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    Hier sollte ein Hebel angesetzt werden. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.02 10:02:29 von
    neuester Beitrag 18.10.02 10:30:50 von
    Beiträge: 5
    ID: 648.251
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      schrieb am 18.10.02 10:02:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Panorama-Sendung vom 17.10.02


      Zwei Jahrhunderte liegt sie zurück: Die Säkularisation, also die Trennung von Kirche und Staat. Die Kommunen zahlen dafür immer noch - oft Lasten wie im Mittelalter, wie zum Beispiel die Getreideabgabe. Aber auch Bischofs-Gehälter, Militärseelsorge, Pfarrerstudium, Kirchentage, Pensionen, sogar Glocken und Orgeln: Der Staat zahlt häufig für fast alles, was zur Kirche gehört.

      Die meisten kirchlichen Sozialdienste - ebenfalls finanziert vom Staat. Gleichzeitig subventioniert er damit allzu oft Missionarsdrang und Dogmatismus. So müssen selbst Sekretärinnen in kirchlichen Einrichtungen, deren Gehalt vom Staat kommt, Kirchenmitglied sein, sonst verlieren sie ihren Job. Und Angestellte, die nur standesamtlich geheiratet haben, müssen ebenfalls mit Sanktionen rechnen.

      Neben der Kirchensteuer erhalten die Kirchen rund 20 Milliarden Euro im Jahr zusätzlich vom Staat - Geld von allen Steuerzahlern für Gottes Segen?
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      schrieb am 18.10.02 10:09:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Leo0

      voll Deiner Meinung.

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:13:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      einfach austreten!
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:21:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      mit austreten allein ist es aber nicht getan, das schlimme ist noch, wieviele omas wollen sich einen platz im himmel erkaufen, indem sie alles was sie haben der kirche vererben. verkaufen tut die kirche aber kein einziges grundstück. wenn du eins haben willst, dann nur in erbpacht auf 99 jahre. irgendwann sind wir dann auch ein gottesstaat.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:30:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die sollen sich wie in den USA frei finanzieren müssen.
      Dann werden die sich nämlich mal ganz schnell um neue Inhalte bemühen, weil sonst gar keiner mehr kommt.


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