DOW wird heute massiv verlieren : US HAFENARBEITER STREIK geht weiter ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.02 12:31:10 von
neuester Beitrag 09.10.02 10:44:08 von
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ID: 642.880
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Die Schlichtung heute Nacht ist gescheitert !
US Börsen haben es mit grausen vernommen
Verlust 1 MRD $ am TAG
US Börsen haben es mit grausen vernommen
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Hast du etwa noch Puts?
@#1
Und wieso haben dann S&P- und Nasdaq-Future gerade ins Plus gedreht?
Und wieso haben dann S&P- und Nasdaq-Future gerade ins Plus gedreht?
#1
Schnell verkaufen, heute verbrennen deine Puts.
Schnell verkaufen, heute verbrennen deine Puts.
Ich schätze mal, wir werden in den nächsten Tagen im DAX, dem geistig behinderten und hyperaktiven Kind des DOW, ein Déjà-Vu erleben. Wahrscheinlich geht der Dacques diese Woche noch gepflegt in den Keller; das US-Verbrauchervertrauen steigt stärker als erwartet, und nach einer fulminanten Rally wie im August merken alle, dass die Hafenstreiks mittlerweile nicht nur den asiatischen Exporteuren schaden, sondern der gesamten Weltwirtschaft.
Dann würde sich das planlose Auf-und-ab-Gekasper der letzten Wochen wieder einmal als Rechteck heraus stellen, und wir wären der "Dausend" im DAX bedeutend näher.
Dann würde sich das planlose Auf-und-ab-Gekasper der letzten Wochen wieder einmal als Rechteck heraus stellen, und wir wären der "Dausend" im DAX bedeutend näher.
#1
Du weißt aber schon, daß es ein "lockout" ist.
Die Arbeiter streiken nicht.
Du weißt aber schon, daß es ein "lockout" ist.
Die Arbeiter streiken nicht.
Der DAX wird heute fett im Plus schließen.
Die Shorties haben fertig.
Die Shorties haben fertig.
Na ja , das Ergebniss bleibt gleich : NIX geht MEHR !
Noch ca. eine Woche und Hawaii muss den Notstand ausrufen
Bush könnte intervenieren doch im Wahlkampf kann er es sich nicht leisten schliesslich brauch er die Geldspenden der Arbeitgeber die ausgesperrt haben, die Hafenarbeiter wählen Bush sicher nicht zumal in Hawaii und California .....
Noch ca. eine Woche und Hawaii muss den Notstand ausrufen
Bush könnte intervenieren doch im Wahlkampf kann er es sich nicht leisten schliesslich brauch er die Geldspenden der Arbeitgeber die ausgesperrt haben, die Hafenarbeiter wählen Bush sicher nicht zumal in Hawaii und California .....
die angst der shorties
die stunde ist gekommen
ich hätte auch schisssssssssssss
wir sind schon über 3700 und onischka E.W. sieht
die wende
c-y-o
die stunde ist gekommen
ich hätte auch schisssssssssssss
wir sind schon über 3700 und onischka E.W. sieht
die wende
c-y-o
Wir werden alle sterben ???
Wie man hört, kann der Streik schlimmere auswirkungen haben als der 11.September. Brezelverschlucker Bush hat per Gesetz den Hafenstreik für 80 Tage ausgesetzt.
noch schlimmer: Hafenarbeiter dürfen 80 Tage
keine Pretzeln essen. Welch fürchterliche Rache unser
Bush da nimmt!
keine Pretzeln essen. Welch fürchterliche Rache unser
Bush da nimmt!
Streik zunächst beendet aber :
MILLIARDENSCHADEN
Bush erzwingt Öffnung der Häfen
Angesichts der horrenden Schäden für die Wirtschaft hat US-Präsident George Bush zum letzten Mittel gegriffen und die heillos zerstrittenen Tarifpartner der 29 Westküsten-Häfen zur Arbeit gezwungen. Dass dies ein guter Schachzug war, wird allerdings bezweifelt.
AP
Machtwort: US-Präsident Bush nutzte den Taft-Hartley-Act
San Francisco - Auf Antrag der Regierung hat ein Gericht in Kalifornien die Öffnung der wegen eines Arbeitskampfes seit zehn Tagen gesperrten 29 Häfen der Westküste angeordnet. Der Richter forderte am Dienstagabend per einstweiliger Anordnung von den Hafen-Betreibern, die seit acht Tagen verhängte Aussperrung von Arbeitnehmern zu beenden. Gleichzeitig setzte er als Termin für eine erneute Verhandlung den 16. Oktober fest.
AP
Stau: Rund 200 Schiffe liegen seit 10 Tagen vor den Häfen
Die Hafen-Vereinigung PMA erklärte, die 29 betroffenen Häfen könnten am Mittwochnachmittag wieder geöffnet werden. Dann kann mit der Entladung von etwa 200 Schiffen begonnen werden, die wegen der Arbeitskampfmaßnahmen derzeit vor der US-Westküste liegen.
In den Arbeitskampf hatte sich auch US-Präsident George W. Bush eingeschaltet. "Es kann nicht zugelassen werden, dass der Streit zwischen Management und Arbeiterschaft der Wirtschaft weiter schadet und Tausende von Amerikaner von der Arbeit fern hält", sagte Bush vor der Gerichtsentscheidung. Seinen Worten zufolge kostet die Häfen-Sperrung die weltgrößte Volkswirtschaft täglich eine Milliarde Dollar und gefährdet das Wohl der Bevölkerung sowie die nationale Sicherheit.
IN SPIEGEL ONLINE
· Milliardenverluste: Westküsten-Blockade sorgt für Panik (04.10.2002)
Am Sonntag waren die Schlichtungs-Verhandlungen im umfangreichsten Arbeitskampf in den Westküste-Häfen seit 30 Jahren abgebrochen worden. Die PMA hatte vor mehr als einer Woche die Hafenarbeiter ausgesperrt und dies mit Bummelstreiks der Gewerkschaft ILWU begründet. In dem Streit geht es um die Einführung moderner Technologie, die den Betrieb der Häfen effektiver machen soll. Die Gewerkschaft befürchtet dadurch einen Verlust traditioneller Arbeitsplätze.
AP
Aussperrung: Arbeiter protestieren gegen den technischen Fortschritt
Präsident Bush hatte am Montag einen Untersuchungsausschuss berufen, der den Sachverhalt prüfen sollte. Das Gremium kommt nun in seinem vom US-Präsidialamt veröffentlichten Bericht zu dem Ergebnis, dass die Atmosphäre zwischen den Hafenarbeitern und ihren Arbeitgebern vergiftet sei und die Verhandlungspartner ihren Streit wahrscheinlich nicht selbst beenden würden. "Wir haben kein Vertrauen, dass die Tarifparteien den Disput in den Häfen an der Westküste in einer vernünftigen Zeit beilegen werden", heißt es in dem Bericht.
Für den Fall einer Wiedereröffnung verlangt das US-Recht nach 60 Tagen eine geheime Abstimmung der Beschäftigten über das jüngste Angebot der Arbeitgeber, sollte der Streit bis dahin nicht beigelegt sein. Wenn das Angebot abgelehnt wird, könnte die Sperrung der Häfen fortgesetzt werden.
Basis für den Antrag der Bush-Regierung ist das so genannte Taft-Hartley-Gesetz. Bislang hatte sich nur der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter darauf berufen. Ihm gelang es 1978 allerdings nicht, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, mit der Bergarbeiter gezwungen werden sollten, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
Bushs Entscheidung, sich nun auch auf das Gesetz zu berufen, schätzen Experten als politisch brisant ein. Im US-Präsidialamt befürchtet man heftige Proteste aus dem Gewerkschaftslager und dies nur knapp einen Monat vor den Kongress-Wahlen am 5. November.
Selbst Jimmy Carter konnte die Arbeiter nicht per Anordnung zu Arbeit zwingen und dies bedeutet nichts gutes für BUSH
MILLIARDENSCHADEN
Bush erzwingt Öffnung der Häfen
Angesichts der horrenden Schäden für die Wirtschaft hat US-Präsident George Bush zum letzten Mittel gegriffen und die heillos zerstrittenen Tarifpartner der 29 Westküsten-Häfen zur Arbeit gezwungen. Dass dies ein guter Schachzug war, wird allerdings bezweifelt.
AP
Machtwort: US-Präsident Bush nutzte den Taft-Hartley-Act
San Francisco - Auf Antrag der Regierung hat ein Gericht in Kalifornien die Öffnung der wegen eines Arbeitskampfes seit zehn Tagen gesperrten 29 Häfen der Westküste angeordnet. Der Richter forderte am Dienstagabend per einstweiliger Anordnung von den Hafen-Betreibern, die seit acht Tagen verhängte Aussperrung von Arbeitnehmern zu beenden. Gleichzeitig setzte er als Termin für eine erneute Verhandlung den 16. Oktober fest.
AP
Stau: Rund 200 Schiffe liegen seit 10 Tagen vor den Häfen
Die Hafen-Vereinigung PMA erklärte, die 29 betroffenen Häfen könnten am Mittwochnachmittag wieder geöffnet werden. Dann kann mit der Entladung von etwa 200 Schiffen begonnen werden, die wegen der Arbeitskampfmaßnahmen derzeit vor der US-Westküste liegen.
In den Arbeitskampf hatte sich auch US-Präsident George W. Bush eingeschaltet. "Es kann nicht zugelassen werden, dass der Streit zwischen Management und Arbeiterschaft der Wirtschaft weiter schadet und Tausende von Amerikaner von der Arbeit fern hält", sagte Bush vor der Gerichtsentscheidung. Seinen Worten zufolge kostet die Häfen-Sperrung die weltgrößte Volkswirtschaft täglich eine Milliarde Dollar und gefährdet das Wohl der Bevölkerung sowie die nationale Sicherheit.
IN SPIEGEL ONLINE
· Milliardenverluste: Westküsten-Blockade sorgt für Panik (04.10.2002)
Am Sonntag waren die Schlichtungs-Verhandlungen im umfangreichsten Arbeitskampf in den Westküste-Häfen seit 30 Jahren abgebrochen worden. Die PMA hatte vor mehr als einer Woche die Hafenarbeiter ausgesperrt und dies mit Bummelstreiks der Gewerkschaft ILWU begründet. In dem Streit geht es um die Einführung moderner Technologie, die den Betrieb der Häfen effektiver machen soll. Die Gewerkschaft befürchtet dadurch einen Verlust traditioneller Arbeitsplätze.
AP
Aussperrung: Arbeiter protestieren gegen den technischen Fortschritt
Präsident Bush hatte am Montag einen Untersuchungsausschuss berufen, der den Sachverhalt prüfen sollte. Das Gremium kommt nun in seinem vom US-Präsidialamt veröffentlichten Bericht zu dem Ergebnis, dass die Atmosphäre zwischen den Hafenarbeitern und ihren Arbeitgebern vergiftet sei und die Verhandlungspartner ihren Streit wahrscheinlich nicht selbst beenden würden. "Wir haben kein Vertrauen, dass die Tarifparteien den Disput in den Häfen an der Westküste in einer vernünftigen Zeit beilegen werden", heißt es in dem Bericht.
Für den Fall einer Wiedereröffnung verlangt das US-Recht nach 60 Tagen eine geheime Abstimmung der Beschäftigten über das jüngste Angebot der Arbeitgeber, sollte der Streit bis dahin nicht beigelegt sein. Wenn das Angebot abgelehnt wird, könnte die Sperrung der Häfen fortgesetzt werden.
Basis für den Antrag der Bush-Regierung ist das so genannte Taft-Hartley-Gesetz. Bislang hatte sich nur der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter darauf berufen. Ihm gelang es 1978 allerdings nicht, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, mit der Bergarbeiter gezwungen werden sollten, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
Bushs Entscheidung, sich nun auch auf das Gesetz zu berufen, schätzen Experten als politisch brisant ein. Im US-Präsidialamt befürchtet man heftige Proteste aus dem Gewerkschaftslager und dies nur knapp einen Monat vor den Kongress-Wahlen am 5. November.
Selbst Jimmy Carter konnte die Arbeiter nicht per Anordnung zu Arbeit zwingen und dies bedeutet nichts gutes für BUSH
einfach sagen die Hafenarbeiter wären keine Amerikaner, sondern wollen den USA schaden... schwupps sind sie Terroristen und das will sich doch kein Amerikaner bieten lassen... und wenn doch ? Einfach die Army ausrücken lassen.
Shearer
Shearer
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