Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 935)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 05.05.24 12:28:45 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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@Clomobil,
der Pullback an die 20 kam gestern, wer jetzt Geld hat sollte in den Call einsteigen.
der Pullback an die 20 kam gestern, wer jetzt Geld hat sollte in den Call einsteigen.
Langsam, aber stetig verteuerte sich die Aktie in den letzten Wochen.
Kurz-, wie auch mittelfristig liegt die Kursentwicklung über dem Mittelfeld,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_baa.htm
Gruß tf
Kurz-, wie auch mittelfristig liegt die Kursentwicklung über dem Mittelfeld,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_baa.htm
Gruß tf
Bioethanol aus Weizen
Ministerin übergibt Förderbescheid an Südzucker Zeitz
Umweltfreundlich produzierter Rohstoff wird Benzin beigemischt
04.01.06
Zeitz/dpa. Agrarministerin Petra Wernicke (CDU) überreicht am Mittwoch einen Fördermittelbescheid an die Südzucker Bioethanol GmbH in Zeitz. Der in dem Unternehmen umweltfreundlich produzierte Rohstoff Bioethanol wird Benzin beigemischt. Jährlich stellen die 72 Beschäftigten aus 700 000 Tonnen Weizen 260 000 Kubikmeter Bioethanol her. Die 200 Millionen teure Anlage produziert seit Frühjahr 2005. Nach dem die EU nun zugestimmt hat, übergibt die Ministerin heute den Förderbescheid in Höhe von 18 Millionen Euro.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Ministerin übergibt Förderbescheid an Südzucker Zeitz
Umweltfreundlich produzierter Rohstoff wird Benzin beigemischt
04.01.06
Zeitz/dpa. Agrarministerin Petra Wernicke (CDU) überreicht am Mittwoch einen Fördermittelbescheid an die Südzucker Bioethanol GmbH in Zeitz. Der in dem Unternehmen umweltfreundlich produzierte Rohstoff Bioethanol wird Benzin beigemischt. Jährlich stellen die 72 Beschäftigten aus 700 000 Tonnen Weizen 260 000 Kubikmeter Bioethanol her. Die 200 Millionen teure Anlage produziert seit Frühjahr 2005. Nach dem die EU nun zugestimmt hat, übergibt die Ministerin heute den Förderbescheid in Höhe von 18 Millionen Euro.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Pack den Zucker in den Tank!
von Claus Hecking, Sao Paulo
Zucker haussiert am Terminmarkt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auslöser ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Gewinnung von Biotreibstoff attraktiv macht. Spekulanten nutzen dies aus.
Wenn Eduardo Perreira richtig Gas geben will, schaltet er auf "álcool" um. Ein Druck auf den Knopf neben seinem Steuerrad genügt, "und schon kriege ich richtig Power", berichtet der Geschäftsmann aus São Paulo strahlend. Dann verbrennt der Motor seines Flex-Fuel-Volkswagens nicht mehr herkömmliches Benzin, sondern Ethanoltreibstoff aus Zucker - und der hat eine höhere Oktanzahl.
In den vergangenen Monaten hat Perreira gar nicht mehr umgeschaltet. Sondern den Knopf gleich auf "álcool" gelassen. Das ist billiger so, denn seit dem spektakulären Höhenflug des Ölpreises kostet der Liter Benzin auch in Brasilien umgerechnet gut einen Euro. Ethanol ist schon für rund 60 Cent zu haben, und dass der Verbrauch beim Biotreibstoff etwas höher ist, fällt da nicht mehr ins Gewicht.
Autofahrer wie Perreira tragen dazu bei, dass der Weltmarktpreis für Zucker seit Monaten nur noch eine Richtung kennt: nach oben. Fast 15 Cent mussten am New Yorker Terminmarkt zuletzt für ein US-Pfund (454 Gramm) des süßen Rohstoffs bezahlt werden. Das ist knapp doppelt so viel wie vor einem Jahr - und schon 2004 hatte der Preis stolze 59 Prozent angezogen. "Zucker ist heute mehr als nur ein Bestandteil der Lebensmittelkette", sagt Anne Prendergast, Analystin des Rohstoffbrokers Refco: "Zucker wird zunehmend zum Energieträger."
Reserven schmelzen
Besonders offensichtlich ist dies im weltgrößten Produzentenstaat Brasilien. Nach Angaben des brasilianischen Automobilherstellerverbandes waren 2005 bereits 40 Prozent aller verkauften Neuwagen Flex-Fuel-Modelle. 2006 sollen es 60 Prozent sein. Da Brasilien mehr als ein Fünftel des weltweiten Zuckerbedarfs stillt, hat dies weit reichende Folgen für den Weltmarkt. "Je höher der Ölpreis steigt, desto mehr Zucker verbrauchen die Brasilianer für Treibstoff", sagt Christoph Eibl, Leiter Rohstoffhandel bei Tiberius Asset Management, "und desto weniger können sie exportieren."
So erwartet die International Sugar Organization 2006 erneut einen weltweiten Nachfrageüberhang von mehr als einer Million Tonnen. Schon seit drei Jahren reicht die Produktion nicht mehr aus, um den weltweiten Bedarf zu decken. Und so sind die globalen Reserven seit 2002 von 49 auf 41 Prozent der Jahresproduktion zusammengeschmolzen.
Zwar ist auch das noch ein gewaltiger Berg - doch Marktexperten rechnen mit einem rasant wachsenden Bedarf in Asien. "Je wohlhabender die Menschen sind, desto mehr Zucker konsumieren sie: Nicht umsonst ist Diabetes die größte Wohlstandskrankheit der Welt", sagt Klaus Martini, Chefanlagestratege Privatkunden der Deutschen Bank.
Nachholbedarf in China
Besonderes Potenzial erhoffen sich die Fachleute auch beim Zucker in China. "Hier beträgt der jährliche Verbrauch noch nicht einmal acht Kilo pro Kopf", berichtet Gerhard Single, Rohstoffstratege der BW-Bank. Das Beispiel des Nachbarstaats Thailand zeige, wie groß das Potenzial für ein explosionsartiges Wachstum des Zuckerkonsums sei: 1960 habe der Pro-Kopf-Konsum bei fünf Kilo gelegen; heute seien es rund 30 Kilo, berichtet Single. Falls es China ähnlich ergehe, werde sich das Angebot am Weltmarkt dramatisch verknappen, denn: "Die Chinesen können ihre Ackerflächen kaum noch ausweiten." Erst kürzlich gab das dem Landwirtschaftsministerium nahe stehende Beratungsunternehmen Beijing Orient Agribusiness Consultant bekannt, China werde 2005 seinen Zuckerimport gegenüber 2004 um 57 Prozent steigern.
Auch die Reform des EU-Zuckermarkts könnte mittelfristig für eine weitere Verknappung sorgen: Sie sieht vor, ab 2009 den Garantiepreis von derzeit 631,90 auf 400 Euro je Tonne zu senken. Nach Einschätzung der Wirtschaftsvereinigung Zucker dürfte dies dazu führen, dass die Produktion in einigen Ländern unwirtschaftlich wird. Künftig werde die EU daher rund 40 Prozent ihres Verbrauchs von jährlich 20 Millionen Tonnen importieren.
All dies führte dazu, dass der Weltmarkt eine Spekulationswelle im Herbst fast unbeschadet überstand. Nach dem Energiepreisschock durch die US-Hurrikane hatten Spekulanten im September Rekordpositionen in Terminkontrakten an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex aufgebaut. Als sie im Oktober ausstiegen, verursachte dies aber nur eine kleine Delle im Chart. Seit einigen Wochen sind die Spekulanten wieder aktiv; die Experten rechnen daher mit weiter steigenden Kursen. Für Eduardo Perreira sind dies schlechte Nachrichten: Denn langsam aber sicher wird auch sein "álcool" teurer.
Quelle: ftd.de, 03.01.2006 © 2006 Financial Times Deutschland
von Claus Hecking, Sao Paulo
Zucker haussiert am Terminmarkt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auslöser ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Gewinnung von Biotreibstoff attraktiv macht. Spekulanten nutzen dies aus.
Wenn Eduardo Perreira richtig Gas geben will, schaltet er auf "álcool" um. Ein Druck auf den Knopf neben seinem Steuerrad genügt, "und schon kriege ich richtig Power", berichtet der Geschäftsmann aus São Paulo strahlend. Dann verbrennt der Motor seines Flex-Fuel-Volkswagens nicht mehr herkömmliches Benzin, sondern Ethanoltreibstoff aus Zucker - und der hat eine höhere Oktanzahl.
In den vergangenen Monaten hat Perreira gar nicht mehr umgeschaltet. Sondern den Knopf gleich auf "álcool" gelassen. Das ist billiger so, denn seit dem spektakulären Höhenflug des Ölpreises kostet der Liter Benzin auch in Brasilien umgerechnet gut einen Euro. Ethanol ist schon für rund 60 Cent zu haben, und dass der Verbrauch beim Biotreibstoff etwas höher ist, fällt da nicht mehr ins Gewicht.
Autofahrer wie Perreira tragen dazu bei, dass der Weltmarktpreis für Zucker seit Monaten nur noch eine Richtung kennt: nach oben. Fast 15 Cent mussten am New Yorker Terminmarkt zuletzt für ein US-Pfund (454 Gramm) des süßen Rohstoffs bezahlt werden. Das ist knapp doppelt so viel wie vor einem Jahr - und schon 2004 hatte der Preis stolze 59 Prozent angezogen. "Zucker ist heute mehr als nur ein Bestandteil der Lebensmittelkette", sagt Anne Prendergast, Analystin des Rohstoffbrokers Refco: "Zucker wird zunehmend zum Energieträger."
Reserven schmelzen
Besonders offensichtlich ist dies im weltgrößten Produzentenstaat Brasilien. Nach Angaben des brasilianischen Automobilherstellerverbandes waren 2005 bereits 40 Prozent aller verkauften Neuwagen Flex-Fuel-Modelle. 2006 sollen es 60 Prozent sein. Da Brasilien mehr als ein Fünftel des weltweiten Zuckerbedarfs stillt, hat dies weit reichende Folgen für den Weltmarkt. "Je höher der Ölpreis steigt, desto mehr Zucker verbrauchen die Brasilianer für Treibstoff", sagt Christoph Eibl, Leiter Rohstoffhandel bei Tiberius Asset Management, "und desto weniger können sie exportieren."
So erwartet die International Sugar Organization 2006 erneut einen weltweiten Nachfrageüberhang von mehr als einer Million Tonnen. Schon seit drei Jahren reicht die Produktion nicht mehr aus, um den weltweiten Bedarf zu decken. Und so sind die globalen Reserven seit 2002 von 49 auf 41 Prozent der Jahresproduktion zusammengeschmolzen.
Zwar ist auch das noch ein gewaltiger Berg - doch Marktexperten rechnen mit einem rasant wachsenden Bedarf in Asien. "Je wohlhabender die Menschen sind, desto mehr Zucker konsumieren sie: Nicht umsonst ist Diabetes die größte Wohlstandskrankheit der Welt", sagt Klaus Martini, Chefanlagestratege Privatkunden der Deutschen Bank.
Nachholbedarf in China
Besonderes Potenzial erhoffen sich die Fachleute auch beim Zucker in China. "Hier beträgt der jährliche Verbrauch noch nicht einmal acht Kilo pro Kopf", berichtet Gerhard Single, Rohstoffstratege der BW-Bank. Das Beispiel des Nachbarstaats Thailand zeige, wie groß das Potenzial für ein explosionsartiges Wachstum des Zuckerkonsums sei: 1960 habe der Pro-Kopf-Konsum bei fünf Kilo gelegen; heute seien es rund 30 Kilo, berichtet Single. Falls es China ähnlich ergehe, werde sich das Angebot am Weltmarkt dramatisch verknappen, denn: "Die Chinesen können ihre Ackerflächen kaum noch ausweiten." Erst kürzlich gab das dem Landwirtschaftsministerium nahe stehende Beratungsunternehmen Beijing Orient Agribusiness Consultant bekannt, China werde 2005 seinen Zuckerimport gegenüber 2004 um 57 Prozent steigern.
Auch die Reform des EU-Zuckermarkts könnte mittelfristig für eine weitere Verknappung sorgen: Sie sieht vor, ab 2009 den Garantiepreis von derzeit 631,90 auf 400 Euro je Tonne zu senken. Nach Einschätzung der Wirtschaftsvereinigung Zucker dürfte dies dazu führen, dass die Produktion in einigen Ländern unwirtschaftlich wird. Künftig werde die EU daher rund 40 Prozent ihres Verbrauchs von jährlich 20 Millionen Tonnen importieren.
All dies führte dazu, dass der Weltmarkt eine Spekulationswelle im Herbst fast unbeschadet überstand. Nach dem Energiepreisschock durch die US-Hurrikane hatten Spekulanten im September Rekordpositionen in Terminkontrakten an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex aufgebaut. Als sie im Oktober ausstiegen, verursachte dies aber nur eine kleine Delle im Chart. Seit einigen Wochen sind die Spekulanten wieder aktiv; die Experten rechnen daher mit weiter steigenden Kursen. Für Eduardo Perreira sind dies schlechte Nachrichten: Denn langsam aber sicher wird auch sein "álcool" teurer.
Quelle: ftd.de, 03.01.2006 © 2006 Financial Times Deutschland
@clomobil
Leider ist gestern abend der Zuckerpreis um 3% gefallen, parallel zum Gaspreis, wer weiss was diese Korrelation soll. Deshalb erwarte ich hier jetzt erstmal eine lange Konsolidierung.
Leider ist gestern abend der Zuckerpreis um 3% gefallen, parallel zum Gaspreis, wer weiss was diese Korrelation soll. Deshalb erwarte ich hier jetzt erstmal eine lange Konsolidierung.
@flow solver
jetzt nach dem Pull back auf die 20 könnte man tatsächlich nochmal über den Kauf eines Calls nachdenken...
Habe übrigens den DR97QS seit 18,7€.
Das könnte jetzt schnell hochgehen. Mein erstes Kursziel sind 23->wäre ne verdreifachung im Call
Good trades
jetzt nach dem Pull back auf die 20 könnte man tatsächlich nochmal über den Kauf eines Calls nachdenken...
Habe übrigens den DR97QS seit 18,7€.
Das könnte jetzt schnell hochgehen. Mein erstes Kursziel sind 23->wäre ne verdreifachung im Call
Good trades
da werden wir noch Freude haben ....
All Time High > 20€ und Ausbruch aus 5-jährigem Diamanten.
Sieht sehr gut aus, hätte ich mir doch eher den Call holen sollen.
Sieht sehr gut aus, hätte ich mir doch eher den Call holen sollen.
Sehr gute Chancen für Kursgewinne werden
noch bei so genannten Soft Commodities, wie
Getreide, Kakao oder Zucker gesehen, da hier
noch ein gewisser Nachholbedarf besteht. Jedoch
gehen auch hier die Empfehlungen stark
auseinander. Bei der Getreidespekulation
kommt wieder der steigende Bedarf Chinas
ins Spiel, denn derzeit steigt dort der Fleischkonsum
und dadurch steigt der Bedarf an Futtermitteln
wie Soja. Am größten scheint die
Einigkeit über die guten Aussichten für Zucker
zu sein. Solange der Ölpreis nicht nachgibt,
wird mehr Rohzucker zu Äthanol verarbeitet,
das treibt den Preis. Und an einen wesentlich
niedrigeren Ölpreis glaubt niemand so recht.
Investments in das „schwarze Gold“ gelten
als aussichtsreich, da Angebot und Nachfrage
ebenso wie bei Erdgas zusehends aus dem
Gleichgewicht geraten. Dazu kommt, dass die
Produktionskapazitäten momentan fast ausgeschöpft
sind und kaum noch größere Erölvorkommen
gefunden werden. Um den Rohstoffanteil
im Depot abzudecken, eignen sich für
Anleger insbesondere Zertifikate. Quanto-Papiere
schützen dabei vor Währungsverlusten.
noch bei so genannten Soft Commodities, wie
Getreide, Kakao oder Zucker gesehen, da hier
noch ein gewisser Nachholbedarf besteht. Jedoch
gehen auch hier die Empfehlungen stark
auseinander. Bei der Getreidespekulation
kommt wieder der steigende Bedarf Chinas
ins Spiel, denn derzeit steigt dort der Fleischkonsum
und dadurch steigt der Bedarf an Futtermitteln
wie Soja. Am größten scheint die
Einigkeit über die guten Aussichten für Zucker
zu sein. Solange der Ölpreis nicht nachgibt,
wird mehr Rohzucker zu Äthanol verarbeitet,
das treibt den Preis. Und an einen wesentlich
niedrigeren Ölpreis glaubt niemand so recht.
Investments in das „schwarze Gold“ gelten
als aussichtsreich, da Angebot und Nachfrage
ebenso wie bei Erdgas zusehends aus dem
Gleichgewicht geraten. Dazu kommt, dass die
Produktionskapazitäten momentan fast ausgeschöpft
sind und kaum noch größere Erölvorkommen
gefunden werden. Um den Rohstoffanteil
im Depot abzudecken, eignen sich für
Anleger insbesondere Zertifikate. Quanto-Papiere
schützen dabei vor Währungsverlusten.
Der Chronist notiert für das Jahr 2005 eine Performance inkl. Dividende von 33,2%.
Gruß
BlueJoe
Gruß
BlueJoe
25.04.24 · dpa-AFX · DANONE |
25.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
16.04.24 · AlsterResearch AG · Suedzucker |
15.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
15.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
22.03.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
28.02.24 · EQS Group AG · Suedzucker |