Wer prüfte Advanced-Medien-Abschlüsse? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.02 18:26:59 von
neuester Beitrag 27.04.02 20:20:46 von
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Interessantes Detail zu Advanced Medien:
Die Wirtschaftsprüfer, die fragwürdigen Abschlüsse testiert haben,
waren unsere alten Bekannten von Arthur Andersen.
siehe http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,186915,00.…
Die waren ja bekanntlich nicht nur bei Enron tätig, sondern
auch bei Metabox. Also alles sehr renommierte Unternehmen...
Da fragt man sich doch langsam:
Wozu braucht man diese Penner überhaupt?
Die Wirtschaftsprüfer, die fragwürdigen Abschlüsse testiert haben,
waren unsere alten Bekannten von Arthur Andersen.
siehe http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,186915,00.…
Die waren ja bekanntlich nicht nur bei Enron tätig, sondern
auch bei Metabox. Also alles sehr renommierte Unternehmen...
Da fragt man sich doch langsam:
Wozu braucht man diese Penner überhaupt?
Die Frage, warum man diese "Prüfer" benötigt, haben sich auch andere gestellt - mit dem Ergebnis, das man Arthur Andersen nicht gebrauchen kann ...
Andersen: Deloitte lehnt dankend ab
Für den in den Enron-Skandal verwickelten Wirtschaftsprüfer Andersen wird die Luft dünner: Innerhalb von wenigen Stunden sind sowohl die Verhandlungen mit Deloitte Touche Tohmatsu als auch mit Ernst & Young über eine mögliche Fusion gescheitert.
Beide Firmen stufen das Risiko durch die Verwicklung in den Enron-Skandal als zu hoch ein. Andersen soll noch nach Beginn der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Enron Dokumente vernichtet haben. Ehemalige Enron-Investoren fordern sowohl von Andersen als auch von den US-Energiehändler Schadenersatz in Milliardenhöhe. Diesem Risiko wollen sich Deloitte und Ernst & Young nicht aussetzen.
Der zweitgrößte Wirtschaftsprüfer Deloitte gab bekannt, dass die in der vergangenen Woche begonnenen Verhandlungen aufgrund des ungeklärten Rechtsstreites am Mittwoch (Ortszeit) abgebrochen worden seien. Ernst & Young hatte zuvor mitgeteilt, dass so lange Andersen im Zusammenhang mit dessen Prüftätigkeit bei Enron Strafverfahren und Schadenersatzforderungen drohten, eine Kooperation nicht im Interesse des Konzerns und der Klienten liegen würde.
Andersen will einem Zeitungsbericht zufolge kein Schuldeingeständnis wegen der Behinderung der Justiz im Enron-Debakel ablegen. Das habe die Andersen-Geschäftsführung kurz vor Ablauf einer Frist des US-Justizministeriums entschieden, berichtete die "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe am Donnerstag unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Bis Donnerstag hatte Andersen Zeit, sich für ein Schuldbekenntnis zu entscheiden.
Kein Konzern will Haftung übernehmen
Die Zeit werde kapp für die 88-jährige Traditionsfirma, sagen Branchenexperten. Insgesamt 40 Klienten, darunter Schwergewichte wie der Pharmakonzern Merck, der Autobauer Ford oder die Fluggesellschaft Delta Airlines haben dem Unternehmen den Rücken gekehrt. Mit Household International, der zweitgrößten US-Bank im Privatenkundensektor, hat Andersen am Mittwoch einen weiteren wichtigen Kunden verloren. Household, der nun KPGM beauftragt hat, gab als Grund für die Trennung die "Unsicherheiten" um Andersen an.
Ein Totalverkauf wird in Firmenkreisen nicht mehr ausgeschlossen. Experten zweifeln, ob die noch verbleibenden potenziellen Partner wie KPMG und PriceWaterhouseCoopers noch an Andersen interessiert sind. "Es sieht richtig schlecht aus für Andersen", sagte Ed Ketz, Professor für Buchhaltung am Penn State´s Smeal College of Business. "Der offensichtliche Grund dafür ist, dass jeder das Vermögen von Andersen haben möchte, aber ohne eine Haftung zu übernehmen", sagte Ketz der Nachrichtenagentur AP.
Mittlerweile diskutiere auch die Börsenaufsicht SEC mit den fünf größten Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften Krisenpläne für den Fall eines Zusammenbruchs von Andersen, berichtete die "New York Times". Dies sei aus den Verhandlungskreisen bekannt geworden.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/di/11532611.html?nv=rs
Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de
.
Andersen: Deloitte lehnt dankend ab
Für den in den Enron-Skandal verwickelten Wirtschaftsprüfer Andersen wird die Luft dünner: Innerhalb von wenigen Stunden sind sowohl die Verhandlungen mit Deloitte Touche Tohmatsu als auch mit Ernst & Young über eine mögliche Fusion gescheitert.
Beide Firmen stufen das Risiko durch die Verwicklung in den Enron-Skandal als zu hoch ein. Andersen soll noch nach Beginn der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Enron Dokumente vernichtet haben. Ehemalige Enron-Investoren fordern sowohl von Andersen als auch von den US-Energiehändler Schadenersatz in Milliardenhöhe. Diesem Risiko wollen sich Deloitte und Ernst & Young nicht aussetzen.
Der zweitgrößte Wirtschaftsprüfer Deloitte gab bekannt, dass die in der vergangenen Woche begonnenen Verhandlungen aufgrund des ungeklärten Rechtsstreites am Mittwoch (Ortszeit) abgebrochen worden seien. Ernst & Young hatte zuvor mitgeteilt, dass so lange Andersen im Zusammenhang mit dessen Prüftätigkeit bei Enron Strafverfahren und Schadenersatzforderungen drohten, eine Kooperation nicht im Interesse des Konzerns und der Klienten liegen würde.
Andersen will einem Zeitungsbericht zufolge kein Schuldeingeständnis wegen der Behinderung der Justiz im Enron-Debakel ablegen. Das habe die Andersen-Geschäftsführung kurz vor Ablauf einer Frist des US-Justizministeriums entschieden, berichtete die "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe am Donnerstag unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Bis Donnerstag hatte Andersen Zeit, sich für ein Schuldbekenntnis zu entscheiden.
Kein Konzern will Haftung übernehmen
Die Zeit werde kapp für die 88-jährige Traditionsfirma, sagen Branchenexperten. Insgesamt 40 Klienten, darunter Schwergewichte wie der Pharmakonzern Merck, der Autobauer Ford oder die Fluggesellschaft Delta Airlines haben dem Unternehmen den Rücken gekehrt. Mit Household International, der zweitgrößten US-Bank im Privatenkundensektor, hat Andersen am Mittwoch einen weiteren wichtigen Kunden verloren. Household, der nun KPGM beauftragt hat, gab als Grund für die Trennung die "Unsicherheiten" um Andersen an.
Ein Totalverkauf wird in Firmenkreisen nicht mehr ausgeschlossen. Experten zweifeln, ob die noch verbleibenden potenziellen Partner wie KPMG und PriceWaterhouseCoopers noch an Andersen interessiert sind. "Es sieht richtig schlecht aus für Andersen", sagte Ed Ketz, Professor für Buchhaltung am Penn State´s Smeal College of Business. "Der offensichtliche Grund dafür ist, dass jeder das Vermögen von Andersen haben möchte, aber ohne eine Haftung zu übernehmen", sagte Ketz der Nachrichtenagentur AP.
Mittlerweile diskutiere auch die Börsenaufsicht SEC mit den fünf größten Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften Krisenpläne für den Fall eines Zusammenbruchs von Andersen, berichtete die "New York Times". Dies sei aus den Verhandlungskreisen bekannt geworden.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/di/11532611.html?nv=rs
Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de
.
"Prüft" Andersen außer Advanced Medie noch weitere Firmen am Neuen Markt? Die Firma paßt jedenfalls dank ihrer Referenzen gut zum Nemax-Debakel:
Das Wirtschaftsprüfer-Testat ist fast bedeutungslos
... Enron ist nicht der einzige Fall, bei denen Unternehmen die Bilanzen geschönt haben und die Wirtschaftsprüfer ihnen nicht auf die Schliche gekommen sind. Auch in einigen anderen Fällen taucht der Name Andersen auf. Im letzten Jahr erklärten sich die Bilanzprüfer bereit, 100 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Aktionärsklage über ihre Prüfungstätigkeit bei dem Gerätehersteller Sunbeam beizulegen. Im November beendete die Gesellschaft durch eine Zahlung von 20 Millionen Dollar einen Rechtsstreit über ihre Prüfungsaktivitäten bei dem Entsorgungskonzern Waste Management.
Quelle:
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=upt…
Das Wirtschaftsprüfer-Testat ist fast bedeutungslos
... Enron ist nicht der einzige Fall, bei denen Unternehmen die Bilanzen geschönt haben und die Wirtschaftsprüfer ihnen nicht auf die Schliche gekommen sind. Auch in einigen anderen Fällen taucht der Name Andersen auf. Im letzten Jahr erklärten sich die Bilanzprüfer bereit, 100 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Aktionärsklage über ihre Prüfungstätigkeit bei dem Gerätehersteller Sunbeam beizulegen. Im November beendete die Gesellschaft durch eine Zahlung von 20 Millionen Dollar einen Rechtsstreit über ihre Prüfungsaktivitäten bei dem Entsorgungskonzern Waste Management.
Quelle:
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=upt…
Wenn`s in Deutschlkand doch auch so zügig ginge ...
Andersen wird in den USA angeklagt
15.03.02
Das US-Justizministerium hat am Donnerstag Anklage gegen die in den Enron-Skandal verwickelte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Andersen erhoben und damit ihre Existenz in Frage gestellt. Ohne Fusion werden Andersen kaum Chancen eingeräumt, einen Konkurs abzuwenden.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/di/1014398899921.html?nv=wn
.
Andersen wird in den USA angeklagt
15.03.02
Das US-Justizministerium hat am Donnerstag Anklage gegen die in den Enron-Skandal verwickelte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Andersen erhoben und damit ihre Existenz in Frage gestellt. Ohne Fusion werden Andersen kaum Chancen eingeräumt, einen Konkurs abzuwenden.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/di/1014398899921.html?nv=wn
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Advanced Medien erhält Fristverlängerung für Jahresabschluss
11.04.2002 21:36:00
Die von der Advanced Medien AG
beantragte Fristverlängerung für die
Veröffentlichung des Geschäftsberichtes
2001 wurde von der Deutsche Börse
gewährt.
Aufgrund des Prozeßverlaufes gegen die
MAXXFILM Produktions GmbH war es
erforderlich, die Bilanzen 1999 und 2000
neu zu öffnen und zu korrigieren. Diese
Zahlen bilden die Basis für die
Eröffnungsbilanzen 2001. Durch den
erforderlichen Mehraufwand war es nicht
möglich, die Zahlen für 2001 Ende März zu
veröffentlichen.
Die Advanced Medien AG wird der Öffentlichkeit
den Jahresabschluss 2001 so schnell wie
möglich zur Verfügung stellen. Ebenso werden auch
die neu zu erstellenden Abschlüsse für die
Jahre 1999 und 2000 bald möglichst in
entsprechender Weise kommuniziert.
Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=74161
Wann kommt denn nun dieser verdammte Jahresabschluss??
11.04.2002 21:36:00
Die von der Advanced Medien AG
beantragte Fristverlängerung für die
Veröffentlichung des Geschäftsberichtes
2001 wurde von der Deutsche Börse
gewährt.
Aufgrund des Prozeßverlaufes gegen die
MAXXFILM Produktions GmbH war es
erforderlich, die Bilanzen 1999 und 2000
neu zu öffnen und zu korrigieren. Diese
Zahlen bilden die Basis für die
Eröffnungsbilanzen 2001. Durch den
erforderlichen Mehraufwand war es nicht
möglich, die Zahlen für 2001 Ende März zu
veröffentlichen.
Die Advanced Medien AG wird der Öffentlichkeit
den Jahresabschluss 2001 so schnell wie
möglich zur Verfügung stellen. Ebenso werden auch
die neu zu erstellenden Abschlüsse für die
Jahre 1999 und 2000 bald möglichst in
entsprechender Weise kommuniziert.
Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=74161
Wann kommt denn nun dieser verdammte Jahresabschluss??
Vorausichtlich bis zum 29.04.2002.
Die Prüfungen durch die Wirtschaftsprüfer sind bislang noch nicht abgeschlossen.
Nicht ungeduldig werden.
haustino
Die Prüfungen durch die Wirtschaftsprüfer sind bislang noch nicht abgeschlossen.
Nicht ungeduldig werden.
haustino
@ haustino:
Vielen Dank fuer den Hinweis.
Vielen Dank fuer den Hinweis.
Advanced Medien: Jahresabschlüsse 1999 und 2000 neu aufgestellt =
Oberhaching (vwd) - Die Advanced Medien AG, Oberhaching, hat bei neu
erstellten Jahresabschlüssen für 1999 und 2000 ihre Zahlen zum Teil in
erheblichem Maße korrigiert. So wird für das Jahr 1999 nun ein um zwei
Drittel geringerer Umsatz von 11,26 Mio EUR ausgewiesen. Wie das am Neuen
Markt notierte Unternehmen am Freitag ad hoc mitteilte, waren im
ursprünglich aufgestellten Jahresabschluss 2000 umfangreiche Stornierungen
und Einzelwertberichtigungen für einen Teil der Geschäfte aus dem Jahr 1999
vorgenommen worden. Diese seien nun entsprechend korrigiert worden.
Auch bei den Ergebnisse wurden drastische Veränderungen ermittelt. Der
Jahresfehlbetrag für 1999 liegt nun bei minus 11,09 Mio EUR, während zuvor
ein Jahresüberschuss von 1,29 Mio EUR ausgewiesen worden war. Für 2000 sank
dagegen der Jahresfehlbetrag auf bei minus 23,00 Mio EUR von zuvor minus
36,70 Mio EUR. Da die Rechnungslegung im Jahr 1999 nach HGB erfolgte, wurden
die Zahlen den Angaben zufolge zur besseren Vergleichbarkeit auf IAS
umgestellt. In der Bilanzpressekonferenz Mitte Mai wird der Vorstand neben
den Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 auch auf die Abschlüsse 1999 und 2000
eingehen.
vwd/12/26.4.2002
Oberhaching (vwd) - Die Advanced Medien AG, Oberhaching, hat bei neu
erstellten Jahresabschlüssen für 1999 und 2000 ihre Zahlen zum Teil in
erheblichem Maße korrigiert. So wird für das Jahr 1999 nun ein um zwei
Drittel geringerer Umsatz von 11,26 Mio EUR ausgewiesen. Wie das am Neuen
Markt notierte Unternehmen am Freitag ad hoc mitteilte, waren im
ursprünglich aufgestellten Jahresabschluss 2000 umfangreiche Stornierungen
und Einzelwertberichtigungen für einen Teil der Geschäfte aus dem Jahr 1999
vorgenommen worden. Diese seien nun entsprechend korrigiert worden.
Auch bei den Ergebnisse wurden drastische Veränderungen ermittelt. Der
Jahresfehlbetrag für 1999 liegt nun bei minus 11,09 Mio EUR, während zuvor
ein Jahresüberschuss von 1,29 Mio EUR ausgewiesen worden war. Für 2000 sank
dagegen der Jahresfehlbetrag auf bei minus 23,00 Mio EUR von zuvor minus
36,70 Mio EUR. Da die Rechnungslegung im Jahr 1999 nach HGB erfolgte, wurden
die Zahlen den Angaben zufolge zur besseren Vergleichbarkeit auf IAS
umgestellt. In der Bilanzpressekonferenz Mitte Mai wird der Vorstand neben
den Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 auch auf die Abschlüsse 1999 und 2000
eingehen.
vwd/12/26.4.2002
Bleiben trotzdem einige Fragen offen. Allerdings kann man Dauer nicht den Vorwurf machen, daß dieser nicht versucht alles für die lügenlose Aufklärung zu tun. Ob es die Firma wieder auf die richtige Spur lenkt werden nur die nächsten Monate entscheiden. Jedenfalls macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn die Aktien noch zu verkaufen, denn es handelte sich immer um ein Risikoinvestement.
mogl
mogl
Wenn Waste Management 20 Mill. $ bekommen hat, sollte es dann Advanced nicht auch probieren?
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