DEAG: Mehrerlöse im 2stelligen Millionenbereich durch Insolvenz der Qivive!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.02 15:32:03 von
neuester Beitrag 05.04.02 18:49:28 von
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Qivive Geschäftsführung meldet Insolvenz an Geschäftsbetrieb läuft weiter
Die Geschäftsführung der Qivive GmbH, Bad Homburg, hat ihre Gesellschafter darüber informiert, daß sie heute beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat. Hintergrund ist, daß die drei Gesellschafter sich nicht auf eine weitere Finanzierung und damit gesicherte Weiterführung der Gesellschaft einigen konnten und auch die Übernahme von Qivive durch einen neuen Investor in letzter Minute gescheitert ist. Der Geschäftsbetrieb wird vorerst weitergeführt.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist der Ansicht, sich im Rahmen der Insolvenz auch kurzfristig von der mit der Qivive GmbH bestehenden exklusiven Vertriebsbindung teilweise und anschließend ganz lösen zu können. Bezogen auf die Restlaufzeit der ursprünglichen Exklusivbindung an die Qivive GmbH kann die DEAG nunmehr von Mehrerlösen im zweistelligen Millionen Euro Bereich ausgehen. Die 33%ige Beteiligung an der Qivive GmbH wurde von der DEAG Deutsche Entertainment AG bereits im letzten Jahr vollständig abgeschrieben
Die Geschäftsführung der Qivive GmbH, Bad Homburg, hat ihre Gesellschafter darüber informiert, daß sie heute beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat. Hintergrund ist, daß die drei Gesellschafter sich nicht auf eine weitere Finanzierung und damit gesicherte Weiterführung der Gesellschaft einigen konnten und auch die Übernahme von Qivive durch einen neuen Investor in letzter Minute gescheitert ist. Der Geschäftsbetrieb wird vorerst weitergeführt.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist der Ansicht, sich im Rahmen der Insolvenz auch kurzfristig von der mit der Qivive GmbH bestehenden exklusiven Vertriebsbindung teilweise und anschließend ganz lösen zu können. Bezogen auf die Restlaufzeit der ursprünglichen Exklusivbindung an die Qivive GmbH kann die DEAG nunmehr von Mehrerlösen im zweistelligen Millionen Euro Bereich ausgehen. Die 33%ige Beteiligung an der Qivive GmbH wurde von der DEAG Deutsche Entertainment AG bereits im letzten Jahr vollständig abgeschrieben
Deutsche Entertainment hat es kommen sehen
Eigentlich sollte das Online-Ticket-Kiosk Qivive dereinst an die Börse gehen, jetzt geht es in Insolvenz. Das gemeinsam mit Axel Springer und der Lufthansa gegründete Unternehmen hatte der Anteilseigner Deutsche Entertainment in weiser Voraussicht schon vollkommen abgeschrieben. An der Börse waren die Hoffnung bezüglich einer Rettung von Qivive sehr niedrig angesiedelt. Entsprechend gering dürfte der Einfluss des Insolvenzantrags auf den Aktienkurs der Deutsche Entertainment AG sein.
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Eigentlich sollte das Online-Ticket-Kiosk Qivive dereinst an die Börse gehen, jetzt geht es in Insolvenz. Das gemeinsam mit Axel Springer und der Lufthansa gegründete Unternehmen hatte der Anteilseigner Deutsche Entertainment in weiser Voraussicht schon vollkommen abgeschrieben. An der Börse waren die Hoffnung bezüglich einer Rettung von Qivive sehr niedrig angesiedelt. Entsprechend gering dürfte der Einfluss des Insolvenzantrags auf den Aktienkurs der Deutsche Entertainment AG sein.
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Scheinen wohl auch andere so zu sehen . Ich bin geade bei 6,0 ausgestoppt worden, Verlust 10 Cent.
Trotzdem sehe ich den Tenor dieses Textes so, dass mit geringen Auswirkungen eher die negativen gemeint waren, weil die Abschreibungen bereits im letzten Ergebnis berücksichtigt worden sind. Somit verbleibt ein positiver Ergebnisbeitrag (natürlich wäre er im Falle eines Börsenganges höher gewesen)
Trotzdem sehe ich den Tenor dieses Textes so, dass mit geringen Auswirkungen eher die negativen gemeint waren, weil die Abschreibungen bereits im letzten Ergebnis berücksichtigt worden sind. Somit verbleibt ein positiver Ergebnisbeitrag (natürlich wäre er im Falle eines Börsenganges höher gewesen)
Ich nehme hiermit meine vorweg getätigte positive Einschätzung zurück. Durch die Insolvenz könnte der Ticketverkauf stocken, wenn DEAG sich nicht schnell von der Exklusivvereinbarumg lösen kann oder Qivive nicht oder nur mit Verzögerung den Geschäftsbetreib aufrecht erhalten kann.
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