<><><> Silicon Sensor 720190 <><><> Am Mi, 27.3. kommen SUPER-ZAHLEN !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.02 09:55:39 von
neuester Beitrag 05.05.02 10:51:53 von
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ID: 570.628
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ISIN: DE0007201907 · WKN: 720190
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27.03.2002
Geschäftsbericht 2001
Bilanzpressekonferenz
Analystenkonferenz
Ihr wisst, was es bedeutet wenn Zahlen von SIS kommen....
Die Aktie hat einen starken Boden gebildet, und den kürzlichen Börsenaufschwung lediglich moderat mitgemacht. Hier gibts gutes Aufwärtspotential!
BEOBACHTEN!
Grüße, Thomas
27.03.2002
Geschäftsbericht 2001
Bilanzpressekonferenz
Analystenkonferenz
Ihr wisst, was es bedeutet wenn Zahlen von SIS kommen....
Die Aktie hat einen starken Boden gebildet, und den kürzlichen Börsenaufschwung lediglich moderat mitgemacht. Hier gibts gutes Aufwärtspotential!
BEOBACHTEN!
Grüße, Thomas
Super! bid und ask steigen schon.... bald werden die Umsätze kommen!
auch charttechnisch sieht es sehr gut aus! Bei Überwinden der 10er / 11 er Grenze ist sehr viel Luft nach oben!!
ich freue mich auf mittwoch
also, was die infos angeht,
dürftig von euch
dürftig von euch
also, was die infos angeht,
dürftig von euch
dürftig von euch
Köpenicker Mauerblümchen
Silicon Sensor will künftig für mehr Aufsehen am Neuen Markt sorgen
Von Dirk Benninghoff
Berlin - Hans-Georg Giering ist nicht zu beneiden. Kein Pressesprecher, kein Marketing-Mitarbeiter, niemand, der das wichtige Feld «Investor Relation» beackert und regelmäßig Kontakt mit den Anlegern halten kann. Nicht verwunderlich, dass wohl von keinem Berliner Unternehmen am Neuen Markt so wenig Notiz genommen wird wie von Gierings Silicon Sensor. Dementsprechend dümpelt auch der Börsenkurs des Sensorenherstellers aus Köpenick, der seinen Ursprung im früheren VEB Werk für Elektronik hat, unbeachtet vor sich hin. Vorstand Giering will das nun ändern und macht heute einen ersten Schritt, wenn er, in Personalunion für das operative Geschäft und die Finanzen zuständig, am Finanzplatz Frankfurt zusammen mit Chef Bernd Kriegel die Zahlen für 2000 erläutert.
Dann muss er allerdings auch erklären, warum Silicon Sensor im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht ist. Das Unternehmen hat einen Fehlbetrag von 970 000 Euro erwirtschaftet, statt des geplanten Gewinns von rund 1,2 Millionen. 800 000 Euro - das hört sich zwar auf Anhieb nicht dramatisch an, angesichts eines Gesamtumsatzes von etwa 5,7 Millionen reichte es aber aus, das Unternehmen in die Bredouille zu bringen. «Im Dezember war es eng», sagt Giering über die Liquidität. Statt solide Gewinne zu erwirtschaften, folgte Silicon Sensor dem Rat der Banken und dem Wunsch der Börse. Und Anfang 2000 war die kostenträchtige Expansion ins Ausland schick und «Cash Burn» statt «Cash Flow» angesagt. So verschlang die US-Tochter einiges an Geld, das sich allerdings langsam wieder amortisiert. Die ersten Aufträge wurden an Land gezogen, und 2002 soll der Break-Even erreicht werden. Die Expansion schlug sich auch in der Mitarbeiterzahl nieder: 110 Menschen beschäftigte Silicon Sensor Ende 2000, ein Jahr zuvor waren es noch 42.
Nicht nur dies war schwer zu stemmen. Nie hätte er sich beispielsweise erträumt, dass eine Hauptversammlung 200 000 DM kostet, gesteht Giering, der gar nicht abstreitet, etwas blauäugig gewesen zu sein. Schließlich war die Börse Neuland, und noch immer befinde er sich in einem «permanenten Lernprozess».
Inzwischen blickt Giering aber wieder optimistisch nach vorne. Nicht zuletzt, weil die Banken Vertrauen gezeigt und den Kauf des profitablen schwäbischen Wettbewerbers Lewicki mit Krediten finanziert hätten. So will die Silicon Sensor International AG ihren Umsatz in diesem Jahr verdoppeln und wieder schwarze Zahlen schreiben. 200 000 Euro Überschuss strebt Giering an. «Dies gelingt aber nur, wenn wir sparsam arbeiten», sagt der Vorstand. Durch die Übernahme von Lewicki erhofft er sich zahlreiche Synergieeffekte. Unter anderem werde man billiger einkaufen können.
Die Köpenicker produzieren maßgeschneiderte Sensoren, derzeit vor allem anderem für Bauindustrie, Maschinenbau und Sicherheitstechnik. Wachstumsmärkte sollen die Telekommunikation, die Medizintechnik und der Automobilbau sein. Das Marktvolumen für die speziellen Sensoren ist sehr klein. Giering schätzt es auf weltweit 150 Millionen Euro ein. Dafür würden sich auch nur fünf Unternehmen den Kuchen teilen.
Dass sich Silicon Sensor in einem Nischenmarkt bewege, sei an der Börse ein Problem. Zum einen falle es schwer, den Anlegern zu vermitteln, was man mache. Zum anderen habe sein Unternehmen nie von einem Branchen-Hype profitieren können, da es sich nirgendwo zuordnen lasse, sagt Giering. Wie Silicon Sensor dennoch attraktiv werden will, kleidet er in wunderschöne Worte: «Der produktiven muss die kommunikative Exzellenz nachfolgen.»
Silicon Sensor will künftig für mehr Aufsehen am Neuen Markt sorgen
Von Dirk Benninghoff
Berlin - Hans-Georg Giering ist nicht zu beneiden. Kein Pressesprecher, kein Marketing-Mitarbeiter, niemand, der das wichtige Feld «Investor Relation» beackert und regelmäßig Kontakt mit den Anlegern halten kann. Nicht verwunderlich, dass wohl von keinem Berliner Unternehmen am Neuen Markt so wenig Notiz genommen wird wie von Gierings Silicon Sensor. Dementsprechend dümpelt auch der Börsenkurs des Sensorenherstellers aus Köpenick, der seinen Ursprung im früheren VEB Werk für Elektronik hat, unbeachtet vor sich hin. Vorstand Giering will das nun ändern und macht heute einen ersten Schritt, wenn er, in Personalunion für das operative Geschäft und die Finanzen zuständig, am Finanzplatz Frankfurt zusammen mit Chef Bernd Kriegel die Zahlen für 2000 erläutert.
Dann muss er allerdings auch erklären, warum Silicon Sensor im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht ist. Das Unternehmen hat einen Fehlbetrag von 970 000 Euro erwirtschaftet, statt des geplanten Gewinns von rund 1,2 Millionen. 800 000 Euro - das hört sich zwar auf Anhieb nicht dramatisch an, angesichts eines Gesamtumsatzes von etwa 5,7 Millionen reichte es aber aus, das Unternehmen in die Bredouille zu bringen. «Im Dezember war es eng», sagt Giering über die Liquidität. Statt solide Gewinne zu erwirtschaften, folgte Silicon Sensor dem Rat der Banken und dem Wunsch der Börse. Und Anfang 2000 war die kostenträchtige Expansion ins Ausland schick und «Cash Burn» statt «Cash Flow» angesagt. So verschlang die US-Tochter einiges an Geld, das sich allerdings langsam wieder amortisiert. Die ersten Aufträge wurden an Land gezogen, und 2002 soll der Break-Even erreicht werden. Die Expansion schlug sich auch in der Mitarbeiterzahl nieder: 110 Menschen beschäftigte Silicon Sensor Ende 2000, ein Jahr zuvor waren es noch 42.
Nicht nur dies war schwer zu stemmen. Nie hätte er sich beispielsweise erträumt, dass eine Hauptversammlung 200 000 DM kostet, gesteht Giering, der gar nicht abstreitet, etwas blauäugig gewesen zu sein. Schließlich war die Börse Neuland, und noch immer befinde er sich in einem «permanenten Lernprozess».
Inzwischen blickt Giering aber wieder optimistisch nach vorne. Nicht zuletzt, weil die Banken Vertrauen gezeigt und den Kauf des profitablen schwäbischen Wettbewerbers Lewicki mit Krediten finanziert hätten. So will die Silicon Sensor International AG ihren Umsatz in diesem Jahr verdoppeln und wieder schwarze Zahlen schreiben. 200 000 Euro Überschuss strebt Giering an. «Dies gelingt aber nur, wenn wir sparsam arbeiten», sagt der Vorstand. Durch die Übernahme von Lewicki erhofft er sich zahlreiche Synergieeffekte. Unter anderem werde man billiger einkaufen können.
Die Köpenicker produzieren maßgeschneiderte Sensoren, derzeit vor allem anderem für Bauindustrie, Maschinenbau und Sicherheitstechnik. Wachstumsmärkte sollen die Telekommunikation, die Medizintechnik und der Automobilbau sein. Das Marktvolumen für die speziellen Sensoren ist sehr klein. Giering schätzt es auf weltweit 150 Millionen Euro ein. Dafür würden sich auch nur fünf Unternehmen den Kuchen teilen.
Dass sich Silicon Sensor in einem Nischenmarkt bewege, sei an der Börse ein Problem. Zum einen falle es schwer, den Anlegern zu vermitteln, was man mache. Zum anderen habe sein Unternehmen nie von einem Branchen-Hype profitieren können, da es sich nirgendwo zuordnen lasse, sagt Giering. Wie Silicon Sensor dennoch attraktiv werden will, kleidet er in wunderschöne Worte: «Der produktiven muss die kommunikative Exzellenz nachfolgen.»
Köpenicker Mauerblümchen
Silicon Sensor will künftig für mehr Aufsehen am Neuen Markt sorgen
Von Dirk Benninghoff
Berlin - Hans-Georg Giering ist nicht zu beneiden. Kein Pressesprecher, kein Marketing-Mitarbeiter, niemand, der das wichtige Feld «Investor Relation» beackert und regelmäßig Kontakt mit den Anlegern halten kann. Nicht verwunderlich, dass wohl von keinem Berliner Unternehmen am Neuen Markt so wenig Notiz genommen wird wie von Gierings Silicon Sensor. Dementsprechend dümpelt auch der Börsenkurs des Sensorenherstellers aus Köpenick, der seinen Ursprung im früheren VEB Werk für Elektronik hat, unbeachtet vor sich hin. Vorstand Giering will das nun ändern und macht heute einen ersten Schritt, wenn er, in Personalunion für das operative Geschäft und die Finanzen zuständig, am Finanzplatz Frankfurt zusammen mit Chef Bernd Kriegel die Zahlen für 2000 erläutert.
Dann muss er allerdings auch erklären, warum Silicon Sensor im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht ist. Das Unternehmen hat einen Fehlbetrag von 970 000 Euro erwirtschaftet, statt des geplanten Gewinns von rund 1,2 Millionen. 800 000 Euro - das hört sich zwar auf Anhieb nicht dramatisch an, angesichts eines Gesamtumsatzes von etwa 5,7 Millionen reichte es aber aus, das Unternehmen in die Bredouille zu bringen. «Im Dezember war es eng», sagt Giering über die Liquidität. Statt solide Gewinne zu erwirtschaften, folgte Silicon Sensor dem Rat der Banken und dem Wunsch der Börse. Und Anfang 2000 war die kostenträchtige Expansion ins Ausland schick und «Cash Burn» statt «Cash Flow» angesagt. So verschlang die US-Tochter einiges an Geld, das sich allerdings langsam wieder amortisiert. Die ersten Aufträge wurden an Land gezogen, und 2002 soll der Break-Even erreicht werden. Die Expansion schlug sich auch in der Mitarbeiterzahl nieder: 110 Menschen beschäftigte Silicon Sensor Ende 2000, ein Jahr zuvor waren es noch 42.
Nicht nur dies war schwer zu stemmen. Nie hätte er sich beispielsweise erträumt, dass eine Hauptversammlung 200 000 DM kostet, gesteht Giering, der gar nicht abstreitet, etwas blauäugig gewesen zu sein. Schließlich war die Börse Neuland, und noch immer befinde er sich in einem «permanenten Lernprozess».
Inzwischen blickt Giering aber wieder optimistisch nach vorne. Nicht zuletzt, weil die Banken Vertrauen gezeigt und den Kauf des profitablen schwäbischen Wettbewerbers Lewicki mit Krediten finanziert hätten. So will die Silicon Sensor International AG ihren Umsatz in diesem Jahr verdoppeln und wieder schwarze Zahlen schreiben. 200 000 Euro Überschuss strebt Giering an. «Dies gelingt aber nur, wenn wir sparsam arbeiten», sagt der Vorstand. Durch die Übernahme von Lewicki erhofft er sich zahlreiche Synergieeffekte. Unter anderem werde man billiger einkaufen können.
Die Köpenicker produzieren maßgeschneiderte Sensoren, derzeit vor allem anderem für Bauindustrie, Maschinenbau und Sicherheitstechnik. Wachstumsmärkte sollen die Telekommunikation, die Medizintechnik und der Automobilbau sein. Das Marktvolumen für die speziellen Sensoren ist sehr klein. Giering schätzt es auf weltweit 150 Millionen Euro ein. Dafür würden sich auch nur fünf Unternehmen den Kuchen teilen.
Dass sich Silicon Sensor in einem Nischenmarkt bewege, sei an der Börse ein Problem. Zum einen falle es schwer, den Anlegern zu vermitteln, was man mache. Zum anderen habe sein Unternehmen nie von einem Branchen-Hype profitieren können, da es sich nirgendwo zuordnen lasse, sagt Giering. Wie Silicon Sensor dennoch attraktiv werden will, kleidet er in wunderschöne Worte: «Der produktiven muss die kommunikative Exzellenz nachfolgen.»
Silicon Sensor will künftig für mehr Aufsehen am Neuen Markt sorgen
Von Dirk Benninghoff
Berlin - Hans-Georg Giering ist nicht zu beneiden. Kein Pressesprecher, kein Marketing-Mitarbeiter, niemand, der das wichtige Feld «Investor Relation» beackert und regelmäßig Kontakt mit den Anlegern halten kann. Nicht verwunderlich, dass wohl von keinem Berliner Unternehmen am Neuen Markt so wenig Notiz genommen wird wie von Gierings Silicon Sensor. Dementsprechend dümpelt auch der Börsenkurs des Sensorenherstellers aus Köpenick, der seinen Ursprung im früheren VEB Werk für Elektronik hat, unbeachtet vor sich hin. Vorstand Giering will das nun ändern und macht heute einen ersten Schritt, wenn er, in Personalunion für das operative Geschäft und die Finanzen zuständig, am Finanzplatz Frankfurt zusammen mit Chef Bernd Kriegel die Zahlen für 2000 erläutert.
Dann muss er allerdings auch erklären, warum Silicon Sensor im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht ist. Das Unternehmen hat einen Fehlbetrag von 970 000 Euro erwirtschaftet, statt des geplanten Gewinns von rund 1,2 Millionen. 800 000 Euro - das hört sich zwar auf Anhieb nicht dramatisch an, angesichts eines Gesamtumsatzes von etwa 5,7 Millionen reichte es aber aus, das Unternehmen in die Bredouille zu bringen. «Im Dezember war es eng», sagt Giering über die Liquidität. Statt solide Gewinne zu erwirtschaften, folgte Silicon Sensor dem Rat der Banken und dem Wunsch der Börse. Und Anfang 2000 war die kostenträchtige Expansion ins Ausland schick und «Cash Burn» statt «Cash Flow» angesagt. So verschlang die US-Tochter einiges an Geld, das sich allerdings langsam wieder amortisiert. Die ersten Aufträge wurden an Land gezogen, und 2002 soll der Break-Even erreicht werden. Die Expansion schlug sich auch in der Mitarbeiterzahl nieder: 110 Menschen beschäftigte Silicon Sensor Ende 2000, ein Jahr zuvor waren es noch 42.
Nicht nur dies war schwer zu stemmen. Nie hätte er sich beispielsweise erträumt, dass eine Hauptversammlung 200 000 DM kostet, gesteht Giering, der gar nicht abstreitet, etwas blauäugig gewesen zu sein. Schließlich war die Börse Neuland, und noch immer befinde er sich in einem «permanenten Lernprozess».
Inzwischen blickt Giering aber wieder optimistisch nach vorne. Nicht zuletzt, weil die Banken Vertrauen gezeigt und den Kauf des profitablen schwäbischen Wettbewerbers Lewicki mit Krediten finanziert hätten. So will die Silicon Sensor International AG ihren Umsatz in diesem Jahr verdoppeln und wieder schwarze Zahlen schreiben. 200 000 Euro Überschuss strebt Giering an. «Dies gelingt aber nur, wenn wir sparsam arbeiten», sagt der Vorstand. Durch die Übernahme von Lewicki erhofft er sich zahlreiche Synergieeffekte. Unter anderem werde man billiger einkaufen können.
Die Köpenicker produzieren maßgeschneiderte Sensoren, derzeit vor allem anderem für Bauindustrie, Maschinenbau und Sicherheitstechnik. Wachstumsmärkte sollen die Telekommunikation, die Medizintechnik und der Automobilbau sein. Das Marktvolumen für die speziellen Sensoren ist sehr klein. Giering schätzt es auf weltweit 150 Millionen Euro ein. Dafür würden sich auch nur fünf Unternehmen den Kuchen teilen.
Dass sich Silicon Sensor in einem Nischenmarkt bewege, sei an der Börse ein Problem. Zum einen falle es schwer, den Anlegern zu vermitteln, was man mache. Zum anderen habe sein Unternehmen nie von einem Branchen-Hype profitieren können, da es sich nirgendwo zuordnen lasse, sagt Giering. Wie Silicon Sensor dennoch attraktiv werden will, kleidet er in wunderschöne Worte: «Der produktiven muss die kommunikative Exzellenz nachfolgen.»
dieses geklicke bei w.o.
entschuldigung...
hoffe nur, daß sis kein mauerblümchen in 2002 bleibt
... fahre im sommer mal in köpenick vorbei ...
macht sich immer gut, mal vor ort " stimmungen " einzuholen
entschuldigung...
hoffe nur, daß sis kein mauerblümchen in 2002 bleibt
... fahre im sommer mal in köpenick vorbei ...
macht sich immer gut, mal vor ort " stimmungen " einzuholen
von wann ist dieser Bericht?! Muss ja fast ein Jahr alt sein?! Quell?!
ja wann kommen sie denn...
Wo finde ich die neuen Zahlen? Scheinen nicht besonders zu sein, sonst würde der Markt nicht nachgeben. Leasi
Sell on good news - naja, wer sich mit 20 cent zufrieden gibt
Die Zahlen sind extrem gut - Umsatz 100%, Gewinn um 46% überboten, operativer Cash Flow um 1,2 mioE besser als im Vorjahr, jede Menge Zukunftschancen
Was kann man eigentlich noch verlangen?
ich werde weiter aufstocken
Die Zahlen sind extrem gut - Umsatz 100%, Gewinn um 46% überboten, operativer Cash Flow um 1,2 mioE besser als im Vorjahr, jede Menge Zukunftschancen
Was kann man eigentlich noch verlangen?
ich werde weiter aufstocken
Sind denn jetzt alle verrückt geworden?
Seit der Bekanntgabe eines guten Jahresergebnisses (40% über den Erwartungen) hat die Aktie 40% an Wert verloren
Kann mir da einer weiterhelfen?
Seit der Bekanntgabe eines guten Jahresergebnisses (40% über den Erwartungen) hat die Aktie 40% an Wert verloren
Kann mir da einer weiterhelfen?
Ich verstehe das auch nicht.
Entweder hat das was mit dem Marktsegment zu tun, oder
einige haben Probleme mit der Kapitalerhöhung.
Vielleicht sollte man Herrn Gierung einmal nach seiner
Meinung fragen.
Gruss
Glück
Entweder hat das was mit dem Marktsegment zu tun, oder
einige haben Probleme mit der Kapitalerhöhung.
Vielleicht sollte man Herrn Gierung einmal nach seiner
Meinung fragen.
Gruss
Glück
meiner meinung nach stimmt da was nicht! schaut euch mal das orderbuch an! Das sieht nahezu katastrophal aus!!! nur noch 500 St. zu 5,50 auf der käuferseite.
vielleicht stimmt mit sis tatsächlich etwas nicht....?! komisch auch der ausserbörsliche verkauf von 100.000 st vom giering. wenn der überzeugt wäre, dann verkauft er seine eigenen nicht sondern beschliesst eine ordentliche kh!
das alles erinnert mich so etwas an Met@abox.
Wundere mich auch warum eben nochmal 28 Stück zu 6,28 gehandelt wurden, obwohl ASK bei 6,05 stand (Xetra) - sieht nach Manipulation aus, damit der Schlusskurs ja über 6 bleibt.
Ich befürchte nix gutes!!!
vielleicht stimmt mit sis tatsächlich etwas nicht....?! komisch auch der ausserbörsliche verkauf von 100.000 st vom giering. wenn der überzeugt wäre, dann verkauft er seine eigenen nicht sondern beschliesst eine ordentliche kh!
das alles erinnert mich so etwas an Met@abox.
Wundere mich auch warum eben nochmal 28 Stück zu 6,28 gehandelt wurden, obwohl ASK bei 6,05 stand (Xetra) - sieht nach Manipulation aus, damit der Schlusskurs ja über 6 bleibt.
Ich befürchte nix gutes!!!
@lisa46
nur der guten Ordnung halber: die 100.000 Stücke wurden von Kriegel abgegeben und nicht von Giering
Sehen wir mal, was die nächste Woche bringt
nur der guten Ordnung halber: die 100.000 Stücke wurden von Kriegel abgegeben und nicht von Giering
Sehen wir mal, was die nächste Woche bringt
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30.04.24 · wO Chartvergleich · Applied Industrial Technologies |
11.04.24 · 4investors · First Sensor |
11.04.24 · EQS Group AG · First Sensor |
11.04.24 · EQS Group AG · First Sensor |
06.02.24 · wO Chartvergleich · Celanese |
Zeit | Titel |
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23.04.24 |