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    Golden Power -> Hikari -> China City Natural Gas Holdings Limited -> ( Die Analyse ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.02 16:49:01 von
    neuester Beitrag 21.04.04 00:23:37 von
    Beiträge: 24
    ID: 586.471
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      schrieb am 14.05.02 16:49:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier dir Analyse von http://www.antizyklik.de/?men



      ...

      Dabei hatte alles so schön angefangen. In Zeiten der Aufbruchstimmung hatten die Japaner hochfliegende Pläne. Das scheinbar so einträgliche Geschäft mit den Handy-Läden wollte man auf dem gesamten asiatischen Kontinent vorantreiben. Vor allem den Mega-Markt China hatte Firmenboss Shigeta im Auge. Und um sich den Zugang ins Reich der Mitte zu sichern, wurden Beteiligungen an verschiedenen in Hong Kong gelisteten Firmen getätigt. Eine davon war der damalige Batterien-Hersteller Golden Power. Das an sich unspektakuläre Unternehmen sollte mit Hilfe des prominenten Namens in neuem Glanz erstrahlen und für Hikari Tsushin Japan das Standbein für alle Aktivitäten im Riesenreich bilden. Aus Golden Power wurde Hikari Tsushin International (WKN 915538).

      Falsche Fährte?

      Doch für eine Erweiterung des Geschäftsmodells war es längst zu spät. Das Projekt war zum Scheitern verurteilt. Ende letzten Jahres wurde die 51-Prozent-Beteiligung an die in Hong Kong ansässige Investmentgesellschaft Noble Island verkauft. Der Verkaufspreis lag mit 4,5 HK-Cents pro Aktie um satte 66 Prozent unter dem letzten Kurs der Hikari-Tochter von 13,3 HK-Cent. Durch den Verkauf musste Hikari Japan einen außerordentlichen Verlust von 6,1 Milliarden Yen verbuchen. Ob damit eine falsche Fährte gelegt werden sollte? Womöglich war Noble Island nur am Börsenmantel interessiert. Wer weiß...

      Die zunächst wieder zum Aschenputtel abgestempelten Mitarbeiter von Hikari Tsushin International mussten sich nicht lange mit der bekannten Rolle zufrieden geben. Die jüngsten Nachrichten lassen manches Spekulantenherz höher schlagen und könnten darauf hindeuten, dass dem Unternehmen womöglich doch noch eine spektakuläre Zukunft blüht: Zusammen mit zwei strategischen Partnern, die klingenden Namen sind Alta Financial Holdings Limited und Zhongda Industrial Group, sollen Errichtung und Wartung eines Netzes von Erdgasleitungen voran getrieben werden. Und zwar nicht irgendwo. Ort der Anstrengungen ist das chinesische Riesenreich. Erst vor wenigen Tagen wurde bei Hikari Tsushin International zu diesem Zweck eine Kapitalerhöhung in Höhe von 250 Millionen HK-Dollar durchgeführt. Mit 37 Prozent wird die Mehrheit an dem Projekt beim staatlichen "China Gas Bureau" liegen. Laut Unternehmensmitteilung handelt es sich dabei um einen der größten staatlichen Betriebe der Volksrepublik China. Erdgas hat bei der Energieversorgung im Reich der Mitte bislang einen Anteil von nicht einmal drei Prozent. In den kommenden Jahren soll die Quote sukzessive ausgebaut werden. Wobei es bei Hikari Tsushin International ausschließlich um den Bau und die Verlegung der Gasleitungen gehen wird. Die Förderung von Erdgas ist ausdrücklich nicht vorgesehen. Dennoch sind die möglichen Wachstumsraten gigantisch.

      Neubewertung

      Angesichts der jüngsten Entwicklung ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt so unmöglich wie sinnlos, Geschäftszahlen zu nennen. Dass Hikari Tsushin International beispielsweise im Sechs-Monats-Zeitraum zum 31. Januar 2002 einen Verlust von 4,08 HK-Cent je Aktie ausweisen musste, nach einem Gewinn von 28 HK-Cent im Vorjahr, hat angesichts der aktuellen Ereignisse so gut wie keine Aussagekraft. Zwar will das Unternehmen die bisherigen Geschäftsfelder, Investitionen in Internet-Unternehmen, den Ausbau von Mobilfunk-Läden in China sowie die Herstellung von Batterien vorerst weiter betreiben. Die kürzlich bekannt gegebene neue Firmenbezeichnung lässt jedoch bereits erahnen, wohin die Reise gehen wird. In Zukunft wird das Unternehmen unter dem Namen "China City Natural Gas Holdings Limited" firmieren. Der Titel steht damit vor ganz neuen Aufgaben. Eine völlige Neubewertung wird damit einher gehen. Wie diese aussehen wird, kann nur die Zukunft zeigen.

      Sehr verdächtig

      Das Verhalten des Handelsvolumens an der Börse in Hong Kong jedenfalls ist höchst verdächtig: Während die täglichen Umsätze bei den meisten früheren Internet-Highflyern Asiens nahezu ausgetrocknet sind, befindet sich Hikari Tsushin an der Heimatbörse seit einigen Wochen in illustrer Gesellschaft. Mit so renommierten Titeln wie HSBC Holdings, China Mobile, Hutchison Whampoa oder Cheung Kong liefert sich der Wert Tag für Tag ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Position des Umsatz-Spitzenreiters. Und zwar interessanterweise nicht nur bei der Zahl der gehandelten Aktien. Hier ist Hikari Tsushin wegen des niedrigen Aktienkurses ohnehin kaum zu übertreffen. Das bisherige Spitzenergebnis lag hier am 25. April bei 1,8 Milliarden (!)Papieren. Doch auch der Wert der gehandelten Anteilsscheine macht einem Börsenschwergewicht alle Ehre - zumindest für chinesische Verhältnisse. Die am heutigen Freitag umgesetzten 1,357 Milliarden gehandelten Anteilsscheine zum Kurs von 0,212 HK-Dollar repräsentieren einen Betrag von fast 32 Millionen US-Dollar. Beim Blick auf den Fünf-Jahres-Chart (im Forum unter "Antizyklische Perlen" fällt weiterhin auf, dass die Umsätze auch die sicherlich nicht geringen Handelsvolumina während des Internet-Hypes vor zwei Jahren bei weitem übertreffen. Das ist zumindest erstaunlich.

      Fazit:

      Anleger, die sehr mutig sind, könnten bei Hikari Tsushin International (WKN 915538; demnächst China City Natural Gas Holdings Limited) auf eine völlige Neubewertung spekulieren. Sollte das anvisierte Projekt, unter staatlicher Leitung ein Netz von Erdgasleitungen in China zu errichten, wie vorgesehen vorankommen, sind hier exorbitante Kursgewinne möglich. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass der Titel in die allerhöchste Risikoklasse gehört!! Noch ist so gut wie nichts passiert, das neue Unternehmen befindet sich erst im Frühstadium seiner Entstehung. Angesichts der dramatischen Ereignisse dürfte es auch wenig Sinn machen, mit einem festen Stopp-Loss zu arbeiten. Besser ist es, man richtet sich einen mentalen Stopp-Kurs ein, bei dessen Unterschreitung das Engagement konsequent glatt gestellt wird. Eine Hausnummer ist hier schwer zu nennen. In jedem Fall muss man den Kapitaleinsatz streng begrenzen!! Und ein Totalverlust sollte fest einkalkuliert werden. Wer sich dennoch zu einem Kauf durchringt, der sollte nicht mehr allzu lange zögern. Im Moment durchbricht der Titel unter extrem hohen Umsätzen sämtliche charttechnischen Hürden - und zwar mit frappierender Leichtigkeit.



      Avatar
      schrieb am 14.05.02 17:16:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      STOCK ALERT - Hikari Tsushin extends gains after bond issue, Hutchison link
      May 13, 2002 - 12:08:01 HKT
      AFX-ASIA
      HONG KONG (AFX-ASIA) - Hikari Tsushin was up 0.016 hkd or 7.54 pct at 0.228, building on its previous gains as investors continued to react positively to its bond issue, dealers said.

      Last Friday, the company announced it will issue 350 mln hkd worth of convertible notes, with a Hutchison Whampoa unit taking a significant portion.

      "Investors continued to react positively to the bond issue, especially given the fact that Hutchison is taking a large portion of the bond issue," a dealer from a regional brokerage said.
      wl/zr


      Zitat aus
      dem EM-Board
      :

      Die Investitionen in die Versorgung der Volksrepublik China mit Erdgas werden immer mehr zum Börsenrenner, fast schon zu einer kleinen Mode. Die Absicht, hier zu investieren, garantiert einen Kursschub für die betreffende Aktie. Ähnlich wie früher irgendwelche Internetpläne.

      Hikari beabsichtigt offensichtlich, im großen Stil in den Erdgassektor einzusteigen.

      Geschrieben von
      Kabuto am Montag, 13 Mai 2002, um 6:01 p.m. :

      Die neue chinesische Spekulationsblase ist jetzt eindeutig da: Erdgas.

      Offensichtlich gibt es in der Volksrepublik China kein ausgebautes Erdgasnetz und diverse Unternehmen gehen jetzt in diesen Markt - versuchen sich in Verträgen mit Kommunen der Volksrepublik einen Marktanteil zu sichern. Dabei geht es im Moment gar nicht so sehr um die späteren Gaslieferungen. Das dicke Geschäft macht man mit den Anschlußgebühren. Bei den seit einigen Jahren bereits tätigen Erdgasunternehmen besteht der Löwenanteil des Profits aus den Neuanschlüssen.

      Jedenfalls stürzen sich immer mehr Unternehmen in diesen Markt. Interessanter- aber eigentlich logischerweise auch solche Unternehmen, die neulich noch mit der Internetblase spielten. Hikari Tsushin gehört dazu, die sich allerdings jetzt sogar der Unterstützung durch Hutchison freuen können. Und das gibt ihnen in Hongkong echtes Ansehen bei den Spekulanten.

      Nun wird auch bei Quam diese neue Spekulationsblase beim Namen genannt. Die Konsequenz ist natürlich unklar. Schließlich kann man in Bubbles jede Menge Geld verdienen - vorausgesetzt, man steigt rechtzeitig aus.

      Quam 13.5.2002:
      "Yet another micro-company is trying to ride the PRC natural gas bubble. HAI XIA HOLDINGS (384) purchased a Chinese gas company last week and now says it is in talks to supply piped compressed natural gas in 10 regions in the PRC. There is absolutely no way to take this company seriously. Its last incarnation was as eBiz.hk.com "to reflect the adoption of the element of e-commerce." Eh? So what happened to that? Great bubble at the time (1999), but since pricked. With more companies suddenly trying to play this card, investors have got to accept that PRC natural gas is in fact a new bubble story, but it just hasn`t been picked up on yet as such by the conservative press. You have officially been forewarned. In typical bubble format, this mousy little stock closed up 16% at $1.61."


      Betreff: Panva Gas
      Geschrieben von: Kabuto am Dienstag, 14 Mai 2002, um 12:23 p.m.
      Antwort auf: Die neue chinesische Spekulationsblase (Kabuto)

      Eben kam die Meldung über den Einstieg von Hutchison bei Panva Gas (WKN 675402 - Hongkonger Kennung 8132). Das dürfte dem bereits großen Kursanstieg dieser Aktie noch einmal Schub geben. Der Chart von Panva sieht nett aus. In Deutschland wurde dies Aktie typischerweise noch nicht gehandelt.

      Nachricht:
      "HONG KONG (AFX-ASIA) - Panva Gas Holdings Ltd said it will bring in Hutchison Whampoa Ltd as a strategic shareholder through two separate transactions.

      In the first transaction, Panva Gas shareholder Sinolink Worldwide Holdings Ltd will sell a 6.4 pct stake in Panva Gas to Hutchison Whampoa unit Hutchison International Ltd for 125 mln hkd, it said.

      Sinolink unit Kenson will then issue 125 mln hkd worth of exchangeable redeemable bonds to Option Perfect Ltd, another unit of Hutchison Whampoa, it said.

      The bonds can be converted into a 6.4 pct stake in Panva Gas.

      On full conversion, Hutchison Whampoa will ultimately hold a 12.8 pct stake in Panva Gas, it said."
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 20:18:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Hey Echtzeit

      Klingt ja verheißungsvoll:D

      Wolln wir mal warten")
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 02:40:14
      Beitrag Nr. 4 ()
       
      Die neuesten Meldungen kann man hinter diesem Link finden:

       http://www.international.nasdaq.com/asp/quotes_news.asp?chk=…
       
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 03:14:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Apropo: China + Erdgas:


      Zweite Gaspipeline nach Beijing

      Berichten der "Beijing Daily" zufolge, wird in Kürze mit dem Bau einer zweiten Pipeline für die Leitung von Erdgas von den Provinzen Shaanxi und Gansu und dem Autonomen Gebiet Ningxia der Hui-Nationalität in Nordwestchina nach Beijing begonnen.

      Laut "Beijing Daily" vom Montag, wird mit Projektabschluss im Jahr 2004 Beijing jährlich mit 3 Milliarden Kubikmeter Gas versorgt.

      Mit der Gasmenge der ersten Pipeline wird die Menge an Erdgas, die Beijing jährlich bereitsteht, auf 5 Milliarden Kubikmeter ansteigen.

      Die Gasvorräte können mit der schnellen Entwicklung Beijings in den letzten Jahren nicht mithalten. Jedes Jahr warten viele Familien auf einen Gasanschluss.

      Im Grenzgebiet Shaanxi-Gansu-Ningxia werden schätzungsweise 400 Milliarden Kubikmeter Erdgas produziert.

      Im Gebiet Dazhangtuo in Tianjin wird ein Gasspeicher gebaut, der im Sommer für Spitzenauslastungszeiten während des Winters zusätzliches Gas speichert.

      (CIIC/29. April 2002)


      Planentwurf für Erdgas-Pipeline von West- nach Ostchina weitgehend bestätigt

      Die Konzeption für den Bau einer Erdgas-Pipeline von West- nach Ostchina ist inzwischen von Experten geprüft und weitgehend bestätigt worden.

      Durch die fast 3900 km lange Pipeline soll Erdgas von den Fördergebieten im Westen in die entwickelten Gebiete im Osten Chinas transportiert werden. Der Bau der Erdgasleitung ist wegen der vielfältigen Geländeformationen und höchst unterschiedlicher geologischer Beschaffenheit eine technische Herausforderung für Konstrukteure und Techniker.

      Seit April 2001 hatten über 300 Experten aus 15 Fachgebieten an der technischen Konzeption des Projekts mitgewirkt.

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      schrieb am 18.05.02 10:30:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      zum thema erdgas:


      habe gerade eine sehr interessante Analyse von der credit-suise bank im internet gefunden. erschien mitte letzten jahres.

      jetzt kann ich wenigsten annährend die wahnsinns umsätze in hong kong verstehen.


      DEM ERDGAS GEHÖRT DIE NAHE ZUKUNFTDie Vorteile von Erdgas sind seit langer Zeit bekannt. Es verbrenntvergleichsweise sauber, produziert weniger Emissionen und ist noch ingrossen Mengen vorhanden. Neueste Untersuchungen der CambridgeEnergy Research Agency ergaben, dass die weltweit nachweisbarenErdgasvorräte noch für mindestens 62 Jahre ausreichen.Trotz aller Vorteile ist die Nachfrage nach Erdgas bislang noch sehrverhalten. Es fehlt an Pipelines und Lagereinrichtungen. Schuld an dieserSituation sind fehlende Investitionen, gesetzliche Auflagen und umwelt-politische Zwänge. Diese stellen in einem Sektor mit traditionell niedrigenErträgen alles andere als einen Investitionsanreiz dar. Um die Markt-effizienz von Erdgas zu steigern, müssen die Nachfrage belebt und diegesetzlichen Auflagen abgebaut werden. Der Erdgasmarkt ist noch immer stark regional ausgerichtet und daherdurchaus mit den Anfängen des Ölhandels zu Beginn des zwanzigstenJahrhunderts zu vergleichen. Die Energieunternehmen haben das Poten-zial von Erdgas aber erkannt und bereits Schritte eingeleitet, um bekannteRessourcen besser auszunutzen. Auch mit der Kommerzialisierung vonverflüssigtem Erdgas in Form von LNG (Liquefied Natural Gas), GTL (Gasto Liquids) sowie der Endenergieerzeugung wurde bereits begonnen. Die-se Produkte sind nicht nur ernst zu nehmende Alternativen; mit zuneh-mender Nachfrage am Markt steigt auch das Angebot. Damit wäre sowohlAnbietern als auch Kunden ein fairer Preis garantiert.«In den vergangenen Jahren haben die USA unter dem Fehlen einer konsequent verfolgten Energiepolitik gelitten», sagt Jeremy Baker, Credit Suisse Private Banking, Energy & Basic Resources.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 10:49:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      erdgas + china


      China greift nach Zentralasiens Öl und Gas
      Von John Chan
      5. Januar 2001
      aus dem Englischen (3. Januar 2001)

      Aufgrund der wachsenden Energienachfrage hat die chinesische Regierung den Zugang zu den großenteils unerschlossenen Reserven an Öl und Gas in Zentralasien zum vorrangigen Ziel ihrer Wirtschaftspolitik für die nächsten zwei Jahrzehnten erhoben. Pekings Pläne, China Zugang zu einer strategisch bedeutsamen Region zu verschaffen, sind ehrgeizig, kostspielig und haben bedeutende geopolitische Folgen. Die Energiepläne Chinas wurden auf dem Nationalen Volkskongress 2000 enthüllt. Schwerpunkt ist dabei der Bau eines 4.200 Kilometer langen Netzwerks von Öl- und Gaspipelines, das von Chinas westlicher Provinz Singkiang bis zur Ostküstenmetropole Schanghai verlaufen soll.

      Das erste Stadium des Projekts ist der Bau von zwei Gaspipelines von Feldern in der Provinz Sichuan zur zentralen Industriestadt Wuhan und dann im Jahr 2002 nach Schanghai. Gasfelder in der Provinz Shaanxi werden an diese Pipelines angeschlossen werden. Öl und Gas von Becken in den Provinzen Qinghai und Singkiang, einschließlich des größeren Tarimbeckens, sollen bis 2005 angeschlossen werden. Wenn es einmal abgeschlossen ist - die geschätzten Kosten liegen bei über 30 Milliarden DM - wird das Energieprojekt in der Lage sein, 25 Milliarden Kubikmeter Gas und 25 Millionen Tonnen Öl pro Jahr in die Industrieregionen rund um Schanghai zu liefern. Zusätzlich zum Pipelinenetzwerk werden moderne Raffinerien und Kraftwerke an strategischen Orten in ganz China gebaut.

      Singkiang, wo geschätzte Ölreserven von 20,9 Milliarden Tonnen und Erdgasreserven von 10,3 Billionen Kubikmeter lagern sollen, soll zu Chinas zweitgrößter Öl produzierender Region nach dem Nordosten des Landes entwickelt werden. Um seine Kontrolle zu festigen, setzt Peking zum einen auf die erbarmungslose Unterdrückung einer separatistischen Bewegung - die Provinz Singkiang ist überwiegend von Uiguren, einer zumeist moslemischen, turksprachigen Volksgruppe bewohnt - und zum anderen auf die rasche Industrialisierung der ärmeren westlichen Provinzen des Landes.

      Der Bau des Pipelinenetzwerks entlang von Chinas Westgrenzen unter der Kontrolle der China National Petroleum Corporation (CNPC) und anderer großer chinesischer Energieunternehmen eröffnet zudem die Möglichkeit, die großen Energiereserven der früheren zentralasiatischen Sowjetrepubliken zu erschließen.

      1997 erwarb die CNPC das Recht auf zwei möglicherweise lukrative Ölfelder in Kasachstan und warf dabei amerikanische und europäische Ölkonzerne aus dem Rennen. Im Austausch für die Bohrrechte ist die CNPC verpflichtet, Pipelines nach Singkiang zu bauen, um damit den Export von bis zu 50 Millionen Tonnen kasachischen Öls pro Jahr nach China zu ermöglichen. Außerdem sind Machbarkeitsstudien über den möglichen Bau einer 3000 km langen Gaspipeline von Turkmenistan nach Singkiang im Gange.

      Theoretisch könnten Öl- und Gaspipelines von Turkmenistan und Kasachstan an die Pipelinenetzwerke sowohl Russlands als auch des Iran angeschlossen werden. Dieses Modell ist als die "Panasiatische globale Energiebrücke" bezeichnet worden - ein eurasisches Netzwerk von Pipelines, die Energieressourcen des Nahen Ostens, Zentralasiens und Russlands bis an Chinas Pazifikküsten verbinden würden.

      Zunehmende ausländische Investitionen in Chinas Energiesektor

      Zugrunde liegt dem Pipelineprojekt und der langfristigen Orientierung auf das Öl und Gas Zentralasiens der exponentiell zunehmende Energieverbrauch Chinas. Obwohl es der fünftgrößte Ölproduzent der Welt ist, hat sein Wirtschaftswachstum China seit 1993 in einen Nettoimporteur von Öl verwandelt. Im Jahr 2000 hat China bereits 65,5 Millionen Tonnen Öl importiert, hauptsächlich aus dem Nahen Osten, was gegenüber 1999 einen Anstieg von 97 Prozent bedeutet.

      Nachdem sich die chinesische Wirtschaft in den neunziger Jahren mehr als verdoppelt hat, wird sie sich in diesem Jahrzehnt Prognosen zufolge erneut verdoppeln. Als Ergebnis werden die Importe sich von 20 Prozent des Ölverbrauchs auf 40 Prozent im Jahr 2010 erhöhen. Der Energieverbrauch der Industrie - 70 Prozent des gesamten Verbrauchs - ist dieses Jahr um 10 Prozent gewachsen. Der private Verbrauch wächst ebenfalls um 10 bis 14 Prozent pro Jahr. Nach konservativen Schätzungen wird der Anteil der Stadtbevölkerung von 20 auf mindestens 40 Prozent der 1,3 Milliarden Einwohner des Landes ansteigen. Mehr als 520 Millionen Menschen werden, v.a. an der Ostküste, in dicht besiedelten Städten leben und Elektrizität, Heizung und Transport brauchen.

      Da Peking nicht in der Lage ist, die notwendige Infrastruktur zu finanzieren, hat es gezwungenermaßen den bisher isolierten chinesischen Energiesektor für ausländische Investitionen geöffnet. Große Summen von Kapital werden benötigt, nicht nur für die viele Milliarden teuren Pipelines, sondern auch zur Modernisierung technisch veralteter Raffinerien und zur Entwicklung von Netzwerken. Im Juli hat die chinesische Regierung bekannt gegeben, dass in verschiedenen mit der Ost-West-Pipeline verbundenen Joint Venture-Projekten ausländische Mehrheitsbeteiligungen zugelassen würden. Chinas zwei größte staatseigene Energieunternehmen haben Tochterfirmen an der Wall Street notieren lassen, um die für Ausbau und Umstrukturierung notwendigen Milliarden aufzubringen.

      Um für ausländische Investoren attraktiv zu werden, haben die chinesischen Ölgesellschaften Arbeitsplätze abgebaut und beispielsweise Schulen und Krankenhäuser ausgelagert, die sie vorher für ihre Beschäftigten unterhalten hatten. Die CNPC, notiert unter dem Namen PetroChina, hat schätzungsweise 158.000 Arbeitsplätze vernichtet. Im Oktober ließ sich die "China Erdöl und Chemie Gesellschaft" als Sinopec notieren. Das erste Angebot der Aktien der dritten großen chinesischen Ölgesellschaft, China National Offshore Oil Corporation (CNOOC), ist für Anfang 2001 vorgesehen.

      Die großen internationalen Ölgesellschaften bemühen sich aggressiv um einen Platz im chinesischen Energiesektor, dem mittlerweile größten außerhalb der USA. Während der letzten zwölf Monate hat es einen regelrechten Wettlauf um strategische Investitionen und Joint Ventures gegeben.

      Anfang August kaufte die britische BP Amoco 2,2 Prozent von PetroChina im Austausch für ein Joint Venture, mit dem Erdöl und Gas an Chinas Küstenprovinzen verkauft werden soll, sowie Beteiligung an der Ost-West-Pipeline. BP Amoco will zusammen PetroChina in den nächsten fünf bis sieben Jahren eine Kette von mindestens 1000 Tankstellen in Südchina und eine Raffinerie und einen Terminal für Flüssiggas in Schanghai aufbauen.

      Längerfristig will BP Amoco eine 2400 km lange Gaspipeline bauen, die Nordchina mit ihrem Feld in Kovitkinskoje bei Irkustsk in Russland verbindet.

      Im Oktober kaufte die amerikanische ExxonMobil 19 Prozent von Sinopecs erstem öffentlichen Angebot. Nun bauen die beiden Gesellschaften unter einem gemeinsamen Firmennamen 500 Tankstellen in den Provinzen Guangdong, der Hauptexportregion Chinas. Gemeinsam mit saudischem und japanischem Kapital bauen ExxonMobil und Sinopec hochmoderne Erdölraffinerien in den Provinzen Guangdong und Fujian.

      ExxonMobil ist einer der größten "Spieler" in den aufsteigenden Märkten Zentralasiens und des Fernen Ostens. Sie hat Ölanteile in Aserbaidschan und Kasachstan, sowie Gasbeteiligungen in Turkmenistan und auf der russischen Sachalin-Inseln nördlich von Japan. In Zusammenarbeit mit der CNPC prüft sie gerade die Möglichkeit von Gaspipelines von ihren Feldern im Osten Turkmenistans nach China.

      Die strategischen Folgen

      Chinas Pipelinenetzwerk könnte eine bedeutsame strategische Umgruppierung in der Region mit sich bringen. Zentralasien mit seinen großen Reserven an Öl, Gas und Bodenschätzen und seiner strategischen Lage ist bereits ein Gebiet erbitterter Rivalität zwischen den USA, Europa und Japan. Alle Großmächte suchen ebenso wie die transnationalen Konzerne nach Bündnissen, Beteiligungen und möglichen Pipelinerouten in den zentralasiatischen Republiken.

      Das jeweilige Eigeninteresse hat China in die Gruppe der "Schanghaier-Fünf"-Nationen mit den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgistan und Tajikistan zusammengebracht. Durch diese Gruppe versucht China, Russland wirtschaftlich und politisch an sich und Nordostasien zu binden, während Russland damit seinen traditionellen Einfluss in Zentralasien aufrecht zu erhalten versucht. Die Zeitung South China Morning Post kommentierte nach dem letzten Gipfel der Gruppe im Juli: "Wenn irgend etwas die beiden Länder einander näher bringen kann, dann ist es Russlands Export seiner großen Öl- und Gasreserven."

      Es sind jedoch mehr als nur wirtschaftliche Erwägungen im Spiel. Besonders seit dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien und der darauffolgenden Besetzung Kosovos ist ein wichtiger Bestandteil der chinesisch-russischen Beziehungen die Angst, dass separatistische Tendenzen auf ihrem eigenen Gebiet - wie in Tschetschenien oder Singkiang - von den USA zur Intervention in die Region ausgenutzt werden könnten. China wie Russland sind erbitterte Gegner der Entwicklung eines amerikanischen Raketenabwehrsystems, das ihre nukleare Abschreckung amerikanischer Aggressionen wirkungslos machen würde. Dementsprechend versuchen beide Staaten dem Einfluss der USA in Zentralasien entgegen zu wirken und bauen ihre Beziehungen mit Schlüsselländern wie dem Iran auf.

      Russland hat sich jüngst einen Vertrag mit Turkmenistan über den Kauf von 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr gesichert. Das war ein weiterer Schlag für die vom Unglück verfolgte, US-gesponserte Transkaspische Gaspipeline - eine Pipeline für turkmenisches Gas über das Kaspische Meer zur Türkei.

      Bis jetzt gibt es noch kein Bündnis zwischen Russland und China. Sollte eine solche Partnerschaft jedoch zustande kommen, würde sie die Beziehungen in Zentral- und Ostasien dramatisch verändern. Sie würde den notwendigen politischen Rahmen für größere Investitionen in ein Pipelinenetz schaffen, das sich über Zentralasien und das russische Sibirien bis an Chinas Pazifikküste erstreckt. Innerhalb von zehn Jahren könnte China zu einem größeren Verteilungsknoten für Öl- und Gasexporte nach Südkorea und Japan werden, zwei der größten Energieimporteure der Welt.

      Im November besuchte Chinas Premierminister Zhu Rongji Südkorea und rief dort das "Komitee für die Wiederbelebung Westchinas und Koreas" ins Leben, das südkoreanische Investitionen in das Pipelineprojekt fördern soll. Das gegenwärtige Tauwetter auf der koreanischen Halbinsel und die Öffnung der Grenze zwischen Nord- und Südkorea für den Handel hat Koreas Interesse an Energie aus Zentralasiens geweckt. Die "Korea Gas Corporation" hat sich bereits an einer Machbarkeitsstudie beteiligt, die eine mögliche Erweiterung der vorgeschlagenen Gaspipeline vom BP Amoco gehörenden Feld Kovitskoje in Russland nach Nordchina um weitere 1600 km durch Nord- nach Südkorea untersucht.

      China hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass es sich massive japanische Investitionen in seine Projekte erhofft. Der japanische Kapitalismus hat ein erhebliches wirtschaftliches und strategisches Interesse daran, sicheren kontinentalen Zugang zu Öl und Gas des Nahen Ostens als Alternative zu möglicherweise verwundbaren Seerouten zu haben.

      Eine Studie über Chinas Energiepläne des amerikanischen Think Tanks Brookings Institute hat bereits vor dem Potential einer strategischen Partnerschaft zwischen Japan und China zum Nachteil der USA gewarnt. Sergei Troush schrieb dazu: "Eine mögliche Tendenz könnte eine stärkere Zusammenarbeit zwischen China, Japan und Korea in Sicherheits- und Wirtschaftsfragen sein... Die abnehmende Bedeutung der Seerouten im Indischen und Pazifischen Ozean könnte zur Überarbeitung des grundlegenden Sicherheitsabkommens zwischen den USA und Japan führen."

      Die herrschende Klasse Japans, die keine eigenen Reserven an Öl hat, war in dieser Frage schon immer sehr empfindlich. Die japanische Invasion von 1931 in Chinas nordöstliche Provinz Mandschurei zielte teilweise auf die Kontrolle über die dortigen Ölvorkommen ab. Japans Angriff auf Pearl Harbour und die darauffolgende Invasion Südostasiens war eine Reaktion auf die Seeblockade der USA, mit der die Verbindungswege durch die Straße von Malakka blockiert und Japans Ölversorgung aus dem Nahen Osten und Indonesien unterbunden wurde.

      Japans Abhängigkeit von Energie, die mit Öltankern durch die Seestraßen Südostasiens transportiert werden muss und deshalb durch Blockaden verwundbar ist, ist heute sogar noch größer als vor dem Zweiten Weltkrieg. Gleichzeitig sind japanische Banken und Konzerne von der Aussicht auf hohe Profite durch die Ausbeutung zentralasiatischer Rohstoffe ebenso angezogen wie die großen transnationalen Konzerne mit Sitz in den USA und Europa.

      Troush zitierte die Bemerkungen von Ikuro Sugawara, einem Analysten der Nationalen Japanischen Ölgesellschaft, der schrieb: "Die neuen Spieler Asiens, darunter Länder wie Indien und China, werden einen harten Kampf um stabile Versorgung mit Öl führen und könnten dabei auf Ansichten beharren, die sich von denen der USA und Japans unterscheiden. Japan, das ein integraler Bestandteil des asiatischen Marktes und ebenso wie seine Nachbarn vom Öl des Nahen Ostens abhängig ist, wird nicht in der Lage sein, der Linie der USA so treu wie bisher zu folgen."

      Das genaue Ergebnis der gegenwärtigen Manöver in Zentralasien und ihre Folgen für das strategische Gleichgewicht in Nordostasien sind noch nicht klar. Aber die internationalen Reaktionen auf Chinas Energiepläne machen die zentrale Bedeutung der Region ebenso deutlich wie das Potential für scharfe Konflikte.


      kling doch sehr hoffnungsvoll

      mfg Mario Huana
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 15:41:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      In der Tat sehr interessante Perspektiven! Bin mal gespannt wo der Kurs- let`s say - in 5 Jahren steht!
      Weiß jemand welches Unternehmen in der letzten Woche übernommen werden sollte?
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 19:55:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      HIKARI TSUSHIN INTERNATIONAL LIMITED

      NOTICE IS HEREBY GIVEN that a special general meeting of Hikari Tsushin International Limited (the "Company") will be held at Garden Rooms, 2/F, The Royal Garden, 69 Mody Road, Tsimshatsui East, Kowloon,
      Hong Kong on Monday, 3 June 2002 at 9:15 a.m.
      (or as soon as practicable after the conclusion of the special general meeting of the Company convened to be held on the same day at 9:00 a.m.) for the purposes of considering and, if thought fit, passing the following resolution as an ordinary resolution of the Company:

      "THAT:

      (a) the conditional agreement entered into between the Company and Hutchison International Limited ("Hutchison") dated 8 May 2002 (the "Hutchison Agreement"), a copy of which has been produced to the meeting and marked "A" and initialled by the Chairman of the meeting for identification purposes, pursuant to which the Company shall issue a 5 per cent convertible note in the principal amount of HK$150,000,000 to Hutchison or its nominee at its face value (the "Hutchison Convertible Note") subject to the terms and conditions of the Hutchison Agreement be and is hereby ratified, confirmed and approved;

      (b) the conditional agreement entered into between the Company and ITC Management Limited ("ITC") dated 8 May 2002 (the "ITC Agreement"), a copy of which has been produced to the meeting and marked "B" and initialled by the Chairman of the meeting for identification purposes, pursuant to which the Company shall issue a 5 per cent convertible note in the principal amount of HK$25,000,000 to ITC or its nominee at its face value (the "ITC Convertible Note") subject to the terms and conditions of the ITC Agreement be and is hereby ratified, confirmed and approved;

      (c) the conditional agreement entered into between the Company and Kingston Securities Limited dated 8 May 2002 (the "Placing Agreement"), a copy of which has been produced to the meeting and marked "C" and initialled by the Chairman of the meeting for identification purposes, pursuant to which the Company shall issue 5 per cent convertible notes in the aggregate principal amount of HK$175,000,000 to the placees (the "Placement Notes") subject to the terms and conditions of the Placing Agreement be and is hereby ratified, confirmed and approved;

      (d) the directors of the Company be and are hereby authorised to issue the Hutchison Convertible Note, the ITC Convertible Note and the Placement Notes (collectively the "Convertible Notes") and allot and issue shares of the Company upon the exercise of the conversion rights under the Convertible Notes on and subject to the terms and conditions thereof; and

      (e) any one director of the Company, or any two directors of the Company if the affixation of the common seal is necessary, be and is/are hereby authorised for and on behalf of the Company to execute all such other documents, instruments and agreements and to do all such acts or things deemed by him/them to be incidental to, ancillary to or in connection with the matters contemplated under the Hutchison Agreement, the ITC Agreement and/or the Placing Agreement."

      By Order of the Board
      Hikari Tsushin International Limited
      Wong Kui Shing, Danny
      Director

      Please also refer to the published version of this announcement in the Hong Kong iMail Post dated 15/5/2002
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 15:13:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      2002/05/16
      16:17

      News@InfocastFN.com

      Hikari Tsushin (0603) said to sell Internet biz

      (Infocast News) Market sources say that Hikari Tsushin International Limited (0603) is negotiating to sell all of its Internet businesses to a Hong Kong-listed company, which will in return issue new shares to Hikari Tsushin. As a result, Hikari Tsushin will take over the company.

      The transaction, once materialised, will make Hikari Tsushin`s business more clear and allow it to eye on its gas business in mainland China.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 20:53:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die neuen Mehrheitsaktionäre haben es echt drauf!
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 11:53:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Langsam wird`s spannend!
      Welches Unternehmen wird denn übernommen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 20:56:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Screaming Media

      China Finds Huge New Gas Field

      DATE: May 23, 2002
      FROM: Associated Press
      Copyright 2002
      All rights reserved.

      BEIJING (AP) - Researchers have discovered China`s biggest natural gas reserves to date in its northern region of Inner Mongolia, the government said Thursday.

      The field is believed to hold 21 trillion cubic feet of gas, said Yan Qisheng, an official of the Ministry of Science and Technology.

      However, Yan said the discovery shouldn`t affect China`s decision on a massive gas import deal to be announced soon. Companies from Indonesia, Australia and Qatar are competing for the 20-year contract.

      ``China`s demand for gas is big, and the supply cannot meet demand,`` said Yan, director of the ministry`s department of resource development.

      The Inner Mongolia field is expected to supply Beijing and other major eastern Chinese cities, Yan said. They are trying to reduce air pollution by using cleaner gas and less coal and imported oil.

      Beijing has some of the world`s dirtiest air and has promised to clean it up before the 2008 Olympics are held in the Chinese capital.

      The new gas field was found in the Erdos region of Inner Mongolia in 1999, but its vast size wasn`t known until recently, said Yan.

      Beijing should start receiving gas from the field within two years, she said. The field is expected to produce about 227 billion cubic feet of gas a year.

      Yan said she didn`t know the official estimate of the value of the gas, but said it probably would be priced at about 19 cents per 100 cubic feet at the wellhead. At that price, the total deposit would be worth about $40 billion.

      Beijing consumes 49 billion cubic feet of gas per year, but that accounts for only 10 percent of its energy use, according to the state newspaper China Daily.
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 00:23:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      geil, dieser Mega Erdgasfund kommt genau zur richtigen Zeit :)
      Das wird die China-Erdgasaktienphantasie weiter beflügeln !
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 15:03:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 15:08:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hikari Tsushin ändert Firmierung

      Hong Kong
      Das Energieunternehmen Hikari Tsushin International Ltd hat die Namensänderung des Unternehmens bekannt gegeben.
      Ab 18. Juni wird Hikari Tsushin als China City Natural Gas Holdings Ltd firmieren.
      © asia-economy
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 14:02:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 03:36:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 14:46:05
      Beitrag Nr. 19 ()
       


      Neue Homepage: http://www.hikari-intl.com/
       
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:08:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Homepage: 2002/11/19 Announcement of Audited Results for the Year Ended 31 July 2002

      Verlust erhöht sich auf 8.1 cent pro Aktie

      Avatar
      schrieb am 10.06.03 16:31:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hongkong: China City Natural Gas weiterhin nebulös
      Hongkong 10.06.03 (asia-economy.de) Zu China City Natural Gas (0603/ BMG210881022) muss man wohl auch heute sagen, genaues weiß man nicht genau.
      Das Unternehmen hatte sich gestern auf Grund einer Kursrelevanten Mitteilung vom Handel aussetzen lassen. Heute ließ man so viel verlautbaren, dass mit Hilfe eines namentlich nicht genannten Investors, namentlich nicht genannte Bereiche und Geschäfte des Unternehmens verkauft werden sollen. Das war es dann schon mit den bekannten „Details“. Verschwommener kann es kaum sein.

      Die Aktie, die heute wieder gehandelt wird, tauchte erst einmal auf ihr Allzeit Tief von 0,049 HK-$ ab bevor sie sich wieder etwas erholen kann. Zur Mittagspause steht sie mit einem Minus von 3,7 % bei 0,052 HK-$. Der Aussetzungskurs war 0,054 HK-$.
      10.06.03 (il)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 03:49:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 01:29:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 00:23:37
      !
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