Primacom-Thread (60) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.00 21:37:45 von
neuester Beitrag 07.02.00 22:08:09 von
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ISIN: DE0006259104 · WKN: 625910
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Letzter Kurs 07.11.14 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Telekommunikation
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48,84 | +13,58 | |
65,10 | +11,86 | |
1,8300 | +10,91 | |
13,181 | +10,58 | |
14,200 | +9,23 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5.500,00 | -8,33 | |
3,6000 | -8,35 | |
22,600 | -8,87 | |
145,18 | -10,88 | |
2,0100 | -11,06 |
Hey alle zusammen!
Manchmal passt einfach alles!
Heute früh ein richtiger Kurssprung in Old Germany!
Heute abend plus 15%(!) in Amerika!
Fonds steigen anscheinend massiv in Primacom ein!
Die Stimmung in den Medien wendet sich zugunsten
unseres Lieblings!
Ich meine, jetzt ist der richtige Moment, um den
Jubiläums-Thread Nr. 60 zu eröffnen...
Euer
Meister PRIMA
Manchmal passt einfach alles!
Heute früh ein richtiger Kurssprung in Old Germany!
Heute abend plus 15%(!) in Amerika!
Fonds steigen anscheinend massiv in Primacom ein!
Die Stimmung in den Medien wendet sich zugunsten
unseres Lieblings!
Ich meine, jetzt ist der richtige Moment, um den
Jubiläums-Thread Nr. 60 zu eröffnen...
Euer
Meister PRIMA
Schade, da werden ja meine letzten Postings nicht mehr gelesen.
Ciao, walrus
Ciao, walrus
Dazu passen ja die Schlusskurse an der Nasdaq: 43,25$
Last:43 1/4 Change:+8 1/4 Open:35 5/8
High:43 1/4 Low:35 5/8 Volume:16,300
Percent Change:+23.57%
VVE
Last:43 1/4 Change:+8 1/4 Open:35 5/8
High:43 1/4 Low:35 5/8 Volume:16,300
Percent Change:+23.57%
VVE
Sorry, walrus!
Ich hätte natürlich die letzten drei alten Postings hier
übernehmen sollen. Aber ich war gerade so aus dem Häuschen
wegen der Entwicklung bei Primacom....
wg. Kohl:
Gut, dass Primacom nicht in irgendwelchen Verhandlungen
mit der Kirch-Gruppe steht! Das bringt morgen nochmal fünf
zusätzliche Prozent!
Gute Nacht bis morgen!
Euer Meister Prima
Ich hätte natürlich die letzten drei alten Postings hier
übernehmen sollen. Aber ich war gerade so aus dem Häuschen
wegen der Entwicklung bei Primacom....
wg. Kohl:
Gut, dass Primacom nicht in irgendwelchen Verhandlungen
mit der Kirch-Gruppe steht! Das bringt morgen nochmal fünf
zusätzliche Prozent!
Gute Nacht bis morgen!
Euer Meister Prima
Primacom an der NASDAQ schließt bei sage und schreibe 43,375 US-$!!!!!!!
Leider bei nur 16.400 gehandelten Aktien.......aber was solls. Bin sowieso noch sehr voll von der Kneipe gestern. Kann nur hoffen, den Tag heute gut über die Runden zu bringen und die Computer nicht abstürzen zu lassen. *hoff*
Aber was wirklich wichtiges für alle AGFB`ler:
Bei Mannesmann wird der Aktienumtausch nach einer Fusion zwischen Vodafon und Mannesmann nicht als Neuerwerb vor dem Finanzamt angesehen, sofern die Mannesmannaktionäre ihre Aktien schon länger als einem Jahr besitzen!!!!!
Vielleicht blüht uns solch ein Steuergeschenk auch bei AGFB?!
Werde mich diesbezüglich noch weiter schlau machen.
CyberBob........dem die Birne mal wieder abfällt!!!!
P.S. Ich hasse Alkohol, am Tag danach!!!!!
http://www.kabelinfo.de
Leider bei nur 16.400 gehandelten Aktien.......aber was solls. Bin sowieso noch sehr voll von der Kneipe gestern. Kann nur hoffen, den Tag heute gut über die Runden zu bringen und die Computer nicht abstürzen zu lassen. *hoff*
Aber was wirklich wichtiges für alle AGFB`ler:
Bei Mannesmann wird der Aktienumtausch nach einer Fusion zwischen Vodafon und Mannesmann nicht als Neuerwerb vor dem Finanzamt angesehen, sofern die Mannesmannaktionäre ihre Aktien schon länger als einem Jahr besitzen!!!!!
Vielleicht blüht uns solch ein Steuergeschenk auch bei AGFB?!
Werde mich diesbezüglich noch weiter schlau machen.
CyberBob........dem die Birne mal wieder abfällt!!!!
P.S. Ich hasse Alkohol, am Tag danach!!!!!
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Das ist ein Chart:
CyberBob......der sich freut!!!
P.S. Werde mir trotzdem mal meine Gedanken über Stop-Losses machen, da ich keinen Januar `99 ein zweites mal erleben möchte.
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CyberBob......der sich freut!!!
P.S. Werde mir trotzdem mal meine Gedanken über Stop-Losses machen, da ich keinen Januar `99 ein zweites mal erleben möchte.
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PRIMACOM hat in Frankfurt in 80€-Marke ganz easy überwunden. Sollte wirklich ein schöner Wochenausklang werden ;-)
Aktuell steht PrimaCom bei 81€ !
Schönes Wochenende allen und wollen wir hoffen das es nächste Woche so weitergeht!
MfG DanShare
Aktuell steht PrimaCom bei 81€ !
Schönes Wochenende allen und wollen wir hoffen das es nächste Woche so weitergeht!
MfG DanShare
Hallo!
Da meine Informationen zu der Spekufrist in Verbindung mit dem Umtausch der AGFB- in Primacom-Aktien von anderen hier geäußerten Ansichten abwichen, habe ich eine Mail an PC gesandt und folgende Antwort erhalten:
----------------------------------------
Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte Sie bitten, die folgenden Fragen bezüglich der Spekulationsfrist
beim Umtausch von AGFB- in Primacomaktien zu beantworten.
1. Beginnt die Spekulationsfrist mit dem Umtausch von neuem?
2. Muß der (im Grunde ja nicht realisierte) Gewinn aus AGFB-Aktien, deren
Erwerb zum Zeitpunkt des Umtauschs noch kein Jahr zurück liegt, versteuert
werden?
Ich bedanke mich im voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
--------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ****,
wir können leider keine steuerliche Beratung machen, geben Ihnen aber gerne basierend auf entsprechenden Erkundigungen bei unserer Steuerberatungsgesellschaft folgende unverbindliche Auskunft:
zu 1) Ja, gerechnet ab dem Tag der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der PrimaCom.
zu 2) Nach den uns vorliegenden Auskünften nicht. Es handelt sich um eine Verschmelzung, bei der die AGFB untergeht und die AGFB-Aktionäre ihre AGFB-Aktien fiktiv zum jeweiligen Einstandswert an die PrimaCom abgeben und dafür im Verhältnis 4:1 PrimaCom-Aktien erhalten.
Diese Auskunft ist unverbindlich und jeder Aktionäre sollte die Angelegenheit unabhängig davon für sich selbst mit dem Finanzamt und/oder einem Steuerberater klären.
Mit freundlichen Grüßen
A.M. Hoffmann
Vorstand der AGFB, Mainz
Diese Aussage deckt sich mit den Informationen, die mir mein Steuerberater erteilt hat. Trotzdem lege ich meine Hand dafür nicht ins Feuer. Der ist auch kein Spezialist für Aktien.
Ciao, walrus
Da meine Informationen zu der Spekufrist in Verbindung mit dem Umtausch der AGFB- in Primacom-Aktien von anderen hier geäußerten Ansichten abwichen, habe ich eine Mail an PC gesandt und folgende Antwort erhalten:
----------------------------------------
Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte Sie bitten, die folgenden Fragen bezüglich der Spekulationsfrist
beim Umtausch von AGFB- in Primacomaktien zu beantworten.
1. Beginnt die Spekulationsfrist mit dem Umtausch von neuem?
2. Muß der (im Grunde ja nicht realisierte) Gewinn aus AGFB-Aktien, deren
Erwerb zum Zeitpunkt des Umtauschs noch kein Jahr zurück liegt, versteuert
werden?
Ich bedanke mich im voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
--------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ****,
wir können leider keine steuerliche Beratung machen, geben Ihnen aber gerne basierend auf entsprechenden Erkundigungen bei unserer Steuerberatungsgesellschaft folgende unverbindliche Auskunft:
zu 1) Ja, gerechnet ab dem Tag der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der PrimaCom.
zu 2) Nach den uns vorliegenden Auskünften nicht. Es handelt sich um eine Verschmelzung, bei der die AGFB untergeht und die AGFB-Aktionäre ihre AGFB-Aktien fiktiv zum jeweiligen Einstandswert an die PrimaCom abgeben und dafür im Verhältnis 4:1 PrimaCom-Aktien erhalten.
Diese Auskunft ist unverbindlich und jeder Aktionäre sollte die Angelegenheit unabhängig davon für sich selbst mit dem Finanzamt und/oder einem Steuerberater klären.
Mit freundlichen Grüßen
A.M. Hoffmann
Vorstand der AGFB, Mainz
Diese Aussage deckt sich mit den Informationen, die mir mein Steuerberater erteilt hat. Trotzdem lege ich meine Hand dafür nicht ins Feuer. Der ist auch kein Spezialist für Aktien.
Ciao, walrus
Also doch:
Freitag, 4. Februar 2000, 07:59 Uhr
Hier klicken - online handeln!
Yahoo! Finanzen
--------------------------------------------------------------------------------
Yahoo! Mobil
Yahoo! Finanzen
auf Ihrem WAP-Handy
--------------------------------------------------------------------------------
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
"FAZ": Telekom verkauft Teil des Kabelnetzes erst 2001
Bonn (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will sechs von künftig neun regionalen Fernsehkabelgesellschaften nicht, wie bisher beplant, in diesem Jahr, sondern aus steuerlichen Gründen erst mit Wirkung zum 1. Januar 2001 verkaufen. Das sagte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe). Dagegen werde es mit der US-Investorengruppe Callahan Associates (Nordrhein-Westfalen), dem britischen Kabelnetzbetreiber Klesch (Hessen) und der US-niederländischen Kabelgesellschaft United Pan-Europe Communications (UPC) für Rheinland-Pfalz/ Saarland bereits Mitte Februar zur Vertragsunterzeichnung kommen, sagte Tenzer dem Blatt.
In zwei der Fälle sei er fast sicher, sagte Tenzer. Im Gegensatz zu früheren Darstellungen gehe es jeweils um eine Beteiligung von 51 Prozent, die am 1. Juli 2000 wirksam werden sollen. Die Telekom wolle 25 Prozent plus eine Aktie behalten. Die restlichen 24 Prozent sollten später an der Börse verkauft werden. Für die sechs anderen Regionalgesellschaften könnten die Exklusivverhandlungen bis Ende März/Anfang April abgeschlossen werden, erläuterte Tenzer. Die Verhandlungen hatten sich nach Bekanntwerden der Regierungspläne für die Unternehmenssteuerreform verzögert.
Das Fernsehkabelnetz ist bei der Telekom mit sieben Mrd DEM bilanziert. Bei einer (von der Telekom nicht bestätigten) Preisvorstellung von 30 Mrd DEM für das gesamte Netz fielen aus einem 50-Prozent-Verkauf 11,5 Mrd DEM Gewinn an, auf die nach heutigem Recht rund 35 Prozent Körperschaftssteuer zu entrichten wären, hieß es in der FAZ weiter. Ziel der Telekom sei, diese Steuerbelastung so weit wie möglich zu vermeiden. Die Regionalgesellschaften sollten deshalb als GmbH und nicht als KG veräußert werden.
vwd/4.2.2000/pi/zwi
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
Freitag, 4. Februar 2000, 07:59 Uhr
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Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
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"FAZ": Telekom verkauft Teil des Kabelnetzes erst 2001
Bonn (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will sechs von künftig neun regionalen Fernsehkabelgesellschaften nicht, wie bisher beplant, in diesem Jahr, sondern aus steuerlichen Gründen erst mit Wirkung zum 1. Januar 2001 verkaufen. Das sagte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe). Dagegen werde es mit der US-Investorengruppe Callahan Associates (Nordrhein-Westfalen), dem britischen Kabelnetzbetreiber Klesch (Hessen) und der US-niederländischen Kabelgesellschaft United Pan-Europe Communications (UPC) für Rheinland-Pfalz/ Saarland bereits Mitte Februar zur Vertragsunterzeichnung kommen, sagte Tenzer dem Blatt.
In zwei der Fälle sei er fast sicher, sagte Tenzer. Im Gegensatz zu früheren Darstellungen gehe es jeweils um eine Beteiligung von 51 Prozent, die am 1. Juli 2000 wirksam werden sollen. Die Telekom wolle 25 Prozent plus eine Aktie behalten. Die restlichen 24 Prozent sollten später an der Börse verkauft werden. Für die sechs anderen Regionalgesellschaften könnten die Exklusivverhandlungen bis Ende März/Anfang April abgeschlossen werden, erläuterte Tenzer. Die Verhandlungen hatten sich nach Bekanntwerden der Regierungspläne für die Unternehmenssteuerreform verzögert.
Das Fernsehkabelnetz ist bei der Telekom mit sieben Mrd DEM bilanziert. Bei einer (von der Telekom nicht bestätigten) Preisvorstellung von 30 Mrd DEM für das gesamte Netz fielen aus einem 50-Prozent-Verkauf 11,5 Mrd DEM Gewinn an, auf die nach heutigem Recht rund 35 Prozent Körperschaftssteuer zu entrichten wären, hieß es in der FAZ weiter. Ziel der Telekom sei, diese Steuerbelastung so weit wie möglich zu vermeiden. Die Regionalgesellschaften sollten deshalb als GmbH und nicht als KG veräußert werden.
vwd/4.2.2000/pi/zwi
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
Hier noch ein Artikel aus der heutigen SZ:
Erwin Hubers „ehernes Gesetz“
soll für die d-box nicht gelten
Kirch und die Telekom wehren sich gegen das
Vorhaben, den freien Zugang aller Sender zum
Digital-TV vorzuschreiben
Erwin Huber jubelt nicht über die neueste Entwicklung
in der Medienbranche, obwohl er als bayerischer
Staatskanzleiminister und Standortpolitiker eigentlich
Anlaß dazu hätte. Die Konzerne Kirch und Telekom
planen eine Allianz für das Kabelfernsehen und das
Internet. Die Deutsche Telekom will mit mehr als 500
Millionen DM bei Leo Kirchs Softwarefirma Beta
Research einsteigen, die ein Empfangsgerät (Decoder)
für das Digital-TV mit vielen neuen Kanälen entwickelt
hat, die d-box. Das wäre eine gute Sache für Kirch,
den bedeutendsten Medienunternehmer in Bayern und
größten Fernsehveranstalter (Sat 1, Premiere World) in
Deutschland. Doch statt von einer Stärkung des
eigenen Standortes zu reden, sagt Huber etwas ganz
anderes.
Der bayerische Staatskanzleiminister pocht auf einen
fairen Wettbewerb. Die Kabelfernsehnetze der Telekom
mit 18 Millionen angeschlossenen Haushalten und die
d-box von Kirch müssten allen Anbietern von
elektronischen Medien „diskriminierungsfrei zur
Verfügung stehen“. Dass Chancengleichheit
gewährleistet werde, sei für ihn ein „ehernes Gesetz“,
sagte Huber der SZ. Für solche Mahnungen gibt es
reichlich Anlass. Kirch versucht, mit Hilfe der Telekom
seine d-box zum Standard-Decoder für das digitale
Fernsehen in Deutschland zu machen. Bei ihrem
TV-Kabel akzeptiert die Telekom einstweilen nur das
kleine, schwarze Kästchen aus dem Hause Kirch als
Empfangsgerät für die neuen Digitalprogramme.
Diese Monopolstellung der d-box wird noch
bedeutender, sobald der Decoder, wie geplant, zum
„Multimedia-Terminal“ aufgerüstet und das Kabel für
das Internet ausgebaut wird. Neben den TV-Sendern
wären fortan auch alle Internet-Anbieter, die ihre
Informationen und Dienstleistungen über Kabel
offerieren wollen, auf die d-box angewiesen. Das Kabel
ermöglicht beim Internet weit höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten als das im Vergleich
dazu recht langsame Telephonnetz.
Mit dem Decoder von Kirch hat dessen Konkurrenz
bislang eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die ARD
klagt, sie könne ihre digitalen Fernsehpläne nur sehr
eingeschränkt verwirklichen, weil Kirch keinen
ungehinderten Zugang per d-box zum Zuschauer
gewähre. Die Schweizer Regierung untersagte in ihrem
Lande sogar den Einsatz der d-box, weil diese nur
Kirchs Programme problemlos wiedergebe, der
Empfang anderer Kanäle aber nicht von vornherein
gewährleistet sei. In der Schweiz dürfe nur ein für alle
Anbieter „offener Decoder“ verwendet werden,
entschied das Medienministerium. Eine Technik dafür
mit Namen „Common Interface“ sei längst vorhanden.
Sie werde von Kirch aber nicht genutzt.
In Deutschland wollen die Landesmedienanstalten, die
das Fernsehen beaufsichtigen, jetzt den Einbau eines
„Common Interface“ in jeden Decoder verbindlich
vorschreiben. Die Bertelsmann-Fernsehtochter
CLT-UFA, die mit ihrem Sender RTL groß beim
Digital-TV und im Internet mitmachen will, „begrüßt
ganz ausdrücklich diese Initiative“ für einen freien
Zugang zu den neuen elektronischen Medien. Doch
Kirch und die Telekom, die offenbar vor allem am
Vertrieb ihrer eigenen Programme und Mediendienste
wie Premiere World und T-Online interessiert sind,
wehren sich gegen eine solche Vorschrift. Das
Vorhaben der Medienanstalten sei „unzulässig“, erklärte
Kirch. Die „technischen Vorgaben für ein
Fernsehgerät“ würden schließlich auch nicht per
Gesetz geregelt.
Klaus Ott
SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag
GmbH, München
Ich muß sagen, bin kein CSU-Anhänger, aber der Huber wird mir immer sympathischer.
Ciao, walrus
Erwin Hubers „ehernes Gesetz“
soll für die d-box nicht gelten
Kirch und die Telekom wehren sich gegen das
Vorhaben, den freien Zugang aller Sender zum
Digital-TV vorzuschreiben
Erwin Huber jubelt nicht über die neueste Entwicklung
in der Medienbranche, obwohl er als bayerischer
Staatskanzleiminister und Standortpolitiker eigentlich
Anlaß dazu hätte. Die Konzerne Kirch und Telekom
planen eine Allianz für das Kabelfernsehen und das
Internet. Die Deutsche Telekom will mit mehr als 500
Millionen DM bei Leo Kirchs Softwarefirma Beta
Research einsteigen, die ein Empfangsgerät (Decoder)
für das Digital-TV mit vielen neuen Kanälen entwickelt
hat, die d-box. Das wäre eine gute Sache für Kirch,
den bedeutendsten Medienunternehmer in Bayern und
größten Fernsehveranstalter (Sat 1, Premiere World) in
Deutschland. Doch statt von einer Stärkung des
eigenen Standortes zu reden, sagt Huber etwas ganz
anderes.
Der bayerische Staatskanzleiminister pocht auf einen
fairen Wettbewerb. Die Kabelfernsehnetze der Telekom
mit 18 Millionen angeschlossenen Haushalten und die
d-box von Kirch müssten allen Anbietern von
elektronischen Medien „diskriminierungsfrei zur
Verfügung stehen“. Dass Chancengleichheit
gewährleistet werde, sei für ihn ein „ehernes Gesetz“,
sagte Huber der SZ. Für solche Mahnungen gibt es
reichlich Anlass. Kirch versucht, mit Hilfe der Telekom
seine d-box zum Standard-Decoder für das digitale
Fernsehen in Deutschland zu machen. Bei ihrem
TV-Kabel akzeptiert die Telekom einstweilen nur das
kleine, schwarze Kästchen aus dem Hause Kirch als
Empfangsgerät für die neuen Digitalprogramme.
Diese Monopolstellung der d-box wird noch
bedeutender, sobald der Decoder, wie geplant, zum
„Multimedia-Terminal“ aufgerüstet und das Kabel für
das Internet ausgebaut wird. Neben den TV-Sendern
wären fortan auch alle Internet-Anbieter, die ihre
Informationen und Dienstleistungen über Kabel
offerieren wollen, auf die d-box angewiesen. Das Kabel
ermöglicht beim Internet weit höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten als das im Vergleich
dazu recht langsame Telephonnetz.
Mit dem Decoder von Kirch hat dessen Konkurrenz
bislang eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die ARD
klagt, sie könne ihre digitalen Fernsehpläne nur sehr
eingeschränkt verwirklichen, weil Kirch keinen
ungehinderten Zugang per d-box zum Zuschauer
gewähre. Die Schweizer Regierung untersagte in ihrem
Lande sogar den Einsatz der d-box, weil diese nur
Kirchs Programme problemlos wiedergebe, der
Empfang anderer Kanäle aber nicht von vornherein
gewährleistet sei. In der Schweiz dürfe nur ein für alle
Anbieter „offener Decoder“ verwendet werden,
entschied das Medienministerium. Eine Technik dafür
mit Namen „Common Interface“ sei längst vorhanden.
Sie werde von Kirch aber nicht genutzt.
In Deutschland wollen die Landesmedienanstalten, die
das Fernsehen beaufsichtigen, jetzt den Einbau eines
„Common Interface“ in jeden Decoder verbindlich
vorschreiben. Die Bertelsmann-Fernsehtochter
CLT-UFA, die mit ihrem Sender RTL groß beim
Digital-TV und im Internet mitmachen will, „begrüßt
ganz ausdrücklich diese Initiative“ für einen freien
Zugang zu den neuen elektronischen Medien. Doch
Kirch und die Telekom, die offenbar vor allem am
Vertrieb ihrer eigenen Programme und Mediendienste
wie Premiere World und T-Online interessiert sind,
wehren sich gegen eine solche Vorschrift. Das
Vorhaben der Medienanstalten sei „unzulässig“, erklärte
Kirch. Die „technischen Vorgaben für ein
Fernsehgerät“ würden schließlich auch nicht per
Gesetz geregelt.
Klaus Ott
SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag
GmbH, München
Ich muß sagen, bin kein CSU-Anhänger, aber der Huber wird mir immer sympathischer.
Ciao, walrus
Primacom hat heute früh locker die 80 genommen, dann
aber am frühen Nachmittag wieder etwas verloren und
ist unter die 8o gerutscht.
Das ist nicht so schlimm, weil UPC am Mittag einen satten
Sprung von 10% gemacht hat, und Primacom erfahrungsgemäß
den Anstieg zur Hälfte nachvollzieht.
Der Bericht über Telekom-Kabel-Verkauf war so eigentlich zu
erwarten und ist ganz in Ordnung.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ein Fond zur Zeit seine
Hand im Spiel hat.
Meister Prima
aber am frühen Nachmittag wieder etwas verloren und
ist unter die 8o gerutscht.
Das ist nicht so schlimm, weil UPC am Mittag einen satten
Sprung von 10% gemacht hat, und Primacom erfahrungsgemäß
den Anstieg zur Hälfte nachvollzieht.
Der Bericht über Telekom-Kabel-Verkauf war so eigentlich zu
erwarten und ist ganz in Ordnung.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ein Fond zur Zeit seine
Hand im Spiel hat.
Meister Prima
Hi Prima,
an einen Fonds glaube ich weniger. Schon allein, wenn UPC seinen Anteil auf 25% bei Primacom erhöhen möchte, sind das immerhin mehrere hunderttausend Aktien, die auf den Kapitalmärkten erworben werden müssen.
Offensichtlich reichten die bislang gehandelten Aktien nicht aus, um die 25% zu erreichen. Und jetzt, nachdem immer mehr Leute es spitzbekommen haben, gibt es auch kaum noch jemanden, der seine Primacom/AGFB für weniger hergeben möchte. Hierin sehe ich den Kursanstieg.
Sollte tatsächlich noch ein Fonds in Primacom einsteigen, dann springt der Kurs deutlich höher bei gleichfalls höheren Umsätzen.
Gruß CyberBob.....der sich natürlich auch irren kann!!!
http://www.kabelinfo.de
an einen Fonds glaube ich weniger. Schon allein, wenn UPC seinen Anteil auf 25% bei Primacom erhöhen möchte, sind das immerhin mehrere hunderttausend Aktien, die auf den Kapitalmärkten erworben werden müssen.
Offensichtlich reichten die bislang gehandelten Aktien nicht aus, um die 25% zu erreichen. Und jetzt, nachdem immer mehr Leute es spitzbekommen haben, gibt es auch kaum noch jemanden, der seine Primacom/AGFB für weniger hergeben möchte. Hierin sehe ich den Kursanstieg.
Sollte tatsächlich noch ein Fonds in Primacom einsteigen, dann springt der Kurs deutlich höher bei gleichfalls höheren Umsätzen.
Gruß CyberBob.....der sich natürlich auch irren kann!!!
http://www.kabelinfo.de
Schaut mal ins Yahoo-Board! Die Jungs dort sind völlig konfus wg. des bisherigen Verlaufs!
Ciao, walrus
Ciao, walrus
Hallo zusammen:
Ist diese Meldung hier schon allgemein bekannt?
Habe sie hier noch nicht gelesen.
03.02.00 um 15:19 Uhr
Telekommunikation/PrimaCom/ PrimaCom investiert 100 Millionen DM in Kabelnetz für Magdeburg
Telekommunikation/PrimaCom/
PrimaCom investiert 100 Millionen DM in Kabelnetz für Magdeburg =
Magdeburg (ADX) - Die Mainzer PrimaCom AG will bis 2001 rund
100 Millionen DM in den Aufbau eines Kabelnetzes in Magdeburg
investieren. Über das neue Netz biete das Unternehmen ab nächstem
Jahr für alle Haushalte in der Landeshauptstadt digitales Fernsehen
und Internetdienste an, sagte Vorstandsmitglied Hans Wolfert am
Donnerstag vor Journalisten in Magdeburg. In naher Zukunft sollen
Telefondienste hinzukommen.
PrimaCom ist nach eigenen Angaben mit über 1,3 Millionen
angeschlossenen Haushalten der drittgrößte private
Kabelnetzbetreiber in Deutschland. In den neuen Ländern sei das
Unternehmen mit einem Anteil von knapp 20 Prozent Marktführer. ++
kfr/koe
Quelle: STOCKWATCH
Schöne Grüße
amp.
Ist diese Meldung hier schon allgemein bekannt?
Habe sie hier noch nicht gelesen.
03.02.00 um 15:19 Uhr
Telekommunikation/PrimaCom/ PrimaCom investiert 100 Millionen DM in Kabelnetz für Magdeburg
Telekommunikation/PrimaCom/
PrimaCom investiert 100 Millionen DM in Kabelnetz für Magdeburg =
Magdeburg (ADX) - Die Mainzer PrimaCom AG will bis 2001 rund
100 Millionen DM in den Aufbau eines Kabelnetzes in Magdeburg
investieren. Über das neue Netz biete das Unternehmen ab nächstem
Jahr für alle Haushalte in der Landeshauptstadt digitales Fernsehen
und Internetdienste an, sagte Vorstandsmitglied Hans Wolfert am
Donnerstag vor Journalisten in Magdeburg. In naher Zukunft sollen
Telefondienste hinzukommen.
PrimaCom ist nach eigenen Angaben mit über 1,3 Millionen
angeschlossenen Haushalten der drittgrößte private
Kabelnetzbetreiber in Deutschland. In den neuen Ländern sei das
Unternehmen mit einem Anteil von knapp 20 Prozent Marktführer. ++
kfr/koe
Quelle: STOCKWATCH
Schöne Grüße
amp.
Immerhin:
Primacom heute nachbörslich über 82 Euro!
Der kleine Aufwärtstrend bei Primacom wird auf jeden Fall weiter gehen, egal wie sich der Neue Markt ansonsten entwickelt.
Der langsame Anstieg ist gesund und wird, wenn es rundherum kracht und zischt, der Primacom Stabilität verleihen.
Es wird der Tag kommen, an dem auch Primacom einmal in der 3Sat-Börse
gepusht wird! Aber wir haben ja Zeit....
Meister Prima
Primacom heute nachbörslich über 82 Euro!
Der kleine Aufwärtstrend bei Primacom wird auf jeden Fall weiter gehen, egal wie sich der Neue Markt ansonsten entwickelt.
Der langsame Anstieg ist gesund und wird, wenn es rundherum kracht und zischt, der Primacom Stabilität verleihen.
Es wird der Tag kommen, an dem auch Primacom einmal in der 3Sat-Börse
gepusht wird! Aber wir haben ja Zeit....
Meister Prima
Hi Prima,
schön, daß du Zeit hast
Es gibt einige im Board, die schon seit über 10 Jahren in AGFB investiert sind. Die haben scheinbar wirklich Zeit.
CyberBob.......der die Kabelralley schon für letztes Jahr vorhersehen wollte, aber leider von der Telekom und der Deutschen Bank einen Strich durch Rechnung bekam!!!!!
http://www.kabelinfo.de
schön, daß du Zeit hast
Es gibt einige im Board, die schon seit über 10 Jahren in AGFB investiert sind. Die haben scheinbar wirklich Zeit.
CyberBob.......der die Kabelralley schon für letztes Jahr vorhersehen wollte, aber leider von der Telekom und der Deutschen Bank einen Strich durch Rechnung bekam!!!!!
http://www.kabelinfo.de
Cyberbob, was willst du damit sagen?
Wenn man keine Zeit hat, muß man eben raus gehen aus dem Wert.
Wir hier im Board beleuchten die Chancen und Risiken einer
Aktie. Und die sind bei Primacom eben so, wie es die meisten
hier im Board immer wieder dargestellt haben, nämlich sehr sehr gut-
vorausgesetzt, man hat Zeit und Geduld.
Freu dich doch, dass gerade in den letzten Tagen (seit Thread Nr. 59 und 60) die Sache mal wirklich in Bewegung gekommen ist, und zwar nach oben!
Meister Prima
Wenn man keine Zeit hat, muß man eben raus gehen aus dem Wert.
Wir hier im Board beleuchten die Chancen und Risiken einer
Aktie. Und die sind bei Primacom eben so, wie es die meisten
hier im Board immer wieder dargestellt haben, nämlich sehr sehr gut-
vorausgesetzt, man hat Zeit und Geduld.
Freu dich doch, dass gerade in den letzten Tagen (seit Thread Nr. 59 und 60) die Sache mal wirklich in Bewegung gekommen ist, und zwar nach oben!
Meister Prima
Sorry Prima,
wollte dich nicht kränken oder mich lustig über dich machen. Nur bist du noch recht neu hier. Wenn du also von Langzeitinvestment sprichst, muß ich halt ein wenig grinsen. Ich kenne nämlich jemanden aus dem Board, der schon seit Ende der 80er Jahre in AGFB hängt. An dieser Stelle einen ganz netten Gruß an ihn, er weiß, wen ich damit meine. *zuwink*
Gruß CyberBob......der auf die nächsten Meldungen bezüglich TeleColumbus und TSS gespannt ist!!!
P.S. Eine TSS-Übernahme durch Primacom halte ich für sehr unwahrscheinlich, da es sich um ein Familienunternehmen handelt, daß nicht zum Verkauf steht. Eine Kooperationen oder Fusion dagegen wird von Woche zu Woche wahrscheinlicher.
P.S.2 An dieser Stelle auch einen netten Gruß an Kabelratte.
http://www.kabelinfo.de
wollte dich nicht kränken oder mich lustig über dich machen. Nur bist du noch recht neu hier. Wenn du also von Langzeitinvestment sprichst, muß ich halt ein wenig grinsen. Ich kenne nämlich jemanden aus dem Board, der schon seit Ende der 80er Jahre in AGFB hängt. An dieser Stelle einen ganz netten Gruß an ihn, er weiß, wen ich damit meine. *zuwink*
Gruß CyberBob......der auf die nächsten Meldungen bezüglich TeleColumbus und TSS gespannt ist!!!
P.S. Eine TSS-Übernahme durch Primacom halte ich für sehr unwahrscheinlich, da es sich um ein Familienunternehmen handelt, daß nicht zum Verkauf steht. Eine Kooperationen oder Fusion dagegen wird von Woche zu Woche wahrscheinlicher.
P.S.2 An dieser Stelle auch einen netten Gruß an Kabelratte.
http://www.kabelinfo.de
....und trotzdem muß ich einfach mal fragen:
Wie denkt ihr über Stop-Losses bei Primacom/AGFB? Bin selber noch am Grübeln und finde irgendwie nicht den richtigen, persönlichen Kurspunkt, den ich als Stop-Loss definieren soll. Angesichts der meiner Meinung nach total übertriebenen und überkauften Märkte steht uns eine heftige Korrektur bevor, vielleicht sogar ein Crash. Wann und ob dies eintrifft, kann ich leider auch nicht sagen. Vielleicht Sommer/Herbst?! Auf alle Fälle wird auch unsere Primacom/AGFB dann nicht mehr so stabil weiterlaufen, sondern wird mit runtergezogen.
Bin schon auf eure Meinungen gespannt.
Gruß aus Bad Vilbel,
CyberBob......der sich halt mal wieder Gedanken zur Börsenlage gemacht hat!!!!
Ingo.Wolf@gmx.net
Wie denkt ihr über Stop-Losses bei Primacom/AGFB? Bin selber noch am Grübeln und finde irgendwie nicht den richtigen, persönlichen Kurspunkt, den ich als Stop-Loss definieren soll. Angesichts der meiner Meinung nach total übertriebenen und überkauften Märkte steht uns eine heftige Korrektur bevor, vielleicht sogar ein Crash. Wann und ob dies eintrifft, kann ich leider auch nicht sagen. Vielleicht Sommer/Herbst?! Auf alle Fälle wird auch unsere Primacom/AGFB dann nicht mehr so stabil weiterlaufen, sondern wird mit runtergezogen.
Bin schon auf eure Meinungen gespannt.
Gruß aus Bad Vilbel,
CyberBob......der sich halt mal wieder Gedanken zur Börsenlage gemacht hat!!!!
Ingo.Wolf@gmx.net
Hi,
Stop Loss wird bei 220€ Ende März, ohne Scherz...
Erstes interaktives Fernsehen wird in Leipzig erprobt
Bisher nur Pilotversuche
Leipzig (ADN). Als erste deutsche Stadt soll Leipzig interaktives Fernsehen nutzen können. Zeitungsberichten zufolge will der Kabelnetzbetreiber Primacom am 1. Mai die Deutschland-Premiere der neuen Technik vollziehen und 70 000 Haushalte schrittweise anschließen. Der zweite Leipziger Großanbieter DeTe-Kabelservice Berlin wolle bis Ende 2000 in 140 000 Haushalten das Zukunfts-TV anbieten.
Bei interaktivem Fernsehen können zum Beispiel rund um die Uhr Kino-Highlights abgerufen oder mit anderen Zuschauern Videospiele veranstaltet werden. Auch Telefonieren, Bankgeschäfte, Internet oder Shopping direkt über das TV-Kabel seien möglich, hieß es. Zum Empfang benötigt der Zuschauer eine Decoder-Box. Die Miete dafür sei bei Primacom bereits im monatlichen Abo-Preis enthalten. Europaweit hätten bislang nur zwei Kabelnetze in Amsterdam und Wien vergleichbare Qualitäten. In Deutschland gebe es bisher nur kleinere Pilotversuche.
Stop Loss wird bei 220€ Ende März, ohne Scherz...
Erstes interaktives Fernsehen wird in Leipzig erprobt
Bisher nur Pilotversuche
Leipzig (ADN). Als erste deutsche Stadt soll Leipzig interaktives Fernsehen nutzen können. Zeitungsberichten zufolge will der Kabelnetzbetreiber Primacom am 1. Mai die Deutschland-Premiere der neuen Technik vollziehen und 70 000 Haushalte schrittweise anschließen. Der zweite Leipziger Großanbieter DeTe-Kabelservice Berlin wolle bis Ende 2000 in 140 000 Haushalten das Zukunfts-TV anbieten.
Bei interaktivem Fernsehen können zum Beispiel rund um die Uhr Kino-Highlights abgerufen oder mit anderen Zuschauern Videospiele veranstaltet werden. Auch Telefonieren, Bankgeschäfte, Internet oder Shopping direkt über das TV-Kabel seien möglich, hieß es. Zum Empfang benötigt der Zuschauer eine Decoder-Box. Die Miete dafür sei bei Primacom bereits im monatlichen Abo-Preis enthalten. Europaweit hätten bislang nur zwei Kabelnetze in Amsterdam und Wien vergleichbare Qualitäten. In Deutschland gebe es bisher nur kleinere Pilotversuche.
Hier aus dem Board:
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/4…
von sigischm, 05.02.00 19:12:01 432177
hallo
der Gerichtstermin zur Entscheidung ob AGFB auch ohne Einigung mit diesem misteriösen Herrn Menzel
und seiner Aktionärsvereinigung (ich glaube die hält irgendetwas zwischen 200 und 300 AGFB Aktien)
und besteht soviel ich weiss aus genau 2 Mitgliedern umgeschrieben werden darf, wird nun erst am 22.
Februar fallen. Dieser verkappte Rechtsanwalt (entschuldigt den Ausdruck aber dieser "Herr" versucht
auf unsere (AGFB AKtionäre) Kosten einen Lästigkeiseffekt, hofft also, dass ihm AGFB (oder PC) für
einen hohen Preis seine Aktien abkauft um endlich Ruhe zu geben.
Nachdem er wohl auch gegen den 8. Februar geklagt hatte, wird die entgültige Entscheidung nun am 22.
Februar fallen.
Egal wie diese ausgehen wird, den Umtausch kann niemand mehr verhindern, der Beschluss wurde mit
über 99% auf der HV gefaällt und AGFB besteht nur noch aus (ca. 3750000) Primacom Aktien.
Also: Mit AGFB kann man aufgrund des Abschlages noch überproportional an der zu erwartenden
Kursentwicklung von PC profitieren
Kann das jemand bestätigen ?
Mocier
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/4…
von sigischm, 05.02.00 19:12:01 432177
hallo
der Gerichtstermin zur Entscheidung ob AGFB auch ohne Einigung mit diesem misteriösen Herrn Menzel
und seiner Aktionärsvereinigung (ich glaube die hält irgendetwas zwischen 200 und 300 AGFB Aktien)
und besteht soviel ich weiss aus genau 2 Mitgliedern umgeschrieben werden darf, wird nun erst am 22.
Februar fallen. Dieser verkappte Rechtsanwalt (entschuldigt den Ausdruck aber dieser "Herr" versucht
auf unsere (AGFB AKtionäre) Kosten einen Lästigkeiseffekt, hofft also, dass ihm AGFB (oder PC) für
einen hohen Preis seine Aktien abkauft um endlich Ruhe zu geben.
Nachdem er wohl auch gegen den 8. Februar geklagt hatte, wird die entgültige Entscheidung nun am 22.
Februar fallen.
Egal wie diese ausgehen wird, den Umtausch kann niemand mehr verhindern, der Beschluss wurde mit
über 99% auf der HV gefaällt und AGFB besteht nur noch aus (ca. 3750000) Primacom Aktien.
Also: Mit AGFB kann man aufgrund des Abschlages noch überproportional an der zu erwartenden
Kursentwicklung von PC profitieren
Kann das jemand bestätigen ?
Mocier
Ich meine natürlich eine Bestätigung der erneuten Verschiebung
vom 08.02.00 auf den 22.02.00.
Also weiß wer was ?
Mocier
vom 08.02.00 auf den 22.02.00.
Also weiß wer was ?
Mocier
Ich habe als Kursziel für Primacom ca.120-140 Euro bis Mai´00 ausge-
rechnet.
- BITTE UM DISKUSSION ! -
rechnet.
- BITTE UM DISKUSSION ! -
Servus Bertholt,
bitte erläutere doch wie du diesen Kurs errechnet hast!
Gruß Salisbury
bitte erläutere doch wie du diesen Kurs errechnet hast!
Gruß Salisbury
Hi Mocier,
Folgends gefunden:
Re: Primacom.... !
Hallo Aktienbär,
dank für weitere Info´s !!
Hab mich mit Primacom in Verbindung gesetzt und mitgeteilt bekommen, daß das momentan noch anhängige Verfahren (Einspruch9
gegen AGFB umwandelung in Primacom wohl ende Februar beendet
sein wird. Zugunsten von Primacom(wahrscheinlich)!!
Tja, was dann mit dem AGFB Kurs passiert, bei Umtauschverhältnis von 1:4 ist ja wohl klar!!
Der Konservative kauft Primacom, der Speku AGFB !!
UNQUOTE
Glaube aber, daß der 8.02 das richtige Datum ist.
Ciao
BS
Folgends gefunden:
Re: Primacom.... !
Hallo Aktienbär,
dank für weitere Info´s !!
Hab mich mit Primacom in Verbindung gesetzt und mitgeteilt bekommen, daß das momentan noch anhängige Verfahren (Einspruch9
gegen AGFB umwandelung in Primacom wohl ende Februar beendet
sein wird. Zugunsten von Primacom(wahrscheinlich)!!
Tja, was dann mit dem AGFB Kurs passiert, bei Umtauschverhältnis von 1:4 ist ja wohl klar!!
Der Konservative kauft Primacom, der Speku AGFB !!
UNQUOTE
Glaube aber, daß der 8.02 das richtige Datum ist.
Ciao
BS
ich komme im Prinzip auf das gleiche Kursziel, das sich wie folgt errechnen lässt:
Breitbandkabelnetzbetreiber werden am Markt nach der Anzahl der Kunden bewertet
In den USA (sind schon weiter als wir in Europa) werden mittlerweile Übernahmen mit über 5000 Euro pro Kunden bezahlt
In Europa werden zur Zeit Preise um die 3000 Euro pro Kunde von den Ausländern für preiswert betrachtet wo zugekauft werden sollte. Als Beispiel sei auch die letzte schweizerische Übernahme durch einen Britischen Übernehmer genannt die umgerechnet ca. 2700 Euro pro Kunden zahlten
legt man diese Preise auch für Primacom zugrunde, kommt man zu dem Ergebnis, das PC zur Zeit (bei ca. 80 Euro) mit ungefähr 1700 Euro/Kunde bewertet wird (Darin sind weitere noch nicht genannte Zukäufe bisher noch nicht eingerechnet)
legt man nun die o.g. bisher bezahlten Preise zugrunde kommt man auf einen Wert pro PC von ca, 127 Euro
Im übrigen wird diese Berechnung auch von einer kürzlich erschienenen Studie der Kleinwort Benson (Dresdner Bank)
Breitbandkabelnetzbetreiber werden am Markt nach der Anzahl der Kunden bewertet
In den USA (sind schon weiter als wir in Europa) werden mittlerweile Übernahmen mit über 5000 Euro pro Kunden bezahlt
In Europa werden zur Zeit Preise um die 3000 Euro pro Kunde von den Ausländern für preiswert betrachtet wo zugekauft werden sollte. Als Beispiel sei auch die letzte schweizerische Übernahme durch einen Britischen Übernehmer genannt die umgerechnet ca. 2700 Euro pro Kunden zahlten
legt man diese Preise auch für Primacom zugrunde, kommt man zu dem Ergebnis, das PC zur Zeit (bei ca. 80 Euro) mit ungefähr 1700 Euro/Kunde bewertet wird (Darin sind weitere noch nicht genannte Zukäufe bisher noch nicht eingerechnet)
legt man nun die o.g. bisher bezahlten Preise zugrunde kommt man auf einen Wert pro PC von ca, 127 Euro
Im übrigen wird diese Berechnung auch von einer kürzlich erschienenen Studie der Kleinwort Benson (Dresdner Bank)
Hey Cyberbob
Bei kursen unter 120€ denk ich über stop loss noch gar nicht nach
Bei kursen unter 120€ denk ich über stop loss noch gar nicht nach
Werde mir am Montag ein Nemax50Put ins depot legen da es in den nächsten Wochen ein Blutbad geben wird.
Primacom denke ich wird weiter leicht zulegen.
Der Förtsch ist Primacom-Fan
Primacom denke ich wird weiter leicht zulegen.
Der Förtsch ist Primacom-Fan
Hi Schnacke,
deine Befürchtungen bezüglich des anstehenden Chrashes teile ich mit dir. Deswegen auch meine Gedanken über Stop-Losses.
Mocier: Eine weitere Verschiebung des Gerichtstermins bei dem Eilantrag der AGFB ist mir nicht bekannt. Ich denke mir, daß die Petitus e.V. noch am selben Tag aufgelöst werden wird. Bin zur Zeit damit beschäftigt, wie man die Petitus e.V. wegen nichtiger Behinderung der Verschmelzung selber als AGFB-Aktionär verklagen kann, da zumindest die Spekufrist durch den Einspruch verlängert wurde. Leider sieht es bislang sehr schlecht aus, an die Person des Arno Menzel juristisch heranzukommen, da er nicht persönlich klagt, sondern sich hinter dem Verein versteckt. AGFB wird sicherlich keinen Pfennig an die Petitus e.V. abtreten, da sie selber sowieso schon an den bislang angefallenen Gerichtskosten sitzen bleiben wird, da die Petitus e.V. keine Barmittel aufweisen kann. Falls jemand eine Möglichkeit sieht, die noch verbleibenden Vereinsmitglieder persönlich zu belangen, erbitte ich eine kurze Mail an Ingo.Wolf@kabelinfo.de.
CyberBob.......der allein wohl wenig Chancen sieht, gegen die Urheber der Petitus e.V. juristisch etwas anrichten zu können!!!!
P.S. Zumindest möchte meine Rechtschutzversicherung laut Aussage meines Versicherungsvertreters nicht mitmachen.
http://www.kabelinfo.de
deine Befürchtungen bezüglich des anstehenden Chrashes teile ich mit dir. Deswegen auch meine Gedanken über Stop-Losses.
Mocier: Eine weitere Verschiebung des Gerichtstermins bei dem Eilantrag der AGFB ist mir nicht bekannt. Ich denke mir, daß die Petitus e.V. noch am selben Tag aufgelöst werden wird. Bin zur Zeit damit beschäftigt, wie man die Petitus e.V. wegen nichtiger Behinderung der Verschmelzung selber als AGFB-Aktionär verklagen kann, da zumindest die Spekufrist durch den Einspruch verlängert wurde. Leider sieht es bislang sehr schlecht aus, an die Person des Arno Menzel juristisch heranzukommen, da er nicht persönlich klagt, sondern sich hinter dem Verein versteckt. AGFB wird sicherlich keinen Pfennig an die Petitus e.V. abtreten, da sie selber sowieso schon an den bislang angefallenen Gerichtskosten sitzen bleiben wird, da die Petitus e.V. keine Barmittel aufweisen kann. Falls jemand eine Möglichkeit sieht, die noch verbleibenden Vereinsmitglieder persönlich zu belangen, erbitte ich eine kurze Mail an Ingo.Wolf@kabelinfo.de.
CyberBob.......der allein wohl wenig Chancen sieht, gegen die Urheber der Petitus e.V. juristisch etwas anrichten zu können!!!!
P.S. Zumindest möchte meine Rechtschutzversicherung laut Aussage meines Versicherungsvertreters nicht mitmachen.
http://www.kabelinfo.de
Hallo Mocier
Deine Information bezüglich des 22.02. sind richtig.
Gruss Dudu
Deine Information bezüglich des 22.02. sind richtig.
Gruss Dudu
Danke Dudu,
sind aber nicht meine Info`s, sondern von sigischm.
Hat`s der Menzel anscheinend nochmal geschafft, 14 Tage
herauszuholen. :O:O:O
Mocier
sind aber nicht meine Info`s, sondern von sigischm.
Hat`s der Menzel anscheinend nochmal geschafft, 14 Tage
herauszuholen. :O:O:O
Mocier
!
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Vorhin lief ein Beitrag über T-DSL der Telekom und sky-dsl von STRATO in der ARD:
Keine einzige Silbe über die fantastischen Möglichkeiten durch die TV-Kabelnetze, noch das Alternativprodukt von HERZOG-TELEKOM beim Satelliten-Internet.
Ich finde diese Einseitigkeit der Berichterstattung einfach für eine Frechheit. Aber die Telekom braucht ja noch unbedingt Käufer für ihre T-Online und der T-Mobil, wenn sie im Frühjahr an die Börse kommen. Eine starke Konkurrenz, etwa durch die TV-Kabelnetzbetreiber, darf jetzt einfach nicht diese positive Welle stören. Deswegen bin ich der festen Meinung, daß selbst in diesem Jahr noch kein einziger Vertrag unterzeichnet wird, geschweige denn, auch nur einem einzigen Telekomkabelkunde Internet oder dergleichen angeboten wird.
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
Keine einzige Silbe über die fantastischen Möglichkeiten durch die TV-Kabelnetze, noch das Alternativprodukt von HERZOG-TELEKOM beim Satelliten-Internet.
Ich finde diese Einseitigkeit der Berichterstattung einfach für eine Frechheit. Aber die Telekom braucht ja noch unbedingt Käufer für ihre T-Online und der T-Mobil, wenn sie im Frühjahr an die Börse kommen. Eine starke Konkurrenz, etwa durch die TV-Kabelnetzbetreiber, darf jetzt einfach nicht diese positive Welle stören. Deswegen bin ich der festen Meinung, daß selbst in diesem Jahr noch kein einziger Vertrag unterzeichnet wird, geschweige denn, auch nur einem einzigen Telekomkabelkunde Internet oder dergleichen angeboten wird.
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
24 h ohne ein Posting hatten wir lange nicht.
Bevor ich dieses Posting abgeschickt habe, wurde dieser Thread
schon 99 mal gelesen
Mocier
Bevor ich dieses Posting abgeschickt habe, wurde dieser Thread
schon 99 mal gelesen
Mocier
Der Computer ist schuld
huc.
Irgendwo im Datensystem einer Kabelfirma schlummerten falsche Angaben über einen Kunden, die diesen fast in die Verzweiflung getrieben hätten. Was war geschehen?
1993 bekam Familie Wetzel aus Pankow eine neue Hausantennenanlage der Firma Baenko installiert. Wetzels zahlten stets pünktlich und problemlos die Anschlussgebühren. Erst als 1998 der ursprüngliche Kabelbetreiber von der neuen Unternehmensgruppe Kabelmedia/Primacom übernommen wurde, begannen die Schwiergkeiten. Monat für Monat flatterten plötzlich Mahnungen ins Haus, obwohl Herrn Wetzel andererseits mitgeteilt worden war, dass sich über die Jahre hinweg ein Guthaben auf seinem Kundenkonto zu seinen Gunsten angesammelt habe, weil er häufig mehr Geld überwiesen hatte als nötig.
Man einigte sich auf eine Verrechnung des Guthabens, so dass Wetzels erst im Januar 2000 die nächste Gebühr zu entrichten hätten. Doch auf diese Vereinbarung war, wie sich bald herausstellen sollte, kein Verlass. Wieder erhielt die Familie eine Mahnung der Unternehmensgruppe – diesmal sogar mit der Drohung verbunden, den Kabelanschluss zu kappen. Nach erneuter schriftlicher Beschwerde versicherte das Unternehmen mit Sitz in Köln, dass die Mahnungen sowie die Androhung der Netzsperre nichtig seien. Der Fehler liege in einer falschen Übertragung der Datenbanken der übernommenen Firma. Das Guthaben von Wetzels sei irrtümlich als Forderung eingegeben worden. Man werde dies korrigieren. Weit gefehlt: Trotz brieflicher Zusicherung, den Kunden nicht mehr mit überflüssigen und ungerechtfertigten Mahnungen zu ärgern, druckte die voll technisierte Abrechnungsstelle Mahnung auf Mahnung und daraufhin auch wieder eine Kündigung des Kabelvertrages.
Rudolf Wetzel wandte sich an den Ombudsmann, und dieser erkundigte sich bei der Betreiberfirma nach dem Sachverhalt. In der Tat, der Kunde habe Recht, bis zum Januar dieses Jahres musste er nichts bezahlen. Selbstverständlich seien Mahnungen und Kündigung gegenstandslos. Die Computer schicke, wenn einmal etwas falsch eingegeben sei, diese unerfreulichen Briefe automatisch raus. Diesmal allerdings werde man das Problem in den Griff bekommen, versprach die Filialleiterin in Berlin.
Wetzels mögen es noch nicht recht glauben. Sie warten jetzt gespannt, ob nochmals eine Mahnung aus Köln kommt. (huc.)
Artikel vom 7. Februar 2000
huc.
Irgendwo im Datensystem einer Kabelfirma schlummerten falsche Angaben über einen Kunden, die diesen fast in die Verzweiflung getrieben hätten. Was war geschehen?
1993 bekam Familie Wetzel aus Pankow eine neue Hausantennenanlage der Firma Baenko installiert. Wetzels zahlten stets pünktlich und problemlos die Anschlussgebühren. Erst als 1998 der ursprüngliche Kabelbetreiber von der neuen Unternehmensgruppe Kabelmedia/Primacom übernommen wurde, begannen die Schwiergkeiten. Monat für Monat flatterten plötzlich Mahnungen ins Haus, obwohl Herrn Wetzel andererseits mitgeteilt worden war, dass sich über die Jahre hinweg ein Guthaben auf seinem Kundenkonto zu seinen Gunsten angesammelt habe, weil er häufig mehr Geld überwiesen hatte als nötig.
Man einigte sich auf eine Verrechnung des Guthabens, so dass Wetzels erst im Januar 2000 die nächste Gebühr zu entrichten hätten. Doch auf diese Vereinbarung war, wie sich bald herausstellen sollte, kein Verlass. Wieder erhielt die Familie eine Mahnung der Unternehmensgruppe – diesmal sogar mit der Drohung verbunden, den Kabelanschluss zu kappen. Nach erneuter schriftlicher Beschwerde versicherte das Unternehmen mit Sitz in Köln, dass die Mahnungen sowie die Androhung der Netzsperre nichtig seien. Der Fehler liege in einer falschen Übertragung der Datenbanken der übernommenen Firma. Das Guthaben von Wetzels sei irrtümlich als Forderung eingegeben worden. Man werde dies korrigieren. Weit gefehlt: Trotz brieflicher Zusicherung, den Kunden nicht mehr mit überflüssigen und ungerechtfertigten Mahnungen zu ärgern, druckte die voll technisierte Abrechnungsstelle Mahnung auf Mahnung und daraufhin auch wieder eine Kündigung des Kabelvertrages.
Rudolf Wetzel wandte sich an den Ombudsmann, und dieser erkundigte sich bei der Betreiberfirma nach dem Sachverhalt. In der Tat, der Kunde habe Recht, bis zum Januar dieses Jahres musste er nichts bezahlen. Selbstverständlich seien Mahnungen und Kündigung gegenstandslos. Die Computer schicke, wenn einmal etwas falsch eingegeben sei, diese unerfreulichen Briefe automatisch raus. Diesmal allerdings werde man das Problem in den Griff bekommen, versprach die Filialleiterin in Berlin.
Wetzels mögen es noch nicht recht glauben. Sie warten jetzt gespannt, ob nochmals eine Mahnung aus Köln kommt. (huc.)
Artikel vom 7. Februar 2000
....so langsam geht mir die Petitus e.V. ganz schön auf die Nerven, um es gelinde auszudrücken.
Werde morgen versuchen, eine Bestätigung bezüglich der Verschiebung des Urteils des Eilantrages auf den 22.Februar 2000 von Herrn Hoffmann zu bekommen.
CyberBob......der nach einer Möglichkeit sucht, die Satzungen der Petitus e.V. einzusehen, um eventuell eine Möglichkeit der persönlichen Haftung der Vereinsmitglieder zu finden!!!!
P.S. Wer weiß, wie man die Satzung der Petitus e.V. einsehen kann?
Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Werde morgen versuchen, eine Bestätigung bezüglich der Verschiebung des Urteils des Eilantrages auf den 22.Februar 2000 von Herrn Hoffmann zu bekommen.
CyberBob......der nach einer Möglichkeit sucht, die Satzungen der Petitus e.V. einzusehen, um eventuell eine Möglichkeit der persönlichen Haftung der Vereinsmitglieder zu finden!!!!
P.S. Wer weiß, wie man die Satzung der Petitus e.V. einsehen kann?
Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Telecom-Branche: Der Druck nimmt zu
Kaum ist der Deal in trockenen Tüchern, wird in der Telekommunikationsbranche bereits über die nächsten
Zusammenschlüsse gerätselt. Die Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch den Mobilfunkbetreiber
Vodafone AirTouch und damit das Entstehen eines weltweit neuen Riesen hat die Konkurrenten unter
Zugzwang gesetzt. Die Bildung weiterer Allianzen ist nach Einschätzung von Marktbeobachtern nur noch
eine Frage der Zeit.
Der Konsolidierungsprozess werde sich fortsetzen, meint Frank Wellendorf, Telekom-Analyst der
Düsseldorfer WestLB Panmure. "Der Abstand, den sich Vodafone und Mannesmann durch ihr
Zusammengehen geschaffen haben, wird das Gefühl des Handlungsdrucks erhöhen". Doch die große Frage
lautet, wer kann mit wem eigentlich am besten?
Tatsächlich ist die Liste der Kandidaten lang, die sich durch Allianzen auf den internationalen Märkten
verstärken wollen: Von der Deutschen Telekom, über France Telecom und British Telecom, von Telecom
Italia, Cable & Wireless bis zur niederländischen KPN sowie der spanischen Telefonica. Selbst
nicht-europäische Firmen wie US- Riesen und neuerdings auch japanische Telecom-Unternehmen werfen
ihren Hut in den Ring.
So wird wieder verstärkt über eine Zusammengehen der Deutschen Telekom und Telecom Italia spekuliert.
Hierzu gibt sich der Telefonriese zwar zugeknöpft wie immer: "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzliche
keine Stellung". Doch das Unternehmen braucht auf internationaler Bühne endlich einen vorzeigbaren Erfolg.
Vor einem Jahr war die deutsch-italienische Fusion durch eine feindliche Übernahme der Telecom Italia
durch die Olivetti-Gruppe im letzten Moment geplatzt.
Hermann Reith, Telekom-Analyst der Frankfurter BHF-Bank glaubt, dass die Bonner einen neuen Versuch
in Italien starten könnten und prophezeit: "Der große Wurf kommt". Nach wie vor hält Telekom-Chef Ron
Sommer das Konzept eines Zusammenschlusses der beiden Riesen für logisch.
Auch weitere Übernahmen und Fusionen hat der Konzernchef angekündigt. Die geplanten Börsengänge der
Mobilfunk- und Online-Tochter würden einen Aktientausch ermöglichen und damit milliardenschwere
Zukäufe erleichtern. Auch die britische Cable & Wireless ist für die Telekom ebenso ein möglicher
Kaufkandidat wie die französische Mobilfunkfirma Bouygues.
Ins Zentrum der Begierde ist Dank Vodafone/Mannesmann aber eine andere Mobilfunkgesellschaft gerückt:
Die britische Orange Plc. Das Unternehmen war im Okober 1999 von Mannesmann für mehr als 60
Milliarden DM gekauft worden und muss jetzt durch den Zusammenschluss der Düsseldorfer mit Vodafone
AirTouch aus Wettbewerbsgründen wieder abgegeben werden. Als Interessenten gelten die France
Telecom, die japanische NTT DoCoMo und die KPN. Branchenexperten tippen dabei vor allem auf die
Niederländer, die in Europa expandieren wollen.
Als nämlich die KPN im vergangenen Dezember überraschend der France Telecom die deutsche E-Plus
vor der Nase wegschnappte, kündigte Firmendchef Wim Dik die Ausdehnung der Aktivitäten in
Frankreich, Italien und Großbritannien an. "Jetzt fängt es erst an", sagte er. Diese drei Länder und
Deutschland gehören zu den vier Kernländern im europäischen Mobilfunk. Während Vodafone und
Mannesmann in diesen Ländern glänzend aufgestellt sind, müssen andere noch nachziehen.
Bislang sei die Markterschließung auf dem Mobilfunkmarkt friedlich verlaufen, sagt Claas Sandrock,
Firmensprecher von E-Plus. Doch das wird sich seiner Einschätzung nach ändern. "Die Gangart wird härter
werden". Wer jetzt zögere, werde bald ein Problem haben und im Verdrängungswettbewerb zerrieben.
Sandrock: "Wir werden auf Angriff schalten und alle Schleusen öffnen". (Peter Lessmann, dpa) (jk/c`t) [/b]
CB
http://www.kabelinfo.de
Kaum ist der Deal in trockenen Tüchern, wird in der Telekommunikationsbranche bereits über die nächsten
Zusammenschlüsse gerätselt. Die Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch den Mobilfunkbetreiber
Vodafone AirTouch und damit das Entstehen eines weltweit neuen Riesen hat die Konkurrenten unter
Zugzwang gesetzt. Die Bildung weiterer Allianzen ist nach Einschätzung von Marktbeobachtern nur noch
eine Frage der Zeit.
Der Konsolidierungsprozess werde sich fortsetzen, meint Frank Wellendorf, Telekom-Analyst der
Düsseldorfer WestLB Panmure. "Der Abstand, den sich Vodafone und Mannesmann durch ihr
Zusammengehen geschaffen haben, wird das Gefühl des Handlungsdrucks erhöhen". Doch die große Frage
lautet, wer kann mit wem eigentlich am besten?
Tatsächlich ist die Liste der Kandidaten lang, die sich durch Allianzen auf den internationalen Märkten
verstärken wollen: Von der Deutschen Telekom, über France Telecom und British Telecom, von Telecom
Italia, Cable & Wireless bis zur niederländischen KPN sowie der spanischen Telefonica. Selbst
nicht-europäische Firmen wie US- Riesen und neuerdings auch japanische Telecom-Unternehmen werfen
ihren Hut in den Ring.
So wird wieder verstärkt über eine Zusammengehen der Deutschen Telekom und Telecom Italia spekuliert.
Hierzu gibt sich der Telefonriese zwar zugeknöpft wie immer: "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzliche
keine Stellung". Doch das Unternehmen braucht auf internationaler Bühne endlich einen vorzeigbaren Erfolg.
Vor einem Jahr war die deutsch-italienische Fusion durch eine feindliche Übernahme der Telecom Italia
durch die Olivetti-Gruppe im letzten Moment geplatzt.
Hermann Reith, Telekom-Analyst der Frankfurter BHF-Bank glaubt, dass die Bonner einen neuen Versuch
in Italien starten könnten und prophezeit: "Der große Wurf kommt". Nach wie vor hält Telekom-Chef Ron
Sommer das Konzept eines Zusammenschlusses der beiden Riesen für logisch.
Auch weitere Übernahmen und Fusionen hat der Konzernchef angekündigt. Die geplanten Börsengänge der
Mobilfunk- und Online-Tochter würden einen Aktientausch ermöglichen und damit milliardenschwere
Zukäufe erleichtern. Auch die britische Cable & Wireless ist für die Telekom ebenso ein möglicher
Kaufkandidat wie die französische Mobilfunkfirma Bouygues.
Ins Zentrum der Begierde ist Dank Vodafone/Mannesmann aber eine andere Mobilfunkgesellschaft gerückt:
Die britische Orange Plc. Das Unternehmen war im Okober 1999 von Mannesmann für mehr als 60
Milliarden DM gekauft worden und muss jetzt durch den Zusammenschluss der Düsseldorfer mit Vodafone
AirTouch aus Wettbewerbsgründen wieder abgegeben werden. Als Interessenten gelten die France
Telecom, die japanische NTT DoCoMo und die KPN. Branchenexperten tippen dabei vor allem auf die
Niederländer, die in Europa expandieren wollen.
Als nämlich die KPN im vergangenen Dezember überraschend der France Telecom die deutsche E-Plus
vor der Nase wegschnappte, kündigte Firmendchef Wim Dik die Ausdehnung der Aktivitäten in
Frankreich, Italien und Großbritannien an. "Jetzt fängt es erst an", sagte er. Diese drei Länder und
Deutschland gehören zu den vier Kernländern im europäischen Mobilfunk. Während Vodafone und
Mannesmann in diesen Ländern glänzend aufgestellt sind, müssen andere noch nachziehen.
Bislang sei die Markterschließung auf dem Mobilfunkmarkt friedlich verlaufen, sagt Claas Sandrock,
Firmensprecher von E-Plus. Doch das wird sich seiner Einschätzung nach ändern. "Die Gangart wird härter
werden". Wer jetzt zögere, werde bald ein Problem haben und im Verdrängungswettbewerb zerrieben.
Sandrock: "Wir werden auf Angriff schalten und alle Schleusen öffnen". (Peter Lessmann, dpa) (jk/c`t) [/b]
CB
http://www.kabelinfo.de
Hallo Big Sister,
woher ist dieser Artikel? Und ist dieser ironisch oder ernst gemeint!?
Gruß Phil
woher ist dieser Artikel? Und ist dieser ironisch oder ernst gemeint!?
Gruß Phil
Primacom scheint mir Ihrem Einstieg in die D-Box-Technologie die Zeichen der Zeit erkannt zu haben:
IDC: Surf-Konsolen überholen den PC
Reine Surf-Terminals sollen in den kommenden zwei Jahren dem PC das Wasser abgraben. Im Jahr 2002,
so prognostiziert das US-Marktforschungsunternehmen IDC, verkaufen sich Spielekonsolen,
Fernsehgeräte, Handhelds, Web-Terminals, E-Mail-Terminals und Screenphones mit Internet-Funktionen
zum ersten Mal besser als der PC. Der Weltmarkt für die so genannten Internet Appliances soll von derzeit
11 Millionen auf über 25 Millionen Stück im Jahr 2002 wachsen. Im selben Jahr rechnen die Marktforscher
lediglich mit 23 Millionen verkauften PCs. Bereits zwei Jahre später sollen rund 89 Millionen
Internet-Konsolen ihre Abnehmer finden.
Der IDC-Studie zufolge sorgen zwei wichtige Zielgruppen für das explosive Wachstum. Der
Interessentenkreis rekrutiere sich aus Konsumenten, die keinen PC haben und dennoch die vielfältigen
Möglichkeiten des Internet nutzen wollen. Die Hersteller hoffen, insbesondere die Rentnergeneration für
reinrassige Internet-Spezialisten begeistern zu können. Die Senioren haben Zeit, Geld und Interesse am
Web, empfinden den PC aber als zu kompliziert. Aber auch Freaks, die neben dem Zugang über den PC
einen weiteren Internet-Anschluss unterhalten wollen, sollen für die Konsolen-Idee gewonnen werden.
Trotz ihrer optimistischen Prognosen sehen die Marktforscher derzeit noch etliche Hemnisse für den
Siegeszug der Surf-Konsolen: Derzeit steckt die Entwicklung der Surf-Spezialisten noch in den
Kinderschuhen, so Kevin Hause, Analyst bei IDC. Die Geräte der heutigen Generation seien hässlich und
zu teuer. Aber wenn die Hersteller herausgefunden hätten, was die Verbraucher wollten, werde der Markt
"wirklich durchstarten". (atr/c`t)
CyberBob
http://www.kabelinfo.de
IDC: Surf-Konsolen überholen den PC
Reine Surf-Terminals sollen in den kommenden zwei Jahren dem PC das Wasser abgraben. Im Jahr 2002,
so prognostiziert das US-Marktforschungsunternehmen IDC, verkaufen sich Spielekonsolen,
Fernsehgeräte, Handhelds, Web-Terminals, E-Mail-Terminals und Screenphones mit Internet-Funktionen
zum ersten Mal besser als der PC. Der Weltmarkt für die so genannten Internet Appliances soll von derzeit
11 Millionen auf über 25 Millionen Stück im Jahr 2002 wachsen. Im selben Jahr rechnen die Marktforscher
lediglich mit 23 Millionen verkauften PCs. Bereits zwei Jahre später sollen rund 89 Millionen
Internet-Konsolen ihre Abnehmer finden.
Der IDC-Studie zufolge sorgen zwei wichtige Zielgruppen für das explosive Wachstum. Der
Interessentenkreis rekrutiere sich aus Konsumenten, die keinen PC haben und dennoch die vielfältigen
Möglichkeiten des Internet nutzen wollen. Die Hersteller hoffen, insbesondere die Rentnergeneration für
reinrassige Internet-Spezialisten begeistern zu können. Die Senioren haben Zeit, Geld und Interesse am
Web, empfinden den PC aber als zu kompliziert. Aber auch Freaks, die neben dem Zugang über den PC
einen weiteren Internet-Anschluss unterhalten wollen, sollen für die Konsolen-Idee gewonnen werden.
Trotz ihrer optimistischen Prognosen sehen die Marktforscher derzeit noch etliche Hemnisse für den
Siegeszug der Surf-Konsolen: Derzeit steckt die Entwicklung der Surf-Spezialisten noch in den
Kinderschuhen, so Kevin Hause, Analyst bei IDC. Die Geräte der heutigen Generation seien hässlich und
zu teuer. Aber wenn die Hersteller herausgefunden hätten, was die Verbraucher wollten, werde der Markt
"wirklich durchstarten". (atr/c`t)
CyberBob
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Yahoo! Deutschland Finanzen
Montag, 7. Februar 2000, 16:01 Uhr
Lucent übernimmt Kabel-TV-Ausrüster Ortel für 2,95 Mrd USD in Aktien
MURRAY HILL (dpa-AFX) - Der Telekom- und Internetausrüster Lucent Technologies Inc übernimmt die Ortel Corp für 2,95 Mrd.
USD in Aktien. Wie die Firmen am Montag mitteilten, wird Lucent für jede Ortel-Aktie 3,135 Lucent-Aktien zahlen. Ortel fertigt
optoelektronische Komponenten für Kabelfernsehnetze.
Ausgehend von dem Lucent-Schlusskurs von 57 USD am vergangenen Freitag ergibt sich ein Übernahmepreis von insgesamt 2,95 Mrd.
USD beziehungsweise 177,125 USD je Ortel-Aktie.
Ortel ist den Angaben zufolge führender Hersteller von Lasern, mit denen sich die Übertragungskapazität bestehender Glasfasernetz
steigern läst. Die Firma zählt General Instrument, Antec und andere Hersteller von Kabel-TV-Ausrüstung zu ihren Kunden.
Ortels Erfahrung in der Kabel-TV-Optoelektronik ergänze auf ideale Weise das Optoelektronikangebot Lucents für die Telekombranche,
sagte John Dickson, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Lucent. Damit positioniere sich Lucent optimal für den durch das
Zusammenwachsen beider Technologien entstehenden Markt./cs/xs
CyberBob
P.S. Paul T`Hoen, Prokurist von Lucent Technologies, ist ein Aufsichtratsmitglied von Primacom.
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Montag, 7. Februar 2000, 16:01 Uhr
Lucent übernimmt Kabel-TV-Ausrüster Ortel für 2,95 Mrd USD in Aktien
MURRAY HILL (dpa-AFX) - Der Telekom- und Internetausrüster Lucent Technologies Inc übernimmt die Ortel Corp für 2,95 Mrd.
USD in Aktien. Wie die Firmen am Montag mitteilten, wird Lucent für jede Ortel-Aktie 3,135 Lucent-Aktien zahlen. Ortel fertigt
optoelektronische Komponenten für Kabelfernsehnetze.
Ausgehend von dem Lucent-Schlusskurs von 57 USD am vergangenen Freitag ergibt sich ein Übernahmepreis von insgesamt 2,95 Mrd.
USD beziehungsweise 177,125 USD je Ortel-Aktie.
Ortel ist den Angaben zufolge führender Hersteller von Lasern, mit denen sich die Übertragungskapazität bestehender Glasfasernetz
steigern läst. Die Firma zählt General Instrument, Antec und andere Hersteller von Kabel-TV-Ausrüstung zu ihren Kunden.
Ortels Erfahrung in der Kabel-TV-Optoelektronik ergänze auf ideale Weise das Optoelektronikangebot Lucents für die Telekombranche,
sagte John Dickson, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Lucent. Damit positioniere sich Lucent optimal für den durch das
Zusammenwachsen beider Technologien entstehenden Markt./cs/xs
CyberBob
P.S. Paul T`Hoen, Prokurist von Lucent Technologies, ist ein Aufsichtratsmitglied von Primacom.
http://www.kabelinfo.de
Hallo CyberBob,
gibt es jetzt eine Entscheidung am Gericht gegen die Petitus e.V am 8.02. oder 22.02.00 ?
gibt es jetzt eine Entscheidung am Gericht gegen die Petitus e.V am 8.02. oder 22.02.00 ?
Umtausch AGFB/Primacom.
Anbei die Antwort, die ich heute erhielt:
Sehr geehrter Herr ... ,
der Gerichtstermin in Sachen Eilantrag der AGFB ist tatsächlich auf den 22.02.00
verschoben worden. Da die Akten des Hauptverfahrens für die Prüfung des
Eilantrages benötigt werden, wurden die Termine im Hauptverfahren so lange
aufgehoben.
Mit freundlichen Grüßen
PrimaCom AG
Anbei die Antwort, die ich heute erhielt:
Sehr geehrter Herr ... ,
der Gerichtstermin in Sachen Eilantrag der AGFB ist tatsächlich auf den 22.02.00
verschoben worden. Da die Akten des Hauptverfahrens für die Prüfung des
Eilantrages benötigt werden, wurden die Termine im Hauptverfahren so lange
aufgehoben.
Mit freundlichen Grüßen
PrimaCom AG
Hallo Zobeltier,
due kannst mir ruhig glauben; die gerichtliche Entscheidung wird frühestens am 22. Februar fallen (muss aber nicht)
der 8. Februar ist mit Sicherheit vertagt worden
Aber mach dir nichts draus, unsere Primacom (bzw. AGFB) wird ziemlich sicher ihren Weg machen; schau dir nur einmal die Umsätze hier und in den USA an; ich denke, dass schon recht bald (wer sich damit beschäftigt hat, wenig) überraschende Nachrichten kommen werden
due kannst mir ruhig glauben; die gerichtliche Entscheidung wird frühestens am 22. Februar fallen (muss aber nicht)
der 8. Februar ist mit Sicherheit vertagt worden
Aber mach dir nichts draus, unsere Primacom (bzw. AGFB) wird ziemlich sicher ihren Weg machen; schau dir nur einmal die Umsätze hier und in den USA an; ich denke, dass schon recht bald (wer sich damit beschäftigt hat, wenig) überraschende Nachrichten kommen werden
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