D F B-Boß Mayer-Vorfelder und sein Finanzskandal! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.02 12:44:53 von
neuester Beitrag 24.02.02 15:10:12 von
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Die Stuttgarter Zeitung berichtet
in ihrer Samstag-Ausgabe:
Der frühere Präsident des VfB Stuttgart und jetzige DFB-Chef, Mayer-Vorfelder hat sich vom
hochverschuldeten Verein ein Darlehen von DM 300.000
geben lassen. Zur gleichen Zeit war er Finanzminister von
Baden-Württemberg.
Dieses Darlehen ist jetzt nachträglich als "Aufwandsentschädigung" deklariert worden.
Demnach beträgt die Aufwandsentschädigung monatlich 25.000 DM.
Damit übersteigt dieser Betrag sein Ministergehalt.
Ein Skandal!
in ihrer Samstag-Ausgabe:
Der frühere Präsident des VfB Stuttgart und jetzige DFB-Chef, Mayer-Vorfelder hat sich vom
hochverschuldeten Verein ein Darlehen von DM 300.000
geben lassen. Zur gleichen Zeit war er Finanzminister von
Baden-Württemberg.
Dieses Darlehen ist jetzt nachträglich als "Aufwandsentschädigung" deklariert worden.
Demnach beträgt die Aufwandsentschädigung monatlich 25.000 DM.
Damit übersteigt dieser Betrag sein Ministergehalt.
Ein Skandal!
Hat er es denn bei der Steuer angegeben ???
ja und überhaupt:
weiß jemand ab welchem betrag einnahmen aus flaschenpfand aufs ministergehalt anzurechnen sind ?
warum bekomme ich für ehrenamtliche tätigkeit keine hunderttausende an darlehen und wenn jeder über meinen rücktritt froh ist auch noch die rückzahlung ( nach einer schamfrist ) erlassen ?
wer hat diese geschichte den schreiberlingen erzählt, da steckt doch wieder nur der uli dahinter ! hat emm-vau schon seinen lieblingstrainer gekostet, dieser metzgerbua...
weiß jemand ab welchem betrag einnahmen aus flaschenpfand aufs ministergehalt anzurechnen sind ?
warum bekomme ich für ehrenamtliche tätigkeit keine hunderttausende an darlehen und wenn jeder über meinen rücktritt froh ist auch noch die rückzahlung ( nach einer schamfrist ) erlassen ?
wer hat diese geschichte den schreiberlingen erzählt, da steckt doch wieder nur der uli dahinter ! hat emm-vau schon seinen lieblingstrainer gekostet, dieser metzgerbua...
Versteuert ?
Ich zitiere wörtlich aus der Stuttgarter Zeitung:
Gleich mit drei Vorschriften scheint es Mayer-Vorfelder
nicht allzu genau genommen zu haben -
sowohl in seiner aktiven Zeit als auch danach. (Ministerzeit)
In Bedrängnis gerät der einstige VfB Präsident durch das Darlehen
in Höhe von 300 000 DM, das der hoch verschuldete Fußballclub
rückwirkend als "Aufwandsentschädigung" deklariert. Mit dem Erlaß
der Schuld, erläuterte sein Nachfolger Manfred Haas, seien
MVs Dienste vom 1. Okt. 98 an vergütet worden - macht
monatlich 25 000 DM.
Dumm nur: am 1. Oktober 98 war der CDU-Politiker noch Finanzminister. Nach
dem Ministergesetz hätte Mayer-Vorfelder also eine Ausnahmegenehmigung des
Landtags benötigt; generell dürfen Regierungsmitglieder
nämlich "kein anderes besoldetes Amt ausüben".
Obendrein hätte er das VfB Salär komplett beim Land abliefern
müssen. Von ihren Nebeneinkünften dürfen die Regierenden nur
12 000 DM behalten und die waren bei ihm wohl längst ausgeschöpft".
(durch andere Einkünfte)
In dem Zeitungsartikel ist noch erwähnt:
"die aufgelaufenen Zinsen in Höhe von 50.000 DM sind
Mayer-Vorfelder auch erlassen worden quasi als Salär.
Das Landesamt prüft jetzt.
Deutschland deine Politiker!!
Ich zitiere wörtlich aus der Stuttgarter Zeitung:
Gleich mit drei Vorschriften scheint es Mayer-Vorfelder
nicht allzu genau genommen zu haben -
sowohl in seiner aktiven Zeit als auch danach. (Ministerzeit)
In Bedrängnis gerät der einstige VfB Präsident durch das Darlehen
in Höhe von 300 000 DM, das der hoch verschuldete Fußballclub
rückwirkend als "Aufwandsentschädigung" deklariert. Mit dem Erlaß
der Schuld, erläuterte sein Nachfolger Manfred Haas, seien
MVs Dienste vom 1. Okt. 98 an vergütet worden - macht
monatlich 25 000 DM.
Dumm nur: am 1. Oktober 98 war der CDU-Politiker noch Finanzminister. Nach
dem Ministergesetz hätte Mayer-Vorfelder also eine Ausnahmegenehmigung des
Landtags benötigt; generell dürfen Regierungsmitglieder
nämlich "kein anderes besoldetes Amt ausüben".
Obendrein hätte er das VfB Salär komplett beim Land abliefern
müssen. Von ihren Nebeneinkünften dürfen die Regierenden nur
12 000 DM behalten und die waren bei ihm wohl längst ausgeschöpft".
(durch andere Einkünfte)
In dem Zeitungsartikel ist noch erwähnt:
"die aufgelaufenen Zinsen in Höhe von 50.000 DM sind
Mayer-Vorfelder auch erlassen worden quasi als Salär.
Das Landesamt prüft jetzt.
Deutschland deine Politiker!!
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