungen ausgefallen. Die Entwicklung im US-Markt bleibe schwierig. Das Kerngeschäft habe sich weiterhin sehr gut entwickelt, so das dies hauptsächlich für die Umsatzsteigerung verantwortlich gewesen sei. Die neuen Produkte Tamino und EntireX würden dagegen etwas Sorge bereiten. Zudem seien einige zusätzliche Fragen aufgeworfen worden, die man mit dem Management diskutieren werde. Dies beinhalte den andauernden Gebrauch von Factoring-Forderungen, Verschiebung von Provisionen, Gefahr des Wettbewerbs im Bereich e-business und die strategische Positionierung in den USA. Da kurzfristig die Katalysatoren für einen Auftrieb des Aktienkurses fehlen würden, dürfte sich die Aktie schlechter als der Sektor entwickeln. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Goldman Sachs bezüglich der Software AG bei ihrer Einschätzung "Market Outperformer".
um auch das oft zitiertie Downgrade zu nennen :
LEHMAN BROTHERS
Software AG Downgrade Datum: 01.02.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie der Software AG von "NT strong buy" auf "NT neutral" zurück. (WKN 724264) Die mittelfristige Kaufempfehlung bleibe jedoch bestehen. Grund für die Abstufung sei die Erwartung eines schwierigen erstes Halbjahrs. Zudem gebe es keine Gründe für eine Erholung des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte. Trotz einer niedrigen Bewertung, würden die fundamentalen Bedingungen nunmehr eine vorsichtigere Haltung rechtfertigen. Die Steigerung beim Umsatz stamme aus dem Altgeschäft. Tamino als auch EntireX hätten das Quartal zwar schwach abgeschlossen, doch die niedrigen Erwartungen noch erfüllt. Das Unternehmen wolle in 2002 ein Wachstum zwischen fünf und zehn Prozent erreichen. Man erwarte dagegen nur ein Wachstum von 2,7 Prozent. Die Erwartungen des Managements würden auf einem starken zweiten Halbjahr beruhen. Vor diesem Hintergrund senken die Experten von Merill Lynch ihre mittelfristige Einschätzung auf "neutral", während langfristig an der Kaufempfehlung festgehalten wird.
--- Die Begründung, dass man ein Wachstum von haargenau 2,7 % erwartet *grins* ist schon der wahre Witz !
Was hier getrieben wird ... die armen Kunden von M.L. und Lehmann. Wer sich in solch einer Weise vera... lässt .... tss..
ass24 freut sich und kauft weiter
ass24
LEHMAN BROTHERS
Software AG Downgrade Datum: 01.02.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie der Software AG von "NT strong buy" auf "NT neutral" zurück. (WKN 724264) Die mittelfristige Kaufempfehlung bleibe jedoch bestehen. Grund für die Abstufung sei die Erwartung eines schwierigen erstes Halbjahrs. Zudem gebe es keine Gründe für eine Erholung des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte. Trotz einer niedrigen Bewertung, würden die fundamentalen Bedingungen nunmehr eine vorsichtigere Haltung rechtfertigen. Die Steigerung beim Umsatz stamme aus dem Altgeschäft. Tamino als auch EntireX hätten das Quartal zwar schwach abgeschlossen, doch die niedrigen Erwartungen noch erfüllt. Das Unternehmen wolle in 2002 ein Wachstum zwischen fünf und zehn Prozent erreichen. Man erwarte dagegen nur ein Wachstum von 2,7 Prozent. Die Erwartungen des Managements würden auf einem starken zweiten Halbjahr beruhen. Vor diesem Hintergrund senken die Experten von Merill Lynch ihre mittelfristige Einschätzung auf "neutral", während langfristig an der Kaufempfehlung festgehalten wird.
--- Die Begründung, dass man ein Wachstum von haargenau 2,7 % erwartet *grins* ist schon der wahre Witz !
Was hier getrieben wird ... die armen Kunden von M.L. und Lehmann. Wer sich in solch einer Weise vera... lässt .... tss..
ass24 freut sich und kauft weiter
ass24
@MaxMeise:
Werde den Verdacht nicht los, daß Du nicht ganz freiwillig ein nunmehr ehemaliger SOW-Mitarbeiter bist...
Anders kann ich mir Deine Beiträge nicht mehr erklären.
Bursche
Werde den Verdacht nicht los, daß Du nicht ganz freiwillig ein nunmehr ehemaliger SOW-Mitarbeiter bist...
Anders kann ich mir Deine Beiträge nicht mehr erklären.
Bursche
Langsam denke ich, hier spinnen alle.
Alles was die Zahlen und Angaben aussagen ist das folgende:
Man verdient momentan im E-Business Bereich schlechter als vor einem Jahr erwartet, erweitert und verstärkt aber gleichzeitig das traditionelle Geschäft.
Eigentlich sollte man der Firma ein großes Kompliment machen: Wenn es im E-Business Bereich nicht läuft, dann stützt man sich eben mehr auf Mainframe Kunden, bei Konjunkturanstieg dann wieder mehr auf E-Business, d.h. wie die Lage gerade auch ist, man verdient gutes Geld.
Das ist doch eine hervorragende Strategie.
Welche Firma im E-Business Bereich verdient denn heute schon viel Geld ? BROKAT ? HEYDE ? Kirch ?
Vielleicht gerade mal EBAY, solange bis die Kunden die Nase voll von den immens steigenden Angebotsgebühren haben, und z.B. zu Hood wechseln.
Max Meise kann sich ja nun anderen Aktien widmen, da er die Aktie wieder auf den Emissionspreis heruntergeprügelt hat, bin gespannt wo er jetzt arbeitet.
Gruß,
@chnaton
Alles was die Zahlen und Angaben aussagen ist das folgende:
Man verdient momentan im E-Business Bereich schlechter als vor einem Jahr erwartet, erweitert und verstärkt aber gleichzeitig das traditionelle Geschäft.
Eigentlich sollte man der Firma ein großes Kompliment machen: Wenn es im E-Business Bereich nicht läuft, dann stützt man sich eben mehr auf Mainframe Kunden, bei Konjunkturanstieg dann wieder mehr auf E-Business, d.h. wie die Lage gerade auch ist, man verdient gutes Geld.
Das ist doch eine hervorragende Strategie.
Welche Firma im E-Business Bereich verdient denn heute schon viel Geld ? BROKAT ? HEYDE ? Kirch ?
Vielleicht gerade mal EBAY, solange bis die Kunden die Nase voll von den immens steigenden Angebotsgebühren haben, und z.B. zu Hood wechseln.
Max Meise kann sich ja nun anderen Aktien widmen, da er die Aktie wieder auf den Emissionspreis heruntergeprügelt hat, bin gespannt wo er jetzt arbeitet.
Gruß,
@chnaton
Ja, Super unternehmung. Halte nichts von der pixelgeschichte
oder E-bussiness. Funtastisch aber auch das Sap com1 sowie
bedingt SI ausgliedert. Der Markt ist voll wie die Nase
mir so sagt werde ich leiden wenn ich die Sparte
an auch geschädigte Asset Leut abgebe.Schaffe Schaffe
häusle baue
oder E-bussiness. Funtastisch aber auch das Sap com1 sowie
bedingt SI ausgliedert. Der Markt ist voll wie die Nase
mir so sagt werde ich leiden wenn ich die Sparte
an auch geschädigte Asset Leut abgebe.Schaffe Schaffe
häusle baue
@tictaccer
betrunken ?
@chnaton
das schöne ist doch wenn du derzeit liquide bist, dass man sich Aktien eines Unternehmens zu Kursen reinlegen kann die wirklich von Tag zu Tag schöner werden.
Fallende Kurse sind doch wirklich was feines.
Dass unsere Software AG wieder steigt ... freu dich bereits drauf !
be cool and see the sky as an investor
g.b.y
ass24
betrunken ?
@chnaton
das schöne ist doch wenn du derzeit liquide bist, dass man sich Aktien eines Unternehmens zu Kursen reinlegen kann die wirklich von Tag zu Tag schöner werden.
Fallende Kurse sind doch wirklich was feines.
Dass unsere Software AG wieder steigt ... freu dich bereits drauf !
be cool and see the sky as an investor
g.b.y
ass24
@Bursche
Was stört Dich ? Das ich recht habe ?
Was stört Dich ? Das ich recht habe ?
@Achnatron,
was hat SOW mit E Business zu tun ? Informier Dich mal, bevor Du investierst.
was hat SOW mit E Business zu tun ? Informier Dich mal, bevor Du investierst.
Hat Software AG in einem Marktumfeld, daß u.a. von Oracle
und Microsoft beherscht wird überhaupt eine Überlebens-
chance oder sehen wir hier nicht schon den schleichenden
Niedergang des zweitgrößten Software-Unternehmens Deutsch-
lands ?
Software-Entwicklung wird doch nur in den USA eine wirk-
liche Chance haben. Alles andere ist doch reines Gewerkel.
Gruß Poet
und Microsoft beherscht wird überhaupt eine Überlebens-
chance oder sehen wir hier nicht schon den schleichenden
Niedergang des zweitgrößten Software-Unternehmens Deutsch-
lands ?
Software-Entwicklung wird doch nur in den USA eine wirk-
liche Chance haben. Alles andere ist doch reines Gewerkel.
Gruß Poet
unsere Software AG tritt mit Microsoft bzw. Oracle in den Hauptgeschäftsfeldern überhaut nicht in direkte Konkurrenz !!!
Selbst im XML Bereich wird einziger Konkurrent IBM - jedoch hat hier unsere Software AG mind. 2 Jahre Entwicklungsvorsprung !!!!
Habe heute bei 27,80 - 28 Euro weiter Positionen aufgebaut !!!!
ass24
Selbst im XML Bereich wird einziger Konkurrent IBM - jedoch hat hier unsere Software AG mind. 2 Jahre Entwicklungsvorsprung !!!!
Habe heute bei 27,80 - 28 Euro weiter Positionen aufgebaut !!!!
ass24
Tag,
Diskussion zur Aktie auch im DAX-Forum
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Gruß
Prolo
Diskussion zur Aktie auch im DAX-Forum
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Gruß
Prolo
Schlusskurs : 30 Euro
nicht uninteressant : 780226 ( spekulativ nur für erfahrene Anleger )
ass24
nicht uninteressant : 780226 ( spekulativ nur für erfahrene Anleger )
ass24
Software AG - Strong Buy 11.02.2002
Quelle: SEB AG
Software AG - Strong Buy
Geschäftsjahr 2001
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2001
Im Geschäftsjahr 2001 konnte die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. EUR steigern, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. EUR, +50%), Wartung (196,0 Mio. EUR, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. EUR, +23%) verteilt war. Regional hat sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland hat einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur hat sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen fällt auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zulegte, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreichte, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% lag. Der Bereich profitierte von kräftigen Impulsen im US Geschäft. Bei den E-Business Produkten musste das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% verzeichnet werden konnte, schrumpfte das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammen. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeigt eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen.
Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 sind stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 profitierte die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. EUR. Und 2001 belasteten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. EUR. Bereinigt um diese Einflüsse stieg das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. EUR. Die operative Umsatzrendite erhöhte sich von 17 auf 20%.
Ausblick
Die Aktie leidet seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liegt nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 EUR, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden ist und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen kann. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern fällt die niedrige Bewertung auf. Die Frage ist, welche Gründe dafür vorliegen, die diesen Abschlag rechtfertigen. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage hat die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung ist entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen sind völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XMLProdukte darstellen. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal raten zur Vorsicht, zumal XML u. E. noch nicht den Durchbruch geschafft hat und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen kann. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte hat zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiert IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen werden. Die Planung 2002 der Software AG sieht ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10 - 15% auf ca. 220 bis 230 Mio. EUR vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen wird. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59 % der Lizenzerlöse erwirtschaftete. Bei den E-business Produkten (32 % der Lizenzeinnahmen) richtet sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85 % auf Enterprise Software entfiel, wird von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. EUR ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollen die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. EUR wachsen.
Empfehlung:
Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten wird auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung muss hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business- Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So geht auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. EUR bei einer EBITDA Marge von 20 % nicht ganz zu erreichen sein.
In der aktuellen niedrigen Bewertung hat der Markt u. E. den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halten wir für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten wir unser Kursziel von 40 EUR bei.
ass24
Quelle: SEB AG
Software AG - Strong Buy
Geschäftsjahr 2001
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2001
Im Geschäftsjahr 2001 konnte die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. EUR steigern, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. EUR, +50%), Wartung (196,0 Mio. EUR, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. EUR, +23%) verteilt war. Regional hat sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland hat einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur hat sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen fällt auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zulegte, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreichte, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% lag. Der Bereich profitierte von kräftigen Impulsen im US Geschäft. Bei den E-Business Produkten musste das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% verzeichnet werden konnte, schrumpfte das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammen. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeigt eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen.
Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 sind stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 profitierte die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. EUR. Und 2001 belasteten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. EUR. Bereinigt um diese Einflüsse stieg das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. EUR. Die operative Umsatzrendite erhöhte sich von 17 auf 20%.
Ausblick
Die Aktie leidet seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liegt nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 EUR, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden ist und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen kann. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern fällt die niedrige Bewertung auf. Die Frage ist, welche Gründe dafür vorliegen, die diesen Abschlag rechtfertigen. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage hat die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung ist entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen sind völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XMLProdukte darstellen. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal raten zur Vorsicht, zumal XML u. E. noch nicht den Durchbruch geschafft hat und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen kann. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte hat zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiert IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen werden. Die Planung 2002 der Software AG sieht ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10 - 15% auf ca. 220 bis 230 Mio. EUR vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen wird. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59 % der Lizenzerlöse erwirtschaftete. Bei den E-business Produkten (32 % der Lizenzeinnahmen) richtet sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85 % auf Enterprise Software entfiel, wird von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. EUR ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollen die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. EUR wachsen.
Empfehlung:
Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten wird auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung muss hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business- Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So geht auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. EUR bei einer EBITDA Marge von 20 % nicht ganz zu erreichen sein.
In der aktuellen niedrigen Bewertung hat der Markt u. E. den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halten wir für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten wir unser Kursziel von 40 EUR bei.
ass24
die Software AG wird bei neuer MDAX Gewichtung nach Streubesitz doppelt so hoch gewichtet sein ! ( Errechnung Consors Capital )
ass24
ass24
die Software AG wird bei neuer MDAX Gewichtung nach Streubesitz doppelt so hoch gewichtet sein ! ( Errechnung Consors Capital )
ass24
ass24
allein diese Beteiligung macht 10% der aktuellen Marktkap. aus !!!!
Software AG aktuell - 3,8 % auf 28,60 Euro !!!!
------------------------------
Software AG weist Gerücht über SAP-SI-Anteilverkauf zurück
Darmstadt (vwd) - Die Software AG, Darmstadt, plant derzeit keinen
Verkauf ihrer rund elf-prozentigen Beteiligung an der SAP Systems
Integration AG (SAP SI), Dresden. Das sagte ein Unternehmenssprecher am
Donnerstag zu vwd und dementierte damit entsprechende, auf Gerüchten
basierende Meldungen. Die Software AG habe immer klar gemacht, dass der
SAP-SI-Anteil keine strategische Beteiligung sei und beispielsweise zur
Finanzierung einer größeren Akquisition veräußert werden könnte.
Derzeit bestünden allerdings weder ein erhöhter Kapitalbedarf noch
Liquiditätsschwierigkeiten, stellte der Sprecher klar. Aktuell seien 30 Mio
bis 40 Mio EUR in der Kasse, die sich aus dem Cashflow wieder fülle. Auch
das Gerücht, wonach ein zehn-prozentiges Software-Aktienpaket umplatziert
werden soll, sei frei erfunden, hieß es weiter. Diese Gerüchte bezeichnete
der Sprecher als eine seit Tagen laufende gezielte Kampagne aus Londoner
Finanzkreisen, um den Aktienkurs zu drücken und daran zu verdienen. Die
Software-Aktie verliert bislang knapp vier Prozent auf 28,10 EUR.
+++ Eddy Holetic
vwd/7.2.2002/eh/mr
ass24
Software AG aktuell - 3,8 % auf 28,60 Euro !!!!
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Software AG weist Gerücht über SAP-SI-Anteilverkauf zurück
Darmstadt (vwd) - Die Software AG, Darmstadt, plant derzeit keinen
Verkauf ihrer rund elf-prozentigen Beteiligung an der SAP Systems
Integration AG (SAP SI), Dresden. Das sagte ein Unternehmenssprecher am
Donnerstag zu vwd und dementierte damit entsprechende, auf Gerüchten
basierende Meldungen. Die Software AG habe immer klar gemacht, dass der
SAP-SI-Anteil keine strategische Beteiligung sei und beispielsweise zur
Finanzierung einer größeren Akquisition veräußert werden könnte.
Derzeit bestünden allerdings weder ein erhöhter Kapitalbedarf noch
Liquiditätsschwierigkeiten, stellte der Sprecher klar. Aktuell seien 30 Mio
bis 40 Mio EUR in der Kasse, die sich aus dem Cashflow wieder fülle. Auch
das Gerücht, wonach ein zehn-prozentiges Software-Aktienpaket umplatziert
werden soll, sei frei erfunden, hieß es weiter. Diese Gerüchte bezeichnete
der Sprecher als eine seit Tagen laufende gezielte Kampagne aus Londoner
Finanzkreisen, um den Aktienkurs zu drücken und daran zu verdienen. Die
Software-Aktie verliert bislang knapp vier Prozent auf 28,10 EUR.
+++ Eddy Holetic
vwd/7.2.2002/eh/mr
ass24
- 5 %
auf 28,19 Euro
tss....
und in einem halben Jahr laufen alle wieder den Kursen über 40 Euro nach !
ass24
auf 28,19 Euro
tss....
und in einem halben Jahr laufen alle wieder den Kursen über 40 Euro nach !
ass24
-5,3 %
mal schaun ob wir sogar noch unter 28 heute weitere Stück einsammeln können.
mal schaun ob wir sogar noch unter 28 heute weitere Stück einsammeln können.
- 5,6 %
auf 28 Euro
SAP 155,00 Euro + 4 %
Die Schere ziwschen diesen Werten ist inzwischen wieder so groß
ass24
auf 28 Euro
SAP 155,00 Euro + 4 %
Die Schere ziwschen diesen Werten ist inzwischen wieder so groß
ass24
vom 1.2.
Rating-Update: Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "hold" ein. Bei Kursen unter 35 Euro rate man jedoch zum Kauf. Das Großrechner-Geschäft sei mit 31 Euro und das e-Business mit sechs Euro zu bewerten. (WKN 724264)
von heute:
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein. (WKN 724264) Die Aktie habe seit vergangenen Freitag 18 Prozent an Wert verloren. In Anbetracht des Umstands, dass die Aktie unter dem Kursziel von 31 Euro gehandelt werde, hätten Investoren Kaufinteresse gezeigt. Die Kursentwicklung dürfte jedoch weiterhin schwach bleiben. Zum einen gebe es Bedenken bezüglich Bilanzierungsunregelmäßigkeiten. Zudem rechne man mit Enttäuschungen bezüglich der Quartalsentwicklung, bis das Management seinen jüngst gegebenen Ausblick reduziere. Die e-Business Umsätze dürften enttäuschen. Man glaube, dass ein Kurspotenzial von 15 Prozent durch die vorhandenen Risiken überwogen werde. Negative Katalysatoren dürften weiterhin für eine Kursvolatilität sorgen und den Kurs unter dem fairen Wert halten. Lediglich bei Kursen von 25 Euro würde man langfristigen Investoren zum Einstieg raten, da ein Abschlag von 25 Prozent auf das Kursziel die kurz- und mittelfristigen Risiken rechtfertigen könnte und ein wirkliches Value-Investment darstellen würde. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
ja ja diese analysten,innerhalb von 10tagen grundverschiende meinungen- so liebe ich diese finanzmafia. das riecht mir nach einer dicken shortattacke in den letzten tagen. ich kaufe jedenfalls schrittweise.
Rating-Update: Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "hold" ein. Bei Kursen unter 35 Euro rate man jedoch zum Kauf. Das Großrechner-Geschäft sei mit 31 Euro und das e-Business mit sechs Euro zu bewerten. (WKN 724264)
von heute:
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein. (WKN 724264) Die Aktie habe seit vergangenen Freitag 18 Prozent an Wert verloren. In Anbetracht des Umstands, dass die Aktie unter dem Kursziel von 31 Euro gehandelt werde, hätten Investoren Kaufinteresse gezeigt. Die Kursentwicklung dürfte jedoch weiterhin schwach bleiben. Zum einen gebe es Bedenken bezüglich Bilanzierungsunregelmäßigkeiten. Zudem rechne man mit Enttäuschungen bezüglich der Quartalsentwicklung, bis das Management seinen jüngst gegebenen Ausblick reduziere. Die e-Business Umsätze dürften enttäuschen. Man glaube, dass ein Kurspotenzial von 15 Prozent durch die vorhandenen Risiken überwogen werde. Negative Katalysatoren dürften weiterhin für eine Kursvolatilität sorgen und den Kurs unter dem fairen Wert halten. Lediglich bei Kursen von 25 Euro würde man langfristigen Investoren zum Einstieg raten, da ein Abschlag von 25 Prozent auf das Kursziel die kurz- und mittelfristigen Risiken rechtfertigen könnte und ein wirkliches Value-Investment darstellen würde. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
ja ja diese analysten,innerhalb von 10tagen grundverschiende meinungen- so liebe ich diese finanzmafia. das riecht mir nach einer dicken shortattacke in den letzten tagen. ich kaufe jedenfalls schrittweise.
sorry 2.analyse ist nicht von heute sondern von freitag.
also schaffen es diese jungs sogar innerhalb von 7tagen ihre meinung zu ändern.
weitere anlaysen gibt es übrigens auch:
Software AG "strong buy" Datum: 08.02.2002
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy". (WKN 724264) Im Geschäftsjahr 2001 habe die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. Euro steigern können, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. Euro, +50%), Wartung (196,0 Mio. Euro, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. Euro, +23%) verteilt gewesen sei. Regional habe sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland habe einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur habe sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen falle auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zugelegt habe, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreicht habe, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% gelegen habe. Der Bereich habe von kräftigen Impulsen im US Geschäft profitiert. Bei den E-Business Produkten habe das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen müssen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% habe verzeichnet werden können, sei das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammengeschrumpft. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeige eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 seien stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 habe die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. Euro profitiert. Und 2001 hätten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. Euro belastet. Bereinigt um diese Einflüsse sei das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. Euro gestiegen. Die operative Umsatzrendite habe sich von 17 auf 20% erhöht. Die Aktie leide seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liege nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 Euro, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden sei und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen könne. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern falle die niedrige Bewertung auf. Die Frage sei, welche Gründe dafür vorlägen, die diesen Abschlag rechtfertigen würden. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage habe die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung sei entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen seien völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XML-Produkte darstellen würden. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal würden zur Vorsicht raten, zumal XML nach Erachten der Analysten noch nicht den Durchbruch geschafft habe und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen könne. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte habe zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiere IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen würden. Die Planung 2002 der Software AG sehe ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10-15% auf ca. 220 bis 230 Mio. Euro vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen werde. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59% der Lizenzerlöse erwirtschaftet habe. Bei den E-business Produkten (32% der Lizenzeinnahmen) richte sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85% auf Enterprise Software entfallen seien, werde von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. Euro ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollten die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. Euro wachsen. Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten werde auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung müsse hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business-Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So gehe auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. Euro bei einer EBITDA Marge von 20% nicht ganz zu erreichen sein. In der aktuellen niedrigen Bewertung habe der Markt nach Erachten den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halte man für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten die Analysten der SEB ihr Kursziel von 40 Euro bei und bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy".
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG von "Underperformer" auf "neutral" hoch und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Das momentane Kursniveau trage dem wahren Wert des Unternehmens nicht ausreichend Rechnung. Dennoch bleibe man bezüglich der mittelfristigen Entwicklung des Unternehmens vorsichtig. Das erste Halbjahr 2002 dürfte insofern eine Herausforderung für das Unternehmen darstellen. Man rechne nicht damit, dass sich der Aktienkurs von den gegenwärtigen Tiefständen schnell erholen werde. Die negative Stimmung dürfte im Hinblick auf den sehr vorsichtigen Ausblick für das erste Quartal 2001 überwiegen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG nunmehr mit dem Rating "neutral".
also schaffen es diese jungs sogar innerhalb von 7tagen ihre meinung zu ändern.
weitere anlaysen gibt es übrigens auch:
Software AG "strong buy" Datum: 08.02.2002
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy". (WKN 724264) Im Geschäftsjahr 2001 habe die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. Euro steigern können, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. Euro, +50%), Wartung (196,0 Mio. Euro, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. Euro, +23%) verteilt gewesen sei. Regional habe sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland habe einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur habe sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen falle auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zugelegt habe, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreicht habe, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% gelegen habe. Der Bereich habe von kräftigen Impulsen im US Geschäft profitiert. Bei den E-Business Produkten habe das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen müssen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% habe verzeichnet werden können, sei das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammengeschrumpft. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeige eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 seien stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 habe die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. Euro profitiert. Und 2001 hätten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. Euro belastet. Bereinigt um diese Einflüsse sei das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. Euro gestiegen. Die operative Umsatzrendite habe sich von 17 auf 20% erhöht. Die Aktie leide seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liege nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 Euro, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden sei und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen könne. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern falle die niedrige Bewertung auf. Die Frage sei, welche Gründe dafür vorlägen, die diesen Abschlag rechtfertigen würden. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage habe die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung sei entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen seien völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XML-Produkte darstellen würden. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal würden zur Vorsicht raten, zumal XML nach Erachten der Analysten noch nicht den Durchbruch geschafft habe und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen könne. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte habe zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiere IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen würden. Die Planung 2002 der Software AG sehe ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10-15% auf ca. 220 bis 230 Mio. Euro vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen werde. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59% der Lizenzerlöse erwirtschaftet habe. Bei den E-business Produkten (32% der Lizenzeinnahmen) richte sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85% auf Enterprise Software entfallen seien, werde von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. Euro ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollten die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. Euro wachsen. Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten werde auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung müsse hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business-Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So gehe auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. Euro bei einer EBITDA Marge von 20% nicht ganz zu erreichen sein. In der aktuellen niedrigen Bewertung habe der Markt nach Erachten den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halte man für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten die Analysten der SEB ihr Kursziel von 40 Euro bei und bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy".
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG von "Underperformer" auf "neutral" hoch und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Das momentane Kursniveau trage dem wahren Wert des Unternehmens nicht ausreichend Rechnung. Dennoch bleibe man bezüglich der mittelfristigen Entwicklung des Unternehmens vorsichtig. Das erste Halbjahr 2002 dürfte insofern eine Herausforderung für das Unternehmen darstellen. Man rechne nicht damit, dass sich der Aktienkurs von den gegenwärtigen Tiefständen schnell erholen werde. Die negative Stimmung dürfte im Hinblick auf den sehr vorsichtigen Ausblick für das erste Quartal 2001 überwiegen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG nunmehr mit dem Rating "neutral".
@toasbrot
auch ich bin kräftig am einsammeln.
Da werden einige bald glattstellen müssen
P.S. es gibt recht interessante Scheine
ass24
auch ich bin kräftig am einsammeln.
Da werden einige bald glattstellen müssen
P.S. es gibt recht interessante Scheine
ass24
es wird noch so einige Einstufungskorrekturen ( nach oben ) geben.
Die Präsentation der Zahlen wurde von einige Analysten bzw. inst. Vertretern völlig fehlinterpretiert und so mancher hat große Fehler bzw. grob danebengegriffen bei der Einstufung !!!
ich sag nur : Q3 auf Q4 Rückstelungen zurückgeführt .....
tsaj...
ass24
Die Präsentation der Zahlen wurde von einige Analysten bzw. inst. Vertretern völlig fehlinterpretiert und so mancher hat große Fehler bzw. grob danebengegriffen bei der Einstufung !!!
ich sag nur : Q3 auf Q4 Rückstelungen zurückgeführt .....
tsaj...
ass24
akt. 28,50 Euro
bei 29€ liegen einige größere Päckchen
ass24
bei 29€ liegen einige größere Päckchen
ass24
Die Kaufempfehlungen sollten einem schon zu denken geben.
Übersetzung für den Anleger: strong sell
Never trust an analyst
Übersetzung für den Anleger: strong sell
Never trust an analyst
die Kaufempfehlungen ???
@poet32
du solltest etwas besser regergieren - Software AG wurde vor allem heruntergestuft und zum kurzfr. Verkauf empfohlen !!!
Erst so langsam erkennen die "Analysten" dass sie da ein wenig falsch liegen
Die Aussage, dass wenn alle eine Aktie empfehlen man vorsichtig sein sollte und eher verkaufen - kommt von mir selber - also würde ich sicherlich nicht SoftwareAG Aktien bunkern
ass24
@poet32
du solltest etwas besser regergieren - Software AG wurde vor allem heruntergestuft und zum kurzfr. Verkauf empfohlen !!!
Erst so langsam erkennen die "Analysten" dass sie da ein wenig falsch liegen
Die Aussage, dass wenn alle eine Aktie empfehlen man vorsichtig sein sollte und eher verkaufen - kommt von mir selber - also würde ich sicherlich nicht SoftwareAG Aktien bunkern
ass24
Mal sehen, ob das unserem Baby morgen auf die Beine hilft. Immer dran denken, der Großteil des Geschäftes läuft inzwischen in den USA und dort sind die Aussichten auf eine konjunkturelle Erholung bereits wesentlich besser als bei uns.
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Montag, 11.02.2002, 22:01
Software AG erwartet ab 2003 höhere Margen - 2002 Umsatzwachstum von 6 bis 10%
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Darmstädter Software-Unternehmen Software AG will ab 2003 seine Umsatzrendite steigern. "Spätestens 2003 wird es wieder einen Boom im Software-Geschäft geben", sagte Vorstandsvorsitzender Erwin Königs der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe). "Ab dem kommenden Jahr streben wir deswegen ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum jährlich an." Der Gewinn solle dabei überproportional steigen. Voraussetzung sei, dass es nicht zu einer lang anhaltenden Rezession komme.
2002 soll die Marge nach Angaben von Königs gleich bleiben: Das Ergebnis werde voraussichtlich proportional zu den Erlösen zulegen. Für den Umsatz präzisierte er seine bisherige Prognose einer prozentual einstelligen Steigerung. "Wir rechnen mit sechs bis zehn Prozent Umsatzwachstum."
Ab 2003 werde das Geschäft aber wieder deutlich anziehen. Nachdem die Nachfrage nach Software in jüngster Zeit flau gewesen sei, könne man nun einen Nachholbedarf erwarten. "Die Firmen müssen in IT investieren, sonst fallen sie zurück. In der Welt der Software können Sie es sich nicht leisten, stehen zu bleiben", erklärte der Vorstandschef. Langfristig peilt Königs 25 Prozent EBITDA-Marge (Marge auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) für sein Unternehmen an./av/ar
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Montag, 11.02.2002, 22:01
Software AG erwartet ab 2003 höhere Margen - 2002 Umsatzwachstum von 6 bis 10%
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Darmstädter Software-Unternehmen Software AG will ab 2003 seine Umsatzrendite steigern. "Spätestens 2003 wird es wieder einen Boom im Software-Geschäft geben", sagte Vorstandsvorsitzender Erwin Königs der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe). "Ab dem kommenden Jahr streben wir deswegen ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum jährlich an." Der Gewinn solle dabei überproportional steigen. Voraussetzung sei, dass es nicht zu einer lang anhaltenden Rezession komme.
2002 soll die Marge nach Angaben von Königs gleich bleiben: Das Ergebnis werde voraussichtlich proportional zu den Erlösen zulegen. Für den Umsatz präzisierte er seine bisherige Prognose einer prozentual einstelligen Steigerung. "Wir rechnen mit sechs bis zehn Prozent Umsatzwachstum."
Ab 2003 werde das Geschäft aber wieder deutlich anziehen. Nachdem die Nachfrage nach Software in jüngster Zeit flau gewesen sei, könne man nun einen Nachholbedarf erwarten. "Die Firmen müssen in IT investieren, sonst fallen sie zurück. In der Welt der Software können Sie es sich nicht leisten, stehen zu bleiben", erklärte der Vorstandschef. Langfristig peilt Königs 25 Prozent EBITDA-Marge (Marge auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) für sein Unternehmen an./av/ar
na wenn ihr es nicht anderst wollt - hab meine Kauflimits um weitere Positionen aufzubauen jetzt weiter nach unten gelegt.
Vielleicht bekomme ich die Aktien wirklich nochmal unter 27 Euro
schöne Börsenwelt
ass24
Vielleicht bekomme ich die Aktien wirklich nochmal unter 27 Euro
schöne Börsenwelt
ass24
keine Sorge Du wirst Sie wohl noch unter 20 Euro bekommen
Tag,
jo, heute wird die Aktie wieder ordentlich vermöbelt ... aber das sahen wir letzte Woche auch schon .
Damals und heute kann man mit Optionen überproportional profitieren .... einer wär der 744694.
Sieht ganz ordentlich aus .... wird grad ne kleine Diskussion geführt unter http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Mal sehen, was die Aktie im Lauf der Woche macht...
Grüße
Prolo
jo, heute wird die Aktie wieder ordentlich vermöbelt ... aber das sahen wir letzte Woche auch schon .
Damals und heute kann man mit Optionen überproportional profitieren .... einer wär der 744694.
Sieht ganz ordentlich aus .... wird grad ne kleine Diskussion geführt unter http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Mal sehen, was die Aktie im Lauf der Woche macht...
Grüße
Prolo
@ass24
... mit Verlaub mein Lieber:
vom 1.2.2002 deinerseits:
"Unterstützung im Bereich 31,50 - 31,60 hat gehalten !
Stark überverkauft"
Nur weil eine Aktie an einem tag nicht sorfort durchfällt, heisst das noch lange nicht, dass die Unterstützung gehalten hat. (lange scheinst du noch nicht an der Börse zu sein!)
vom 2.2.2002
"Mal schaun wieviel wir noch auf diesem Niveau uns reinlegen dürfen !"
vom 6.2.2002
"so - weitere Positionen aufgebaut
unter 30 Euro *smile*
das freut den Investor"
vom 6.2.2002 abends
"ass24 freut sich und kauft weiter"
vom 7.2.2002
"Habe heute bei 27,80 - 28 Euro weiter Positionen aufgebaut !!!!"
vom 12.2.2002
"na wenn ihr es nicht anderst wollt - hab meine Kauflimits um weitere Positionen aufzubauen jetzt weiter nach unten gelegt."
... jetzt mal ehrlich:
Glaubst du ernsthaft, dass deine Aussagen glaubhaft sind?
Ich sage es dir: Nein!
Charlotte
p.s. oder kaufst du immer eine Aktie? (vor allem an drei Tagen vier Käufe ... hättest du einmal gekauft, wäre das gebührenmäßig sinnvoller (aber du hast ja nur in deiner Wahnvorstellung gekauft- zum Glück)
... mit Verlaub mein Lieber:
vom 1.2.2002 deinerseits:
"Unterstützung im Bereich 31,50 - 31,60 hat gehalten !
Stark überverkauft"
Nur weil eine Aktie an einem tag nicht sorfort durchfällt, heisst das noch lange nicht, dass die Unterstützung gehalten hat. (lange scheinst du noch nicht an der Börse zu sein!)
vom 2.2.2002
"Mal schaun wieviel wir noch auf diesem Niveau uns reinlegen dürfen !"
vom 6.2.2002
"so - weitere Positionen aufgebaut
unter 30 Euro *smile*
das freut den Investor"
vom 6.2.2002 abends
"ass24 freut sich und kauft weiter"
vom 7.2.2002
"Habe heute bei 27,80 - 28 Euro weiter Positionen aufgebaut !!!!"
vom 12.2.2002
"na wenn ihr es nicht anderst wollt - hab meine Kauflimits um weitere Positionen aufzubauen jetzt weiter nach unten gelegt."
... jetzt mal ehrlich:
Glaubst du ernsthaft, dass deine Aussagen glaubhaft sind?
Ich sage es dir: Nein!
Charlotte
p.s. oder kaufst du immer eine Aktie? (vor allem an drei Tagen vier Käufe ... hättest du einmal gekauft, wäre das gebührenmäßig sinnvoller (aber du hast ja nur in deiner Wahnvorstellung gekauft- zum Glück)
so jetzt hab ich erneut einen schönen Bestand wieder aufgebaut
@prolot1
ja wir haben hier wirklich eine recht interessante Situation - von 43 auf 27 runter und zwar übertrieben undbegründet
@poet32
wenn ich sie noch unter 20 Euro bekomme - gut - schön für mich, denn ich bin am KAUFEN und da freu ich mich über fallende Kurse
diejenigen die hier verkaufen sind selbst schuld
ass24
@prolot1
ja wir haben hier wirklich eine recht interessante Situation - von 43 auf 27 runter und zwar übertrieben undbegründet
@poet32
wenn ich sie noch unter 20 Euro bekomme - gut - schön für mich, denn ich bin am KAUFEN und da freu ich mich über fallende Kurse
diejenigen die hier verkaufen sind selbst schuld
ass24
@ass24
lol ;-)
... schon wieder gekauft?
Klar doch. Hat ja richtig "System", was du da machst.
Charlotte
p.s. Geh mal zum Arzt! Ich mein`s wirklich nur gut.
lol ;-)
... schon wieder gekauft?
Klar doch. Hat ja richtig "System", was du da machst.
Charlotte
p.s. Geh mal zum Arzt! Ich mein`s wirklich nur gut.
@turbocharlotte
verzeih mir, dass ich die zwischenzeitlichen Verkauf-Trades nicht gepostet habe. ( da diese jedoch lediglich strategischer Art waren dachte ich dass es uninteressant sei )
Was zählt ist, dass ich diese Kurse zum KAUFEN nutze. Nur eben nicht in einstelliger Stückzahl sondern vierstelliger , wobei dies jeder machen sollte so wie es der Geldbeutel und die Strategie verlangen.
Zum Arzt muss ich denk ich eher weil ich derzeit ein wenig erkältet bin - mit meiner Investment-Phil. lieg ich so , dass mich dies nicht zum Arzt bringt. Ich hoffe bei Dir auch - denn sonst sollte man es einfach lassen
Wenn du denkst, dass hinter meinen Käufen kein System steckt oder dass ich ein kleiner Rookie oder noch grüner Anfänger ( nichts gegen Anfänger ) bin - dann denk es weiter - freut mich
Normalerweise gehe ich auf solche Postings wie die von Dir nicht ein - denn es geht m.E. nach in einem Board um andere Dinge wie lediglich dumm rumpalabern oder ohne Begründung zu sagen dass die und die Aktie jenes KZ erreicht.
Vielleicht erkennst du ja im WO Board wer die wirklichen Idioten sind. Wenn nicht - dann meld dich doch einfach in "besseren" Threats zu Wort.
Oder schreib wenigstens etwas zu dem zu besprechenden Investment.
STRONG BUY - Software AG
Geduld wird sich hier auszahlen - und ich sags wieder - meine Kauforders werden wieder kommen.
ass24
verzeih mir, dass ich die zwischenzeitlichen Verkauf-Trades nicht gepostet habe. ( da diese jedoch lediglich strategischer Art waren dachte ich dass es uninteressant sei )
Was zählt ist, dass ich diese Kurse zum KAUFEN nutze. Nur eben nicht in einstelliger Stückzahl sondern vierstelliger , wobei dies jeder machen sollte so wie es der Geldbeutel und die Strategie verlangen.
Zum Arzt muss ich denk ich eher weil ich derzeit ein wenig erkältet bin - mit meiner Investment-Phil. lieg ich so , dass mich dies nicht zum Arzt bringt. Ich hoffe bei Dir auch - denn sonst sollte man es einfach lassen
Wenn du denkst, dass hinter meinen Käufen kein System steckt oder dass ich ein kleiner Rookie oder noch grüner Anfänger ( nichts gegen Anfänger ) bin - dann denk es weiter - freut mich
Normalerweise gehe ich auf solche Postings wie die von Dir nicht ein - denn es geht m.E. nach in einem Board um andere Dinge wie lediglich dumm rumpalabern oder ohne Begründung zu sagen dass die und die Aktie jenes KZ erreicht.
Vielleicht erkennst du ja im WO Board wer die wirklichen Idioten sind. Wenn nicht - dann meld dich doch einfach in "besseren" Threats zu Wort.
Oder schreib wenigstens etwas zu dem zu besprechenden Investment.
STRONG BUY - Software AG
Geduld wird sich hier auszahlen - und ich sags wieder - meine Kauforders werden wieder kommen.
ass24
moin, von 26 runter auf 25,60 und weiter auf 24,71 ? alles innerhalb von sec (vor 2 min) sind sicher viele shorties raus jetzt, dann gelich wieder hoch auf über 25,50 - jetzt kommt wilder HickHack.
- 8 %
auf 24,99 Euro
ohne Worte
Wenn ich nicht wüsste, dass bei unserer Software AG die Welt stimmt und die fund. Basis deutliche Kaufsignale sendet, dann könnte wirklich ein Eindruck entsehen .... ts...
anbei das aktuellste von Sal.Opp
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 12.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "neutral" ein und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Der CEO des Unternehmens habe in einem Zeitungsinterview das Ziel, in 2002 den Umsatz zwischen sechs und zehn Prozent steigern zu wollen, bestätigt. Zudem sei er der Meinung, dass sich das Geschäft in 2003 verbessere. Diese Einschätzung stimme mit der eigenen Ansicht überein. Dieser Artikel könnte dem Aktienkurs eine gewisse Unterstützung bieten. So habe die Aktie Anfang des Monats erheblich an Wert verloren und notiere derzeit deutlich unter ihrem fairen Wert. Trotzdem behalte man die Einschätzung aufgrund des kurzfristig ziemlich schwachen Ausblicks bei. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG mit dem Rating "neutral".
ass24
auf 24,99 Euro
ohne Worte
Wenn ich nicht wüsste, dass bei unserer Software AG die Welt stimmt und die fund. Basis deutliche Kaufsignale sendet, dann könnte wirklich ein Eindruck entsehen .... ts...
anbei das aktuellste von Sal.Opp
SAL. OPPENHEIM
Software AG Fair Value 45,10 Euro Datum: 12.02.2002
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "neutral" ein und sehen den fairen Wert bei 45,10 Euro. (WKN 724264) Der CEO des Unternehmens habe in einem Zeitungsinterview das Ziel, in 2002 den Umsatz zwischen sechs und zehn Prozent steigern zu wollen, bestätigt. Zudem sei er der Meinung, dass sich das Geschäft in 2003 verbessere. Diese Einschätzung stimme mit der eigenen Ansicht überein. Dieser Artikel könnte dem Aktienkurs eine gewisse Unterstützung bieten. So habe die Aktie Anfang des Monats erheblich an Wert verloren und notiere derzeit deutlich unter ihrem fairen Wert. Trotzdem behalte man die Einschätzung aufgrund des kurzfristig ziemlich schwachen Ausblicks bei. Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Sal. Oppenheim die Aktie der Software AG mit dem Rating "neutral".
ass24
ich hab die Erklärung :
da unsere Freunde aus ÜBersee die Präsentation der Zahlen missverstanden haben und eine 2. Enron erwarten ( erwartet haben ) - dazuhin derzeit kein inst. bei der Software AG auf der Käuferseite steht - das Shorting hier in Dt. also very easy ist ....
Wenn ihr euch das anschaut .... ts..
ass24
da unsere Freunde aus ÜBersee die Präsentation der Zahlen missverstanden haben und eine 2. Enron erwarten ( erwartet haben ) - dazuhin derzeit kein inst. bei der Software AG auf der Käuferseite steht - das Shorting hier in Dt. also very easy ist ....
Wenn ihr euch das anschaut .... ts..
ass24
Hallo zusammen!
Der momentane Kurs bzw. die Spielereien, die hier betrieben werden, spiegelt sicherlich nicht den wahren Wert der Firma dar. Es gibt sicherlich nicht viele Softwareaktien, die derart günstig bewertet sind und schon über Jahre kontinuirliches Wachstum zeigen. Das Momentum ist einfach grottenschlecht. Ich kann nur immer wieder darauf hinweisen, daß SAP 3 - 4fach so hoch bewertet ist.
Fakt ist, das die Firma kerngesund ist und das auch meines Erachtens (trotz Anlaufschwierigkeiten bei neuen Produkten) auch bleiben wird. Hier sehen wir ein eindeutiges Beispiel von Krise herbeireden. Man sieht einfach nur alles Schlechte, das Gute geht fast unter.
Ich werde auf jeden Fall halten, zu diesem Kurs täte mir das Herz weh, wenn ich verkaufen müßte.
na ja, mal sehen was die Zukunft bringt, jetzt müßte sie ja deutlich überverkauft sein und zumindest einmal eine technische Gegenreaktion kommen, wir werden ja sehen ..
so far
cu Mascht
Der momentane Kurs bzw. die Spielereien, die hier betrieben werden, spiegelt sicherlich nicht den wahren Wert der Firma dar. Es gibt sicherlich nicht viele Softwareaktien, die derart günstig bewertet sind und schon über Jahre kontinuirliches Wachstum zeigen. Das Momentum ist einfach grottenschlecht. Ich kann nur immer wieder darauf hinweisen, daß SAP 3 - 4fach so hoch bewertet ist.
Fakt ist, das die Firma kerngesund ist und das auch meines Erachtens (trotz Anlaufschwierigkeiten bei neuen Produkten) auch bleiben wird. Hier sehen wir ein eindeutiges Beispiel von Krise herbeireden. Man sieht einfach nur alles Schlechte, das Gute geht fast unter.
Ich werde auf jeden Fall halten, zu diesem Kurs täte mir das Herz weh, wenn ich verkaufen müßte.
na ja, mal sehen was die Zukunft bringt, jetzt müßte sie ja deutlich überverkauft sein und zumindest einmal eine technische Gegenreaktion kommen, wir werden ja sehen ..
so far
cu Mascht
@mascht
schön dass wenigstens einige wenige noch den Durchblick behalten.
Meine Hochachtung auch an Sal. Op. - bestätigen heute früh nochmals ihr Kursziel von 45 EURO
ass24
schön dass wenigstens einige wenige noch den Durchblick behalten.
Meine Hochachtung auch an Sal. Op. - bestätigen heute früh nochmals ihr Kursziel von 45 EURO
ass24
Software AG inzwischen :
9er KGV (03)
Umsatz und Gewinnwachstum wird nicht im einstelligen Bereich sein.
Es zeigt sich einmal mehr, dass konservaitve Äußerungen und ein anlegerfreundliches Management vom deutschen Markt vollkommen nicht verstanden wird.
Hier müssen Sprüche wie 1000% .... auf die Titelseite !
Trauriges D.
( fast so traurig wie unser Finanzministerium *smile* )
ass24
9er KGV (03)
Umsatz und Gewinnwachstum wird nicht im einstelligen Bereich sein.
Es zeigt sich einmal mehr, dass konservaitve Äußerungen und ein anlegerfreundliches Management vom deutschen Markt vollkommen nicht verstanden wird.
Hier müssen Sprüche wie 1000% .... auf die Titelseite !
Trauriges D.
( fast so traurig wie unser Finanzministerium *smile* )
ass24
erinnert mich irgendwie an PA POWER, bevor der Mumpitz los ging..
CC
CC
Ich überlege mir die ganze Zeit einen Einstieg, aber irgendwie hat die Börse immer Recht... man sollte sich nicht gegen den Trend stellen.
unter 22€ geh ich sicher rein
CC
unter 22€ geh ich sicher rein
CC
Glaube nicht, dass die Software bis 20 fällt.Bei einem KGV von 10 ist sie schon verdammt billig! Hoffe wir sehen heut noch die 25, Zeit zum einsammeln oder?
ich denke man kann eine PA Power und eine Software AG als Unternehmen auf keinem Fall vergleichen. ( Seriösität, Billanzierung, ect.... )
@Leoni2
Welche Kurse wir wann sehen kann dir leider niemand sagen. Du musst selbst entscheiden, auf welchem Niveau für dich eine Aktie KAUFENS oder VERKAUFESNWERT ist.
Für mich ist eine Software AG bei Kursen unter 30 Euro ein Schnäppchen
Wenn hier nicht eine MEGAHAMMER - schlechte NAchricht kommt ( die nach meinen Informationen nicht kommen wird ) dann wird sich diese Übertreibung auch wieder korrigieren.
Der aktuelle Kurs erwartet ja quasi, dass die Software AG finanzielle Probleme oder sonst. Leichen im Keller hat.
DIES IST NICHT DER FALL
analysiert selbst
oder fahrt am besten mal hin und schaut in den KELLER
ass24
@Leoni2
Welche Kurse wir wann sehen kann dir leider niemand sagen. Du musst selbst entscheiden, auf welchem Niveau für dich eine Aktie KAUFENS oder VERKAUFESNWERT ist.
Für mich ist eine Software AG bei Kursen unter 30 Euro ein Schnäppchen
Wenn hier nicht eine MEGAHAMMER - schlechte NAchricht kommt ( die nach meinen Informationen nicht kommen wird ) dann wird sich diese Übertreibung auch wieder korrigieren.
Der aktuelle Kurs erwartet ja quasi, dass die Software AG finanzielle Probleme oder sonst. Leichen im Keller hat.
DIES IST NICHT DER FALL
analysiert selbst
oder fahrt am besten mal hin und schaut in den KELLER
ass24
@ass
da glaub ich dir mal..
Hab bis jetzt auch keine Leiche gefunden
Ma schaun wo wir heute abend stehen.
Werd mir vielleicht welche ins LF Depot legen!
CC
da glaub ich dir mal..
Hab bis jetzt auch keine Leiche gefunden
Ma schaun wo wir heute abend stehen.
Werd mir vielleicht welche ins LF Depot legen!
CC
Tag,
nun wird ein Optionsschein wirklich heiß.
Verweise hier auf den Beitrag von gestern:
"jo, heute wird die Aktie wieder ordentlich vermöbelt ... aber das sahen wir letzte Woche auch schon .
Damals und heute kann man mit Optionen überproportional profitieren .... einer wär der 744694.
Sieht ganz ordentlich aus .... wird grad ne kleine Diskussion geführt unter http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Mal sehen, was die Aktie im Lauf der Woche macht... "
Grüße
Prolo
nun wird ein Optionsschein wirklich heiß.
Verweise hier auf den Beitrag von gestern:
"jo, heute wird die Aktie wieder ordentlich vermöbelt ... aber das sahen wir letzte Woche auch schon .
Damals und heute kann man mit Optionen überproportional profitieren .... einer wär der 744694.
Sieht ganz ordentlich aus .... wird grad ne kleine Diskussion geführt unter http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Mal sehen, was die Aktie im Lauf der Woche macht... "
Grüße
Prolo
prolo,
du willst wohl Werbung für das
Board machen!
Die OS Empfehlung ist jedenfalls nicht
der Hit. Warum sollte ich einen solch
schweineteuren OS (Vola 81%) bei einem
Omega von ganzen 2,3 kaufen.
Selbst wenn sow jetzt noch einen gigantischen
Höhenflug hinlegen würde, wird man mit dem Teil
nicht reich.
Dann kauf dir lieber die Aktie.
du willst wohl Werbung für das
Board machen!
Die OS Empfehlung ist jedenfalls nicht
der Hit. Warum sollte ich einen solch
schweineteuren OS (Vola 81%) bei einem
Omega von ganzen 2,3 kaufen.
Selbst wenn sow jetzt noch einen gigantischen
Höhenflug hinlegen würde, wird man mit dem Teil
nicht reich.
Dann kauf dir lieber die Aktie.
Ein paar Zahlen:
Bei 27.261.483 Aktien und 588 Mio Umsatz in 2001 ist bei einem Kurs von 21.57 Euro die Software AG so viel Wert wie ihr Umsatz.
Und wenn die Aktie bei einem Kurs von 25 Euro jeden Tag 5% fällt, dann ist die Aktie in 153 Tagen 1 Eurocent wert und kann nicht mehr fallen.
Bei 27.261.483 Aktien und 588 Mio Umsatz in 2001 ist bei einem Kurs von 21.57 Euro die Software AG so viel Wert wie ihr Umsatz.
Und wenn die Aktie bei einem Kurs von 25 Euro jeden Tag 5% fällt, dann ist die Aktie in 153 Tagen 1 Eurocent wert und kann nicht mehr fallen.
750 mio marktkap. ist doch ganz schön stolz für eine darmstädter softwareschmiede, oder? ich finde nichts verbotenes daran. und ein 10er kgv in 03 ist ja schliesslich nur eine prognose. mehr als ein pullback auf 30 eur sehe ich mittelfristig nicht, eher eine lange seitwärtsbewegung/bodenbildung bei 20-25.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein und sehen den fairen Wert bei 31 Euro. (WKN 724264) eXcelon habe bekannt gegeben, dass man eine XML Datenbank anbieten zu wollen. Dies bekräftige die Einschätzung, die man gegenüber der Software AG einnehme. Das Unternehmen sehe sich mit seinem Produkt Tamino, ebenfalls eine XML Datenbank, durch den Markteintritt anderer Verkäufer zunehmendem Wettbewerb ausgesetzt. Zudem sei dies eine Erinnerung, dass die Beziehung der Software AG zu Verkäufern von Applikations-Servern, wie zum Beispiel Hewlett-Packard, nicht bedeute, dass man exklusiven Zugang zur Kundenbasis besitze. Der extrem schwierige Wettbewerb im Bereich e-business und die ambitionierte Planung des Managements könnten zu weiteren Enttäuschungen führen. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein. (WKN 724264) Die Aktie habe seit vergangenen Freitag 18 Prozent an Wert verloren. In Anbetracht des Umstands, dass die Aktie unter dem Kursziel von 31 Euro gehandelt werde, hätten Investoren Kaufinteresse gezeigt. Die Kursentwicklung dürfte jedoch weiterhin schwach bleiben. Zum einen gebe es Bedenken bezüglich Bilanzierungsunregelmäßigkeiten. Zudem rechne man mit Enttäuschungen bezüglich der Quartalsentwicklung, bis das Management seinen jüngst gegebenen Ausblick reduziere. Die e-Business Umsätze dürften enttäuschen. Man glaube, dass ein Kurspotenzial von 15 Prozent durch die vorhandenen Risiken überwogen werde. Negative Katalysatoren dürften weiterhin für eine Kursvolatilität sorgen und den Kurs unter dem fairen Wert halten. Lediglich bei Kursen von 25 Euro würde man langfristigen Investoren zum Einstieg raten, da ein Abschlag von 25 Prozent auf das Kursziel die kurz- und mittelfristigen Risiken rechtfertigen könnte und ein wirkliches Value-Investment darstellen würde. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
seb hören sich natürlich ganz anders an:
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy". (WKN 724264) Im Geschäftsjahr 2001 habe die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. Euro steigern können, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. Euro, +50%), Wartung (196,0 Mio. Euro, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. Euro, +23%) verteilt gewesen sei. Regional habe sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland habe einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur habe sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen falle auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zugelegt habe, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreicht habe, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% gelegen habe. Der Bereich habe von kräftigen Impulsen im US Geschäft profitiert. Bei den E-Business Produkten habe das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen müssen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% habe verzeichnet werden können, sei das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammengeschrumpft. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeige eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 seien stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 habe die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. Euro profitiert. Und 2001 hätten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. Euro belastet. Bereinigt um diese Einflüsse sei das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. Euro gestiegen. Die operative Umsatzrendite habe sich von 17 auf 20% erhöht. Die Aktie leide seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liege nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 Euro, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden sei und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen könne. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern falle die niedrige Bewertung auf. Die Frage sei, welche Gründe dafür vorlägen, die diesen Abschlag rechtfertigen würden. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage habe die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung sei entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen seien völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XML-Produkte darstellen würden. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal würden zur Vorsicht raten, zumal XML nach Erachten der Analysten noch nicht den Durchbruch geschafft habe und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen könne. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte habe zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiere IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen würden. Die Planung 2002 der Software AG sehe ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10-15% auf ca. 220 bis 230 Mio. Euro vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen werde. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59% der Lizenzerlöse erwirtschaftet habe. Bei den E-business Produkten (32% der Lizenzeinnahmen) richte sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85% auf Enterprise Software entfallen seien, werde von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. Euro ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollten die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. Euro wachsen. Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten werde auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung müsse hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business-Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So gehe auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. Euro bei einer EBITDA Marge von 20% nicht ganz zu erreichen sein. In der aktuellen niedrigen Bewertung habe der Markt nach Erachten den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halte man für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten die Analysten der SEB ihr Kursziel von 40 Euro bei und bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy".
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein und sehen den fairen Wert bei 31 Euro. (WKN 724264) eXcelon habe bekannt gegeben, dass man eine XML Datenbank anbieten zu wollen. Dies bekräftige die Einschätzung, die man gegenüber der Software AG einnehme. Das Unternehmen sehe sich mit seinem Produkt Tamino, ebenfalls eine XML Datenbank, durch den Markteintritt anderer Verkäufer zunehmendem Wettbewerb ausgesetzt. Zudem sei dies eine Erinnerung, dass die Beziehung der Software AG zu Verkäufern von Applikations-Servern, wie zum Beispiel Hewlett-Packard, nicht bedeute, dass man exklusiven Zugang zur Kundenbasis besitze. Der extrem schwierige Wettbewerb im Bereich e-business und die ambitionierte Planung des Managements könnten zu weiteren Enttäuschungen führen. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "reduce" ein. (WKN 724264) Die Aktie habe seit vergangenen Freitag 18 Prozent an Wert verloren. In Anbetracht des Umstands, dass die Aktie unter dem Kursziel von 31 Euro gehandelt werde, hätten Investoren Kaufinteresse gezeigt. Die Kursentwicklung dürfte jedoch weiterhin schwach bleiben. Zum einen gebe es Bedenken bezüglich Bilanzierungsunregelmäßigkeiten. Zudem rechne man mit Enttäuschungen bezüglich der Quartalsentwicklung, bis das Management seinen jüngst gegebenen Ausblick reduziere. Die e-Business Umsätze dürften enttäuschen. Man glaube, dass ein Kurspotenzial von 15 Prozent durch die vorhandenen Risiken überwogen werde. Negative Katalysatoren dürften weiterhin für eine Kursvolatilität sorgen und den Kurs unter dem fairen Wert halten. Lediglich bei Kursen von 25 Euro würde man langfristigen Investoren zum Einstieg raten, da ein Abschlag von 25 Prozent auf das Kursziel die kurz- und mittelfristigen Risiken rechtfertigen könnte und ein wirkliches Value-Investment darstellen würde. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
seb hören sich natürlich ganz anders an:
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy". (WKN 724264) Im Geschäftsjahr 2001 habe die Software AG den Gesamtumsatz um 41% auf 588,5 Mio. Euro steigern können, der recht gleichmäßig auf Lizenzen (199,1 Mio. Euro, +50%), Wartung (196,0 Mio. Euro, +53%) und Dienstleistungen (190,3 Mio. Euro, +23%) verteilt gewesen sei. Regional habe sich das Gewicht der USA durch die Übernahme der SAGA Gruppe von 13,2% im Jahr 2000 auf 34,6% in 2001 erhöht. Deutschland habe einen Umsatzanteil von 17,2%, das übrige Europa 38,7% und der Rest der Welt 9,5%. Die Abhängigkeit von der US-Konjunktur habe sich deutlich erhöht. Beim Lizenzumsatz nach Produktgruppen falle auf, dass die Enterprise Transaction Software im Gesamtjahr proportional zugelegt habe, im 4. Quartal aber ein Wachstum von 54% erreicht habe, was deutlich über dem Zuwachs der gesamten Lizenzumsätze von 34% gelegen habe. Der Bereich habe von kräftigen Impulsen im US Geschäft profitiert. Bei den E-Business Produkten habe das Unternehmen im Jahresverlauf deutlich sinkende Zuwächse verzeichnen müssen. Während für das Gesamtjahr noch ein Plus von 63% habe verzeichnet werden können, sei das Plus auf nur noch 1% im 4. Quartal zusammengeschrumpft. Der gegenläufige Trend bei den klassischen Produkten und den E-Business Produkten zeige eindrucksvoll die Strategie der Kunden, aufgrund der unübersichtlichen Wirtschaftsentwicklung und der ungenügenden Profitabilität der Aufrüstung bestehender Systeme Priorität einzuräumen als neue Software-Projekte in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisdaten der Jahre 2000 und 2001 seien stark von Sondereinflüssen geprägt. Im Jahr 2000 habe die Software AG von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Mio. Euro profitiert. Und 2001 hätten einmalige Restrukturierungsaufwendungen sowie Firmenwertabschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme von SAGA in Höhe von 40,0 Mio. Euro belastet. Bereinigt um diese Einflüsse sei das EBITDA 2001 um 71% von 70,4 auf 120,6 Mio. Euro gestiegen. Die operative Umsatzrendite habe sich von 17 auf 20% erhöht. Die Aktie leide seit der Bekanntgabe der Daten unter rückläufigen Kursen. Das aktuelle Niveau liege nun unter dem Emissionskurs aus dem April 1999 von 30 Euro, und dies, obwohl das Unternehmen deutlich ertragsstärker geworden sei und auch auf einer breiteren Produktpalette aufbauen könne. Auch im Vergleich mit anderen Softwareherstellern falle die niedrige Bewertung auf. Die Frage sei, welche Gründe dafür vorlägen, die diesen Abschlag rechtfertigen würden. Die weltweit schwierige konjunkturelle Lage habe die Erträge der Unternehmen stark unter Druck gebracht. Die Investitionsneigung sei entsprechend gering, was sich bis Jahresende kaum ändern dürfte. Besonders betroffen seien völlig neue Projekte, wie sie auch eine Umstellung auf XML-Produkte darstellen würden. Die enttäuschende XML-Zuwachsraten im 4. Quartal würden zur Vorsicht raten, zumal XML nach Erachten der Analysten noch nicht den Durchbruch geschafft habe und damit die Software AG ihren technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz nicht in stärkeres Wachstum umsetzen könne. Die Wachstumsfantasie für diese Produkte habe zunächst einmal einen starken Dämpfer erlitten. Anderseits signalisiere IBM mit der Ankündigung einer eigenen XML Datenbank, dass in diesem Marktsegment hohe Wachstumschancen gesehen würden. Die Planung 2002 der Software AG sehe ein Wachstum der Lizenzeinnahmen um 10-15% auf ca. 220 bis 230 Mio. Euro vor, wobei im 1. Quartal von einem Null-Wachstum ausgegangen werde. Mit moderaten Zuwachsraten dürfte sich das Enterprise Software Lizenzgeschäft am stabilsten entwickeln, das 2001 59% der Lizenzerlöse erwirtschaftet habe. Bei den E-business Produkten (32% der Lizenzeinnahmen) richte sich die Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung im Zuge einer Erholung der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr 2002. Bei den Wartungserlösen, die 2001 zu 85% auf Enterprise Software entfallen seien, werde von einem Plus von 3 bis 5% auf ca. 202 bis 206 Mio. Euro ausgegangen. Bei den Dienstleistungen sollten die Erlöse um 6 bis 8% auf 202 bis 206 Mio. Euro wachsen. Das traditionelle Geschäft mit den Enterprise Software-Produkten werde auch in laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus der mit Abstand bedeutendste Umsatz- und Ertragspfeiler mit einem stabilen Geschäftsverlauf bleiben. Ohne eine baldige weltweite Wirtschaftsbelebung müsse hinter die Wachstumsprognose bei den Lizenzeinnahmen der E-Business-Produkte ein Fragezeichen gemacht werden. So gehe auch ein Stück Wachstumsphantasie verloren. Dann dürfte das Umsatzziel 2002 von 618 bis 647 Mio. Euro bei einer EBITDA Marge von 20% nicht ganz zu erreichen sein. In der aktuellen niedrigen Bewertung habe der Markt nach Erachten den Unsicherheiten bezüglich der Wachstumsziele 2002 schon weitgehend Rechnung getragen. Das Restrisiko halte man für begrenzt. Auf Sicht von 12 Monaten behalten die Analysten der SEB ihr Kursziel von 40 Euro bei und bewerten die Aktie der Software AG mit "strong buy".
Hallo zusammen
wunderbar, jetzt steht es zwischen den Analysten 50 zu 50. Beide wollen recht haben. Die einen sagen Kursziel 31, die anderen 40, ergibt zusammen 71:2=35,50. Das ist mein Kursziel 35,50 EURO, so einfach ist das. Vielleicht gibt es ja noch mehr Kurszielvorschläge. Manchmal geht einem das Gelabere der ganzen Analysten auf den Nerv. Es erweckt für mich den Eindruck, dass die ganzen Analysten momentan nicht wissen was sie für Komentare geben sollen. Ich bin davon überzeugt, gebe es keine Analysten, wäre dies für die ganze Börse besser.
gruss schlaukopf
wunderbar, jetzt steht es zwischen den Analysten 50 zu 50. Beide wollen recht haben. Die einen sagen Kursziel 31, die anderen 40, ergibt zusammen 71:2=35,50. Das ist mein Kursziel 35,50 EURO, so einfach ist das. Vielleicht gibt es ja noch mehr Kurszielvorschläge. Manchmal geht einem das Gelabere der ganzen Analysten auf den Nerv. Es erweckt für mich den Eindruck, dass die ganzen Analysten momentan nicht wissen was sie für Komentare geben sollen. Ich bin davon überzeugt, gebe es keine Analysten, wäre dies für die ganze Börse besser.
gruss schlaukopf
@ass24
Was ist deiner Meinung nach ein Posting wert, dass sozusagen "die Hälfte" verschweigt?
Für mich ist ein Kauf, der anschließend in einen Verkauf mündet, ohne letzteres zu erwähnen, pure Heuchlerei.
Wieso verkaufst du eigentlich, wo doch ... ? (dann schreib wenigstens, dass du nur rumzockst, sonst entsteht ein falscher Eindruck)
Ich schätze deine verschwiegenen Verkäufe kommen auch...
(ist ja legitim, wenn das Palaber ob der Käufe unterbleibt)
@all
... wenn der Verkaufsdruck weg ist, bietet sich eine Anfangsposition an. Wo das ist kann derzeit nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Charlotte
Was ist deiner Meinung nach ein Posting wert, dass sozusagen "die Hälfte" verschweigt?
Für mich ist ein Kauf, der anschließend in einen Verkauf mündet, ohne letzteres zu erwähnen, pure Heuchlerei.
Wieso verkaufst du eigentlich, wo doch ... ? (dann schreib wenigstens, dass du nur rumzockst, sonst entsteht ein falscher Eindruck)
Ich schätze deine verschwiegenen Verkäufe kommen auch...
(ist ja legitim, wenn das Palaber ob der Käufe unterbleibt)
@all
... wenn der Verkaufsdruck weg ist, bietet sich eine Anfangsposition an. Wo das ist kann derzeit nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Charlotte
@turbocharlotte
kurz zu meinen Verkäufen :
ich handle nicht direkt mit der Aktie sondern über Optionen !!! Hier ist es dringend notwendig, bei derartigen Kursveränderungen zu switchen bzw. den ein oder anderen str. KAuf bzw. Verkauf auch einmal durchzuführen.
Dies ändert jedoch nichst daran, dass ich ein Spekulant bin und kein Spieler. (Ich bin nicht auf den schnellen Gewinn aus sondern sicher mir ein gutes Investment zu m.E. nach guten Kursen)
Lassen wir unsere Reibereien und verwenden doch lieber die Energie um uns bei dem Investment gegenseitig weiterzubringen.
Wenn du Punkte die gegen ein Invest. sprechen anführen kannst dann freu ich mich darüber mehr wie wenn du mir beipflichtest !
Dir und allen anderen noch einen schönen Abend
P.S. die Schlussauktion auf XETRA war ja mal wieder richtig bullish - naja es hat mal wieder Käufer gegeben !
ass24
kurz zu meinen Verkäufen :
ich handle nicht direkt mit der Aktie sondern über Optionen !!! Hier ist es dringend notwendig, bei derartigen Kursveränderungen zu switchen bzw. den ein oder anderen str. KAuf bzw. Verkauf auch einmal durchzuführen.
Dies ändert jedoch nichst daran, dass ich ein Spekulant bin und kein Spieler. (Ich bin nicht auf den schnellen Gewinn aus sondern sicher mir ein gutes Investment zu m.E. nach guten Kursen)
Lassen wir unsere Reibereien und verwenden doch lieber die Energie um uns bei dem Investment gegenseitig weiterzubringen.
Wenn du Punkte die gegen ein Invest. sprechen anführen kannst dann freu ich mich darüber mehr wie wenn du mir beipflichtest !
Dir und allen anderen noch einen schönen Abend
P.S. die Schlussauktion auf XETRA war ja mal wieder richtig bullish - naja es hat mal wieder Käufer gegeben !
ass24
zu 27,50 Euro soeben Positionen glattgestellt.
ass24
ass24
Schade ich dachte es geht noch weiter nach unten!Mal sehen wo wir heute schließen, vielleicht kauf ich dann noch mal nach;-)Bis 35 müsste es ja schon gehn!
software wird besprochen in der zeitschrift telebörse S. 20,45,74 Nr. 8 von heute TENOR: 50% kurschance plus interview mit E. Königs
@Dietlinde
Und was wurde über Software Ag geschrieben? Hab grad keine Lust zum Laden zu laufen...;-)
Und was wurde über Software Ag geschrieben? Hab grad keine Lust zum Laden zu laufen...;-)
lässt sich nicht kopieren, aber der vv königs führt die verluste auf umschichtung von amifonds zurück, geschäft läuft im grossen und ganzen entsprechend den prognosen gut
@Dietlinde
Danke schön*grins*! Bin mal eingestiegen mal sehen ob die Verkäufe zuende sind.
Danke schön*grins*! Bin mal eingestiegen mal sehen ob die Verkäufe zuende sind.
Bin grad eingestiegen,Leute,die sind total überverkauft,werde vorrausichtlich ein zwei Wochen halten.
zu #77
Grad jetzt wo`s dreht steigst Du aus?
zu #77
Grad jetzt wo`s dreht steigst Du aus?
Tag,
weiter hält sich die Aktie in Bereichen um 27 Euro auf ... der Drcuk nach untern scheint vorbei - aber recht aufwärts wills derzeit auch nciht gehen.
Abwarten erscheint derzeit ganz sinnvoll
Gruß
Prolo
weiter hält sich die Aktie in Bereichen um 27 Euro auf ... der Drcuk nach untern scheint vorbei - aber recht aufwärts wills derzeit auch nciht gehen.
Abwarten erscheint derzeit ganz sinnvoll
Gruß
Prolo
So hat sich bis jetzt schön entwickelt, nur noch die 30 nehmen und dann geht er ab der Peter;-)
30,20 Euro
+ 7 %
hab soeben kleinere Positionen glattgestellt
ass24
+ 7 %
hab soeben kleinere Positionen glattgestellt
ass24
@ ass24
Wieso bei 30,2 verkauft?
Gestern konnte die 30 gehalten werden und heute sind wir problemlos über die 31. Die Party beginnt doch erst.
SOW4 war immer ein Liebling der Fonds und die Zahlen waren keineswegs enttäuschend.
Wieso bei 30,2 verkauft?
Gestern konnte die 30 gehalten werden und heute sind wir problemlos über die 31. Die Party beginnt doch erst.
SOW4 war immer ein Liebling der Fonds und die Zahlen waren keineswegs enttäuschend.
da ich gestern Umschichtungen durchgeführt hab
ass24
ass24
Sieht gut aus für SOW4 hat momentan sehr viel Stärke.
Wechsel im Finanzvorstand.
Bilanzierungsprobleme ?
Entzieht sich hier jemand frühzeitig der Verantwortung
bevor Mißstände öffentlich werden ?
Seit Enron sind wir ja einiges gewöhnt, sollte sich dieses
nun auch bei SOW4 zeigen ?
Nachtigal ick hör dir trapsen ...
Poet
Bilanzierungsprobleme ?
Entzieht sich hier jemand frühzeitig der Verantwortung
bevor Mißstände öffentlich werden ?
Seit Enron sind wir ja einiges gewöhnt, sollte sich dieses
nun auch bei SOW4 zeigen ?
Nachtigal ick hör dir trapsen ...
Poet
@poet
Grossartig nachdenken vor dem posten tust Du anscheinend auch nicht, oder?
Also, ganz langsam - nur für Dich!
Wer ist der Abschlussprüfer der Software AG?
BDO
Wer ist der zuständige Partner bei BDO?
Da Du wahrscheinlich nie d`rauf kommst, eine kl. Hilfestellung: fängt mit Z an.
Jetzt denk bitte noch einmal über Dein sinnloses Posting nach.
Grossartig nachdenken vor dem posten tust Du anscheinend auch nicht, oder?
Also, ganz langsam - nur für Dich!
Wer ist der Abschlussprüfer der Software AG?
BDO
Wer ist der zuständige Partner bei BDO?
Da Du wahrscheinlich nie d`rauf kommst, eine kl. Hilfestellung: fängt mit Z an.
Jetzt denk bitte noch einmal über Dein sinnloses Posting nach.
Ich würde auch lieber billiger einsteigen bei
SOW4 da es der zweitgrößte deutsche Software-Konzern
ist.
Aber man kann nur selten zum tiefsten kurs einsteigen
deshalb baue ich jetzt nach der Bodenbildung
kleine Positionen auf.
SOW4 da es der zweitgrößte deutsche Software-Konzern
ist.
Aber man kann nur selten zum tiefsten kurs einsteigen
deshalb baue ich jetzt nach der Bodenbildung
kleine Positionen auf.
Keine Sorge der Wert wird noch sehr viel günstiger zu be-
kommen sein.
Die augenblickliche techn. Gegenreaktion wird wohl in der
nächsten Woche wieder relativiert und der Abwärtstrend
weiter fortgeführt.
Hier stehen wohl weiterhin noch böse Überraschungen ins
Haus. Die kommenden Q-Zahlen werden es weisen.
Poet
kommen sein.
Die augenblickliche techn. Gegenreaktion wird wohl in der
nächsten Woche wieder relativiert und der Abwärtstrend
weiter fortgeführt.
Hier stehen wohl weiterhin noch böse Überraschungen ins
Haus. Die kommenden Q-Zahlen werden es weisen.
Poet
@POET
Hast Du eigentlich nicht zu tun - oder warum müllst Du diesen Thread so zu????
Null Fakten, keine Ahnung...nur dummes Geschwätz!
Hast Du eigentlich nicht zu tun - oder warum müllst Du diesen Thread so zu????
Null Fakten, keine Ahnung...nur dummes Geschwätz!
Hallöchen,
na, nicht gleich streiten - ist doch schon, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt
Sch bei Kursen um 26 Euro hätte sich en entsprechender Optionsschein sehr gut gemacht ... siehe
http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Aber jetzt erscheint mir der Einstieg auch zu spät, bin mir recht sicher, dass Dax und damit auch Software AG nochmla ein Stück runterkommen.
Eure Gitte
na, nicht gleich streiten - ist doch schon, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt
Sch bei Kursen um 26 Euro hätte sich en entsprechender Optionsschein sehr gut gemacht ... siehe
http://www.traderbikerboerse.de/zboard/boards/Board8/Threads…
Aber jetzt erscheint mir der Einstieg auch zu spät, bin mir recht sicher, dass Dax und damit auch Software AG nochmla ein Stück runterkommen.
Eure Gitte
Und wenn nicht dann laufen wir wieder den
Kursen hinerher.Ich für mein Teil
werde eine kleine Position am Montag aufbauen.
Meine Meinung ist wenn wir in der Wirtschaft
wirklich jetzt ein Boden sehen und so sieht
es numal jetzt aus (Wirtschaftsdaten) dann sind die Kurse von SOW4 unter 40 Euro Kaufkurse.
Egal was die Pessimisten meinen oder sagen
Kursen hinerher.Ich für mein Teil
werde eine kleine Position am Montag aufbauen.
Meine Meinung ist wenn wir in der Wirtschaft
wirklich jetzt ein Boden sehen und so sieht
es numal jetzt aus (Wirtschaftsdaten) dann sind die Kurse von SOW4 unter 40 Euro Kaufkurse.
Egal was die Pessimisten meinen oder sagen
*vwd DGAP-Ad hoc: Software AG <DE0007242646> deutsch
Wechsel im Vorstand der Software AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Vorstand der Software AG teilt folgendes mit:
Volker Dawedeit (54), im Vorstand der Software AG verantwortlich für das
Ressort
Finanzen und Verwaltung hat den Aufsichtsrat darüber informiert, daß er sein
Amt aus persönlichen Gründen mit Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am
30.
April 2002 niederlegen möchte. Der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen
Sitzung
mit großem Bedauern und Respekt Herrn Dawedeits Wunsch entsprochen.
Gleichzeitig wurde Diplomkaufmann Arnd Zinnhardt (40) ab 1. Mai 2002 zum neuen
Finanzvorstand der Software AG bestellt. Herr Zinnhardt war nach Abschluß
seines
Betriebswirtschaftsstudiums rund zehn Jahre als Wirtschaftsprüfer bei Ernst &
Young tätig. Seit 1998 ist er Partner bei der BDO Deutsche Warentreuhand AG und
dort derzeit als Leiter der Niederlassung Frankfurt/M. tätig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
01.03.2002 - 20:12 Uhr
Wechsel im Vorstand der Software AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Vorstand der Software AG teilt folgendes mit:
Volker Dawedeit (54), im Vorstand der Software AG verantwortlich für das
Ressort
Finanzen und Verwaltung hat den Aufsichtsrat darüber informiert, daß er sein
Amt aus persönlichen Gründen mit Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am
30.
April 2002 niederlegen möchte. Der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen
Sitzung
mit großem Bedauern und Respekt Herrn Dawedeits Wunsch entsprochen.
Gleichzeitig wurde Diplomkaufmann Arnd Zinnhardt (40) ab 1. Mai 2002 zum neuen
Finanzvorstand der Software AG bestellt. Herr Zinnhardt war nach Abschluß
seines
Betriebswirtschaftsstudiums rund zehn Jahre als Wirtschaftsprüfer bei Ernst &
Young tätig. Seit 1998 ist er Partner bei der BDO Deutsche Warentreuhand AG und
dort derzeit als Leiter der Niederlassung Frankfurt/M. tätig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
01.03.2002 - 20:12 Uhr
Auch der Markt scheint die Probleme bei SOW4 und die
Brisanz der aktuellen Adhoc zu erkennen.
Aktuell mehr -5% bei sonst positivem Marktumfeld sprechen
für sich.
Poet
Brisanz der aktuellen Adhoc zu erkennen.
Aktuell mehr -5% bei sonst positivem Marktumfeld sprechen
für sich.
Poet
Mittwoch ist Pressekonferenz. Was die wohl zu vermelden haben?
@Poet32:
Wenn ich Deine Beiträge lese, geht mir doch glatt der Kamm hoch. Weißt Du überhaupt, womit sich SOW beschäftigt ?
Schau Dir den heutigen Kursverlauf von Oracle an, und wenn Du dann immer noch der Ansicht bist, daß wir heute ein positives Marktumfeld für SOW haben...
Erst denken, dann schreiben.
Bursche
Wenn ich Deine Beiträge lese, geht mir doch glatt der Kamm hoch. Weißt Du überhaupt, womit sich SOW beschäftigt ?
Schau Dir den heutigen Kursverlauf von Oracle an, und wenn Du dann immer noch der Ansicht bist, daß wir heute ein positives Marktumfeld für SOW haben...
Erst denken, dann schreiben.
Bursche
hallo bursche
bin heute bei Software ausgestiegen, habe meine Gewinne mitgenommen und warte mal ab, wie am Mittwoch die Bilanzpressekonferenz ausgeht. Mir hat es nicht gefallen, dass ein Wechsel im Finanzvorstand stattgefunden hat. Ist nur so ein Gefühl aus dem Bauch. Ist ja auch vom Tief schon wieder 30% gelaufen. Ich lebe nach dem Motto lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
gruss schlaukopf
bin heute bei Software ausgestiegen, habe meine Gewinne mitgenommen und warte mal ab, wie am Mittwoch die Bilanzpressekonferenz ausgeht. Mir hat es nicht gefallen, dass ein Wechsel im Finanzvorstand stattgefunden hat. Ist nur so ein Gefühl aus dem Bauch. Ist ja auch vom Tief schon wieder 30% gelaufen. Ich lebe nach dem Motto lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
gruss schlaukopf
Vielleicht wird die am Mittwoch stattfindende Jahres-
Pressekonferenz Aufschluß über die Situation bei SOW4
geben.
Insbesondere wird sich vielleicht auch zeigen, ob die
in der Vergangenheit doch eher enttäuschenden Produkte
Tamino und EntireX doch noch zu überzeugenden Umsätzen
beitragen oder ob die Technologie durch vergleichbare
Produkte von Oracle oder Microsoft abgedeckt werden.
Gleich darauf dann auch noch die Analystenkonferenz in
Darmstadt. Es bleibt also spannend für alle Beteiligten.
Poet
Pressekonferenz Aufschluß über die Situation bei SOW4
geben.
Insbesondere wird sich vielleicht auch zeigen, ob die
in der Vergangenheit doch eher enttäuschenden Produkte
Tamino und EntireX doch noch zu überzeugenden Umsätzen
beitragen oder ob die Technologie durch vergleichbare
Produkte von Oracle oder Microsoft abgedeckt werden.
Gleich darauf dann auch noch die Analystenkonferenz in
Darmstadt. Es bleibt also spannend für alle Beteiligten.
Poet
hallo Poet32
heute Morgen habe ich die Adhoc-Meldung schon gelesen, sieht nicht gut aus. Habe mit meiner bauchentscheidung gar nicht so verkehrt gelegen. Werde bei 26 Euro wieder einsteigen
schlaukopf
heute Morgen habe ich die Adhoc-Meldung schon gelesen, sieht nicht gut aus. Habe mit meiner bauchentscheidung gar nicht so verkehrt gelegen. Werde bei 26 Euro wieder einsteigen
schlaukopf
@poet32
gratuliere, Du hattest eine gute Nase.
Andere - wie "marco_2003" - wären besser beraten auch gegensätzliche Meinungen gelten zu lassen und derartige Warnungen (Vorstandswechsel) nicht einfach als "dummes Geschwätz" abzutun.
gratuliere, Du hattest eine gute Nase.
Andere - wie "marco_2003" - wären besser beraten auch gegensätzliche Meinungen gelten zu lassen und derartige Warnungen (Vorstandswechsel) nicht einfach als "dummes Geschwätz" abzutun.
Maxl, wir warten.
@grazer
Ich lasse gerne andere Meinungen gelten, nur müssen Sie schlüssig sein. Die Meldung heute hat aber 0 mit dem Wechsel des Finanzvorstands zu tun.
Würde es im Finanzresort größere Problem geben, waere der zuständige BDO-Partner mit Sicherheit der Letzte der sich um den Posten bemühen würde. Oder???
Ich lasse gerne andere Meinungen gelten, nur müssen Sie schlüssig sein. Die Meldung heute hat aber 0 mit dem Wechsel des Finanzvorstands zu tun.
Würde es im Finanzresort größere Problem geben, waere der zuständige BDO-Partner mit Sicherheit der Letzte der sich um den Posten bemühen würde. Oder???
@marco_2003
Guter Punkt (eigentlich das schlagende Argument für die Irrelevanz des Vorstandsrücktritts).
Guter Punkt (eigentlich das schlagende Argument für die Irrelevanz des Vorstandsrücktritts).
@illu
siehe auch mein Posting #91
siehe auch mein Posting #91
Leute, kann es nicht sein, dass dieser Abschlag etwas zu hoch ausfällt. Ist das nicht eine gute Gelegenheit ? Bin gerade richtig erschrocken als ich den Kurs sah.
Richtig, das meine ich auch.
Uiii, schon unter 20, heute noch die 15?
Zu scharf, das Messer...
Zu scharf, das Messer...
hallo Poet32
gerade nach Hause gekommen. Hui ist die aber in den Keller. Da brauche ich ja erst wieder um die 15 EURO einsteigen. Manchmal sollte man doch etwas kritisch die ganzen Meldungen (Wechsel Finanzvorstand)überdenken und weiterdenken. Mir tun immer nur die leid, die immer auf die gleichen Puschmeldungen hereinfallen.
gruss schlaukopf
gerade nach Hause gekommen. Hui ist die aber in den Keller. Da brauche ich ja erst wieder um die 15 EURO einsteigen. Manchmal sollte man doch etwas kritisch die ganzen Meldungen (Wechsel Finanzvorstand)überdenken und weiterdenken. Mir tun immer nur die leid, die immer auf die gleichen Puschmeldungen hereinfallen.
gruss schlaukopf
Hallo,
ich fürchte, der Abschlag war noch zu gering. Das kam gerade durch den Ticker:
"AKTIE BRICHT UM FAST 40 PROZENT EIN
Die Aktie des im MDAX notierten Entwicklers von Software (724261) für Großrechenanlagen verlor nach Bekanntgabe der reduzierten Erwartungen im Frankfurter Handel mehr als ein Drittel ihres Wertes. Bis zum späten Nachmittag brach der Kurs um fast 40 Prozent auf knapp 19 Euro ein.
Unterdessen hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) eine Voruntersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit den Aktien der Software AG eingeleitet. Eine Sprecherin des BAWe sagte, der Umsatz mit Papieren des Konzerns sei am Montag extrem stark angeschwollen und nach Kursgewinnen über mehrere Tage hinweg ohne konkrete Nachrichten um rund 4 Prozent gefallen. Dies lege den Verdacht nahe, dass einige Investoren von der bevorstehenden Umsatz- und Gewinnwarnung bereits vorab gewusst hätten."
Gruß nazard
ich fürchte, der Abschlag war noch zu gering. Das kam gerade durch den Ticker:
"AKTIE BRICHT UM FAST 40 PROZENT EIN
Die Aktie des im MDAX notierten Entwicklers von Software (724261) für Großrechenanlagen verlor nach Bekanntgabe der reduzierten Erwartungen im Frankfurter Handel mehr als ein Drittel ihres Wertes. Bis zum späten Nachmittag brach der Kurs um fast 40 Prozent auf knapp 19 Euro ein.
Unterdessen hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) eine Voruntersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit den Aktien der Software AG eingeleitet. Eine Sprecherin des BAWe sagte, der Umsatz mit Papieren des Konzerns sei am Montag extrem stark angeschwollen und nach Kursgewinnen über mehrere Tage hinweg ohne konkrete Nachrichten um rund 4 Prozent gefallen. Dies lege den Verdacht nahe, dass einige Investoren von der bevorstehenden Umsatz- und Gewinnwarnung bereits vorab gewusst hätten."
Gruß nazard
@nazard
du bist schon ein blitzmerker und dein ticker paged wohl 10 stunden alte nachrichten
oh mann o mann
du bist schon ein blitzmerker und dein ticker paged wohl 10 stunden alte nachrichten
oh mann o mann
Sorry rzorske,
hatte heute erstmals den PC angemacht und in diesem Thread noch nichts davon gelesen. Vielleicht war das mit der Voruntersuchung für den einen oder anderen auch noch neu.
Nicht böse sein! nazard
hatte heute erstmals den PC angemacht und in diesem Thread noch nichts davon gelesen. Vielleicht war das mit der Voruntersuchung für den einen oder anderen auch noch neu.
Nicht böse sein! nazard
hallo
wahrscheinlich werde ich mit meinen 15 Euro gar nicht so verkehrt liegen. Bei D-Log hat es auch mit so einer Meldung angefangen und wo steht sie jetzt. Vielleicht sollte ich doch noch bis 10 EURO warten. Ist nur eine Bauchprognose, die letzte war richtig.
schlaukopf
wahrscheinlich werde ich mit meinen 15 Euro gar nicht so verkehrt liegen. Bei D-Log hat es auch mit so einer Meldung angefangen und wo steht sie jetzt. Vielleicht sollte ich doch noch bis 10 EURO warten. Ist nur eine Bauchprognose, die letzte war richtig.
schlaukopf
@illuminatus, Worauf wartest Du denn ? War doch klar, oder ?
kaufen oder nicht
@ schlaukopf:
Bist ein besonders schlaues Köpfchen!
D-Log kann man ja mit einer Software AG vergleichen.
Und überhaupt würde ich nicht bei 10 EUR kaufen, sondern bei 5 EUR, denn dann ist es nicht mehr so weit bis zum Penny-Stock.
Bist ein besonders schlaues Köpfchen!
D-Log kann man ja mit einer Software AG vergleichen.
Und überhaupt würde ich nicht bei 10 EUR kaufen, sondern bei 5 EUR, denn dann ist es nicht mehr so weit bis zum Penny-Stock.
Hallo Software AG,
wollt Ihr die Aktionäre und die BAWe jetzt veräppeln!!???
Auf der WebSite steht heute am 5.3.2002 um 21:20, dass die Meldung bereits am 2.3.2002 verfasst wurde.
Was soll uns das sagen?!?
wollt Ihr die Aktionäre und die BAWe jetzt veräppeln!!???
Auf der WebSite steht heute am 5.3.2002 um 21:20, dass die Meldung bereits am 2.3.2002 verfasst wurde.
Was soll uns das sagen?!?
Bitter, bitterer - Software AG
5. März 2002 Nicht immer, wenn sich etwas im Vorstand einer Aktiengesellschaft tut ist das ein negatives Zeichen. Vorsicht dagegen ist angeraten, wenn der Finanzvorstand das Handtuch wirft. Denn der hat in der Regel den besten Überblick über die betriebswirtschaftichen Zahlen eines Unternehmens. Geht der überraschend und kommt das eng zusammen mit einer Gewinnwarnung - wie der vom Dienstag -, so deutet das auf „potenzielle Leichen im Keller“ hin.
Genau so dürfte sich auch die Reaktion der Börse auf den Rückzug von Volker Dawedeit erklären lassen. Mit einem Tagesverlust von satten 35,38 Prozent auf ein Allzeittief von 19,91 Euro war die am Dienstag eindeutiger, als sie wahrscheinlich bei einer einmaligen, „normalen“ Gewinnwarnung gewesen wäre. Selbst wenn sich der Gewinn im ersten Quartal voraussichtlich knapp halbieren wird.
Gewinnwarnung mit Vorgeschichte
Die Warnung hatte allerdings schon eine Vorgeschichte. (siehe Link: Analysten wittern Probleme bei Software AG). Denn schon Anfang Februar war die Aktie massiv unter Druck geraten, nachdem Analysten die Prognosen des Managments angezweifelt hatten. Mit der Gewinnwarnung vom Dienstag zeigen sich die Zweifel nun berechtigt.
Da dürften auch die Beteuerungen des Vorstands Erwin Königs wenig nützen, dass beide Ereignisse nichts miteinander zu tun haben. Denn das Misstrauen ist nun da. Vor dem Hintergrund der beinahe zeitgleichen Gewinnwarnung von Oracle dürfte beinahe klar werden, dass auch die Voraussagen für das Gesamtjahr auf ziemlich töneren Füßen ruhen.
Günstige Bewertung könnte täuschen
Die angekündigten Kosteneinsparungen mögen gut und recht sein, aber ob sie unbedingt an der Marketing-Front erfolgen müssen, wenn neue Produkte - Tamino und EntireX - in den Markt gebracht werden sollen, ist eine andere Frage. Längerfristig dürfte die weitere Entwicklung des Unternehmens und der Aktie von der Wirtschaftslage abhängen.
Kurzfristig mag zwar die Bewertung mit einem KGV von unter zehn günstig erscheinen. Die Frage ist nur, ob sich die Kurse nach oben bewegen oder die Gewinne nach unten. Auf Grund der Wirtschaftslage sieht es eher nach Letzterem aus. Somit dürte der Kauf der Aktie eine spekulative Angelegenheit sein. Kurszfristig ist eine gewisse technische Erholung drin. Solange Gewinne erzielt werden, ist die Lage auf jeden Fall noch besser als bei vielen anderen Firmen.
Aus Faz.Net
5. März 2002 Nicht immer, wenn sich etwas im Vorstand einer Aktiengesellschaft tut ist das ein negatives Zeichen. Vorsicht dagegen ist angeraten, wenn der Finanzvorstand das Handtuch wirft. Denn der hat in der Regel den besten Überblick über die betriebswirtschaftichen Zahlen eines Unternehmens. Geht der überraschend und kommt das eng zusammen mit einer Gewinnwarnung - wie der vom Dienstag -, so deutet das auf „potenzielle Leichen im Keller“ hin.
Genau so dürfte sich auch die Reaktion der Börse auf den Rückzug von Volker Dawedeit erklären lassen. Mit einem Tagesverlust von satten 35,38 Prozent auf ein Allzeittief von 19,91 Euro war die am Dienstag eindeutiger, als sie wahrscheinlich bei einer einmaligen, „normalen“ Gewinnwarnung gewesen wäre. Selbst wenn sich der Gewinn im ersten Quartal voraussichtlich knapp halbieren wird.
Gewinnwarnung mit Vorgeschichte
Die Warnung hatte allerdings schon eine Vorgeschichte. (siehe Link: Analysten wittern Probleme bei Software AG). Denn schon Anfang Februar war die Aktie massiv unter Druck geraten, nachdem Analysten die Prognosen des Managments angezweifelt hatten. Mit der Gewinnwarnung vom Dienstag zeigen sich die Zweifel nun berechtigt.
Da dürften auch die Beteuerungen des Vorstands Erwin Königs wenig nützen, dass beide Ereignisse nichts miteinander zu tun haben. Denn das Misstrauen ist nun da. Vor dem Hintergrund der beinahe zeitgleichen Gewinnwarnung von Oracle dürfte beinahe klar werden, dass auch die Voraussagen für das Gesamtjahr auf ziemlich töneren Füßen ruhen.
Günstige Bewertung könnte täuschen
Die angekündigten Kosteneinsparungen mögen gut und recht sein, aber ob sie unbedingt an der Marketing-Front erfolgen müssen, wenn neue Produkte - Tamino und EntireX - in den Markt gebracht werden sollen, ist eine andere Frage. Längerfristig dürfte die weitere Entwicklung des Unternehmens und der Aktie von der Wirtschaftslage abhängen.
Kurzfristig mag zwar die Bewertung mit einem KGV von unter zehn günstig erscheinen. Die Frage ist nur, ob sich die Kurse nach oben bewegen oder die Gewinne nach unten. Auf Grund der Wirtschaftslage sieht es eher nach Letzterem aus. Somit dürte der Kauf der Aktie eine spekulative Angelegenheit sein. Kurszfristig ist eine gewisse technische Erholung drin. Solange Gewinne erzielt werden, ist die Lage auf jeden Fall noch besser als bei vielen anderen Firmen.
Aus Faz.Net
Hallo Darmstadt!
Finde ich ganz toll, dass nun heute am 06.03.2002
Eure Seite geändert ist und die Meldung nun lautet:
"Darmstadt, 5. März 2002 – Die Gesellschaft ging bisher für das laufende Quartal von einem leichten Umsatzwachstum in Höhe von 3 - 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres aus. Aufgrund neuester Vertriebsprognosen wird nunmehr erwartet, dass im ersten Quartal 2002 ein Umsatz auf Vorjahreshöhe (128,4 Mio. Euro) oder leicht darunter ausgewiesen wird."
Ich fühl mich immer noch veräppelt.
Finde ich ganz toll, dass nun heute am 06.03.2002
Eure Seite geändert ist und die Meldung nun lautet:
"Darmstadt, 5. März 2002 – Die Gesellschaft ging bisher für das laufende Quartal von einem leichten Umsatzwachstum in Höhe von 3 - 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres aus. Aufgrund neuester Vertriebsprognosen wird nunmehr erwartet, dass im ersten Quartal 2002 ein Umsatz auf Vorjahreshöhe (128,4 Mio. Euro) oder leicht darunter ausgewiesen wird."
Ich fühl mich immer noch veräppelt.
hallo mwmd
ich liege vielleicht gar nicht so verkehrt, die 15 Euro sind schon in Sicht. Ich weiss, dass es manchmal nicht einfach ist, die Aussagen derer in seine Entscheidungen mit einzubeziehen, die nicht so überschwenglich sind, die die ganze Sache etwas pessimistischer sehen.
schlaukopf
ich liege vielleicht gar nicht so verkehrt, die 15 Euro sind schon in Sicht. Ich weiss, dass es manchmal nicht einfach ist, die Aussagen derer in seine Entscheidungen mit einzubeziehen, die nicht so überschwenglich sind, die die ganze Sache etwas pessimistischer sehen.
schlaukopf
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