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    Elliottwellen - Euro/Dollar: Neue Baisse in Sichtweite - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.02 15:27:36 von
    neuester Beitrag 20.07.02 11:49:32 von
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      schrieb am 17.03.02 15:27:36
      Beitrag Nr. 1 ()

      UPDATE Elliottwave Analyse Euro/Dollar


      Mittelfristiger Monatschart EUR/USD:


      Wie schon seit Herbst 2001 oszilliert der Euro um die Chartmarke 0,88 - mit mehr oder weniger deutlichen Ausschlägen. Auch in den vergangenen Wochen war dies der Fall. Die näher rückenden, mittelfristigen Trendsignale wurde bislang noch nicht ausgelöst. Somit ist und war eine Seitwärtsbewegung am wahrscheinlichsten.

      Mittelfristig gibt es keine Veränderungen (für Details vgl. ): Spätestens Anfang Herbst wird der Euro aus der mittelfristigen Seitwärtsbewegung nach unten ausbrechen. Im Idealfall geschieht dies bereits Ende Juni. Das entscheidende Trendsignal liegt erst dann vor, wenn der breite Support bei rund 0,85 (flache Triangle-Begrenzung) durchbrochen wird. In diesem Fall wird ein Verlustpotenzial bis 0,77 unter Umständen sogar 0,63 generiert.

      Erstmals seit langem befindet sich der Euro nun wieder in einer technischen Situation, wo die Mindestvoraussetzungen für eine kräftige Trendbewegung vorliegen. Es muss deshalb nicht zwangsläufig zu einem baldigen Trendstart kommen. Nichtsdestotrotz macht es Sinn die verschiedenen Szenarien, zumindest kurz, zu umreißen.


      Mittelfristiger Wochenchart EUR/USD mit verschiedenen Szenarien:


      Auf Grund der Bodenbildung Anfang Februar, die mit einem markanten zyklischen Tief zusammen fiel, besteht seit dem Move über 0,8790 eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass bei 0,8564 die Welle D von (4) zu Ende ging. Die leichte Höherbewertung der vergangenen Wochen wäre bereits Bestandteil der finalen Welle E von (4). Da typischerweise die obere Triangle-Begrenzung nicht als Trendwende-Bereich fungiert, ist technisch bereits der Start der Welle (5) möglich.

      Am Montag gibt es wieder ein zyklisches Hoch. Insbesondere die Kombination mit einem vollständigen Korrekturmuster führt zu der Notwendigkeit dieses Updates. Kurzfristig hat der Euro nämlich seit Ende Januar ein klar korrektives Dreiwellenmuster ausgebildet. Es handelt sich bislang um ein klassisches Flat. Allerdings ist bei einem neuen Hoch am Montag auch eine kleine Triangle-Korrektur möglich, das in der Regel nur in einer Wave E auftaucht.

      Im Idealfall wird der aktuelle Anstieg aber nur als Welle a von E abgezählt. Dann würde sich sowohl zeitlich als auch preislich ein viel harmonischeres Bild ergeben. Die Folge wäre für die nächsten Wochen zunächst ein Rückgang bis knapp 87 Cent. Der entsprechende Stichtag wäre der 11. April, so dass hier eine Mini-Trendwende wahrscheinlich ist. Bis Ende Mai kann dann der Euro nochmals leicht zulegen, wobei der Zielbereich bei unverändert bei 0,90 liegt. An diesem Punkt beginnt der nächste mittelfristige Baissemove.


      Kurzfristiger Tageschart mit Wellencount und Zyklik:


      Zu den Alternativen. Sollte im Rahmen der baldigen Tieferbewertung 87 Cent nicht verteidigt werden, so droht der frühzeitige Start der großen Welle (5). Ein klares Trendsignal liegt aber erst bei einem Move unter den breiten Support bei 0,85 vor. Hält innerhalb dieser Abwärtsbewegung 0,8640 nicht, so kann dies als Beweis für den Test von 85 Cent gewertet werden. So lange aber 0,85 nicht signifikant unterschritten wurde, besteht immer noch die Möglichkeit einer ausdehnten Welle D, was den Endpunkt der Welle E bis in den Herbst verschiebt.

      Für die zweite Alternative gibt es im Moment keine technischen Anhaltspunkte. Jedoch muss der Vollständigkeit halber diese zumindest erwähnt werden, da bei einem Triangle immer auch eine niedrigere Ausbruchswahrscheinlichkeit in die Gegenrichtung besteht. Bekanntermaßen verläuft bei rund 0,91 Cent die Dreiecksbegrenzung. Sollte sich nämlich herausstellen, dass nach der Welle E der Euro bei 0,90 nicht wieder nach unten abdreht, wird aus dem vormals bearishen Triangle eine positive Chartformation. Es würde sich nämlich um eine Welle B handeln, so dass bei einem Move über 0,9150-0,92 sofort Gewinnpotenzial bis 98/99 Cent generiert wird. Insbesondere wegen der mittelfristigen technischen Ausgangslage kann diesem Szenario aber nur eine geringe Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden. Erst bei Preisen von mehr als 0,90 rücken derartige Szenarien auf die Tagesordnung.

      Zyklik: Seit vielen Monaten markiert der Euro/Dollar seine Extremas in einem charakteristischen Zyklus, der jeweils noch durch das 61.8%-Fibonacci-Verhältnis geteilt ist. Für Montag steht das nächste Extrema aus. Aller Voraussicht nach handelt es sich um einen Hochpunkt. Die nächsten Termine (+/- ein Tag) sind der 11. April und 27. Mai. Im Idealfall handelt es sich hier um ein Tief und um das finale Hoch. Sollte es nicht gelingen Anfang der Woche ein Top auszubilden, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Aufwärtsbewegung bis zum 11. April fortgesetzt wird.

      Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik durchweg bullisch. Sogar mittelfristig gibt es sogar bullische Divergenzen, die bereits einen baldigen Ausbruch nach oben anzeigen. Es bleibt aber abzuwarten, wie lange diese Phase noch andauert.

      Fazit: Es bleibt bei der Einschätzung, dass bis Ende Mai eine Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau erst Wahl ist. Je näher dieser Termin rückt, desto höher wird auch die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Trendsignals. Im Rahmen einer kleinen Abwärtsbewegung sollte 0,87 verteidigt werden. Gelingt dies nicht, so ist der Test des zentralen Supports bei 0,85 realistisch. Mittelfristig bleibt es bei erwarteten, massiven Verlusten in der zweiten Jahreshälfte. Nur Preise über 0,91 können diesen Baissemove verhindern.

       

      Schwager, Jack D.
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      Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),15:27 17.03.2002

      Avatar
      schrieb am 17.03.02 16:45:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lächerlich. 0,77 oder 0,63 werden wir nie erleben.

      Aber auch hier endlich eine langfristige Analyse, welche ich hier regelmäßig als Fehlprognose entlarven werden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 17:25:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo Prosa
      Seit die Nas100 Analysen von MO ganz erfolgreich als Grundlage zum traden herangezogen werden, postest du dort nicht mehr. Warum?
      Nur weil Du nicht in der Lage bist mit Handlungsalternativen umzugehen, scheint mir.

      Vor drei Jahren hielten es viele für Lächerlich, das der Euro auf 1:1 fallen könnte. Jetzt wäred das ein Wahnsinnssprung....
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 17:29:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir schreiben den 10.03.2000.
      Der Nemax erklimmt 8546 Punkte.

      Da kommen die EW-Gurus daher und reden den Nemax auf Werte unter 1000 Punkte in den nächsten 3 Jahren.

      Lächerlich!!! was für ein Schwachsinn!!

      Oh Schreck!!

      Wir schreiben den 21.09.2001 und der Nemax ereicht 688 Punkte.

      Haben die eine Null vergessen?

      Das kann nicht sein, das kann nicht sein.

      Warum nur warum nur habe ich auf die schwachsinnigen Analysten wie @pr.... gehört, die die wahren Prognosen ins lächerliche gezogen haben.

      @prosalis du bist und bleibst ein d..... !!!

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 19:01:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Typisch Proschutto !
      Lächerlich. 0,77 oder 0,63 werden wir nie erleben.

      bei 0.90 oder nee bei 0.98 wird er dann kommen und auf die 0.63 hinweisen - und dabei vergessen wie man zu den möglichen 0.63 kommt !




      überrings 1985 war man auch bei 0.63 ! nur so nebenbei !
      in nicht mal 2 Jahren war man bei 1 zu 1- Paarität !!!
      so schnell kanns gehen -alles ist möglich


      grüße oegeat

      PS: Onischkas gesammelte Werke - hier
      http://mitglied.lycos.de/oegeat/tabellen-carts-prognosen/yen…

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      Avatar
      schrieb am 17.03.02 20:32:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      oegat,

      du weisst schon was am 22.september 1985 war? Ich sage nur plazza-accord, die G7 finanzminister beschlossen in washington den dollar abzuwerten. Sollte so etwas ähnliches - aus welchen gründen auch immer - erneut passieren, so könnte man sowieso sämtliche charttechnik vergessen.

      Für mich sieht es gegenwärtig so aus, als habe der dollar im november 2000 und juli 2001 sowohl gegenüber eur als auch chf ein doppeltop gemacht. Desweiteren wird schon ein bruch von 8905 dynamik nach oben auslösen und wahrscheinlich einen direkten angriff auf die oberkante des dreiecks bewirken.


      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 21:52:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      22.september 1985 war? Ich sage nur plazza-accord, die G7 finanzminister beschlossen in washington den dollar abzuwerten

      ---

      schön doch das ist unerheblich ! so wie man 91 von 140 auf 115 runter viel - geht es nur darum das alles möglich ist !

      auch das man wieder dort hin kommt -wo man war

      oegeat

      PS: @ svwm warum schreibst du meinen u.-namen falsch ? wenn ich Proschutto schreibe hat das einen speziellen Grund ! (der dich nicht kümmern sollte :D)
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 06:11:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.03.02 09:59:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      oegeat,

      war ein versehen mit deinem namen.

      Was mich echt mal interessieren würde:
      Wäre es möglich z.b. von usd/dem eine elliott-analyse zu machen, die z.b. den zeitraum von 1973 bis 1984 abdeckt, d.h. auf diesen daten beruht? Würde mich einfach interessieren, ob man anhand der elliotts den massiven verfall des dollar nach sept. 1985 vorhersagen konnte.

      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 15:39:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen!

      Meine frage steht immer noch im raum. Ich verbinde mit ihr auch überhaupt keine hintergedanken, etwa ob elliott-analyse überhaupt sinnvoll ist oder nicht, mir geht es nur darum, ob es möglich ist, einen bestimmten zeitraum zu isolieren und dann basierend auf diesen daten eine elliott-analyse für die zukunft zu machen, also z.b. anhand des usddem chart von 1973-1984 oder auch des longterm euro charts.

      im vorraus vielen dank!

      gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:09:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und der muß auch hoch..
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:17:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich mag den Euro nicht.



      Steigt trotzdem, wann ist gut:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 13:34:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Up! Was für eine jämmerliche Fehlprognose.
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 19:21:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      welch ein Top Prognose !!

      immer der grauen Linie entlang ....... :D

      überrings das ist die uralt Prognose - hier die letzte Thread: Elliottwellen - Euro/Dollar: Zwischenhoch nächste Woche bei 0,9450
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 23:11:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und wenn ich die roten Linien nehme??

      Ich möchte im übrigen herausfinden ob mit EW`s LANGFRISTIGE Prognosen möglich sind. Wenn man seine langfristigen Prognosen alle 2 Wochen wieder revidiert sind das schlichtweg keine langfristigen Analysen.

      Wer sich aufgrund der obigen Analyse langfristig positioniert hat, steht jetzt im Regen. Genauso jämmerlich siehts bei der erwarteten NEMAX-Verdoppelung und 40.000 Punkten im Hang-Seng aus.

      Onischkas Langfristprognosen sind fast allesamt in die Hose gegangen - genau wie ich es von Bock kenne und daher auch erwartet habe.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 14:02:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Up!
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 14:23:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sich langfristig positionieren ohne Stop.

      Wer so was macht ist schwachsinnig und ist bloss an der Börse um von den dortigen Wölfen ausgenommen zu werden. Das positionieren ohne stop ist dein einziges Problem. So eine Handlungsweise ist auf fast allen Gebieten im Leben falsch.

      Wohl dem, der immer einen Plan B hat.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 14:31:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sollte man nicht tun.. Wenn man übrigens alle 5 Tage sein MITTELFRISTIGES Szenario umdreht, hast das mit mittelfristig nichts mehr zu tun. Die Elliott-Wellen sind als eine Methode entlarvt, bei der man immer dem Trend hinterher hächelt und irgendwann hofft, damit mal den mittelfristigen Trend zu erwischen. Den jüngsten Baisse-Trend hätte auch jeder spielen können, wer sich in eine Richtung positioniert und bei Stop-Loss halt die andere Richtung wählt. Das kann jeder - auch ohne Ellitt-Wellen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 14:36:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auch hier gilt das selbe: Wenn man alle 5 Tage sein MITTELFRISTIGES Szenario umdreht, hast das mit mittelfristig nichts mehr zu tun. Die Elliott-Wellen sind als eine Methode entlarvt, bei der man immer dem Trend hinterher hächelt und irgendwann hofft, damit mal den mittelfristigen Trend zu erwischen. Den jüngsten Baisse-Trend hätte auch jeder spielen können, wer sich in eine Richtung positioniert und bei Stop-Loss halt die andere Richtung wählt. Das kann jeder - auch ohne Elliott-Wellen. Die wichtigen Wendepunkte ("982" sind dabei völlig irrelevant. Man hätte genausogut 990 oder 970 nehmen können. Wie gesagt, pure Trendspekulation..
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 14:52:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      ACHTUNG Bordkasperl ist wieder unterwegs

      schainbar hat er nun wieder Ausgang .....
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 15:11:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      "schainbar" *Brüll* Wenn ich der Boardkasperl bin, bist Du aber der Boardsonderschüler. Du bist herrlich, oegat..
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 15:24:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich steh dazu - schon x male gesagt meine Rechtsch...

      doch du bist scheinbar (hmm da hab ich .. egal) nicht lernfähig - wen dich EW eh nicht interessiert - dann ver.. krümel dich
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:20:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      @prosi

      wer so kleingeistig ist, sich in einem board an mangelnder rechtschreibung aufzugeilen, sollte wenigstens selber richtig schreiben können, sonst ist es noch peinlicher als sowieso. #18:"hächeln"

      gruß zinc
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:41:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kommt das nicht von hacheln? ;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 17:54:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      @zinc: Oh ja, ich bin schon ganz geil.. Ist aber ein Unterschied, ob man MAL einen Fehler macht oder ständig, wie oegat. Ist auch nicht unerheblich, wenn es sich inhaltlich bei oegat auf dem gleichen Niveau wie die Rechtschreibung bewegt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 11:49:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was glaubt ihr, wie es jetzt weitergeht mit dem Euro.
      Ich bin am Freitag in einen Put der bsi September läuft eingestiegen.
      Mich wundert, dass sowenige auf steigenden udn fallenden Euro spekulieren, während fast alle sich im Dax tummeln.
      Wenn der Euro nur rund 1,5 Cents verringert, hat man je nach Laufzeit fast eine Verdopplung raus.
      Bitte sachlich antworten.


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