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    D F B-Boß Mayer-Vorfelder und sein Finanzskandal! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.02 12:44:53 von
    neuester Beitrag 24.02.02 15:10:12 von
    Beiträge: 4
    ID: 555.875
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      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:44:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Stuttgarter Zeitung berichtet
      in ihrer Samstag-Ausgabe:

      Der frühere Präsident des VfB Stuttgart und jetzige DFB-Chef, Mayer-Vorfelder hat sich vom
      hochverschuldeten Verein ein Darlehen von DM 300.000
      geben lassen. Zur gleichen Zeit war er Finanzminister von
      Baden-Württemberg.

      Dieses Darlehen ist jetzt nachträglich als "Aufwandsentschädigung" deklariert worden.
      Demnach beträgt die Aufwandsentschädigung monatlich 25.000 DM.
      Damit übersteigt dieser Betrag sein Ministergehalt.

      Ein Skandal!
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:03:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hat er es denn bei der Steuer angegeben ???
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:14:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja und überhaupt:

      weiß jemand ab welchem betrag einnahmen aus flaschenpfand aufs ministergehalt anzurechnen sind ?

      warum bekomme ich für ehrenamtliche tätigkeit keine hunderttausende an darlehen und wenn jeder über meinen rücktritt froh ist auch noch die rückzahlung ( nach einer schamfrist ) erlassen ?

      wer hat diese geschichte den schreiberlingen erzählt, da steckt doch wieder nur der uli dahinter ! hat emm-vau schon seinen lieblingstrainer gekostet, dieser metzgerbua...
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 15:10:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Versteuert ?

      Ich zitiere wörtlich aus der Stuttgarter Zeitung:

      Gleich mit drei Vorschriften scheint es Mayer-Vorfelder
      nicht allzu genau genommen zu haben -
      sowohl in seiner aktiven Zeit als auch danach. (Ministerzeit)
      In Bedrängnis gerät der einstige VfB Präsident durch das Darlehen
      in Höhe von 300 000 DM, das der hoch verschuldete Fußballclub
      rückwirkend als "Aufwandsentschädigung" deklariert. Mit dem Erlaß
      der Schuld, erläuterte sein Nachfolger Manfred Haas, seien
      MVs Dienste vom 1. Okt. 98 an vergütet worden - macht
      monatlich 25 000 DM.

      Dumm nur: am 1. Oktober 98 war der CDU-Politiker noch Finanzminister. Nach
      dem Ministergesetz hätte Mayer-Vorfelder also eine Ausnahmegenehmigung des
      Landtags benötigt; generell dürfen Regierungsmitglieder
      nämlich "kein anderes besoldetes Amt ausüben".
      Obendrein hätte er das VfB Salär komplett beim Land abliefern
      müssen. Von ihren Nebeneinkünften dürfen die Regierenden nur
      12 000 DM behalten und die waren bei ihm wohl längst ausgeschöpft".
      (durch andere Einkünfte)


      In dem Zeitungsartikel ist noch erwähnt:
      "die aufgelaufenen Zinsen in Höhe von 50.000 DM sind
      Mayer-Vorfelder auch erlassen worden quasi als Salär.

      Das Landesamt prüft jetzt.

      Deutschland deine Politiker!!


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