Einstieg von WCM - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.02 23:24:00 von
neuester Beitrag 08.03.02 10:51:43 von
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13.05.24 · dpa-AFX |
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Metzler sieht Commerzbank nach Einstieg von WCM auf 23,60 Euro steigen.
Die Analysten vom Bankhaus Metzler raten dem Investor die Aktien von der Commerzbank AG nun zu kaufen und stufen die Titel des Kreditinstitutes von zuvor "Sell" auf nun "Buy" deutlich herauf.
Zur Begründung nennen die Analysten von Metzler, die sich häufenden Meldungen in Bezug auf Restrukturierungen, Kosteneinsparungen und Veränderungen in der Aktionärsstruktur, die eine positive Ergebnis- und Kursentwicklung der Commerzbank erwarten lassen. Das Kursziel sehen die Experten nun bei 23,60 Euro.
Die Analysten vom Bankhaus Metzler raten dem Investor die Aktien von der Commerzbank AG nun zu kaufen und stufen die Titel des Kreditinstitutes von zuvor "Sell" auf nun "Buy" deutlich herauf.
Zur Begründung nennen die Analysten von Metzler, die sich häufenden Meldungen in Bezug auf Restrukturierungen, Kosteneinsparungen und Veränderungen in der Aktionärsstruktur, die eine positive Ergebnis- und Kursentwicklung der Commerzbank erwarten lassen. Das Kursziel sehen die Experten nun bei 23,60 Euro.
Commerzbank Outperformer
Sal. Oppenheim
Der Analyst Thomas Rothäusler von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der Commerzbank AG (WKN 803200) weiterhin auf Outperformer ein. Den fairen Wert je Aktie sehe er bei 22 Euro.
Der CEO der Münchener Rück, Jürgen Schinzler, habe gestern gesagt, dass der 10,4-prozentige Anteil an der Commerzbank kein strategisches Investment sei. Zudem sei bekannt geworden, dass man den Anteil an der Bank nicht erhöhen wolle.
Das Statement nehme man bei Sal. Oppenheim nicht zum Anlass, die Einstellung zur Commerzbank zu ändern. Anlegern sollten sich vor Augen halten, dass man die Bewertung aus Sicht der Restrukturierung (fundamental) und nicht aus dem Blickwinkel eines Übernahmeszenarios sehe.
Für die Jahre 2002 und 2003 gehe man bei Sal. Oppenheim von einem Gewinn je Aktie von 1,34 bzw. 1,86 Euro aus. Der DAX-Titel werde für 2002 mit einem Kurs/NAV-Verhältnis von 0,78 und einem KGV von 15,01 bewertet.
Vor diesem Hintergrund wird bei Sal. Oppenheim der Commerzbank-Aktie ein unverändertes Outperformer-Rating verliehen.
Sal. Oppenheim
Der Analyst Thomas Rothäusler von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der Commerzbank AG (WKN 803200) weiterhin auf Outperformer ein. Den fairen Wert je Aktie sehe er bei 22 Euro.
Der CEO der Münchener Rück, Jürgen Schinzler, habe gestern gesagt, dass der 10,4-prozentige Anteil an der Commerzbank kein strategisches Investment sei. Zudem sei bekannt geworden, dass man den Anteil an der Bank nicht erhöhen wolle.
Das Statement nehme man bei Sal. Oppenheim nicht zum Anlass, die Einstellung zur Commerzbank zu ändern. Anlegern sollten sich vor Augen halten, dass man die Bewertung aus Sicht der Restrukturierung (fundamental) und nicht aus dem Blickwinkel eines Übernahmeszenarios sehe.
Für die Jahre 2002 und 2003 gehe man bei Sal. Oppenheim von einem Gewinn je Aktie von 1,34 bzw. 1,86 Euro aus. Der DAX-Titel werde für 2002 mit einem Kurs/NAV-Verhältnis von 0,78 und einem KGV von 15,01 bewertet.
Vor diesem Hintergrund wird bei Sal. Oppenheim der Commerzbank-Aktie ein unverändertes Outperformer-Rating verliehen.
Die Commerzbank empfiehlt weiterhin, selektiv in Aktien zu investieren. Für mittelfristig orientierte Privatanleger bleiben DaimlerChrysler und Microsoft interessant.
Die wachsende Gewissheit über die Erholung der Konjunktur in Europa und Übersee haben die internationalen Rentenmärkte auf Talfahrt geschickt. Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Bundesanleihe durchbrach diese Woche nachhaltig die 5 %-Marke und erreichte den höchsten Stand seit 11 Monaten. Nach dem sehr gut ausgefallenen Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe in den USA, einem über den Erwartungen liegenden Anstieg der amerikanischen Auftragseingänge und der unerwarteten Stagnation der Arbeitslosenzahl in Deutschland stellt sich der Markt nun auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung ein. Mit einer Erhöhung der Leitzinsen in Amerika ist deshalb bereits im 2. Quartal zu rechnen. In Europa dürfte die Wende bei den Leitzinsen ein Quartal später erfolgen. Private Anleger sollten weiter kurzfristige und variabel verzinsliche Anleihen bevorzugen, da der Trend zu höheren Renditen zunächst anhalten wird. Die neue Anleihe von ThyssenKrupp mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Nominalzins von 7 Prozent eignet sich gut zur Diversifikation der Depots von Anlegern in Unternehmensanleihen.
Die wachsende Gewissheit über die Erholung der Konjunktur in Europa und Übersee haben die internationalen Rentenmärkte auf Talfahrt geschickt. Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Bundesanleihe durchbrach diese Woche nachhaltig die 5 %-Marke und erreichte den höchsten Stand seit 11 Monaten. Nach dem sehr gut ausgefallenen Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe in den USA, einem über den Erwartungen liegenden Anstieg der amerikanischen Auftragseingänge und der unerwarteten Stagnation der Arbeitslosenzahl in Deutschland stellt sich der Markt nun auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung ein. Mit einer Erhöhung der Leitzinsen in Amerika ist deshalb bereits im 2. Quartal zu rechnen. In Europa dürfte die Wende bei den Leitzinsen ein Quartal später erfolgen. Private Anleger sollten weiter kurzfristige und variabel verzinsliche Anleihen bevorzugen, da der Trend zu höheren Renditen zunächst anhalten wird. Die neue Anleihe von ThyssenKrupp mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Nominalzins von 7 Prozent eignet sich gut zur Diversifikation der Depots von Anlegern in Unternehmensanleihen.
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