Zweite Insolvenz bei DEAG? - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 30.04.02 08:12:10 von
ID: 581.902
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Neuigkeiten
13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Einer Nachrichtenmeldung des SWR zufolge steht das Musical-Unternehmen Stella Entertainment kurz vor dem Gang zum Insolvenz-Gericht. Bis morgen soll eine Entscheidung getroffen sein. 75 Prozent der Anteile an Stella hält die DEAG Deutsche Entertainment. DEAG-Chef Peter Schwenkow dementierte noch vor zwei Wochen irgendwelche Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit dem Musical-Veranstalter.
Nach Berichten von Beschäftigten gab es gestern allerdings in Stuttgart und Hamburg Mitarbeiterversammlungen, auf denen mitgeteilt worden sei, dass über die Zukunft des Unternehmens über den laufenden Monat hinaus noch keine Prognose möglich sei.
Die Analysten der BW Bank schätzten bereits am Freitag die Liquiditätssituation der Stella Entertainment als ziemlich angespannt ein. Eine Insolvenz für das gesamte Tochterunternehmen stuften sie dennoch als unwahrscheinlich ein. Stattdessen sprachen die Analysten von einer eventuellen „Teilinsolvenz“, um sich so lediglich von schwach laufenden Musical-Standorten wie Berlin zu trennen.
Obwohl die DEAG-Aktie in den letzten Wochen stark unter Druck geriet, empfahlen die BW Bank-Analysten trotz des sich abzeichnenden zweiten Insolvenzfalles nach Qivive im Hause DEAG zur Übergewichtung des Medien-Wertes.
Die DEAG-Unternehmensleitung, die zur Zeit in Verhandlungen steckt, verhängte nach mehrmaligem Nachfragen eine Nachrichtensperre und verwies auf den morgigen Tag.
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Autor: Marcel Wiskow (© wallstreet:online AG),17:36 29.04.2002
"DEAG-Chef Peter Schwenkow dementierte noch vor zwei Wochen irgendwelche Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit dem Musical-Veranstalter."
Alles in bester Ordnung,wer das noch glaubt.
Der NM Müll zerstört sich selbst.
Thiel wird folgen!!!
BIG_BLOCK
Wie kann eine Bank diesen Wert empfehlen ?????????????
Vielleicht sehen wir noch diese Woche 1€-Kurse .
alles hängt jetzt an den news morgen,
vorher kann keiner was genaues sagen, sondern nur vermutungen anstellen.
ich hoffe, der kurs läuft für uns
good luck, urs
Stella kann Gehälter nicht pünktlich zahlen
Der Musical-Konzern Stella kann die April-Gehälter nicht pünktlich auszahlen. Die Bechäftigten müssen möglicherweise zwei Wochen auf ihr Geld warten.
Wie am Montag aus dem Betriebsrat verlautete, wurden die bundesweit rund 2500 Beschäftigten bereits am Sonntagabend auf Betriebsversammlungen von den Zahlungsschwierigkeiten informiert. Begründet worden sei dies damit, dass eine Bank "den Zahlungslauf gestoppt" habe. Das Geld solle aber am 10. Mai überwiesen werden. Das Unternehmen selbst lehnte eine Stellungnahme zunächst ab.
Am Montag berieten die Aufsichtsräte der Stella Entertainment sowie der Muttergesellschaft Deag Deutsche Entertainment in Berlin über die Situation. Ein Konzernsprecher kündigte für Dienstag eine Stellungnahme an. Als Musical-Veranstalter ist Stella in Berlin ("Der Glöckner von Notre-Dame"), Hamburg ("Cats", "Das Phantom der Oper") Stuttgart ("Tanz der Vampire") und Bochum ("Starlight Express") im Geschäft. Der "Glöckner" läuft nach drei Jahren Spielzeit im Juni aus.
Im vergangenen Jahr hatte Stella bei Investitionen von mehr als 20 Mio. Euro rund 600.000 Euro Gewinn gemacht, was deutlich unter den Erwartungen lag. Konzernchef Peter Schwenkow kündigte an, eine Verlagerung der Stella-Zentrale von Hamburg nach Berlin zu prüfen. Deag hatte wesentliche Stella-Teile im April 2000 gekauft.
erst 11k zu 2,30 ins ask stellen und warten bis jemand drunter geht,
dann 10k zu 2,20-21 einsammeln.
gratulation aber ich bin nicht reingefallen
Du hast auch schon bei 5 Euro gemeint, dass du auf sowas nicht reinfällst!
DEAG wird massiv verkauft. Die Übernahmegerüchte sind lächerliche Versuche den Kurs nach oben zu puschen.
nein ich habe nicht verkauft, wie kommst du denn auf sowas ?
Ich habe keinen stop mehr gesetzt, damit ich nicht rausfliegen kann
W-O hat wohl nichts von zeitnaher Berichterstattung gehört?
Die Meldung von SWR kam bereits zur Mittagzeit raus, aber W-O sitzt sowieso in der letzten Reihe, deshalb ist das für die W-O Redaktion topaktuell!
Aber morgen werden Abwehrmaßnahmen beschlossen - auch wenn Schwenkow sich opfern muß und 100% der DEAG als Retter übernimmt.
Tiefer als 0 sollte es nicht gehen, da bin ich mir sicher.
Gruß Mika
kommt ganz drauf an, was morgen für news kommen.
Wenn die deag nur 2 GmbHs schliesst, was ich vermute, dann ist das schon lange bekannt und wir könnten am unteren Ende angelangt sein.
Der jetzige Kursrutsch auf 2,20 verwundert mich nicht, da viele glauben, die Stella oder DEAG sei insolvent.
Wenn mir die Bank nochmal 20T frisches gibt, und die news gut sind, kaufe ich alles was ich kriegen kann.
Ich halte immer noch auf 7€ in 2 monaten fest.
so i feel good
@UrsWeber:
Irgendwie habe ich kein Bock mehr auf die Börse.
lass den kopf nicht hängen, es wird schon wieder, ich sitze auch bis zum hals in der Sch..., aber ich fange nicht an zu zittern.
PS. Zuminderst meine
Ich denke, es ist erstens keine gute Strategie einen Wert ständig zu "verbilligen", der eindeutig in einem Abwärtstrend ist. Zweitens sollte man nicht auch noch Geld von der Bank aufnehmen um damit weiterzuspekulieren.
Denn spätestens, wenn man beides gemacht hat, ist jede Objektivität dahin und jede Analyse verkommt zum reinen Wunschdenken.
Schönen Abend
JLL
Nachkaufen, ihr Deag-Idioten. Ist doch ein Schnäppchen...
da gebe ich dir schon recht, aber ich hab halt mal nichts bares mehr frei und verkaufen möchte ich derzeit nichts, obwohl ich bei vielen im Gewinn bin.
Aber auf Kredit spekulieren ist tatsächlich nichts, da hast du recht.
Sorry, hatte nicht gedacht, dass es eine ernsthafte Frage war.
Bei DEAG gibt es bald die dritte!!! Und Letzte
tanka
merkst du eigentlich nicht, daß sich auf dein Hilfsschüler Niveau niemand herabläßt ?
bist doch selber mit den thread-eröffnungen nicht immer die schnellste gewesen, oder? grüße von dem fürchterlichen deag-basher!!!
notnormal
p.s.: auf alle vernünftigen versuche über deag zu diskutieren hast du nie reagiert...warum?
haben die großanleger (fonds, etc.) früher von diesen ganzen dingen (falls sie eintreffen) gewußt?
durfte schwenkow aus rechtlichen gründen in dem faz-interview nichts zu einer möglichen stella-insolvenz sagen?
wie kann er denn eine kapitalerhöhung selber kaufen - drückt das den kurs nicht noch weiter?
wollte man mit dem aktienrückkaufprogramm nicht irgendwas einkaufen? bloß was bekommt man zu den preis?
Ich habe mein Thread am Samstag eröffnet, die Meldung kam am Freitag Abend nach Börsenschluß, also wo liegt da das Problem?
Bei jeder muß man ja nicht dabei sein, gelle?
Gruß Mika
o.k., scheint keinen sinn zu haben...es gab aber schon andere threads, die den gleichen inhalt hatten...
notnormal
Wenn ich es für angebracht halte, eröffne ich einen neuen Thread!
Das war übrigens mein 1. Thread nach fast 2 Jahren W-O Mitgliedschaft, aber sowas interessiert Dich bestimmt nicht!
Also das verstehst Du unter " auf alle vernünftigen versuche über deag zu diskutieren hast du nie reagiert...warum?"
Kein Wunder, daß ich solchen Schwachsinn ignoriert habe!
Der Schwenkow und sein Scheißgelabere
bei irgendwelchen Zeitungsfritzen war
doch die reine Verarsche.
Der Kursverlauf ist eine einzige
Katastrophe. Punkt.
Der Kerl müsste sich schämen, statt
sich Wunschvorstellungen á la Alice
im Wunderland einzubilden. Von wegen
DaimlerChrysler als Käufer ?!?
Mann, der Kerl ist Multimillionär!
Dabei freuen sich die meisten hier
schon, wenn sie mal 10% Kursgewinn
haben. Lasst Euch nicht verarschen!
DEAG Kursziel: 1€ !!!
L.m.a.A.
So isses. Einige wollens noch immer nicht wahrhaben.
*vwd DGAP-Ad hoc: Stella Entertainment AG <DE0006040702>
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Musicalgeschäft wird restrukturiert - Spielbetrieb geht weiter
In den vergangenen Wochen hat die Geschäftsführung der Broadway Musical
Management GmbH unterstützt durch die Beratungsgesellschaft Roland Berger ein
Restrukturierungskonzept erstellt. Für das Jahr 2002 erwartet die
Geschäftsführung aufgrund der aktuell schlechten Auslastungen, der unsicheren
Aussichten für das 3. und 4. Quartal sowie der Restrukturierungskosten einen
Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Da die Broadway Musical Management GmbH aufgrund ihrer aktuellen Finanzkraft
nicht in der Lage ist, diese Restrukturierung aus eigener Kraft zu finanzieren,
hat die Geschäftsführung in den vergangenen Wochen mit interessierten Investoren
und den finanzierenden Banken Gespräche geführt, die zu keinem abschließenden
Erfolg geführt haben.
Nachdem es nicht mehr gelungen ist, mit diesen Investoren und Banken eine
Einigung zu erzielen, wird die Broadway Musical Management GmbH einen Antrag auf
Planinsolvenz in Eigenverwaltung stellen, um auf diesem Weg eine Sanierung des
Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der Spielbetrieb läuft weiter.
Grundlage des Konzeptes der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Senkung der
Kosten in Verwaltung und Vertrieb der Broadway Musical Management GmbH, die als
Holding für die Musical-Betriebsgesellschaften fungiert, sowie die Erzielung
weiterer Einsparpotentiale in den Theatern und der Verkauf bzw. die Stillegung
nicht profitabler Tochtergesellschaften. Für die STELLA Musical Reisen GmbH wird
kein Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand der STELLA Entertainment AG hat mit Wirkung vom heutigen Tage sein
Amt niedergelegt. Zum alleinigen Vorstandsmitglied wurde das
Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann in den Vorstand delegiert.
Hamburg, den 29. April 2002
STELLA Entertainment AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604070; ISIN: DE0006040702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München; Freiverkehr in Berlin und
Stuttgart
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Musicalgeschäft wird restrukturiert - Spielbetrieb geht weiter
In den vergangenen Wochen hat die Geschäftsführung der Broadway Musical
Management GmbH unterstützt durch die Beratungsgesellschaft Roland Berger ein
Restrukturierungskonzept erstellt. Für das Jahr 2002 erwartet die
Geschäftsführung aufgrund der aktuell schlechten Auslastungen, der unsicheren
Aussichten für das 3. und 4. Quartal sowie der Restrukturierungskosten einen
Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Da die Broadway Musical Management GmbH aufgrund ihrer aktuellen Finanzkraft
nicht in der Lage ist, diese Restrukturierung aus eigener Kraft zu finanzieren,
hat die Geschäftsführung in den vergangenen Wochen mit interessierten Investoren
und den finanzierenden Banken Gespräche geführt, die zu keinem abschließenden
Erfolg geführt haben.
Nachdem es nicht mehr gelungen ist, mit diesen Investoren und Banken eine
Einigung zu erzielen, wird die Broadway Musical Management GmbH einen Antrag auf
Planinsolvenz in Eigenverwaltung stellen, um auf diesem Weg eine Sanierung des
Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der Spielbetrieb läuft weiter.
Grundlage des Konzeptes der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Senkung der
Kosten in Verwaltung und Vertrieb der Broadway Musical Management GmbH, die als
Holding für die Musical-Betriebsgesellschaften fungiert, sowie die Erzielung
weiterer Einsparpotentiale in den Theatern und der Verkauf bzw. die Stillegung
nicht profitabler Tochtergesellschaften. Für die STELLA Musical Reisen GmbH wird
kein Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand der STELLA Entertainment AG hat mit Wirkung vom heutigen Tage sein
Amt niedergelegt. Zum alleinigen Vorstandsmitglied wurde das
Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann in den Vorstand delegiert.
Hamburg, den 29. April 2002
STELLA Entertainment AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2002
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WKN: 604070; ISIN: DE0006040702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München; Freiverkehr in Berlin und
Stuttgart
keine Sorge. Ist ja alles nicht
böse gemeint.
Wer hätte aber gedacht, dass bereits
eine Stunde später meine Meinung zu
DEAG bestätigt wird....
Was meint Ihr, was morgen passiert?
Ich nehme deine Entschuldigungen gerne entgegen.
Eine Nachhilfe-Stunde in Sachen Börsen bin ich bereit dir zu einem Vorzugspreis von 100 Euro je Stunde zu gewähren.
Ich bin mal auf die morgigen Aussagen von Peter Schwenkow gespannt, wie sein genauer Schlachtplan gegen sog. feindliche Übernahmer ist.
Erst danach lassen sich etwas bessere Statements zur DEAG Aktie geben, aber mit den aktuellen Informationen gelangt man zum Schluß, daß ein Investment in DEAG (noch) nicht sinnvoll ist.
welche Entschuldigung denn ?
Insolvent sind lediglich 2 GmbHs von 8.
Die kranken Teile werden von den gesunden getrennt und es geht weiter.
Wenn Siemens ein unrentables Werk schließt und Mitarbeiter entlässt, dann spricht man von gesundschrumpfen oder Restrukturierung und der Kurs steigt.
Das gleich gilt aber auch für die DEAG
Ad hoc: DEAG AG
DEAG Deutsche Entertainment AG trennt sich vollständig von STELLA Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. DEAG Deutsche Entertainment AG trennt sich von STELLA Entertainment AG- Fokussierung auf das Kerngeschäft Aufsichtsrat genehmigt Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm und verlängert Vertrag mit Vorstandschef Peter Schwenkow Der Aufsichtsrat der DEAG (WKN 551 390) ist auf seiner gestrigen Sitzung dem Vorschlag des Vorstandes gefolgt, sämtliche Aktien an der STELLA mit sofortiger Wirkung zu veräußern. Hintergrund ist der heute morgen von der Geschäftsführung der 100%igen STELLA Tochtergesellschaft Broadway Musical Management GmbH (BMM) eingereichte Antrag auf Einleitung eines Planinsolvenzverfahrens in Eigenverwaltung. Der Antrag für die BMM war notwendig geworden, weil sich ein Einbruch des Eintrittskartenverkaufs im März 2002 ergeben hat, der sich im April fortsetzt. Trotz der eingeleiteten Restrukturie-rungsmaßnahmen konnte ein Liquiditätsengpaß nicht vermieden werden, der weder durch die BMM selbst noch durch die finanzierenden Banken gedeckt wurde. Die BMM ist optimistisch, im nunmehr eingeleiteten Planinsolvenzverfahren den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens zu legen. Die DEAG fokussiert sich nunmehr verstärkt auf das Kerngeschäft Artists & Tours, Urban Enter-tainment und den Betrieb von Spielstätten und Varieté-Theatern und geht davon aus, im laufen-den Geschäftsjahr ein positives operatives Ergebnis zu erzielen. Für die Holding wurde ein Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm beschlossen, das kurzfristige Einsparungen und Mittelzuflüsse in Höhe von rund 20 Mio. Euro realisiert.Die DEAG wird die Auswirkungen aus den neueren Erkenntnissen bei der STELLA im uneinge-schränkt testierten Jahres- und Konzernabschluß 2001 berücksichtigen und nach Absprache mit der KPMG eine Nachtragsprüfung der Änderungen durchführen lassen. Die Hauptversammlung wird aufgrund des entstehenden Zeitaufwandes um einige Wochen verschoben. Der Aufsichtsrat sprach dem Vorstand sein Vertrauen aus und verlängert den Vertrag des Vor-standsvorsitzenden Peter Schwenkow um weitere fünf Jahre.Die DEAG hat ihre Banken über die Entwicklung bei der BMM informiert. Die Banken haben das vom Aufsichtsrat genehmigte Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm zur Kenntnis genommen. Berlin, den 30.4.2002 Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen werden Presseanfragen an Conrad Rausch unter: Tel. (030) 81075-817. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2002 WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
du verwechselst umsatz mit gewinn,
ich kann hohe umsätze mit verlust und geringe umsätze mit gewinn machen
vwd exklusiv/DEAG/Schwenkow/17.4.2002/cg/rio
Deag hat aktuell eine Marktbewertung von 18 Mio. Euro.
Die Stella- Beteiligung ist trotz Abschreibungsbedarfs nicht etwa wertlos geworden!
Vorstandschef Schwenkow vor zwei Wochen in der WELT: "Dazu muss man drei Dinge wissen: Wir halten 75 Prozent an der Stella AG, allein diese Beteiligung hat einen Wert von rund 15 Mio. Euro. Unser Eigenkapital ist doppelt so hoch wie unsere Marktkapitalisierung. Zu unseren Assets gehört nicht nur die Jahrhunderthalle mit ihrem Grundstück, der Waldbühnen-Mietvertrag, Marshall Arts in England sowie die drei Varietees, sondern auch das gesamte Konzertgeschäft von Marcel Avram und die hoch profitable Tochtergesellschaft Good News in der Schweiz. Die Investmentbanker schätzen den Wert unserer Assets auf bis zu 70 Mio. Euro."
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