WCM: Liquidität am seidenen Faden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.02 09:58:57 von
neuester Beitrag 15.10.02 19:39:05 von
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Immobilien
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Mitte August hatte WCM lt. Flach noch 350 Mio in der Kasse.
Der jetzige Stand ist unklar, aber sehr wahrscheinlich deutlich niedriger, da ja die CoBa-Beteiligung noch etwas aufgestockt wurde (und das nicht zum gestrigen Tiefstkurs).
WCM hat einen gigantischen Schuldenberg.
Die Besicherung ist wacklig. Auch Immobilien verlieren nicht nur mit der Zeit, sondern auch in der Wirtschaftskrise an Wert.
Es braucht nur ein einziger von den Bankmanagern durchzudrehen und einen Kredit fällig zu stellen, und schon ist die Liquidität weg. Und dann MUSS man Immobilien verkaufen oder gleich zum Amtsrichter gehen. Aber wenn man eine Immobilie, die zu 100% in den Büchern steht und zu 50% als Sicherheit genommen ist, zu 75% verkauft, weil man muss, ist das eine eklatante Substanzvernichtung.
Wer weiß, ob der Kursverlauf nicht doch die Wahrheit über den NAV sagt.
Der jetzige Stand ist unklar, aber sehr wahrscheinlich deutlich niedriger, da ja die CoBa-Beteiligung noch etwas aufgestockt wurde (und das nicht zum gestrigen Tiefstkurs).
WCM hat einen gigantischen Schuldenberg.
Die Besicherung ist wacklig. Auch Immobilien verlieren nicht nur mit der Zeit, sondern auch in der Wirtschaftskrise an Wert.
Es braucht nur ein einziger von den Bankmanagern durchzudrehen und einen Kredit fällig zu stellen, und schon ist die Liquidität weg. Und dann MUSS man Immobilien verkaufen oder gleich zum Amtsrichter gehen. Aber wenn man eine Immobilie, die zu 100% in den Büchern steht und zu 50% als Sicherheit genommen ist, zu 75% verkauft, weil man muss, ist das eine eklatante Substanzvernichtung.
Wer weiß, ob der Kursverlauf nicht doch die Wahrheit über den NAV sagt.
Der war gut...
Die Beleihungsgrenze von 50 Prozent hat wenig mit dem realisierbaren Verkaufspreis zu tun, sondern ist ein bankinternes Konstrukt zur Risikobegrenzung und umd en Kunden nominell unbesicherte Kredite (und damit höhere Zinssätze) andrehen zu können.
Außerdem besteht WCM nicht nur aus den Wohnungen und dem CBK-Paket.
Die Schulden sind verdammt hoch, das stimmt - ebenso das Problem mit dem CBK-Paket. Aber die Assets sind entsprechend da und bei 5 Euro je Aktie oder höher anzusetzen, anders als zum Beispiel bei Kirch.
Die Beleihungsgrenze von 50 Prozent hat wenig mit dem realisierbaren Verkaufspreis zu tun, sondern ist ein bankinternes Konstrukt zur Risikobegrenzung und umd en Kunden nominell unbesicherte Kredite (und damit höhere Zinssätze) andrehen zu können.
Außerdem besteht WCM nicht nur aus den Wohnungen und dem CBK-Paket.
Die Schulden sind verdammt hoch, das stimmt - ebenso das Problem mit dem CBK-Paket. Aber die Assets sind entsprechend da und bei 5 Euro je Aktie oder höher anzusetzen, anders als zum Beispiel bei Kirch.
Allein der niedrige Kurz beim jetzigen Börsenumfeld ist kein Indiz für fehlende Liquidität. So denke ich auch nicht, dass in der Hausse die Liquidität liniar 15 mal höher war.
WCM könnte sich darüber freuen, wenn die Kredite fällig gestellt würden. Der heute zu vereinbarende Zinsatz dürfte niedriger sein.
WCM könnte sich darüber freuen, wenn die Kredite fällig gestellt würden. Der heute zu vereinbarende Zinsatz dürfte niedriger sein.
hallo derfla,
deine überlegungen zu wcm in ehren. aber manchmal frage ich mich wirklich, ob wir hier alle schon langsam verrückt werden. so wie du deine vermutungen und halbwahrheiten hier schreibst, kann ich wirklich nur den kopf schütteln.
wahrscheinlich muss bald jeder firmenchef an jedem arbeitstag morgens eine pressekonferenz geben um die tägliche liquidität bekannt zu geben, jedes neue gerücht zu dementieren, möglichen abschreibungsbedarf erklären, als wenn jeden tag bilanziert werden muss usw.
bitte bedenke, dass man wirklich durch ständige vermutungen andere verunsichert.
vor 3 jahren stiegen aktien, nur weil am nächsten tag ein börsenbricht eine kaufempfehlung gab. auch wenn diese noch so an den haaren herbeigezogen wurde.
heute fallen aktien, nur weil ein analyst vermutet, es könnte, falls eine bestimmte enticklung eintreten könnte, ein unternehmen vielleicht schwierigkeiten bekommen.
gruß
goldjunge
deine überlegungen zu wcm in ehren. aber manchmal frage ich mich wirklich, ob wir hier alle schon langsam verrückt werden. so wie du deine vermutungen und halbwahrheiten hier schreibst, kann ich wirklich nur den kopf schütteln.
wahrscheinlich muss bald jeder firmenchef an jedem arbeitstag morgens eine pressekonferenz geben um die tägliche liquidität bekannt zu geben, jedes neue gerücht zu dementieren, möglichen abschreibungsbedarf erklären, als wenn jeden tag bilanziert werden muss usw.
bitte bedenke, dass man wirklich durch ständige vermutungen andere verunsichert.
vor 3 jahren stiegen aktien, nur weil am nächsten tag ein börsenbricht eine kaufempfehlung gab. auch wenn diese noch so an den haaren herbeigezogen wurde.
heute fallen aktien, nur weil ein analyst vermutet, es könnte, falls eine bestimmte enticklung eintreten könnte, ein unternehmen vielleicht schwierigkeiten bekommen.
gruß
goldjunge
WCM hat Immos, die von der Deutschen Bank zu Jahresbeginn mit 3.5 Mrd bewertet wurden, mit LANGFRISTIGEN Verbindlichkeiten von 1,6 Mrd.
Auch wenn die Immobewertung nicht ganz so hoch sein koennte, gross gefallen sind Immos nicht, und weiter fallende Zinsen machen die Immos attraktiver.
Der Immobereich wirft weiter einen positiven Cash flow ab, das Ergebnis war leicht negativ wegen der ordentlichen steuerlichen Abschreibungen.
Der Beteiligungsbereich ist mit knapp 1 Mrd Verbindlichkeiten belastet. Hier allerdings diverse werthaltige Beteiligungen, die IVG steht operativ gut da, die Coba wird irgendwann wieder auf ihren Buchwert steigen, und es gibt eine Reihe anderer Beteiligungen die operativ laufen wie eh und je, die Kurse sind derzeit niedrig wg WCM-Panik. Ein Teil der Liq wird in dieser Panikzeit fuer Margin Calls draufgehen, aber nicht alles.
Viele Assets der WCM, zB Gewerbeimmos unter RSE und IVG, einzelne Kloeckner-Toechter etc. werden verkauft, und zwar mit Gewinn.
Den alten NAV von ueber 10 wird man erst bei einer Erholung der Maerkte auf Kursniveau des 1. Hj. 2002 wieder erreichen, das ist kein Hype-niveau, sondern das Minimum, das die naechste allg. Konjunkturerholung bringen wird. Vielleicht wird es 2004, vielleicht schon in H2 03. Der Kurs wird sich dann wieder in Richtung 10 bewegen, vielleicht gibts Abschlaege, aber keine radikalen.
Auch wenn die Immobewertung nicht ganz so hoch sein koennte, gross gefallen sind Immos nicht, und weiter fallende Zinsen machen die Immos attraktiver.
Der Immobereich wirft weiter einen positiven Cash flow ab, das Ergebnis war leicht negativ wegen der ordentlichen steuerlichen Abschreibungen.
Der Beteiligungsbereich ist mit knapp 1 Mrd Verbindlichkeiten belastet. Hier allerdings diverse werthaltige Beteiligungen, die IVG steht operativ gut da, die Coba wird irgendwann wieder auf ihren Buchwert steigen, und es gibt eine Reihe anderer Beteiligungen die operativ laufen wie eh und je, die Kurse sind derzeit niedrig wg WCM-Panik. Ein Teil der Liq wird in dieser Panikzeit fuer Margin Calls draufgehen, aber nicht alles.
Viele Assets der WCM, zB Gewerbeimmos unter RSE und IVG, einzelne Kloeckner-Toechter etc. werden verkauft, und zwar mit Gewinn.
Den alten NAV von ueber 10 wird man erst bei einer Erholung der Maerkte auf Kursniveau des 1. Hj. 2002 wieder erreichen, das ist kein Hype-niveau, sondern das Minimum, das die naechste allg. Konjunkturerholung bringen wird. Vielleicht wird es 2004, vielleicht schon in H2 03. Der Kurs wird sich dann wieder in Richtung 10 bewegen, vielleicht gibts Abschlaege, aber keine radikalen.
@Goldjunge 2000, Beitrag Nr. 4:
Sicherlich soll nicht täglich die Liquidität per Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Trotzdem auch von mir auch noch ein paar Bemerkungen zur Äußerung von Herrn Flach zur Liquidität per Mitte August:
1) Wenn Liquidität zu einem Zeitpunkt der weiteren Vergangenheit berichtet wird, ist es üblich, die Liquidität per Monatsende zu benennen und nicht per Monatsmitte wie von Herrn Flach getan.
2) Wenn es Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten gibt wie im Falle WCM, dann hilft es nichts, eine Liquidität per Mitte August zu benennen. Herr Flach hat sicher zum Zeitpunkt des Interviews auch die Liquidität per Ende September gekannt und hätte ebenso im Interview, das im Oktober stattgefunden hat, anstelle der Liquidität per Mitte August die Liquidität per Ende September angeben können.
3) Das Berichten der Liquidität per Ende September hätte nicht zu dem von Dir an die Wand gemalten täglichen Berichten der Liquidität geführt. Die Häufigkeit der Berichterstattung der Liquidität wäre nicht erhöht worden, es wäre nur bei einem sowieso schon statt findenden Berichten der Liquidität ein anderer Stichtag gewählt worden.
4) Vielleicht wäre es Dir sogar lieber gewesen, wenn Herr Flach in seinem Interview im Oktober einen noch weiter zurück liegenden Zeitpunkt für das Benennen der Liquidität gewählt hätte, z.Bsp. statt per Mitte August per Mitte Juli.
Ich weiß wirklich nicht, was ich von einem Aktionär wie von Dir halten soll, der lieber alte als aktuelle Informationen erwünscht.
Herr Flach ist übrigens in Aktionärskreisen bekannt dafür, daß er den Aktionären keine aktuellen Informationen zur Verfügung stellt. So hat er bis heute nicht das Quartalsergebnis von Kloeckner per 30.06. berichtet, obwohl Kloeckner Mitglied des MDAX ist. Aber Du bist ja der Ausnahme-Aktionär, der es vorzieht, keine aktuellen Informationen zu erhalten.
Sicherlich soll nicht täglich die Liquidität per Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Trotzdem auch von mir auch noch ein paar Bemerkungen zur Äußerung von Herrn Flach zur Liquidität per Mitte August:
1) Wenn Liquidität zu einem Zeitpunkt der weiteren Vergangenheit berichtet wird, ist es üblich, die Liquidität per Monatsende zu benennen und nicht per Monatsmitte wie von Herrn Flach getan.
2) Wenn es Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten gibt wie im Falle WCM, dann hilft es nichts, eine Liquidität per Mitte August zu benennen. Herr Flach hat sicher zum Zeitpunkt des Interviews auch die Liquidität per Ende September gekannt und hätte ebenso im Interview, das im Oktober stattgefunden hat, anstelle der Liquidität per Mitte August die Liquidität per Ende September angeben können.
3) Das Berichten der Liquidität per Ende September hätte nicht zu dem von Dir an die Wand gemalten täglichen Berichten der Liquidität geführt. Die Häufigkeit der Berichterstattung der Liquidität wäre nicht erhöht worden, es wäre nur bei einem sowieso schon statt findenden Berichten der Liquidität ein anderer Stichtag gewählt worden.
4) Vielleicht wäre es Dir sogar lieber gewesen, wenn Herr Flach in seinem Interview im Oktober einen noch weiter zurück liegenden Zeitpunkt für das Benennen der Liquidität gewählt hätte, z.Bsp. statt per Mitte August per Mitte Juli.
Ich weiß wirklich nicht, was ich von einem Aktionär wie von Dir halten soll, der lieber alte als aktuelle Informationen erwünscht.
Herr Flach ist übrigens in Aktionärskreisen bekannt dafür, daß er den Aktionären keine aktuellen Informationen zur Verfügung stellt. So hat er bis heute nicht das Quartalsergebnis von Kloeckner per 30.06. berichtet, obwohl Kloeckner Mitglied des MDAX ist. Aber Du bist ja der Ausnahme-Aktionär, der es vorzieht, keine aktuellen Informationen zu erhalten.
An alle Pfeifen im Board!:
Die von MIR genannten 350 Millionen € Liquidität wurden NICHT von Herrn Flach in irgendeinem Interview genannt. Ich habe nur MEINEN letzte Wissensstand mitgeteilt und NICHTS von Herrn Flach.
Aber diese schwachsinnige Diskussion zeigt mir wieder einmal die blinde Dummheit der Marktteilnehmer.
Die von MIR genannten 350 Millionen € Liquidität wurden NICHT von Herrn Flach in irgendeinem Interview genannt. Ich habe nur MEINEN letzte Wissensstand mitgeteilt und NICHTS von Herrn Flach.
Aber diese schwachsinnige Diskussion zeigt mir wieder einmal die blinde Dummheit der Marktteilnehmer.
hallo philipp,
du hast recht.
grüße
goldjunge
du hast recht.
grüße
goldjunge
@Philipp-III, Beitrag Nr.7:
Du behauptest, daß die 350 Mio Euro Liquidität nur von Dir angegeben worden und nicht von Herrn Flach in einem Interview genannt worden seien.
Im Thread „WCM! Hier müsste es bald heftigst abgehen”, Beitrag Nr. 705 wird aber von „moneymaker“ als Quelle für das Interview „Tradecentre.de“ genannt. Laut Tradecentre.de soll Herr Flach in einem Interview per Mitte August die Liquidität mit 350 Mio Euro angegeben haben.
Deine Aussage über die blinde Dummheit der Marktteilnehmer ist überzogen.
Du behauptest, daß die 350 Mio Euro Liquidität nur von Dir angegeben worden und nicht von Herrn Flach in einem Interview genannt worden seien.
Im Thread „WCM! Hier müsste es bald heftigst abgehen”, Beitrag Nr. 705 wird aber von „moneymaker“ als Quelle für das Interview „Tradecentre.de“ genannt. Laut Tradecentre.de soll Herr Flach in einem Interview per Mitte August die Liquidität mit 350 Mio Euro angegeben haben.
Deine Aussage über die blinde Dummheit der Marktteilnehmer ist überzogen.
Zwischenbericht III. Quartal 27.11.2002
grus lupos
grus lupos
Charttechnisch errechnen,läßt sich jetzt ein Mindestkursziel von etwa 0,8 Euro !!!
Gruß vom Wertpapierhecht
Gruß vom Wertpapierhecht
@W..hecht
Willst Du damit sagen es müsste auf 0,8 gehen oder ist das nur die Mitteilung eines Rechenergebnisses.
Ähnliches hab ich auch bei der Commerzbank gelesen. Da soll das 2,0 € betragen.
Willst Du damit sagen es müsste auf 0,8 gehen oder ist das nur die Mitteilung eines Rechenergebnisses.
Ähnliches hab ich auch bei der Commerzbank gelesen. Da soll das 2,0 € betragen.
#11 Wertpapierhecht
Charttechnisch errechnen,läßt sich jetzt ein Mindestkursziel von etwa 0,8 Euro !!!
Astrologisch errechnen,läßt sich jetzt ein Mindestkursziel von etwa 12,73 Euro !!!
Gruß von Topfenpalatschinke
Charttechnisch errechnen,läßt sich jetzt ein Mindestkursziel von etwa 0,8 Euro !!!
Astrologisch errechnen,läßt sich jetzt ein Mindestkursziel von etwa 12,73 Euro !!!
Gruß von Topfenpalatschinke
und dazwischen liegt der NAV, und damit das echte Kursziel.
Derzeit so bei 5, nach Markterholung 2004 (DAX 4500-5000) so bei 10.
Derzeit so bei 5, nach Markterholung 2004 (DAX 4500-5000) so bei 10.
Hallo!
Alleine IVG ist nach dem heutigen 20% Sprung mehr als 2,6 Euro pro WCM Aktie wert. Muss wohl am UBS DOWNgrade liegen!
KAUFT WCM!!
Alleine IVG ist nach dem heutigen 20% Sprung mehr als 2,6 Euro pro WCM Aktie wert. Muss wohl am UBS DOWNgrade liegen!
KAUFT WCM!!
@ PHILIPP_III
... bin genau deiner Meinung. In den nächsten 1-2 Wochen wird WCM Richtung 3-4 € gehen.
Bei der CoBa war es auch so:
Bei 5.15 eingestiegen und verhöhnt, ... und heute bei 7.50 ausgestiegen, da mein Kursziel erreicht wurde.
Warten wir also geduldig ab. Heute wurden erst einmal einige WCM-Aktien aufgesaugt.
MD :-)
... bin genau deiner Meinung. In den nächsten 1-2 Wochen wird WCM Richtung 3-4 € gehen.
Bei der CoBa war es auch so:
Bei 5.15 eingestiegen und verhöhnt, ... und heute bei 7.50 ausgestiegen, da mein Kursziel erreicht wurde.
Warten wir also geduldig ab. Heute wurden erst einmal einige WCM-Aktien aufgesaugt.
MD :-)
Ich habe gerade etwas recherchiert:
Merrill "LONDON" hat WCM von der coverage genommen.
CSFB "LONDON" hat IVG von Over auf Underperformer gestuft.
UBS Warburg "LONDON" hat IVG herabgestuft am 10.10.2002.
UBS begründet diesen Schritt wie folgt:
Der NAV für 2004 beträgt 18,33 Euro. Der Sektor hat ein 38% Diskount zum NAV. IVG bei 50%. Der Sektor wird auf 25% ansteigen, aber NICHT IVG, denn weil die soooooo schlecht sind und niemand weiss, wie es weitergeht muss der Diskount auf 55% ausgeweitet werden, weswegen ein Preis von 8,7 Euro höchstens möglich ist.
Seit Tagen werden riesige Stücke ab 19 Uhr gekauft!
Heute IVG mit +19% über 10 EURO!!!
Aber WCM bewegt sich nicht, was nach den Commerzbank +50% überhaupt nicht nachvollziehbar ist.
Seit der getürkten und grundauf falschen UZF Studie vom Juni, die erst den Margin Call bei Ehlerding ausgelöst hat, haben sich alle auf WCM eingeschossen, ob Ehrhardt, Gerlach oder jetzt auch "unabhängige" Analysten.
Eine Schande für einen Aktionär wie mich und eine Schande für jede Person, die auf meine Kosten mit gezielter Fehlinformation Profit herauszuschlagen versucht.
WCM ist DIE Investition für jedes normaldenkende Gehirn. 8-10 Euro sind mittelfristig das Mindeste.
Alles Gute und denkt nach...
Philipp
Merrill "LONDON" hat WCM von der coverage genommen.
CSFB "LONDON" hat IVG von Over auf Underperformer gestuft.
UBS Warburg "LONDON" hat IVG herabgestuft am 10.10.2002.
UBS begründet diesen Schritt wie folgt:
Der NAV für 2004 beträgt 18,33 Euro. Der Sektor hat ein 38% Diskount zum NAV. IVG bei 50%. Der Sektor wird auf 25% ansteigen, aber NICHT IVG, denn weil die soooooo schlecht sind und niemand weiss, wie es weitergeht muss der Diskount auf 55% ausgeweitet werden, weswegen ein Preis von 8,7 Euro höchstens möglich ist.
Seit Tagen werden riesige Stücke ab 19 Uhr gekauft!
Heute IVG mit +19% über 10 EURO!!!
Aber WCM bewegt sich nicht, was nach den Commerzbank +50% überhaupt nicht nachvollziehbar ist.
Seit der getürkten und grundauf falschen UZF Studie vom Juni, die erst den Margin Call bei Ehlerding ausgelöst hat, haben sich alle auf WCM eingeschossen, ob Ehrhardt, Gerlach oder jetzt auch "unabhängige" Analysten.
Eine Schande für einen Aktionär wie mich und eine Schande für jede Person, die auf meine Kosten mit gezielter Fehlinformation Profit herauszuschlagen versucht.
WCM ist DIE Investition für jedes normaldenkende Gehirn. 8-10 Euro sind mittelfristig das Mindeste.
Alles Gute und denkt nach...
Philipp
Phillip,
mittlerweile ist die Manipulation offensichtlich.
1. Bei der Coba laufen offizielle Ermittlungen gegen Londoner Manipulateure
2. bei WCM auch wg UZF
3. nun IVG, nur dass am gleichn Tag der Kurs um UEBER 20% SPRINGT!!!! bei gigantischen Volumina!!! und die Begruendung ist duemmlich wie nur was (IVG: NAV ueber 18, aber bei 8 sollte man verkaufen...IVG ist zwar profitabel und gut gefuehrt, aber trotzdem, die boese WCM, man weiss ja nie, bla bla).
4. trotz aller Strafverfahren geben sich die "Top Adressen" der Analysten weiter fuer gekaufte Luegen her, diese Nutten, man solte sie an der naechsten Laterne aufhaengen und den Webcam-film von Verwertung durch Geier auf Weinblenden.
5. andererseits heisst das nun sehr klar: WCM kaufen!, denn die Tochteraktien sind NICHT pleitegefaehrdet und sehr werthaltig und steigen wieder.
6. Das deutsche Dummvolk, das von diesen Londonern als Melkaffen verachtet wird, wird wieder verarscht, umgekehrt wie in der Hype, es laesst sich gern verarschen, in Panik treiben, ausnehmen (von Londonern wie auch von Eichelsozis). Naja, mit egal, ich bin schon lange aus Deutschland weg, und nutze diese Baisse antizyklisch bis zum letzten Euro im Kreditrahmen, mit diesen Aktien wie IVG, Coba, WCM, offensichtlich drastisch unter Wert, und Wert basierend nicht auf bla bla techno, sondern auf hartem Stein und hartem Geld, kann man nicht verlieren wenn man durchhaelt.
mein neuester Kauf: Aareal Bank (s. meinen thread).
und die naechste Offensive wird wieder lauten: WCM verbilligen!
mittlerweile ist die Manipulation offensichtlich.
1. Bei der Coba laufen offizielle Ermittlungen gegen Londoner Manipulateure
2. bei WCM auch wg UZF
3. nun IVG, nur dass am gleichn Tag der Kurs um UEBER 20% SPRINGT!!!! bei gigantischen Volumina!!! und die Begruendung ist duemmlich wie nur was (IVG: NAV ueber 18, aber bei 8 sollte man verkaufen...IVG ist zwar profitabel und gut gefuehrt, aber trotzdem, die boese WCM, man weiss ja nie, bla bla).
4. trotz aller Strafverfahren geben sich die "Top Adressen" der Analysten weiter fuer gekaufte Luegen her, diese Nutten, man solte sie an der naechsten Laterne aufhaengen und den Webcam-film von Verwertung durch Geier auf Weinblenden.
5. andererseits heisst das nun sehr klar: WCM kaufen!, denn die Tochteraktien sind NICHT pleitegefaehrdet und sehr werthaltig und steigen wieder.
6. Das deutsche Dummvolk, das von diesen Londonern als Melkaffen verachtet wird, wird wieder verarscht, umgekehrt wie in der Hype, es laesst sich gern verarschen, in Panik treiben, ausnehmen (von Londonern wie auch von Eichelsozis). Naja, mit egal, ich bin schon lange aus Deutschland weg, und nutze diese Baisse antizyklisch bis zum letzten Euro im Kreditrahmen, mit diesen Aktien wie IVG, Coba, WCM, offensichtlich drastisch unter Wert, und Wert basierend nicht auf bla bla techno, sondern auf hartem Stein und hartem Geld, kann man nicht verlieren wenn man durchhaelt.
mein neuester Kauf: Aareal Bank (s. meinen thread).
und die naechste Offensive wird wieder lauten: WCM verbilligen!
genau meine Meinung! Nicht mal ich hätts schöner sagen können, besonders den Abschnitt mit den Laternen.
@Informator
zu Deinem Punkt 6: Wo bist Du denn hin ? - In die Schweiz?
Ansonsten bin ich in etwa Deiner Meinung. Dummheit wird eben bestraft - nur merken es die Betroffenen oft gar nicht.
zu Deinem Punkt 6: Wo bist Du denn hin ? - In die Schweiz?
Ansonsten bin ich in etwa Deiner Meinung. Dummheit wird eben bestraft - nur merken es die Betroffenen oft gar nicht.
Für die WCM war es die Gelegenheit ihren Anteil an der Coba aufzustocken, jetzt darf man spekulieren wie es wirklich um das Unternehmen WCM steht, ich fürchte nicht gut.
Sollte Roland Flach nächste Woche allerdings verkünden er habe den Anteil an der Coba auf 10 Prozent aufgestockt, revidiere ich meine Ansicht.
Sollte Roland Flach nächste Woche allerdings verkünden er habe den Anteil an der Coba auf 10 Prozent aufgestockt, revidiere ich meine Ansicht.
@informator: Ich stimme Dir zu !
Deutsche sind eben sehr "objektivitätsbezogen" und lassen sich gerne von Fachleuten beraten bzw. an der Nase herumführen. Das kann gerade bei Übertreibungen wie wir sie zur Zeit erleben zu perversen Bewertungen führen.
Gut für denjenigen, der dies auszunutzen versteht und einen langen Atem besitzt.
WCM dürfte auch deswegen einigen Investmentbanken ein Dorn im Auge sein, weil sie keine Kunden derselbigen sein wollen. Und so gibt es dann zusätzlichen Druck.
Deutsche sind eben sehr "objektivitätsbezogen" und lassen sich gerne von Fachleuten beraten bzw. an der Nase herumführen. Das kann gerade bei Übertreibungen wie wir sie zur Zeit erleben zu perversen Bewertungen führen.
Gut für denjenigen, der dies auszunutzen versteht und einen langen Atem besitzt.
WCM dürfte auch deswegen einigen Investmentbanken ein Dorn im Auge sein, weil sie keine Kunden derselbigen sein wollen. Und so gibt es dann zusätzlichen Druck.
Warren Buffet sagt: "Aktien steigen wegen der richtigen
Gruende und fallen dann wegen der falschen Gruende."
Gruende und fallen dann wegen der falschen Gruende."
WCM wird wohl die Krise aussitzen, was die grossen Beteiligungen angeht, aber kleine Beteiligungen und Immos verkaufen.
Sollten die Immo-Maerkte sich gut halten, was insbes. bei weiter fallenden Zinsen zu erwarten ist, kommt evtl. ein IVG-Verkauf zu etwa 14.
Einen Coba-Verkauf evtl. bei MArkterholung+Uebernahme so um die 15.
Ein Investor wird reingehen, wenn sich der allgemeine Markt erholt, nicht jetzt, denn KE will mind. 5 und das zahlen die Investoren erst wenn der DAX bei 4000, die Coba bei mind.12-14 liegt.
WCM wird ueberproportional zum Markt steigen, den Bereich vom 1. Hj 2002 (also 10-12) aber lange nicht erreichen, ich rechne mit 3,x in 2002, 5-6 in 2003 und 7 oder mehr in 2004 (bei einem DAX in der Gegend von 5000).
Sollten die Immo-Maerkte sich gut halten, was insbes. bei weiter fallenden Zinsen zu erwarten ist, kommt evtl. ein IVG-Verkauf zu etwa 14.
Einen Coba-Verkauf evtl. bei MArkterholung+Uebernahme so um die 15.
Ein Investor wird reingehen, wenn sich der allgemeine Markt erholt, nicht jetzt, denn KE will mind. 5 und das zahlen die Investoren erst wenn der DAX bei 4000, die Coba bei mind.12-14 liegt.
WCM wird ueberproportional zum Markt steigen, den Bereich vom 1. Hj 2002 (also 10-12) aber lange nicht erreichen, ich rechne mit 3,x in 2002, 5-6 in 2003 und 7 oder mehr in 2004 (bei einem DAX in der Gegend von 5000).
# Informator,
folgendes Szenario der DAX bewegt sich die nächsten zehn Jahre seitwärts, mit max. 20 Prozent plus/minus, Indesx Fonds kaufen nicht mehr.
folgendes Szenario der DAX bewegt sich die nächsten zehn Jahre seitwärts, mit max. 20 Prozent plus/minus, Indesx Fonds kaufen nicht mehr.
der DAX wird sich aber nicht seitwaerts um die aktuelle marke von 2800 bewegen.
er wird sich schlimmstenfalls auf einen nach KGV und Preis-Buch angemessenen wert erholen (4500-5000) und dann, falls wir 10 Jahre witschaftlicher schwaeche haben a la 70er, eben um 20% um diese marke schwanken.
das historische beispiel der stagnation 1962-1982 muss man auch so sehen:
1962: hype wie Jahr 2000 (vorher anstieg um dausende %)
danach baerenmarkt
danach erholung nahe 1962-hoch
danach sehr lange stagnation um diesen wert, mit zT deutlichen auschlaegen nach unten. Dennoch: zu einem "Normwert" nahe dem ATH konnte man immer wieder mal verkaufen
ALSO: selbst wenn uns so ein horror bevorstehen sollte, dann liegt das "plateau der stagnation" nicht im Baisse-Tal
es wuerde also bedeuten, dass die momentane erholung coba und wcm auf 20 und 7 fuehrt (also in gegend des NAV, denn aktien werden nicht dauerhaft deutlich unter NAV bewertet, der dax liegt dann so bei 4500-5000), und dann, in 10 Jahren, laege die coba eben nicht bei 80 und WCM bei 30, sondern man bewegt sich vielleicht zwischen 20-30 und 7-10. Das ist wie gesagt ein pessimisten-szenario und haengt nicht vom erholungspotenzial 2003/2004, sondern der fernen zukunft ab.
es kann aber lfr. ganz anders kommen:
1. massive reformen in deutschland
2. dauerhaftes billigoel nach US-Irak-Konsolidierung, friede im nahen osten
--> dauerhaft niedrige inflation und zinsen, noch besser als in 90ern
3. eCommerce und UMTS setzen sich besser durch als wir denken
4. wachstumsimpuls aus osterweiterung EU und einem reichen starken ordentlichen russland, alle mit D. als haupthandelspartner
5. euro wird neben $ weltreservewaehrung
er wird sich schlimmstenfalls auf einen nach KGV und Preis-Buch angemessenen wert erholen (4500-5000) und dann, falls wir 10 Jahre witschaftlicher schwaeche haben a la 70er, eben um 20% um diese marke schwanken.
das historische beispiel der stagnation 1962-1982 muss man auch so sehen:
1962: hype wie Jahr 2000 (vorher anstieg um dausende %)
danach baerenmarkt
danach erholung nahe 1962-hoch
danach sehr lange stagnation um diesen wert, mit zT deutlichen auschlaegen nach unten. Dennoch: zu einem "Normwert" nahe dem ATH konnte man immer wieder mal verkaufen
ALSO: selbst wenn uns so ein horror bevorstehen sollte, dann liegt das "plateau der stagnation" nicht im Baisse-Tal
es wuerde also bedeuten, dass die momentane erholung coba und wcm auf 20 und 7 fuehrt (also in gegend des NAV, denn aktien werden nicht dauerhaft deutlich unter NAV bewertet, der dax liegt dann so bei 4500-5000), und dann, in 10 Jahren, laege die coba eben nicht bei 80 und WCM bei 30, sondern man bewegt sich vielleicht zwischen 20-30 und 7-10. Das ist wie gesagt ein pessimisten-szenario und haengt nicht vom erholungspotenzial 2003/2004, sondern der fernen zukunft ab.
es kann aber lfr. ganz anders kommen:
1. massive reformen in deutschland
2. dauerhaftes billigoel nach US-Irak-Konsolidierung, friede im nahen osten
--> dauerhaft niedrige inflation und zinsen, noch besser als in 90ern
3. eCommerce und UMTS setzen sich besser durch als wir denken
4. wachstumsimpuls aus osterweiterung EU und einem reichen starken ordentlichen russland, alle mit D. als haupthandelspartner
5. euro wird neben $ weltreservewaehrung
@ Informator,
Dein (psychologisch ach so verständlicher)
Versuch einer historischen Ableitung in Ehren,
nur.....vergiß auch bitte auch nicht,
wo Dein "Vergleich" mit damals ziemlich hinkt.
Nur ein paar Stichworte:
Ludwig Erhard, Innovationscyclen,
Innovationsbeschleunigung, Globale IT-Vernetzung,
Welthandel, Eiserner Vorhang, Goldstandard .....
Aus diesen Gründen halte ich die Prognosekraft
solcher Vergleiche für "begrenzt".
Als "Psychologischer Strohhalm"
sind sie vielleicht aber ganz nützlich.
Gruß
horrex
Dein (psychologisch ach so verständlicher)
Versuch einer historischen Ableitung in Ehren,
nur.....vergiß auch bitte auch nicht,
wo Dein "Vergleich" mit damals ziemlich hinkt.
Nur ein paar Stichworte:
Ludwig Erhard, Innovationscyclen,
Innovationsbeschleunigung, Globale IT-Vernetzung,
Welthandel, Eiserner Vorhang, Goldstandard .....
Aus diesen Gründen halte ich die Prognosekraft
solcher Vergleiche für "begrenzt".
Als "Psychologischer Strohhalm"
sind sie vielleicht aber ganz nützlich.
Gruß
horrex
@ horrex
natuerlich verlaeuft jede Epoche anders als vorherige.
der aktuelle Megabaer, und Prognosen dass es weitergeht wie 1929 oder wie 1962-1982, oder Japan seit 1990, beruhen aber auf historischen Vergleichen.
Diese werden immer zitiert, um einen weiteren Megabaer zu beschwoeren.
Ich glaube an keines der 3 Szenarien, weil die Voraussetzungen voellig andere sind, abgesehen von einem starken Bullenmarkt in den 18 Jahren vor 2000.
Die Szenarien "1929" und "Japan" fuer Deutschland in der Dekade nach 2000 halte ich fuer ziemlich absurd und leicht widerlegbar, da die wesentlichen Ausloeser dieser Megakrisen nicht gegeben sind.
1929: kontraktive Fiskalpolitik, radikale Einschraenkung des Welthandels, also voellig falsche Massnahmen, die aus einer Rezession die groesste Depression gemacht haben.
Heute sind und bleiben die Grenzen offen (EU, MAFTA, immer mehr weitere Abkommen, sogar gemeinsame Waehrung in EU), und die Regierungen reagieren mit eher expansiver Geld- und Fiskalpolitik.
Japan: "Bubble" war 1990 groesser als alle Bubbles zuvor, Japan-Immos waren 70% der Weltimmo-Werte!!! und Nikkei war bei KGV >100 (insgesamt, nicht fuer ein Segment wie "Technologie" in 2000) und war weit hoeher bewertet als der gesamte US-Markt.
Das 1962-1982 Szenario ist nicht so offensichtlich widerlegbar. Ich glaube zwar nicht daran, halte es aber fuer moeglich (es moegen evtl. nur 5-10 Jahre sein, bis wir den DAX wieder bei 8100 sehen, aber inprinciple nicht ganz unaehnlich).
ES GEHT MIR DARUM, aufzuzeigen, dass selbst ein "1962-1982"-Szenario aber keine Stagnation bei DAX 2800 bedeutet, sondern ein ewiges geeiere um einen halbwegs auf Fundamentals beruhenden Normwert, mit gelegentlichen Ausbruechen nach unten. Dieser Normwert liegt aber sicherlich bei einem Price-Book deutlich ueber 1, sagen wir mal 1,5 bis 2.
Und bei einem KGV, das etwa das lfr. Zinsniveau widerspiegelt (so war das lfr. immer), das laege derzeit bei 20-25.
Der "Normwert" muesste dann etwa grob um die DAX 5000 liegen.
Aktuelle Verhaeltnisse entsprechen einer extrem niedrigen Bewertung (DAX UNTER BUCHWERT, KGV oft einstellig trotz Niedrigzinsen), das ist SICHERLICH NICHT DIE NORM.
wichtig ist, dass die Leute sehen, dass man vom aktuellen Niveau aus dann 100% verdienen kann, selbst wenn sich die Verhaeltnisse nur normalisieren, und ohne grossen Hype-Bullenmarkt.
natuerlich verlaeuft jede Epoche anders als vorherige.
der aktuelle Megabaer, und Prognosen dass es weitergeht wie 1929 oder wie 1962-1982, oder Japan seit 1990, beruhen aber auf historischen Vergleichen.
Diese werden immer zitiert, um einen weiteren Megabaer zu beschwoeren.
Ich glaube an keines der 3 Szenarien, weil die Voraussetzungen voellig andere sind, abgesehen von einem starken Bullenmarkt in den 18 Jahren vor 2000.
Die Szenarien "1929" und "Japan" fuer Deutschland in der Dekade nach 2000 halte ich fuer ziemlich absurd und leicht widerlegbar, da die wesentlichen Ausloeser dieser Megakrisen nicht gegeben sind.
1929: kontraktive Fiskalpolitik, radikale Einschraenkung des Welthandels, also voellig falsche Massnahmen, die aus einer Rezession die groesste Depression gemacht haben.
Heute sind und bleiben die Grenzen offen (EU, MAFTA, immer mehr weitere Abkommen, sogar gemeinsame Waehrung in EU), und die Regierungen reagieren mit eher expansiver Geld- und Fiskalpolitik.
Japan: "Bubble" war 1990 groesser als alle Bubbles zuvor, Japan-Immos waren 70% der Weltimmo-Werte!!! und Nikkei war bei KGV >100 (insgesamt, nicht fuer ein Segment wie "Technologie" in 2000) und war weit hoeher bewertet als der gesamte US-Markt.
Das 1962-1982 Szenario ist nicht so offensichtlich widerlegbar. Ich glaube zwar nicht daran, halte es aber fuer moeglich (es moegen evtl. nur 5-10 Jahre sein, bis wir den DAX wieder bei 8100 sehen, aber inprinciple nicht ganz unaehnlich).
ES GEHT MIR DARUM, aufzuzeigen, dass selbst ein "1962-1982"-Szenario aber keine Stagnation bei DAX 2800 bedeutet, sondern ein ewiges geeiere um einen halbwegs auf Fundamentals beruhenden Normwert, mit gelegentlichen Ausbruechen nach unten. Dieser Normwert liegt aber sicherlich bei einem Price-Book deutlich ueber 1, sagen wir mal 1,5 bis 2.
Und bei einem KGV, das etwa das lfr. Zinsniveau widerspiegelt (so war das lfr. immer), das laege derzeit bei 20-25.
Der "Normwert" muesste dann etwa grob um die DAX 5000 liegen.
Aktuelle Verhaeltnisse entsprechen einer extrem niedrigen Bewertung (DAX UNTER BUCHWERT, KGV oft einstellig trotz Niedrigzinsen), das ist SICHERLICH NICHT DIE NORM.
wichtig ist, dass die Leute sehen, dass man vom aktuellen Niveau aus dann 100% verdienen kann, selbst wenn sich die Verhaeltnisse nur normalisieren, und ohne grossen Hype-Bullenmarkt.
Einverstanden bin ich mit:
"wichtig ist, dass die Leute sehen, dass man vom aktuellen Niveau aus dann 100% verdienen kann, selbst wenn sich die Verhaeltnisse nur normalisieren, und ohne grossen Hype-Bullenmarkt."
Nicht einverstanden
bin ich mit dem "im principle" Vergleich 62-82.
Solche Vergleiche suggerieren eine
Wissenschaftlichkeit, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit,
die einfach keinerlei Überprüfung standhält.
Übrigens:
Schon der heute so starke Glaube
an die "genaue"`Berechenbarkeit, Vorhersagbarkeit
aller möglichen Prozesse
(seit Club of Rome, Fuchs, usw. hahahaha)
ist EIN WESENTLICHER Unterschied zu 62.
"Seit Jedermann eine Gigatonne Elektroschrott auf dem Schreibtisch stehen hat,
glaubt Jedermann, er könne rechnen."
horrex
"wichtig ist, dass die Leute sehen, dass man vom aktuellen Niveau aus dann 100% verdienen kann, selbst wenn sich die Verhaeltnisse nur normalisieren, und ohne grossen Hype-Bullenmarkt."
Nicht einverstanden
bin ich mit dem "im principle" Vergleich 62-82.
Solche Vergleiche suggerieren eine
Wissenschaftlichkeit, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit,
die einfach keinerlei Überprüfung standhält.
Übrigens:
Schon der heute so starke Glaube
an die "genaue"`Berechenbarkeit, Vorhersagbarkeit
aller möglichen Prozesse
(seit Club of Rome, Fuchs, usw. hahahaha)
ist EIN WESENTLICHER Unterschied zu 62.
"Seit Jedermann eine Gigatonne Elektroschrott auf dem Schreibtisch stehen hat,
glaubt Jedermann, er könne rechnen."
horrex
@ horrex
ich sage ja nicht, dass es so kommt (1962-1982),sondern dass selbst wenn es so kommen wuerde, dies keine Stagnation bei 2800 bedeutet, sondern eher bei 5000.
Es geht nicht um Berechenbarkeit (da glaube ich auch nicht dran), die Aussage ist eher:
"es wird kein langfristiges und deutliches Abweichen von einem fairen Wert geben"
Der faire Wert laesst sich bekanntlich nicht genau bestimmen, aber einstellige KGVs und Preise deutlich unter Buch sind eine Abweichung nach unten.
Genau wie die Levels von Q1 2000 eine Abweichung nach oben waren.
Das aktuelle Niveau waere nur bei Eintreffen einer viele Jahre langen Rezession gerechtfertigt, diese halte ich - und alle serioesen Quellen - fuer sehr unwahrscheinlich.
Das aktuelle Niveau und die aktuellen Aengste beruhen auf der menschlichen Neigung zum Uebertreiben und vor allem zum EXTRAPLOIEREN.
Letzteres machen Maerkte und sogar, auf der Mikroebene, erfahrene Manager von Unternehmen bei Investitionsentscheidungen.
Interesant waere es, zu sehen, warum das menschliuche Hirn wider alle lfr.Erfahrung immer extrapoliert und nur eine minderheit antizyklisch "genetisch geeicht" ist.
Diese Beobachtung habe ich im Arbeitsleben und an den Markten gemacht, und hoffe, dieses systematische Fehlverhalten durch Antizyklik zu meinen gunsten nutzen zu koennen.
ich sage ja nicht, dass es so kommt (1962-1982),sondern dass selbst wenn es so kommen wuerde, dies keine Stagnation bei 2800 bedeutet, sondern eher bei 5000.
Es geht nicht um Berechenbarkeit (da glaube ich auch nicht dran), die Aussage ist eher:
"es wird kein langfristiges und deutliches Abweichen von einem fairen Wert geben"
Der faire Wert laesst sich bekanntlich nicht genau bestimmen, aber einstellige KGVs und Preise deutlich unter Buch sind eine Abweichung nach unten.
Genau wie die Levels von Q1 2000 eine Abweichung nach oben waren.
Das aktuelle Niveau waere nur bei Eintreffen einer viele Jahre langen Rezession gerechtfertigt, diese halte ich - und alle serioesen Quellen - fuer sehr unwahrscheinlich.
Das aktuelle Niveau und die aktuellen Aengste beruhen auf der menschlichen Neigung zum Uebertreiben und vor allem zum EXTRAPLOIEREN.
Letzteres machen Maerkte und sogar, auf der Mikroebene, erfahrene Manager von Unternehmen bei Investitionsentscheidungen.
Interesant waere es, zu sehen, warum das menschliuche Hirn wider alle lfr.Erfahrung immer extrapoliert und nur eine minderheit antizyklisch "genetisch geeicht" ist.
Diese Beobachtung habe ich im Arbeitsleben und an den Markten gemacht, und hoffe, dieses systematische Fehlverhalten durch Antizyklik zu meinen gunsten nutzen zu koennen.
Dann gehen wir ja doch KONDOM miteinander....
DER Satz gefällt mirbesonders gut:
" Interesant waere es, zu sehen, warum das menschliuche Hirn wider alle lfr.Erfahrung immer extrapoliert und nur eine minderheit antizyklisch "genetisch geeicht" ist."
Obwohl, .... die eigentliche Aussage ist ja falsch,
denn die mengenmäßig überwiegende Erfahrung ist ja linear,
wenn eben auch nicht beliebig extrapolierbar.
Eben nur scheinbar beliebig(!) berechenbar.
Das Erwarten eines Trendbruchs setzt erst eimal das Erkennen eines Trends,
der am häufigsten beobachteten Entwicklung also voraus,
um dann mit der unwahrscheinlicheren Entwickung zu rechnen.
Prinzipiell evolutionstechnisch wäre dieses
"grundsätzlich genetisch antizyclisch geeicht"
sicher fatal gewesen.
Es kann prinzipiell nur eine Minderheit überleben,
die "genetisch aberriert" ist und grundsätzlich antizclisch denkt und handelt.
Wobei mir das Wort "antizyclisch" auch mißbehagt
und ich lieber "unkonventionell" verwenden möchte.
Nur mit diesem unkonventionellen Verhalten
sind aber auch "unkonventionelle Erfolge " möglich.
Wenn alle sich so verhalten würden,
wäre das Ergebnis chaotisch bzw. durchschnittlich.
Also freu Dich ..... !
Was meinst Du ?
DER Satz gefällt mirbesonders gut:
" Interesant waere es, zu sehen, warum das menschliuche Hirn wider alle lfr.Erfahrung immer extrapoliert und nur eine minderheit antizyklisch "genetisch geeicht" ist."
Obwohl, .... die eigentliche Aussage ist ja falsch,
denn die mengenmäßig überwiegende Erfahrung ist ja linear,
wenn eben auch nicht beliebig extrapolierbar.
Eben nur scheinbar beliebig(!) berechenbar.
Das Erwarten eines Trendbruchs setzt erst eimal das Erkennen eines Trends,
der am häufigsten beobachteten Entwicklung also voraus,
um dann mit der unwahrscheinlicheren Entwickung zu rechnen.
Prinzipiell evolutionstechnisch wäre dieses
"grundsätzlich genetisch antizyclisch geeicht"
sicher fatal gewesen.
Es kann prinzipiell nur eine Minderheit überleben,
die "genetisch aberriert" ist und grundsätzlich antizclisch denkt und handelt.
Wobei mir das Wort "antizyclisch" auch mißbehagt
und ich lieber "unkonventionell" verwenden möchte.
Nur mit diesem unkonventionellen Verhalten
sind aber auch "unkonventionelle Erfolge " möglich.
Wenn alle sich so verhalten würden,
wäre das Ergebnis chaotisch bzw. durchschnittlich.
Also freu Dich ..... !
Was meinst Du ?
hoffen wir, auch ohne nutzung gemeinsamer kondome diesen darwinistischen ausleseprozess an den maerkten durch unkonventionelles und antizyklisches verhalten zu ueberleben!
@informator, horrex
Über die Zukunft des Gesamtmarktes lässt sich ja trefflich spekulieren. (und, bitte, warum sollen die Kurse der letzten Woch schon die Sohle des Tränentals gewesen sein? es könnte doch sein, dass Amerika das nachholt, was zuerst Japan und jetzt Europa und speziell D vorgemacht haben. Dow 5000 nach 11000 ist verglichen mit DAX <2600 nach >8000 und Nikkei <9000 nach >35000 doch ein eher moderates Scenario.)
Aber was heisst das für WCM ?
Wenn sich der deutsche Markt (in einer großen Bandbreite) jahrelang seitwärts bewegen sollte, wird WCM dann Outperformer sein?
Immobilien: Verlustbringer
Beteiligungen an deutschen Industrieunternehmen: Reformstau
Beteiligung Commerzbank: Strukturelle Ertragsschwäche einer noch mittelgroßen Bank, die auch zu Schleuderpreisen keiner will
Also Optimismus in allen Ehren, aber es könnte auch anders kommen.
Eins nicht vergessen (2000 wurde es vergessen)
Wenn ich 100 Euro verzinslich anlege, bekomme ich eine wenn auch mickrige Kapitalrendite und habe Chancen, inflationsbereinigt im Plus zu bleiben.
Kaufe ich für das Geld WCM, habe ich die Hoffung, irgendwann einen Kursgewinn realisieren zu können. Eine Rendite hat nicht einmal stattgefunden, als WCM lt. Flach 400 Mio verdient hat.
Wer keine Dividende zahlt, ist als Investment heutzutage Mega-Out. Da würde das schönste KGV nichts nützen, sebst wenn WCM eins hätte.
Über die Zukunft des Gesamtmarktes lässt sich ja trefflich spekulieren. (und, bitte, warum sollen die Kurse der letzten Woch schon die Sohle des Tränentals gewesen sein? es könnte doch sein, dass Amerika das nachholt, was zuerst Japan und jetzt Europa und speziell D vorgemacht haben. Dow 5000 nach 11000 ist verglichen mit DAX <2600 nach >8000 und Nikkei <9000 nach >35000 doch ein eher moderates Scenario.)
Aber was heisst das für WCM ?
Wenn sich der deutsche Markt (in einer großen Bandbreite) jahrelang seitwärts bewegen sollte, wird WCM dann Outperformer sein?
Immobilien: Verlustbringer
Beteiligungen an deutschen Industrieunternehmen: Reformstau
Beteiligung Commerzbank: Strukturelle Ertragsschwäche einer noch mittelgroßen Bank, die auch zu Schleuderpreisen keiner will
Also Optimismus in allen Ehren, aber es könnte auch anders kommen.
Eins nicht vergessen (2000 wurde es vergessen)
Wenn ich 100 Euro verzinslich anlege, bekomme ich eine wenn auch mickrige Kapitalrendite und habe Chancen, inflationsbereinigt im Plus zu bleiben.
Kaufe ich für das Geld WCM, habe ich die Hoffung, irgendwann einen Kursgewinn realisieren zu können. Eine Rendite hat nicht einmal stattgefunden, als WCM lt. Flach 400 Mio verdient hat.
Wer keine Dividende zahlt, ist als Investment heutzutage Mega-Out. Da würde das schönste KGV nichts nützen, sebst wenn WCM eins hätte.
Da ich mich in den letzten Monaten explizit kritisch zu WCM / E. geäußert habe, hier ein update:
Der Kurs sollte wieder über € 2,00 steigen. Ob daraus dann eine Rallye wird bis auf € 3,00 oder darüber, ist noch nicht absehbar. Wäre dann aber ein guter Ausstiegskurs.
Begründung:
Sofern man vom Buchwert von nun € 4,50 ausgeht, sind stille Reserven in Immos und Bet. zu addieren und die stillen Lasten gegenzurechnen.
Ohne in Details zu gehen würde ich den Saldo zwar als aktuell noch negativ vermuten, jedoch könnte sich ein Wert zwischen € 3,50 und € 4,00 ergeben.
Die CoBa ist sicher mehr als € 7,50 wert, IVG ebenso über € 10,-.
Weitere Beteiligungsverkäufe sollten machbar sein, der Immobereich kann vermutlich im Ergebnis verbessert werden.
Für weitere Dummheiten von E. und Flach fehlt aktuell das Geld.
CU, goldmine
Der Kurs sollte wieder über € 2,00 steigen. Ob daraus dann eine Rallye wird bis auf € 3,00 oder darüber, ist noch nicht absehbar. Wäre dann aber ein guter Ausstiegskurs.
Begründung:
Sofern man vom Buchwert von nun € 4,50 ausgeht, sind stille Reserven in Immos und Bet. zu addieren und die stillen Lasten gegenzurechnen.
Ohne in Details zu gehen würde ich den Saldo zwar als aktuell noch negativ vermuten, jedoch könnte sich ein Wert zwischen € 3,50 und € 4,00 ergeben.
Die CoBa ist sicher mehr als € 7,50 wert, IVG ebenso über € 10,-.
Weitere Beteiligungsverkäufe sollten machbar sein, der Immobereich kann vermutlich im Ergebnis verbessert werden.
Für weitere Dummheiten von E. und Flach fehlt aktuell das Geld.
CU, goldmine
Ja wer sagt´s denn.
CU, goldmine
CU, goldmine
@ derfla,
ja, ja, ... hätte, wäre, wenn, aber ...
Natürlich KANN das alles passieren.
Nur hilft Reichsbedenkenträgerei nicht weiter.
Ganz im Gegenteil, sie lähmt.
"Wer etwas tut, der KANN verlieren,
wer nichts tut, der H A T schon verloren."
ja, ja, ... hätte, wäre, wenn, aber ...
Natürlich KANN das alles passieren.
Nur hilft Reichsbedenkenträgerei nicht weiter.
Ganz im Gegenteil, sie lähmt.
"Wer etwas tut, der KANN verlieren,
wer nichts tut, der H A T schon verloren."
Und up - Szenario des rebounds läuft. Erwartetes 1. Kursziel € 2,50 - 3,00.
CU, goldmine
CU, goldmine
Stimmt - die Liquidität hängt am seidenen Faden.
Aber nicht die von WCM, sondern meine.
Weil ich nämlich voll investiert bin.
Wer schaut der wird sehen.
Aldy
Aber nicht die von WCM, sondern meine.
Weil ich nämlich voll investiert bin.
Wer schaut der wird sehen.
Aldy
@Aldy
Geht mir auch so.
Geht mir auch so.
Der Hammer von Flach
Laut Reuters hat Flach mal wieder einen Spruch abgelassen, der gerade ihm besonders gut zu Gesicht steht.
Die Regierung hat "ihre Aufklärungspficht verletzt" Sie hätte vor der Wahl sagen müssen dass...
Nach diesem Maßstab, und nicht nur danach, hätte Herr F. auch einiges vorher sagen müssen. Hat er aber nicht. Man kann ja an der werdenden Regierung und den Koalitionsparteien viel und trefflich kritisieren, aber hat F. nicht sehr viel Wichtigeres und Dringenderes zu tun?
Oh Weh CM
Laut Reuters hat Flach mal wieder einen Spruch abgelassen, der gerade ihm besonders gut zu Gesicht steht.
Die Regierung hat "ihre Aufklärungspficht verletzt" Sie hätte vor der Wahl sagen müssen dass...
Nach diesem Maßstab, und nicht nur danach, hätte Herr F. auch einiges vorher sagen müssen. Hat er aber nicht. Man kann ja an der werdenden Regierung und den Koalitionsparteien viel und trefflich kritisieren, aber hat F. nicht sehr viel Wichtigeres und Dringenderes zu tun?
Oh Weh CM
Schade für die Aktionäre und WCM, dass Flach bezüglich seiner Außenwirkung seinem Namen alle Ehre zu machen versucht.
Nomen est Omen!
Ich glaube immer noch an das Überraschungsei und bleibe dabei.
Nomen est Omen!
Ich glaube immer noch an das Überraschungsei und bleibe dabei.
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