>>>NOVEMBER>>lLEIDER NUR EINE ENTTÄUSCHUNG<<< - 500 Beiträge pro Seite

[BillyTheKid2]

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ALLE HABEN DARAUF GEHOFFT

>>>BESSERE ZAHLEN<<<

:O:O:O...ABER ES IST EINE ENTTÄUSCHUNG!

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Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen

november AG

hat im 1. Quartal 2002 die Aktivitäten zur breiten Markteinführung neuartiger biotechnologischer Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten und zur Logistiküberwachung (identif Technologies) forciert.

Trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 35 Prozent

auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro)

und einer erhöhten Mitarbeiterzahl (91 gegenüber 83 in Q1 2001) lag

der Betriebsverlust mit 2,14 Mio.

Euro nur unwesentlich über dem Vorjahreswert (2,04 Mio. Euro).
Der Konzernfehlbetrag verringerte sich von 1,43 Mio. Euro auf 1,15 Mio. Euro. Ursächlich hierfür sind im wesentlichen steuerliche Effekte.
Der Umsatz im Berichtszeitraum

etrug 0,81 Mio. Euro (Vorjahresbetrag 1,00 Mio. Euro).

Auf einer bereinigten Basis - ohne die Ende Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine International Gesellschaften -stiegen die Konzernumsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum damit um 18 Prozent. Die Bilanzsumme betrug zum 31.3. 33,5 Mio. Euro, das Eigenkapital lag bei 30,9 Mio. Euro und beträgt damit 92 Prozent der Bilanzsumme.
Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) liegt

bei -0,17 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,22 Euro).

Der Vorstand erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Verlust je Aktie einschließlich Erträge aus latenten Steuern im Bereich

:O...VERLUST: von 75 bis 90 Euro-Cents (2001: EUR -1,07).


Gemeinsam mit der Siemens AG Automation and Drives und den im 1. Quartal 2002 neu gewonnenen Technologie- und Vermarktungspartnern - der Infineon Technologies AG, der Bundesdruckerei GmbH und dem international tätigen US-amerikanischen Sport- und Entertainmentvermarkter KIG Ltd. - plant die november AG die breite Markteinführung der identif Technologies bereits Ende dieses Jahres. Auch mit allen anderen Projekten in den Bereichen Molekulare Diagnose (automatisiertes Minilabor gemeinsam mit Siemens Medical Solutions) und Molekulare Therapie (u.a. neuer immunotherapeutischer Ansatz zur Krebsbekämpfung) ist die november AG voll im Plan.
november AG forciert Markteinführung biotechnologischer Produktschutzsysteme für Ende 2002 Erlangen, den 28. Mai 2002.

[Swiftnick]

@Billy

Was schreibst Du denn für einen Mist?

"Alle haben darauf gehofft"- die Zahlen waren In-Line und schon vorher so erwartet, wer sollte also enttäuscht sein?

Biotech ist nunmal Geschmackssache, bei November ist, wie fast bei allen Biotechs im Moment halt fundamental wenig zu holen- reine Glaubensfrage und da ist November m.M. durch die Kooperationen nicht die Schlechteste.

27.05.2002
November Zahlen abwarten
TradeCentre.de

Vorsichtigen Anlegern raten die Analysten von "TradeCentre.de" bei der November-Aktie (WKN 676290) die Zahlen abzuwarten

Im "TradeCentre"-Gespräch verrate Firmenlenker Wolf. M. Bertling, dass er in Kürze einen bedeutenden Kooperationsvertrag im Bereich der Tumorvakzinierung verkünden wolle. Neben diesem Deal könnten sich November-Aktionäre im laufenden Jahr auf weitere spannende Neuigkeiten freuen. Zum Beispiel wollen die Erlanger eine erste Substanz im Bereich der Immuntherapie in die klinische Phase bringen. Nach eigenen Angaben fänden diesbezüglich schon Verhandlungen mit einem großen Pharmaunternehmen statt, was die Zeit nach der zweiten klinischen Phase betreffe.

Zudem verspreche sich der Vorstandsvorsitzende vieles von dem Markteintritt der sogenannten identif Technologies. Hier können beispielsweise Markenuhren oder Sportartikel, CDs, Parfüm und Ersatzteile für die Autoindustrie mit DNA-Material fälschungssicher markiert werden, um Produktpiraten Einhalt zu gebieten.

Am morgigen Dienstag werde das Unternehmen Zahlen für das erste Quartal melden. Zuviel sollten Anleger bei den Zahlen des jungen Biotechnologieunternehmens nicht erwarten. Der Umsatz dürfte sich auf 0,8 Millionen belaufen. Der Verlust werde deutlich höher ausfallen als der Umsatz. Für das Gesamtjahr rechne man mit Erlösen von 4,2 Millionen Euro. Den Verlust pro Aktie würden die Analysten auf 80 Cent beziffern. Im letzten Jahr hätten die Erlanger 5,2 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Laut Bertling sollen diese Aufwendungen in 2002 nicht wesentlich höher ausfallen. Der Firmenboss halte es nach wie vor für möglich im Jahr 2004 Break Even zu erreichen.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Siemens sowie die spannende Produktpipeline verfüge die Aktie von November über eine große Fantasie. Vorsichtige Anleger sollten dennoch abwarten, wie der Markt auf die Zahlen reagiert, so die Analysten von "TradeCentre.de".

[Swiftnick]

28.05.2002

november AG forciert Markteinführung biotechnologischer Produktschutzsysteme

Neue biotechnologische Lösungen des Produkt- und Markenschutzes vor der breiten Markteinführung Ende 2002 / Infineon, Bundesdruckerei und internationaler Sport- und Entertainmentvermarkter KIG als neue Partner / Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im 1. Quartal 2002 um 35 Prozent gesteigert / Untersuchungen zu neuem immunotherapeutischen Ansatz zur Krebstherapie verstärkt / Optimismus vor heutiger Hauptversammlung

Erlangen, den 28. Mai 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG hat im 1. Quartal 2002 die Aktivitäten zur breiten Markteinführung der neuartigen biotechnologischen Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Markenprodukten und Konsumartikeln („identif Technologies“ forciert. Das Einsatzgebiet geht jedoch noch weit darüber hinaus, so kann unsere Markierungstechnologie auch als Logistikinstrument und zur Überwachung von Liefer- und Vertriebsketten verwendet werden. Gemeinsam mit der Siemens AG Automation and Drives und den in den ersten Monaten 2002 neu gewonnenen Technologie- und Vermarktungspartnern – die Infineon Technologies AG, die Bundesdruckerei GmbH und der international tätige US-amerikanische Sport- und Entertainmentvermarkter KIG Ltd. – will das Unternehmen bereits Ende dieses Jahres die DNA-Produktschutzsysteme in den unterschiedlichsten industriellen Anwendungen und internationalen Märkten auf breiter Basis anbieten. Mit signifikanten Umsätzen wird bereits für 2003 gerechnet. Die november AG geht mittel- und langfristig von einem großen Potenzial aus: Der Markt für DNA-basierte Produktschutzsysteme wird nach Unternehmensangaben mit mehr als 800 Mio. Euro beziffert.

1. Quartal 2002

Trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 35 Prozent auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro) und einer erhöhten Mitarbeiterzahl (91 gegenüber 83 in Q1 2001) lag der Betriebsverlust im 1. Quartal 2002 mit 2,14 Mio. Euro nur unwesentlich über dem Vorjahreswert (2,04 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,43 Mio. Euro auf 1,15 Mio. Euro. Ursächlich hierfür sind im wesentlichen steuerliche Effekte. Der Umsatz im Berichtszeitraum betrug 0,81 Mio. Euro (Vorjahresbetrag 1,00 Mio. Euro). Auf einer bereinigten Basis – ohne die Ende Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine International-Gesellschaften – stiegen die Konzernumsätze gegen-über dem Vorjahreszeitraum damit um 18 Prozent. Die Bilanzsumme betrug zum 31. März 33,5 Mio. Euro, das Eigenkapital lag bei 30,9 Mio. Euro und beträgt damit 92 Prozent der Bilanzsumme. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) liegt bei –0,17 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,22 Euro). Der Vorstand erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Verlust je Aktie einschließlich Erträge aus latenten Steuern im Bereich von 75 bis 90 Euro-Cents je Aktie (2001: -1,07 Euro).
Die gesamte Liquidität des Konzerns lag Ende des 1. Quartals bei 21,5 Mio. Euro und beträgt damit 64 Prozent der Bilanzsumme. Die Liquidität je Aktie betrug zum 31. März 3,16 Euro. Damit verfügt das Unternehmen über eine solide Basis, die planmäßige Unternehmensentwicklung bis zum Erreichen der Gewinnschwelle ohne eine Außenfinanzierung zu verwirklichen.

Fokussierung auf Kernkompetenz

Vorstandsvorsitzender Dr. Wolf Bertling erklärte: „Mit der Trennung von den la fontaine-Tochtergesellschaften und damit vom Geschäft mit Kunststoff-Einwegartikeln sowie der Ablösung des Bereichs medizinische Produkte durch die Auslizenzierung der novi quick® Technologie an die schwedische Medizintechnik-Firma MediRox haben wir im letzten Jahr wichtige Ressourcen frei gesetzt, um im 1. Quartal dieses Jahres die zukunftsweisenden biotechnologischen Lösungsansätze in den Kerngebieten Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie noch schneller zur Marktreife zu führen und neue Möglichkeiten in der Krebstherapie voranzutreiben.“

Mit allen Projekten voll im Plan

Insgesamt ist die november AG mit allen Forschungs- und Entwicklungsprojekten voll im Plan. Das Diagnose-Produkt Lab-on-a-Strip, inklusive des automatisierten Minilabors für den Point-of-Care, wurde zügig weiter entwickelt, so dass bereits Ende 2003 zusammen mit der Siemens AG Medical Solutions mit der Vermarktung begonnen werden soll. Schon Ende 2002 wird mit einem ersten Prototypen für das Diagnostik-System gerechnet. Im Therapiebereich hat die november AG die Forschungsaktivitäten im Rahmen ihres immunotherapeutischen Ansatzes zur Krebsbekämpfung weiter verstärkt und die Vorbereitungen für erste klinische Prüfungen vorangetrieben.

Das Management und die Mitarbeiter der november AG werden auch in schwierigen Zeiten weiter auf die Realisierung unserer Projekte und deren Vermarktung hinarbeiten und erwarten noch für dieses Jahr messbare Ergebnisse im Bereich identif Technologies. Diese Umsätze aus eigenen Entwicklungsprojekten sind aufgrund ihrer Signalwirkung von besonderer Bedeutung.
Greifbar, demonstrierbar und damit in der Realisierung sehr viel plausibler wird auch die ebenfalls noch dieses Jahr erwartete Erstellung erster Prototypen für unser Gemeinschaftsprojekt mit Siemens Medical Solutions, Lab-on-a-Strip, sein.
Von besonderem Gewicht wird aber auch die ebenfalls noch in den nächsten sechs bis neun Monaten erwartete Einführung unseres Therapeutikums in die klinischen Phasen sein. Die positiv verlaufende Geschäftsentwicklung der Peqlab GmbH ist ein Garant für steigende Konzernumsätze, verbunden mit einer Verbesserung der Bruttoumsatzmarge. Unserem Tochterunternehmen trauen wir zu, das im ersten Quartal erzielte Umsatzwachstum im gesamten Geschäftsjahr auf 20 bis 30 % auszudehnen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
e-Mail: [e-mail]
www.november.de


Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290, Symbol „NBX“, das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören Warenschutz und Produktsicherheit (identif Technologies) sowie die Diagnose von Infektionen, Krebserkrankungen oder Umweltpathogenen mittels elektrochemischem Nukleinsäurenachweis (Lab-on-a-Strip). In der Therapie befasst sich november fokussiert mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie), insbesondere zur Vakzinierung und in weiteren Immuntherapieansätzen.

[BillyTheKid2]

Lieber Swiftnick


Warum regst du dich über Tatsachen auf?

Wieviel November hast du voreilig gekauft?

Oder denkst du durch meinen Thread

geht der Wert in den Keller?

Bestimmt nicht, das funktioniert anders!

Wäre November interessant,
gäbe es eine kräftige Reaktion nach unten!

:O...Die Kurse werden von den Zockern gemacht!
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[Swiftnick]

@Billy

Ich rege mich doch nicht auf, November ist bei mir nur auf der WL.

Ich warte eigentlich noch auf die angekündigte Koopertionsvereinbarung und könnte mir vorstellen, dass heute auf der HV dazu noch was kommt.

Ich finde nur Deinen Marktschreierthread etwas unpassend, da wie gesagt die veröffentlichten Zahlen nun wirklich kaum Jemanden überrascht.

[BillyTheKid2]

An: Swiftnick

Schau dir doch die Aufsteiger heute morgen an!

Kaum gestiegen schon wieder abgeschossen!

Microlog
Eckard
D.Logistic
Thiel
MLP

USW.

:O...Die Zocker regieren die Börse!
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[Swiftnick]

Tja Billy, das ist (leider) so.

Deshalb lege ich am NM auch nur Spielgeld an........

[SigiSchwarz]

Robert Dickey, Verwaltungsdirektor und technischer Analyst bei RBC Dain Rauscher, sieht, dass die Angst und die negative Stimmung die Anleger davon abhält, in den Aktienmarkt zu investieren.
"Das selbe Marktumfeld konnte schon bei anderen Tiefständen des Aktienmarktes beobachtet werden", sagte er.
fett: "Das ist nun einer der Marktzeiträume, auf den wir wahrscheinlich eines Tages in der Zukunft zurückblicken und den Schnäppchen nachtrauern werden, die es gab."

[PhallusImpudicus]

@SigiSchwarz

auf welchen Markt ist die Äusserung denn bezogen? Die US-Aktien sind immer noch sehr teuer und da wird gezockt wie eh und je, da haben die meisten die Schnauze immer noch nicht voll, das dauert glaube ich noch bis da ein Boden gefunden wird. Jahre.