SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 62)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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Auch das ZertifikateJournal ist positiv gestimmt. Die Software Ag nehme wieder Fahrt nach oben auf.
Ich habe mich mal frühzeitig positioniert.
Dazu hätten die Firmen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung einer Softwareplattform gegründet, das einen Branchenstandard etablieren wolle. Innovationen auf Basis des Internets der Dinge seien ein großer Wachstumstreiber für die Unternehmen, habe Software AG-Chef Karl-Heinz Streibich gesagt. Viele Gesellschaften hätten aber allein nicht die Zeit und die technologischen Ressourcen, um auf dem Feld zu bestehen. DMG-Mori-Chef Christian Thönes habe ergänzt: "Bei dem wichtigen Thema Industrie 4.0 muss der Maschinenbau selbst aktiv werden." In der nötigen Zeit so viel Softwarekompetenz selbst auf die Beine zu stellen, sei für mittelständische Anlagenbauer aber kaum möglich. Das Adamos genannte System sei speziell auf Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten.
Die vernetzte Produktion und integrierte Zulieferketten würden in der Maschinenbaubranche als nächster großer Schritt gelten, der Kosten senken solle und den Kunden etwa eine schnellere Belieferung ermöglichen solle. Die Software AG verdiene ihr Geld vor allem mit Software zur Integration verschiedener IT-Welten und wolle mit der Digitalisierung der Industrie mittelfristig wieder stärker wachsen. Von den 60 Mio. Euro, die zum Start in das Gemeinschaftsunternehmen mit seinen zunächst 200 Mitarbeitern investiert worden sei, stamme ein Großteil von dem Konzern durch die Einbringung der Software.
Zwar gebe es noch keine konkreten Renditeziele für das Projekt. Doch Analysten seien dennoch beeindruckt. Gleichzeitig mit der Meldung habe die Aktie der Software AG wieder Fahrt nach oben aufgenommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
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Ich habe mich mal frühzeitig positioniert.
Dazu hätten die Firmen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung einer Softwareplattform gegründet, das einen Branchenstandard etablieren wolle. Innovationen auf Basis des Internets der Dinge seien ein großer Wachstumstreiber für die Unternehmen, habe Software AG-Chef Karl-Heinz Streibich gesagt. Viele Gesellschaften hätten aber allein nicht die Zeit und die technologischen Ressourcen, um auf dem Feld zu bestehen. DMG-Mori-Chef Christian Thönes habe ergänzt: "Bei dem wichtigen Thema Industrie 4.0 muss der Maschinenbau selbst aktiv werden." In der nötigen Zeit so viel Softwarekompetenz selbst auf die Beine zu stellen, sei für mittelständische Anlagenbauer aber kaum möglich. Das Adamos genannte System sei speziell auf Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten.
Die vernetzte Produktion und integrierte Zulieferketten würden in der Maschinenbaubranche als nächster großer Schritt gelten, der Kosten senken solle und den Kunden etwa eine schnellere Belieferung ermöglichen solle. Die Software AG verdiene ihr Geld vor allem mit Software zur Integration verschiedener IT-Welten und wolle mit der Digitalisierung der Industrie mittelfristig wieder stärker wachsen. Von den 60 Mio. Euro, die zum Start in das Gemeinschaftsunternehmen mit seinen zunächst 200 Mitarbeitern investiert worden sei, stamme ein Großteil von dem Konzern durch die Einbringung der Software.
Zwar gebe es noch keine konkreten Renditeziele für das Projekt. Doch Analysten seien dennoch beeindruckt. Gleichzeitig mit der Meldung habe die Aktie der Software AG wieder Fahrt nach oben aufgenommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
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Das nächste Analystenhaus stuft auf BUY.
Hauck & Aufhäuser heben das Kursziel von 35 EUR auf 48,50 EUR an.
Auch charttechnisch sieht es gut aus.
Der Thread-Titel erscheint mir überholt.
Hauck & Aufhäuser heben das Kursziel von 35 EUR auf 48,50 EUR an.
Auch charttechnisch sieht es gut aus.
Der Thread-Titel erscheint mir überholt.
Der Analyst von Goldman Sachs bleibt bei deiner SELL-Empfehlung. Ziel 35 EUR.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41711355…
Aber die Meinungen gehen weit auseinander:
Der Analyst von ODDO konnte von einer Unternehmenspräsentation überzeugt werden:
Anlässlich eines Investorentreffens habe das Management eine überzeugende Performance abgeliefert.
Mit DMG Mori, DÜRR, Zeiss und ASM seien vielversprechende neue Internet der Dinge-Allianzen geschlossen worden.
Analyst Henning Steinbrink ist der Auffassung, dass die Software AG-Aktie bereit sei an die Bewertung des IT-Sektors wieder anzuknüpfen.
In ihrer Software AG-Aktienanalyse halten die Analysten von ODDO BHF am "buy"-Rating fest , ebenso wie am Kursziel von 45,00 EUR
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
Auch der EffectenSpiegel zeigt sich überzeugt von dem Konzept, mit renomierten Maschinenbauern
wie Dürr, Carl Zeiss, DMG Mori und der ASM PT aus Hongkong IT-Branchenstandards zu etablieren.
Bei einem KGV von 15 und einer Dividendenrendite von 1,6% sollte sich das Risiko im Rahmen halten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41711355…
Aber die Meinungen gehen weit auseinander:
Der Analyst von ODDO konnte von einer Unternehmenspräsentation überzeugt werden:
Anlässlich eines Investorentreffens habe das Management eine überzeugende Performance abgeliefert.
Mit DMG Mori, DÜRR, Zeiss und ASM seien vielversprechende neue Internet der Dinge-Allianzen geschlossen worden.
Analyst Henning Steinbrink ist der Auffassung, dass die Software AG-Aktie bereit sei an die Bewertung des IT-Sektors wieder anzuknüpfen.
In ihrer Software AG-Aktienanalyse halten die Analysten von ODDO BHF am "buy"-Rating fest , ebenso wie am Kursziel von 45,00 EUR
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
Auch der EffectenSpiegel zeigt sich überzeugt von dem Konzept, mit renomierten Maschinenbauern
wie Dürr, Carl Zeiss, DMG Mori und der ASM PT aus Hongkong IT-Branchenstandards zu etablieren.
Bei einem KGV von 15 und einer Dividendenrendite von 1,6% sollte sich das Risiko im Rahmen halten.
Fast hätte ich mich wieder für einen Kauf entschieden, aber die Vorwürfe sind struktureller Natur. An so einem Unternehmen beteilige ich mich erst, wenn die Vorwürfe ausgeräumt sind. http://www.biznews.com/global-investing/2017/07/26/gupta-kic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.772.564 von HSM am 21.04.17 09:27:04Diesmal hat die Börse mehr die Zukunftsaussichten bewertet.
Auch die Software AG ist in der Transformation - dies sollte sich aber langfristig auszahlen.
Auch die Software AG ist in der Transformation - dies sollte sich aber langfristig auszahlen.
Wann erwartet man aus dem Seitwärtslauf wieder auszubrechen?
Investitionen drücken Gewinn der Software AG - Ausblick bestätigt
Von Matthias Goldschmidt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im ersten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing. Der Umsatz stagnierte. Er legte zwar im Wachstumsbereich Digital Business Platform und im Beratungsgeschäft zu, ging in der Datenbank-Sparte Adabas & Natural aber weiter zurück. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Darmstädter TecDAX-Unternehmen.
Der Umsatz stagnierte im Zeitraum von Januar bis März bei rund 206 Millionen Euro. Analysten hatten mit 202 Millionen Euro gerechnet. Der Wachstumsbereich Digital Business Platform legte um 12 Prozent auf 105,6 Millionen Euro zu. Das Unternehmen verwies auf neue Projekte bei den Themen Internet der Dinge und Industrie 4.0.
Die Sparte Adabas & Natural schrumpfte um 24 Prozent auf 48 Millionen Euro. Im Beratungsgeschäft stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 52 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 41,5 Millionen Euro von 45 Millionen im Vorjahr. Hier hatten die Beobachter mit 47 Millionen Euro mehr erwartet. Das Nettoergebnis ging auf 27,3 von 29,5 Millionen Euro zurück.
Die zentrale Steuerungskennziffer für die operative Leistung, die nicht nach IFRS ermittelte EBITA-Marge, betrug 27,3 nach 28,7 Prozent. Die Marge lag damit über den hauseigenen Erwartungen, wie die Software AG mitteilte.
Im laufenden Jahr rechnet die Software AG weiterhin mit einer steigenden Nachfrage und deshalb mit einem währungsbereinigten Umsatzplus der Sparte Digital Business Platform zwischen 5 und 10 Prozent. Adabas & Natural soll um 2 bis 6 Prozent schrumpfen. Darüber hinaus erwartet der Konzern erneut eine Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent.
Von Matthias Goldschmidt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im ersten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing. Der Umsatz stagnierte. Er legte zwar im Wachstumsbereich Digital Business Platform und im Beratungsgeschäft zu, ging in der Datenbank-Sparte Adabas & Natural aber weiter zurück. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Darmstädter TecDAX-Unternehmen.
Der Umsatz stagnierte im Zeitraum von Januar bis März bei rund 206 Millionen Euro. Analysten hatten mit 202 Millionen Euro gerechnet. Der Wachstumsbereich Digital Business Platform legte um 12 Prozent auf 105,6 Millionen Euro zu. Das Unternehmen verwies auf neue Projekte bei den Themen Internet der Dinge und Industrie 4.0.
Die Sparte Adabas & Natural schrumpfte um 24 Prozent auf 48 Millionen Euro. Im Beratungsgeschäft stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 52 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 41,5 Millionen Euro von 45 Millionen im Vorjahr. Hier hatten die Beobachter mit 47 Millionen Euro mehr erwartet. Das Nettoergebnis ging auf 27,3 von 29,5 Millionen Euro zurück.
Die zentrale Steuerungskennziffer für die operative Leistung, die nicht nach IFRS ermittelte EBITA-Marge, betrug 27,3 nach 28,7 Prozent. Die Marge lag damit über den hauseigenen Erwartungen, wie die Software AG mitteilte.
Im laufenden Jahr rechnet die Software AG weiterhin mit einer steigenden Nachfrage und deshalb mit einem währungsbereinigten Umsatzplus der Sparte Digital Business Platform zwischen 5 und 10 Prozent. Adabas & Natural soll um 2 bis 6 Prozent schrumpfen. Darüber hinaus erwartet der Konzern erneut eine Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent.
Neuer Vorstand, gibt das der Aktie Auftrieb? Oder ist das ehr ein schlechtes Zeichen?
Die Aktie ist schwach gegen den Trend. Liegt das an den Analysten-Kommentaren? Oder sind Gerüchte im Markt über die Zahlen?
Die Aktie ist schwach gegen den Trend. Liegt das an den Analysten-Kommentaren? Oder sind Gerüchte im Markt über die Zahlen?
Software AG will mit Banken-IT zulegen
scd Frankfurt - Mit dem dritten Quartal ist bei der Software AG der Erklärungsbedarf gestiegen. Für das dritte Quartal habe das Unternehmen in der Kapitalmarktkommunikation "sogar gesondert ausgewiesen, welche Transaktionen wir fünf Tage nach Quartalsende abgeschlossen haben", erklärt Finanzchef Arnd Zinnhardt der Börsen-Zeitung. Wegen der strategischen Fokussierung auf Großaufträge habe schon eine Tage später geleistete Unterschrift oft große Auswirkungen. Zinnhardt, der seit Mai 2002 das Finanzressort der Software AG verantwortet, lässt sich indes nicht entmutigen. Die Digitalisierung biete enorme Chancen, allen voran bei Banken, deren komplexe IT-Systeme dringend einer Homogenisierung bedürfen. Mit ihren Integrationsprogrammen will die Software AG davon profitieren.- Im Gespräch Seite 9
Quelle: https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20162370…
Hat jemand Zugang zu dem kompletten Artikel?
Gruß
baggo-mh
Auch die Software AG ist ein Beispiel dafür das man immer wieder die Chance bekommt bei guten Aktien günstiger einzusteigen.
Sicherlich sind die Quartalzahlen enttäuschend - wobei die Strafzahlung nur temporär ist.
Wichtiger sind bei Software AG die Zukunftsaussichten und die sind nach wie vor in Ordnung.
Die "nachgeschobene" Meldung ist relativ unbeachtet geblieben zeigt aber das Zukunftspotential:
http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/m2m/de…
Watchlist.
Sicherlich sind die Quartalzahlen enttäuschend - wobei die Strafzahlung nur temporär ist.
Wichtiger sind bei Software AG die Zukunftsaussichten und die sind nach wie vor in Ordnung.
Die "nachgeschobene" Meldung ist relativ unbeachtet geblieben zeigt aber das Zukunftspotential:
http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/m2m/de…
Watchlist.
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