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    HVB real estate - Erwerbsangebot der Hypo- Vereinsbank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.02 19:51:57 von
    neuester Beitrag 22.04.03 14:27:31 von
    Beiträge: 8
    ID: 642.416
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      schrieb am 04.10.02 19:51:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer besitzt Aktien der HVB real estate Bank AG. (entstanden durch Vereinigung der Bayerischen Handelsbank, der Süddeutschen Bodenkreditbank und der Nürnberger Hypothekenbank) und hat eine Meinung zum Erwerbsangebot des Mehrheitsaktionärs (Hypovereinsbank) mit squeeze-out-Ankündigung. Es könnte sein, daß´der Kurs herabmanipuliert wurde, um die Aktien günstig erwerben zu können.
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      schrieb am 04.10.02 20:00:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hatte welche. Meine Meinung: Nimm das Angebot an (oder verkauf direkt an der Börse). Nach dem Ablauf des Angebots im November dürfte der Kurs wieder in sich zusammensacken, denn die (möglicherweise manipulierten) Halbjahreszahlen waren schliesslich grottenschlecht. Ich bin in Aareal ausgewichen, mit einem KGV von 5 und einem KBV von 0,42 sind die auch nicht schlecht.
      Natürlich hat HVB Real Estate Potential, aber vorerst wird die Mutter versuchen, durch weitere Gewinnwarnungen den Kurs unten zu halten (erklärtes Ziel ist schliesslich der Squeeze-Out)
      doby
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      schrieb am 03.11.02 13:39:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachdem jetzt seitens HVB Real Estate schriftlich zum zweiten Mal zum Aktienabkauf aufgefordert wird, scheint die Aktion nicht besonders gut zu laufen. Kommentar erwünscht.
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      schrieb am 03.11.02 13:49:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nach der letzten Meldung hat die HVB bislang 87,43 % der Aktien,
      kauft aber auch über die Börse kräftig zu. Ob´s aber für einen Squeeze-out
      reicht scheint zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:39:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      HypoVereinsbank hält nun 96,91% an HVB Real Estate Bank Mittwoch, 13.11.02, 17:41


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank hält nun 96,91 Prozent an der HVB Real Estate Bank AG. Das teilte die HypoVereinsbank AG am Mittwoch mit. Der Konzern hatte den außenstehenden Aktionären 21,00 Euro je Aktie der Spezialbank für Immobilienfinanzierung geboten, um damit seine Beteiligung von vormals 80,76 Prozent auf möglichst 100 Prozent aufzustocken.

      Am Montag hatte die HypoVereinsbank gemeldet, 96,87 Prozent an der HVB Real Estate zu halten, nachdem die Übernahmefrist vergangenen Freitag abgelaufen war.Die HVB Real Estate war am 3. September 2001 durch die Fusion der Nürnberger Hypothekenbank, der Süddeutschen Bodenkreditbank und der Bayerischen Handelsbank entstanden.

      Außerdem teilte die HypoVereinsbank mit, dass sie ihren Anteil an der Wiener Städtischen Allgemeinen Versicherungs AG verkauft hat. Durch den Verkauf des Kapitalanteil von 8% sei ein Buchgewinn in zweistelliger Millionenhähe realisiert worden./bi/kro

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      schrieb am 22.04.03 14:17:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das wars dann mit dem Börsenleben. Interessant ist, dass noch vor einer Woche in der Presse berichtet wurde, es würde die MDAX-Aufnahme angestrebt:laugh:

      22.04.2003 - 13:28 Uhr
      HVB Real Estate findet Kleinaktionäre ab
      München (vwd) - Die HVB Real Estate Bank AG, München, will ihren Minderheitsaktionären im Rahmen der angekündigten Squeeze-out-Regelung eine Barabfindung von 21 EUR je Aktie zahlen. Darüber soll die Hauptversammlung der Immobilien-Tochter der HypoVereinsbank AG (HVB) am 26. Mai entscheiden, geht aus dem Prüfbericht des Unternehmens hervor. Derzeit hält die HVB über ihre Tochter DIA Vermögensverwaltungs-GmbH 96,91 Prozent der Stimmrechte an der HVB Real Estate Bank. Die HVB hatte den Minderheitsaktionären 2002 zunächst ein freiwilliges Übernahmeangebot mit dem gleichen Preis pro Aktie unterbreitet und so ihren Anteil von ursprünglich 80,76 Prozent aufgestockt.

      Die vorwiegend auf das deutsche Immobiliengeschäft ausgerichtete HVB Real Estate Bank AG ist einer von insgesamt drei Bereichen der Hypo Real Estate Holding AG, deren Abspaltung die Muttergesellschaft HVB für den Herbst dieses Jahres angekündigt hat. Darüber hinaus werden die WürttHyp AG und die Hypo Real Estate Bank International dem Immobilienkonzern angehören. Die gesamte Gruppe vereint pro forma ein Kreditportfolio von 124 Mrd EUR und Risikoaktiva von 57 Mrd EUR auf sich. Die Gruppe soll der Ankündigung der HVB von Ende März zufolge in fünf Jahren ihre Kapitalkosten erwirtschaften.

      Die HVB Real Estate Bank erwartet für 2003 bzw 2004 dem Bericht zufolge ein Betriebsergebnis nach Risikovorsorge von minus 17,3 Mio bzw minus 126,4 Mio EUR, hatte die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf den Bericht berichtet. 2002 hatte das Betriebsergebnis bei minus 166,1 Mio EUR gelegen. Die Muttergesellschaft HVB übernimmt wie bekannt für dieses Jahr und das folgende eine Risikoabschirmung von insgesamt 590 Mio EUR für die Real Estate Bank.
      vwd/22.4.2003/rne/nas
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 14:25:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interessant ist, dass im Disclaimer steht, dass der Autor oder die Falkenstein AG oder deren Beteiligungen Anteile an der Allgäuer Brauhaus halten können und diese auch kaufen oder verkaufen können. Wenn die Autoren mit offenen Karten spielen würden, würden Sie hier im Forum angeben, wieviele Aktien sie halten, damit man überprüfen kann, ob hier nur der Kurs mit der Studie gepusht werden soll, was bei dem engen Markt recht einfach ist (Heute mit 1 Stück Umsatz + 10 %) oder ob hier eine selbstlose Empfehlung für alle Anleger vorliegt;)

      Grundsätzlich bin ich zwar auch der Meinung, dass der Grundbesitz des AB mehr wert ist, als der Börsenkurs ausdrückt, aber das ist wohl bei den meisten bayerischen Brauereien der Fall, sei es jetzt Aktienbrauerei Kaufbeuren, Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt oder Würzburger Hofbräu oder Bayreuther Bierbrauerei oder Kulmbacher Brauerei etc.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 14:27:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry, falscher Thread - siehe Allgäuer Brauhaus


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