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    Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 81)

    eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:51:29 von
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      schrieb am 15.02.11 19:39:10
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      sorry für den obigen Flüchtigkeitsfehler.

      Das wird auch die BayWa betreffen:


      *
      Teuerung: Preisschübe bei Nahrung

      Hohe Preise für Nahrungsmittel zwischen Juni und Dezember 2010 haben rund 44 Millionen Menschen in die Armut getrieben, schreibt die Weltbank in ihrem aktuellen "Food Price Watch". Die Zahl entspricht einem Nettowert nach Abzug jener Personen, die es in diesem Zeitraum aus der Armut herausgeschafft haben. Betroffen sind vor allem Menschen in Niedriglohnländern und in Ländern mit mittelhohen Löhnen.

      Als extrem arm bezeichnet die Weltbank jene Menschen, die weniger als 1,25 US-Dollar (rund 90 Euro-Cent) täglich zur Verfügung haben. 68 Millionen Menschen sind im untersuchten Zeitraum unter diese Grenze gefallen. Gleichzeitig haben sie 24 Millionen Menschen wieder überschritten.
      "Preise nähern sich gefährlichem Niveau"

      Die weltweiten Nahrungsmittelpreise steigen auf ein gefährliches Niveau, sagt Weltbank-Präsident Robert B. Zoellick. Der Index für Nahrungsmittelpreise ist im Zeitraum Oktober 2010 bis Jänner 2011 um 15 Prozent gestiegen. Damit ist der Index nur mehr drei Prozent vom Allzeithoch aus dem Jahr 2008 entfernt.

      Der Weizenpreis hat den stärksten Anstieg verzeichnet, heißt es im Report. Zwischen Juni 2010 und Jänner 2011 hat er sich verdoppelt. Bei Mais betrug der Preisanstieg im selben Zeitraum 73 Prozent, weniger stark gestiegen sind die Preise für Reis. Zucker und Speiseöl wurden ebenfalls empfindlich teurer. In Folge höherer Preise für Mais, Zucker und Öl verteuerten sich auch unterschiedlichste andere Lebensmittel.


      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/634329/We…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 12:19:44
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Der Eintausch von den höher bewerteten vinkulierten Namensaktien,
      in Namensaktien ohne diese Begrenzung, lohnt sich in mehrfachem
      Aspekten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.11 12:11:35
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.006.520 von DJGurke am 09.02.11 00:31:50Du hast recht,
      ich kenne genug Standorte der Baywa, die in bester Lage vor sich hin gammeln und nicht mehr gebraucht, oder nur noch teilweise genutzt werden. Diese zu behalten macht keinen Sinn. Wenn das Konzept für die Nutzung nicht passt!!!
      Meist waren die Standorte früher am Ortsrand, heute sind sie mitten drin.
      Die Grundstücke jetzt zu verkaufen macht richtig Sinn, denn jetzt werden Höchstpreise dafür bezahlt. Auch beim mir vor der Haustüre war eine Baywa, da steht heute ein Lidel.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 17:45:45
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.285 von Goldbaba am 11.02.11 17:18:56Ich habe meine vinkulierten Aktien in Baywa Namensaktien umgetauscht.

      Zwar werden Investmentfonds lieber die Vinkulierten vorziehen,
      schon alleine wegen der größeren Verfügbarkeit,
      aber für einen kleinen Anleger sind die Namensaktien von größerem Vorteil:

      Neben den Inhaberaktien, die man praktisch formlos und anonym durch Kauf und Verkauf übertragen kann, gibt es im Aktienbereich auch noch die Namensaktien. Hier bleibt der Inhaber der Aktien nicht „unerkannt“, da seine Daten in das jeweilige Aktionärsregister eingetragen werden, welches bei der Aktiengesellschaft geführt wird.
      Ansonsten hat der Aktionär alle „normalen“ Rechte, die mit dem Aktienbesitz verbunden sind, er ist eben nur namentlich bekannt. Die vinkulierte Namensaktie geht noch einen Schritt weiter und bietet der AG einen bestimmten Schutz vor geplanten Übernahmen. Auch bei der vinkulierten Namensaktie wird der Inhaber namentlich genannt. Im Gegensatz zu den „normalen“ Namensaktien kann die AG allerdings hier der Eintragung des Aktionärs ins Aktienregister widersprechen. Die Folge für den Aktionär ist dann, dass er zwar der Eigentümer der Aktien ist, aber kein Stimmrecht besitzt und somit auch keinen Einfluss auf Entscheidungen nehmen kann, die eventuell auf der Hauptversammlung getroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 17:18:56
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      BayWa verfügt laut Bankhaus Lampe
      über ein Immobilienvermögen von 1,6 Milliarden EUR verfügt, was allein 47,20 EUR je Aktie ergibt.
      1 Antwort

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      schrieb am 11.02.11 00:51:35
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.372 von Goldbaba am 10.02.11 14:53:58Das Zeitalter der Kutschen als Transportmittel vom Feld auf Hof und weiter reicht bis mind. in die 50er Jahre, Dreschflegel wurden lange benutzt bis der Mähdrescher kam.

      Glaub mir, ich weiß wovon ich schreib, meine Opas und Omas stammen aus Bauerhöfen
      Der Vater meines Opas hatte kurz nach dem Krieg den ersten im Dorf und war die Attraktion wie heut vielleicht ein Ferrari.
      Natürlich war die Eisenbahn schon gut entwickelt, aber das Netz bei weitem so engmaschig
      um die Logistik von der wir reden nur annähernd abzudecken.

      Was der Bauer nicht kennt, kauft er nicht!
      Also Innovation mit Weitblick!
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 14:53:58
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.014.042 von DJGurke am 10.02.11 00:46:43Grundsätzlich ist ein Verkauf von Substanz nicht zu unterstützen.

      Logistisch war es ja früher eher schwierig als Bauer seine Ernte weit weg zu bringen.
      Mit Kutsche und so.
      Somit waren größere Dörfer wichtig in der damaligen Logistik als Abgabeort für die Ernte.
      Das hat sich heute dank moderner Traktoren(viel schneller, größere Reichweite) geändert.


      Die Zeit der Kutschen war 1923 als die Baywa gegründet wurde,
      schon lang vorbei.

      Eisenbahnlinien durchzogen Bayern, vielleicht dichter als heute, da viele
      Strecken stillgelegt wurden und werden.

      Das Argument sollte für die Substanzverkäufe wohl nicht gebraucht werden.

      In diesen Zeiten wie diesen, in der das Geld einer gallopierenden Schwindsucht anheim fällt,sollten keine Substanzwerte verkauft werden, eher das Gegenteil sollte
      geschehen.

      Aber noch wissen wir nicht, wogegen die Immobilien eingetauscht werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 00:51:24
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Und 200 Mio € sind in Bayern nicht viel, wenn man es zu Bauland etc. macht
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 00:46:43
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.265 von Goldbaba am 09.02.11 19:20:12Grundsätzlich ist ein Verkauf von Substanz nicht zu unterstützen.

      Logistisch war es ja früher eher schwierig als Bauer seine Ernte weit weg zu bringen.
      Mit Kutsche und so.
      Somit waren größere Dörfer wichtig in der damaligen Logistik als Abgabeort für die Ernte.
      Das hat sich heute dank moderner Traktoren(viel schneller, größere Reichweite) geändert.

      Es stehen definitiv viele Bauwerke inklusive Grundstücke in Dörfern brach.
      Wenn ich solche Immobilien hätte würde ich auch nachdenken...;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 19:20:12
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Baywa bereitet größere Immobilienverkäufe vor - BöZ

      Der Agrar- und Baustoffhandelskonzern Baywa plant umfangreichere Immobilienverkäufe, um finanzielle Mittel für seine Expansionsbestrebungen zu mobilisieren. Finanzvorstand Andreas Helber sagte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (BöZ/Samstagausgabe), die Veräußerungserlöse sollen dazu beitragen, die "Kriegskasse" auf rund 500 Mio EUR auszubauen.



      Europas größter Agrarhandelskonzern BayWa bekommt erstmals einen Finanzvorstand. Der bisherige Generalbevollmächtigte Andreas Helber (Foto) werde den Posten zum 15. November übernehmen, teilte das Unternehmen in München mit. Bisher leitete Helber bereits den Finanzbereich der BayWa.

      Ist der Verkauf der Substanzwerte eine Initiative von Andreas Helber?

      http://www.cfoworld.de/baywa-erstmals-mit-cfo
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