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    Jens Erhardt zur Lage der Wirtschaft. Lesenswert !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.02 11:42:55 von
    neuester Beitrag 08.10.02 17:50:25 von
    Beiträge: 16
    ID: 643.376
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      schrieb am 08.10.02 11:42:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 11:57:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      wir brauchen keine mega-pleiten , wir brauchen neue BLASEN :look:
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 11:58:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jens Erhard ist ein Lemming wie alle anderen auch, schon immer gewesen. Der kann auch nur beschreiben, was eh schon alle wissen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 12:07:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      also ich fand Heinz Erhard auch viel origineller
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 12:10:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dr.Jens EhrhardT war schon einer gewesen, da warst Du noch nicht einmal in der biologischen Planung. Ehrhardt war übrigens einer der Ausnahmen, die rechtzeitig vor dem Niedergang des NM warnte, während die Masse noch glaubte, sie sei auf eine Goldader gestoßen. Ehre, wem Ehre gebührt!

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      schrieb am 08.10.02 12:28:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Egal was alle schreiben, eines steht fest: Der Markt kann immer tiefer fallen, theo. bis auf Null! Er kann aber auch immer steigen bis in Himmel!

      Und daher hat der Herr nicht ganz Recht, denn der Markt koppelt sich nicht nur ab von der Wirtschaft, nein er bestimmt sogar wohin es geht!!!

      Wenn die Kurse wieder steigen und nach nem halben Jahr die Wirtschaft wieder gut aussieht werden alle sagen: Der Markt wußte es wieder vorher! (Wie immer, HAHAHA)

      Und ich werde wieder sagen: Nein er war der Grund (Und das ist die Wahrheit ob Ihr alle wollt oder nicht)
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 12:35:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich halte ehrhardts ausführungen für sehr plausibel. eine baisse endet nun einmal nicht, bevor spektakuläre pleiten stattgefunden haben, und zwar fundamental bedingte pleiten "solider unternehmen" und nicht pleiten von nemax-luftschlössern bzw. z.t. betrügerisch aufgeblähter dubiositäten wie enron oder worldcom.

      zurzeit wird noch im nebel gestochert; die spreu muss sich vom weizen trennen, damit eine dauerhafte trendwende eintritt. momentan wird die bereinigung des marktes eher künstlich verzögert.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 12:59:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist alles richtig, aber leider nur in der Theorie!

      Wenn Ihr klug seid, werdet Ihr euch von dem Gedanken verabschieden müssen, man müßte das und das sehen damit das und das geschieht!

      Das einzige was stimmt ist: DER MARKT KANN STEIGEN UND FALLEN!!

      Und wir können das beste daraus machen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:01:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      mrbody,

      Du hast völlig recht, so wird`s wieder laufen und die Geldverwalter möchten wieder an das Geld der Kunden.

      Nur diesmal haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, die müssen sich einen neuen Job suchen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:01:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn jemand, wie dieser Ehrhardt solche Sätze vom Stapel lässt wie
      "Ein Unternehmer müsste Insolvenz anmelden wenn seine Schulden so hoch sind wie der Jahresumsatz"
      dann fällt es mir mehr als schwer ihn noch für voll zu nehmen.

      Ein solches Beispiel stellt sicherlich keine Idealrelation dar, aber seine Aussage ist dennoch Blödsinn.
      Entscheident für einen Insolvenzantrag ist einzig die Liquiditätslage und für die Bedienung des Zinskosten die Ergebnisssituation des Unternehmens.
      Diese Ergebnisssituation ist nun von Branche zu Branche (bezogen auf die Umsatzrendite) gewaltig unterschiedlich.
      Hat nun ein Unternehmen ein Ergebnis von 10-15% vom Umsatz, dann ist die Verschuldung eben kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:04:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      In schlechten Börsenzeiten ist Ehrhardt immer der Oberpessimist, um die Leute zu verunsichern.

      Wenn er so schlau ist, warum schneiden seine Fonds dann aktuell so schlecht und auch langfristig nur durchschnittlich ab?

      Außerdem: Statistik lügt. Ehrhardt benutzt bevorzugt Statistiken, um seine Ansichten zu begründen.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:30:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      wir brauchen keine mega-pleiten , wir brauchen neue BLASEN :look:
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:56:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @goldmine,

      warum lügt Statistik? Statistische Analysen sind eine anerkannte wissenschaftliche empirische Methode. Vielleicht habe ich Dich auch falsch verstanden?

      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 15:23:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      hat schon mal weniger schwachsinn verzapft, der gute doktor.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 15:55:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @tradingfuchs

      Weil die meisten Statistiken die Realität nicht so darstellen, daß man daraus die richtigen Schlüsse zieht.

      Welche der DOW Werte sind denn überschuldet? Jedem Schuldner steht ein Gläubiger gegenüber. Letztens gab es in der FAZ eine Statistik, nach der die Deutschen deutlich stärker verschuldet sind als die Amis. Das dürfte an den hier teureren Häusern liegen, nicht daran, daß die Dt. pleite wären.

      Mit Statistiken kann man alles und nichts beweisen. Erhardt erliegt diesem Problem selbst regelmäßig. Außerdem ist es falsch, daß er den NM richtig einschätzte. Er kam zu spät zum NM, hat den optimalen Ausstieg verpaßt und dann später so getan, als ob ihm vorher alles klar war.

      War bei ihm aber schon immer so.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:50:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Falsch liegt der sicher nicht. Leider.


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