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    SPD holt laut Politbarometer auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.02 13:52:27 von
    neuester Beitrag 24.08.02 10:10:38 von
    Beiträge: 10
    ID: 623.915
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      schrieb am 23.08.02 13:52:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin (dpa) - Die SPD hat nach der neuesten Umfrage des ZDF- Politbarometers im Verlauf der Flutkatastrophe deutlich zugelegt und ihren Abstand zur Union auf nur noch einen Prozentpunkt verringert. Vier Wochen vor der Wahl kommen die Sozialdemokraten bei der «Sonntagsfrage» auf 38 Prozent der Stimmen. Die Union fiel hingegen auf 39 Prozent zurück. Grüne und FDP erhalten unverändert 7 beziehungsweise 9 Prozent der Wählerstimmen. Die PDS muss mit 4 Prozent weiter um den Einzug in den Bundestag bangen.

      13:26 am 23.08.2002
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 13:54:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guten morgen.

      War ne lange Nacht, hmmm? :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 13:56:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schnell-Merker, super klasse
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:17:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Qualität setzt sich halt durch!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:20:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      walwal, der war klasse :laugh:

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      schrieb am 23.08.02 21:42:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vergisst es, plötzlich 38% für die SPD.Das währen
      ungefähr 3 Mio.Wähler in einer Woche die Schröder
      auf einmal so gut fänden,obwohl er nächstes Jahr
      durchschnittlich jedem Arbeitnemer 300 Euro aus der
      Tasche zieht.Alles blabla bla mehr nichts.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 21:50:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @hellwig,

      bis vor einigen Tagen hatte die Oposition kein gutes Wort für die angeblich so überflüssige Steuerreform der SPD übrig. Jetzt, wo sie verschoben werden soll, fängt das grosse Gejammere der Schwarzen an. Keiner war sich bewusst, dass er ab Januar 2003 Geld vom Staat bekommt. Das liegt aber vermutlich am niedrigen IQ der Schwarzen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 09:16:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      Das Ergebnis dieser neuesten Erhebung liegt wohl auch daran, daß in Zeiten großer nationaler Katastrophen sich alle um die Führung schaaren. Und das kann bei dieser gigantischen Aufgabe nur die Bundesregierung sein. Nur der Bund kann wirkliche Hilfe im großen Stil leisten.

      Zwistigkeiten in einer solchen Situation (insbesondere beim Thema der Finanzen) sind absolut contra-produktiv. Und Schröder hat es - da kann man stehen wo man will - geschickt verstanden sich und seine Leute vor Ort wie vor den Medien in Berlin gut zu presentieren.

      Die massive Hilfe von Bundeswehr, THW und anderer staatlicher Organisationen unter Einbindung der beiden Fachminister (Schily + Struck), die immer wieder aufgestockten Finanzleistungen, vorallem die raschen Erstzahlungen bleiben in einer solchen Katastrophensituation allen im Gedächnis.

      Dann noch ein MP (Platzek) der eben nicht wie seine Amtskollegen nur von den Schäden spricht sondern in erster Linie davon, daß die Brandenburger die Deiche halten werden, Ihnen Mut zuspricht, d.h. auch hier immer positiv spricht, die Geschädigten aber nicht vergißt; so was bleibt haften. Zugegeben, die Brandenburger hatten es, auch aufgrund der Vorwarnzeit, wesentlich einfacher.

      Auch die Union hat dies erkannt. Ihre Klüngelei - sprich das Treffen der MPs der betroffenen Länder ohne Brandenburg, aber mit dem nicht-betroffenen Thüringen - wird mittlerweile hinter vorgehaltener Hand als Fehler bezeichnet. Die eher heftige Reaktion :mad: von MP Milbrad auf der Pressekonferenz zu diesem Fauxpas war doch sehr bezeichnend.

      Diese Fehlleistungen, Stoiber als MP von Bayern im Osten anstatt in den bayrischen Hochwassergebieten; das kleinliche Feilschen um den richtigen Weg der Finanzierung anstatt erst mal zu leisten; das eher blasse Auftreten des neuen CDU-MP von Sachsen-Anhalt; nicht zu letzt die o.g. Klüngelei haben nicht die SPD gestärkt sondern der Union geschadet (FDP unverändert).

      Deshalb meines Erachtens nun auch das Umschwenken der Unions-Parteien beim Thema Finanzhilfen. Das `neue Vorgehen` der Union konnte man u.a. am Donnerstag bei `Berlin Mitte` sehen.
      Mal ganz unabhängig davon, daß Biedenkopf schon immer ein sehr pragmatischer Politiker war und ist, der in solchen Situationen wenig auf die Parteiraison achtet.

      Ciao BigLinus :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 10:00:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      es wird eher so sein, dass unser thierse allen meinungsforschungsunternehmen verboten hat die spd unter 40% zu sehen. die roten fangen auf der zielgeraden an sämtliche zahlen zu fälschen. unmöglich dieser verein!
      ich wähle am 22.09.2002 die union!!
      gruss
      rh
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 10:10:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 - keine Chance roland !

      Die schwarzen Schmuddel-Kinder der CDU/CSU werden beschmutzt mit übelriechendem Elbeschlamm in die düsteren Täler des bayerischen Hinterlandes zurückkriechen und mit beängstigender Gnadenlosigkeit nach Schuldigen für ihr katastrophales Wahldebakel (ca. 21 % - mehr gibt es nicht ! :)) suchen !


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