IBM: Analysten-Konferenz hinterlässt Fragen - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 17.05.02 10:48:57 von
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Künstliche Intelligenz: Strategische Expansion: KI-Highflyer Nvidia verstärkt sich mit zwei Zukäufen 25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
IBM: Big Blue wird nach den Zahlen in der Luft zerrissen – was ist hier passiert?Anzeige |
16:15 Uhr · Accesswire |
25.04.24 · dpa-AFX |
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Zum ersten Mal seit er am 1. März die Nachfolge von Louis Gerstner angetreten hat, tritt der neue IBM-Chef Sam Palmisano vor die versammelte Analysten-Gemeinde – und die zeigt sich von dem Treffen nicht wirklich begeistert. Palmisano erklärt, dass IBM in diesem und den kommenden Jahren 1 bis 2 Mrd. Dollar einsparen müsse und wolle. Dabei will der neue Chef vor allem die Bereiche, die im Wachstum zurück hängen, auf Vordermann bringen. Neben den Sparten für Personal Computer und Festplatten ist das vor allem der Halbleiter-Bereich, der voll von der Branchenschwäche erwischt wurde. Wie genau das geschehen soll, und ob dabei weitere Entlassungen anfallen, wollte Palmisano allerdings nicht sagen.
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IBM hat das Analystentreffen zu einem Zeitpunkt einberufen, da der Konzern versucht, die Kosten mit der sinkenden Nachfrage nach Technologie-Produkten in Einklang zu bringen. Erst im vergangenen Monat hat IBM den stärksten Ergebnis-Rückgang seit zehn Jahren ausgewiesen und zuvor mit einer Gewinnwarnung geschockt . Direkten Fragen, wie man denn der Krise der Halbleiter-Sparte begegnen will, weicht Palmisano aus. Und genauere Angaben zu eventuellen weiteren Stellenstreichungen gibt es auch nicht.
Die Aktie kämpft sich nach anfänglichen Verlusten ins Plus und notiert derzeit 0,2 Prozent höher bei 84,70 Dollar.
Autor: Björn Junker (© wallstreet:online AG),17:11 16.05.2002
IBM-Chef macht sich und Finanzanalysten Mut
Palmisano lehnt Massenentlassungen ab
IBM-Chef Sam Palmisano legte gestern vor Wall-Street-Analysten Rechenschaft ab. Das Unternehmen müsse Kosten sparen und effizienter wirtschaften. Stellenstreichungen aber lehnt der CEO ab.
IBM: Dementis und neue Gerüchte.
IBM beschäftigt derzeit mehr als 300 000 Personen. Einige Analysten rechnen vor, der Konzern könne locker 8000 bis 20 000 Mitarbeiter einsparen - alleine durch die normale Fluktuation beziehungsweise durch Umstrukturierungen. So plant IBM unter anderem, seine Festplattenabteilung loszuwerden.
Den PC-Bereich habe IBM bereits begonnen, neu zu organisieren. Zuvor "hatten wir ein Kostenproblem und hatten keinen Direktverkauf", so der Konzernchef. Nun ist die PC-Produktion ausgelagert und IBM ist in die Direktvermarktung eingestiegen. Schon die Hälfte des Verkaufs gehe nun auf den Direktvertrieb zurück.
Palmisano kündigte neben Kosteneinsparungen an, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren - zumindest, was Services, Software-Server und andere Bereiche mit hohen Margen angehe.
Angesichts der Dotcom-Pleiten gab der IBM-Boss den Rat: "Machen Sie keinen Fehler... Die Industrie ist sehr groß, mit starkem Wachstum. Und sie wird immer wachsen."
Als er auf das Halbleitergeschäft angesprochen wurde, musste Palmisano Schwierigkeiten einräumen, die seinen Ausführungen zufolge allerdings zeitlich begrenzt seien: "Uns ist das Geschäft nicht zusammengebrochen; wir haben ein kurzfristiges ökonomisches Problem, was sich bald ändern wird."
Quelle: Silicon.de
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MK
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