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    Ich rege mich nicht auf, wenn ich mal den Löffel abgeben muss!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.02 15:15:49 von
    neuester Beitrag 06.07.02 20:21:05 von
    Beiträge: 23
    ID: 605.015
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      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:15:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Scheint mir zurzeit jedenfalls so.
      Bin zwar gesund und alles. Wenn`s denn aber nun mal so sein soll - dann ist es halt so.
      Ich hoffe nur , sagen zu können:"War ne runde Sache, mal muss ja Schluss sein." und nicht: "Ach, ich hatte ja noch so viel vor, hab`s aber aus div. Gründen (die fallen einem immer ein) leider verschoben."
      Lotti Huber - kennt die wer? - hat mal gesagt: Ihr tun nur die Dinge leid, die sie nicht gemacht hat, nicht aber die, die sie gemacht hat.
      R.I.P. , Lotti.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:17:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schätze auch, wenn schon aufgeregt sein, dann vorher...
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:20:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitronen-Lotti?
      mfg
      Hendrix
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:22:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann ich dann deinen Löffel haben?:)
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:22:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachdem ich recht nachgedacht habe über die sechzig Jahre voll Torheiten, die ich erlebt und gemacht habe, kommt es mir vor, als sei die Welt ein Haufen von Eitelkeiten, der einem übel macht. [...]; wir hüpfen ein paarmal auf, die einen auf Marmor, die anderen auf Mist, dann ist es aus für immer.

      Voltaire, franz. Philosoph und Schriftst. (1694-1778)

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      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:24:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..Löffel, Gabel, Stäbchen, weg damit..:)
      Okay, befrei dich, von dem, was dich hemmt..

      aber dein Messer?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:37:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich rege mich auch nicht auf, wenn Du den Löffel abgibst
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:43:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Tod eines Menschen wirft in den meisten Fällen nur eine Frage auf:
      Welchen Sarg nehmen wir?

      K. Michael Mühlfeld
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:51:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      gerade jetzt,
      zu früh
      Denk` an die Futures..:)
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:53:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      DEIN eigener Tod ist ein verdammt guter Ratgeber.

      Denkt daran, er steht bei Euch und beobachtet Dich !


      -SL-
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 16:06:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Tod und das Kloster geben nichts zurück.

      Deutsches Sprichwort
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 16:07:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der coolste Abgang ist sowieso:
      "Heute ist nicht aller Tage, ich komm` wieder, keine Frage!"

      MFG,
      SG
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 16:30:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      der tod geht mich nichts an!

      solange ich da bin, ist der nicht da und wenn er da ist, bin ich nicht mehr da.

      griechischer philosoph, name fällt mir im moment grad nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 19:32:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ospower

      ich glaube, das war epikur
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 02:11:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Tod und das Kloster geben nichts zurück.

      Deutsches Sprichwort


      Ich lass mich einfrieren, wir werden sehen.

      In 20 Jahren denkt Ihr ganz anders darüber, macht Euch schon mal mit dem Gedanken vertraut...wird eine eigener bedeutender Industriezweig.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 02:46:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na und?
      gib den Löffel ab und dann war`s das.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 09:18:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einfrieren wird schwierig! Soviel Platz haben wir nicht in der Gefriertruhe! :D
      Ist mir außerdem zu kalt!
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 11:32:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was ist besser? Sich in ein Grab zu legen, zu verrotten und ganz sicher hinüber zu sein oder sich einfrieren lassen und zumindest die Chance zu haben, mit entsprechender Technik wieder aufgetaut zu werden und noch ein paar Jahrtausende weiterzuleben?

      http://www.alcor.co.uk/

      Kann mir jemand sagen, welche Lebensversicherung nach meinem Tod die Mittel auch zum einfrieren freigeben würde?

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 11:35:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Alcor Life Extension Foundation is the world`s largest and fastest growing cryonics organisation with 500 members and another 500 associate members. Founded in 1972 by Fred & Linda Chamberlain; Fred worked on the NASA voyager space missions at the Jet Propulsion Lab. in America. Fred wanted to use his knowledge of Technology to save his father who was dying of Cancer.

      The only possibility was cryonics - a scientific process where a legally dead person is cooled down to -196 degrees centigrade using liquid nitrogen after being given various medications and cryoprotectants. All biological deteriation is stopped. This process is known as cryopreservation or suspended animation and it features in many Sci-Fi films. No electricity is used to maintain the patient at this temperature. Alcor scientists estimate that in 50-100 years the technology of the future will be able to attempt to re-animate or bring back the Alcor patients to life and health.

      Repair at the cellular level would be done using nanorobots. See the Science of the Future pioneered by a world famous scientist Dr. Eric Drexler - an Alcor member and advisor to the U.S. vice-president sub-committee on nanotechnology).

      2/3rds of Alcor`s suspension fees goes into a patient care fund a trust administered by independent trustees and currently worth over $1 million. This is designed to provide care and support for Alcor patients in the foreseeable future.

      Alcor`s Mission Statement :
      The preservation of individual lives.


      http://www.alcor.co.uk/what_we_do.html#spaceship
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 12:34:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Einfrieren geht auch billiger-
      da gibts nämlich noch Firmen mit Gruppenrabatt: Family Frost!

      :D

      Mit frostigen Grüßen,
      SG
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 12:50:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @alle

      seltsam makaberer Umgang mit dem Tod. Klar ist doch, dass dann Schluss ist, eine Grenze. Und was kommt dann? Ich könnte ja KUEHE zitieren, aber denkt mal darüber nach, dass es nur ein Leben auf der Erde gibt, danach werden wir uns vor Gott verantworten müssen. Und da spielt die Farbe des Sargs und das Gerede der Nachwelt wohl eher keine Rolle.

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 19:03:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Durch Wynt hat diese Diskussion plötzlich Niveau bekommen, alle Achtung! Ich fasse nun mal seine Worte auf und äußer meine Meinung.
      Nach dem Tod spielt wohl sicherlich nichts mehr Rolle- einzig dass, was man im Leben erreicht hat und welche Erinnerungen an die eigene Person man der Nachwelt hinterläßt. Für mich persönlich ist es einfach nur wichtig, dass man am Ende auf sein Leben zurückblickt und sagen kann: Jawohl, ich habe mein Leben nicht vergeudet, ich habe wirklich gelebt.

      MFG,
      SG
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 20:21:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kaum etwas ist aufschlussreicher als das Zeugnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegen- übersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne Neue Welt", dass man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus.

      "Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden"; (Psalm 90,12), sagt die Bibel.

      KAISER AUGUSTUS: "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall,
      denn die Komödie ist zu Ende."
      HEINRICH VIll: "So, nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!"
      CESARE BORGIA, ein Staatsmann: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben."
      KARDINAL MAZARIN: O meine arme Seele, was wird mit dir? - Wohin gehst du?
      THOMAS HOBBES, ein englischer Philosoph: "Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun!
      DAVID HUME, der Atheist, schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.
      VOLTAIRE, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung."
      Von NAPOLEON schrieb Graf Montholon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar."
      GOETHE: "Mehr Licht!"
      HEINRICH HEINE, der große Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung "Romancero" (30.09.1851) schrieb er: "Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der `Welt` ... Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer den Flammen überliefert. Es ist besser, dass die Verse brennen als der Versemacher ... Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe ... In der Theologie muß ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich zu einem persönlichen Gott zurückkehrte."
      NIETZSCHE starb in geistiger Umnachtung.
      SIR THOMAS SCOTT, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."
      Über das Ende von STALIN sagte seine Tochter Swetlana Allilujewa, die im März 1953 zu dem sterbenden Diktator auf seine Datscha in Kunzewo gerufen wurde: "Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod."
      CHURCHILL: "Welch ein Narr bin ich gewesen!"
      JEAN-PAUL SARTRE: "Ich bin gescheitert."

      JESUS CHRISTUS: "Es ist vollbracht!"
      STEPHANUS, der erste Märtyrer: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"

      Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht oder gespottet, hätte man ihnen zu ihren Lebzeiten erklärt, dass sie ohne Jesus ewig verlorengehen. Dennoch mussten sie dann erkennen, dass es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt: "Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebr. 9, 27). Wie werden Sie sterben? Wird es bei Ihnen auch zu spät sein? Was werden Ihre letzten Worte sein?


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