Lügenbaron Eichel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.02 00:07:32 von
neuester Beitrag 21.10.02 15:35:27 von
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19.06.02
Eichel plant das Ende der Rezession
Das Bundeskabinett hat Hans Eichels Entwurf für den Bundeshaushalt 2003 verabschiedet. Danach sinkt die Neuverschuldung auf den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung.
30.08.02
Eichel: "Länder und Gemeinden müssen mithelfen"
Er gehe nicht davon aus, dass die Europäische Kommission im Herbst wegen der möglichen drohenden Verfehlung der Defizit-Ziele einen "Blauen Brief" erhalte. "Aber natürlich befinden wir uns in einer engen Situation", fügte Eichel hinzu. "Der Bund wird jedenfalls eisern an seiner Ausgabenkontrolle festhalten. Länder und Gemeinden müssen aber mithelfen, das Ziel zu erreichen".
Hans Eichel hatte zuletzt erklärt, dass Deutschland in diesem Jahr knapp einer Defizit-Verwarnung der EU-Kommission entgehen werde. Die Regierung strebt in den kommenden zwei Jahren ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent pro Jahr an, um einen nahezu ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Diese Wachstumsraten seien auch erreichbar, betonte Eichel.
15.09.02
Eichel bekräftigt Defizit-Zusagen
Eichel bekräftigte in der "Bild am Sonntag", er werde seine Defizit-Zusagen an die EU einhalten können. "Wenn wir strikt auf Sparkurs bleiben, kommen wir ab 2006 im Bundeshaushalt ohne neue Schulden aus." Der Wochenzeitung "Euro am Sonntag" sagte er, die Bundesregierung liege mit ihrer Wachstumserwartung 2002 ungefähr in der Mitte des Prognosespektrums.
Die Wachstumsprognosen wackeln. Eichel will mit der Katze nicht aus dem Sack.
Ein Sprecher des Finanzministeriums bekräftigte, man gehe weiter von einem Wirtschaftswachstum von einem Dreiviertelprozent aus. Erst im Herbst könne man sagen, ob diese Prognose verändert werden müsse. Eichel zeigte sich erneut zuversichtlich, seine Defizit-Zusagen an die EU einzuhalten.
22.09.02.....BUNDESTAGSWAHL
16.10.02
Eichel gibt die Hoffnung auf
Neue Töne aus dem Finanzministerium: Deutschland werde die Drei-Prozent-Grenze beim Staatsdefizit in diesem Jahr nicht schaffen, ließ Minister Hans Eichel entgegen seiner bisherigen Aussagen jetzt verlauten.
Berlin - Er befürchte, "dass es uns nicht gelingen wird, unter drei Prozent zu bleiben", sagte Eichel in der n-tv-Sendung "Maischberger". Noch vor kurzem hatte Eichel für 2002 2,9 Prozent nach Brüssel gemeldet. Als Grund für die Korrektur verwies er auf ein deutliches Loch im Etat des laufenden Jahres. Für das nächste Jahr allerdings erwartet Eichel, dass Deutschland die Drei-Prozent-Grenze einhält.
19.10.02
Eichel rechnet mit massivem Schuldenschub
Die Neuverschuldung von Bund und Ländern nimmt offenbar immer dramatischere Formen an. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geht nach eigenen Worten davon aus, dass die meisten Länderhaushalte 2003 verfassungswidrig sein werden.
Berlin - "Wenn die Steuerschätzung im November kommt, spricht alles dafür, dass die meisten Länderhaushalte 2003 verfassungswidrig sind, also die Neuverschuldungen die Investitionen übertreffen", sagte Eichel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Auch für den Bund rechne er mit weiteren dramatischen Einnahmeausfällen und Löchern im Etat.
Eichel plant das Ende der Rezession
Das Bundeskabinett hat Hans Eichels Entwurf für den Bundeshaushalt 2003 verabschiedet. Danach sinkt die Neuverschuldung auf den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung.
30.08.02
Eichel: "Länder und Gemeinden müssen mithelfen"
Er gehe nicht davon aus, dass die Europäische Kommission im Herbst wegen der möglichen drohenden Verfehlung der Defizit-Ziele einen "Blauen Brief" erhalte. "Aber natürlich befinden wir uns in einer engen Situation", fügte Eichel hinzu. "Der Bund wird jedenfalls eisern an seiner Ausgabenkontrolle festhalten. Länder und Gemeinden müssen aber mithelfen, das Ziel zu erreichen".
Hans Eichel hatte zuletzt erklärt, dass Deutschland in diesem Jahr knapp einer Defizit-Verwarnung der EU-Kommission entgehen werde. Die Regierung strebt in den kommenden zwei Jahren ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent pro Jahr an, um einen nahezu ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Diese Wachstumsraten seien auch erreichbar, betonte Eichel.
15.09.02
Eichel bekräftigt Defizit-Zusagen
Eichel bekräftigte in der "Bild am Sonntag", er werde seine Defizit-Zusagen an die EU einhalten können. "Wenn wir strikt auf Sparkurs bleiben, kommen wir ab 2006 im Bundeshaushalt ohne neue Schulden aus." Der Wochenzeitung "Euro am Sonntag" sagte er, die Bundesregierung liege mit ihrer Wachstumserwartung 2002 ungefähr in der Mitte des Prognosespektrums.
Die Wachstumsprognosen wackeln. Eichel will mit der Katze nicht aus dem Sack.
Ein Sprecher des Finanzministeriums bekräftigte, man gehe weiter von einem Wirtschaftswachstum von einem Dreiviertelprozent aus. Erst im Herbst könne man sagen, ob diese Prognose verändert werden müsse. Eichel zeigte sich erneut zuversichtlich, seine Defizit-Zusagen an die EU einzuhalten.
22.09.02.....BUNDESTAGSWAHL
16.10.02
Eichel gibt die Hoffnung auf
Neue Töne aus dem Finanzministerium: Deutschland werde die Drei-Prozent-Grenze beim Staatsdefizit in diesem Jahr nicht schaffen, ließ Minister Hans Eichel entgegen seiner bisherigen Aussagen jetzt verlauten.
Berlin - Er befürchte, "dass es uns nicht gelingen wird, unter drei Prozent zu bleiben", sagte Eichel in der n-tv-Sendung "Maischberger". Noch vor kurzem hatte Eichel für 2002 2,9 Prozent nach Brüssel gemeldet. Als Grund für die Korrektur verwies er auf ein deutliches Loch im Etat des laufenden Jahres. Für das nächste Jahr allerdings erwartet Eichel, dass Deutschland die Drei-Prozent-Grenze einhält.
19.10.02
Eichel rechnet mit massivem Schuldenschub
Die Neuverschuldung von Bund und Ländern nimmt offenbar immer dramatischere Formen an. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geht nach eigenen Worten davon aus, dass die meisten Länderhaushalte 2003 verfassungswidrig sein werden.
Berlin - "Wenn die Steuerschätzung im November kommt, spricht alles dafür, dass die meisten Länderhaushalte 2003 verfassungswidrig sind, also die Neuverschuldungen die Investitionen übertreffen", sagte Eichel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Auch für den Bund rechne er mit weiteren dramatischen Einnahmeausfällen und Löchern im Etat.
...und nu?
wenn die Birne
sich das geleistet hätte
wäre Bürgerkrieg
jetzt sind eben die linken Extremisten
an der Macht
und ihre Jünger folgen blind
sich das geleistet hätte
wäre Bürgerkrieg
jetzt sind eben die linken Extremisten
an der Macht
und ihre Jünger folgen blind
Von wem haben wir denn die Verschuldung geerbt hä.. schwarze Nichtskönner (Eddi wollte sogar noch mehr neue Schulden machen, Inkompetenz hoch drei).
Datum:
05.12.2001
Eichel: Defizit bleibt deutlich unter EU-Prognose
Finanzministerrat in Brüssel verlängert Versicherungsgarantien für Airlines / Skepsis bei Galileo
BRÜSSEL, 4. Dezember. Die deutsche Wirtschaft wird sich nach den Worten von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) schneller erholen als von der EU-Kommission erwartet. Es könnte schon relativ früh 2002 zu einer Konjunkturwende kommen, sagte Eichel nach einem Treffen der EU-Finanzminister am Dienstag in Brüssel. Auch beim Haushaltsdefizit liegen Eichels Erwartungen deutlich besser als die des EU-Währungskommissars Pedro Solbes. "Für nächstes Jahr[=2002] werden wir bei 2,0 Prozent landen", sagte Eichel. Er teile nicht die Einschätzung der EU-Kommission, die für 2002 eine deutsche Defizitquote von 2,7 Prozent vorhergesagt hatte. Der Bundesfinanzminister hält zudem an dem Ziel eines ausgeglichenen Haushalts im Jahr 2004??? fest. Darauf hatten sich die Staaten der Euro-Zone im europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt verpflichtet.
...
Datum:
26.09.2002
Streit um neue EU-Stabilitätsziele
Kritik von Konjunkturforschern: Kommission verliert an Glaubwürdigkeit / Belgien und Niederlande gegen Brüsseler Pläne
BERLIN, 25. September. Der Vorschlag der EU-Kommission, das Ziel ausgeglichener Länder-Haushalte von 2004 auf 2006 zu verschieben, ist bei Wirtschaftwissenschaftlern auf teils heftige Kritik gestoßen. Mehrere EU-Ländern zeigten sich von dem Vorstoß befremdet.
Quelle:
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner_zeitung/archiv/20…
05.12.2001
Eichel: Defizit bleibt deutlich unter EU-Prognose
Finanzministerrat in Brüssel verlängert Versicherungsgarantien für Airlines / Skepsis bei Galileo
BRÜSSEL, 4. Dezember. Die deutsche Wirtschaft wird sich nach den Worten von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) schneller erholen als von der EU-Kommission erwartet. Es könnte schon relativ früh 2002 zu einer Konjunkturwende kommen, sagte Eichel nach einem Treffen der EU-Finanzminister am Dienstag in Brüssel. Auch beim Haushaltsdefizit liegen Eichels Erwartungen deutlich besser als die des EU-Währungskommissars Pedro Solbes. "Für nächstes Jahr[=2002] werden wir bei 2,0 Prozent landen", sagte Eichel. Er teile nicht die Einschätzung der EU-Kommission, die für 2002 eine deutsche Defizitquote von 2,7 Prozent vorhergesagt hatte. Der Bundesfinanzminister hält zudem an dem Ziel eines ausgeglichenen Haushalts im Jahr 2004??? fest. Darauf hatten sich die Staaten der Euro-Zone im europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt verpflichtet.
...
Datum:
26.09.2002
Streit um neue EU-Stabilitätsziele
Kritik von Konjunkturforschern: Kommission verliert an Glaubwürdigkeit / Belgien und Niederlande gegen Brüsseler Pläne
BERLIN, 25. September. Der Vorschlag der EU-Kommission, das Ziel ausgeglichener Länder-Haushalte von 2004 auf 2006 zu verschieben, ist bei Wirtschaftwissenschaftlern auf teils heftige Kritik gestoßen. Mehrere EU-Ländern zeigten sich von dem Vorstoß befremdet.
Quelle:
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner_zeitung/archiv/20…
@schromic
Träum weiter
Träum weiter
@Dalle
dito.
dito.
die Birne ist schuld
das Hochwasser
Bin Laden
so langsam kennen wir die Ausreden
das Hochwasser
Bin Laden
so langsam kennen wir die Ausreden
@Realisti
>Zeile 1 ist korrekt
>Zeile 2 und drei nicht, da hatten wir wir die Schulden schon (welche danke Rot/Grün) in den letzten 4 Jahren bereits verringert wurden. Mann glaubt hier echt noch jemand mir dem Zitteraal wäre alles besser, armes Deutschland ..
>Zeile 1 ist korrekt
>Zeile 2 und drei nicht, da hatten wir wir die Schulden schon (welche danke Rot/Grün) in den letzten 4 Jahren bereits verringert wurden. Mann glaubt hier echt noch jemand mir dem Zitteraal wäre alles besser, armes Deutschland ..
Die Schulden wurden verringert. Ja, ok, aber wodurch?
Nicht durch Sparen! Diesen Witz haben wir dem Eichel auch die letzten 4 Jahre nicht geglaubt. Er ist der schlimmste Betrugsminister, den wir jemals hatten.
Nein, die Schulden wurden durch weitere Privatisierung und durch die extrem hohen Einnahmen aus der UMTS-Versteigerung gesenkt. Nur jetzt werden NOCH HÖHERE Schulden gemacht, weil die gesamte Kalkulation dieser Unfähigkeitsregierung völlig falsch war.
Eichel hat allen bewiesen, dass er absolut unfähig ist. Dieser Mann muss umgehend zurücktreten.
Die Ausreden mit Kohl etc. sind sowieso nur noch langweilige Versuche, von den eigentlichen Tätern abzulenken: Rot/Grün & die Gewerkschaften.
Das Volk hat langsam begriffen, dass Rot/Grün nicht im Sinn haben Deutschland vorwärts zu bringen, sondern diesen Staat zu demontieren. Hoffentlich halten diese Erkenntnisse auch bis zur nächsten Wahl an.
Nur Idioten (oder bezahlte Polit-Pusher) glauben noch, dass Rot/Grün eine gute Politik macht.
Nicht durch Sparen! Diesen Witz haben wir dem Eichel auch die letzten 4 Jahre nicht geglaubt. Er ist der schlimmste Betrugsminister, den wir jemals hatten.
Nein, die Schulden wurden durch weitere Privatisierung und durch die extrem hohen Einnahmen aus der UMTS-Versteigerung gesenkt. Nur jetzt werden NOCH HÖHERE Schulden gemacht, weil die gesamte Kalkulation dieser Unfähigkeitsregierung völlig falsch war.
Eichel hat allen bewiesen, dass er absolut unfähig ist. Dieser Mann muss umgehend zurücktreten.
Die Ausreden mit Kohl etc. sind sowieso nur noch langweilige Versuche, von den eigentlichen Tätern abzulenken: Rot/Grün & die Gewerkschaften.
Das Volk hat langsam begriffen, dass Rot/Grün nicht im Sinn haben Deutschland vorwärts zu bringen, sondern diesen Staat zu demontieren. Hoffentlich halten diese Erkenntnisse auch bis zur nächsten Wahl an.
Nur Idioten (oder bezahlte Polit-Pusher) glauben noch, dass Rot/Grün eine gute Politik macht.
#9,
hast du etwa schon wieder was geraucht?
Thread: Kein Titel für Thread 6351184
Und gerade als Zocker solltest du zumindest rudimentäre Steuerkenntnisse besitzen, denn schon bald schaut der Finanzminister auch in dein Depot!
hast du etwa schon wieder was geraucht?
Thread: Kein Titel für Thread 6351184
Und gerade als Zocker solltest du zumindest rudimentäre Steuerkenntnisse besitzen, denn schon bald schaut der Finanzminister auch in dein Depot!
besagt der Volksmund!
Jetzt komme aber bitte keiner auf die Idee, beim Kanzler oder Finanzminister das Maßband anzulegen!
Jetzt komme aber bitte keiner auf die Idee, beim Kanzler oder Finanzminister das Maßband anzulegen!
Wo wurden Schulden wurden verringert? Schwachsinn! Der Bundesfinanzminister "plant" für 2007 den Beginn des Schuldenabbaus, auf dann deutlich höheren Niveau! Selbst bei der Neuverschuldung, um die es hier geht, wollen wir doch mal die Steuerschätzung im November und den Nachtragshaushalt abwarten.
"Gespart" wurde und wird nur nach der Semantik Eichels in Deutschland.
Schöne Grüße von Stephen
"Gespart" wurde und wird nur nach der Semantik Eichels in Deutschland.
Schöne Grüße von Stephen
Baron Münchhausen sass nur auf 1 Kugel und log schon fantastisch,
aber die meisten SPD-Staatsdiener sitzen auf 2 Kügelchen, wie zB.
unser SPD-Bayer Hodenklein.
aber die meisten SPD-Staatsdiener sitzen auf 2 Kügelchen, wie zB.
unser SPD-Bayer Hodenklein.
Deutsches Defizit steigt dramatisch
Um die deutschen Staatsfinanzen steht es noch schlechter, als bislang befürchtet wurde. Die Europäische Kommission rechnet mittlerweile mit einem deutschen Haushaltsdefizit von 3,7 % des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr. Diesei das Ergebnis einer vorläufigen EU-Prognose zur Haushaltslage in der Euro-Zone, hieß es in Brüsseler Kommissionskreisen. An der Zahl für 2002 werde sich aller Voraussicht nach nichts mehr ändern.
Um die deutschen Staatsfinanzen steht es noch schlechter, als bislang befürchtet wurde. Die Europäische Kommission rechnet mittlerweile mit einem deutschen Haushaltsdefizit von 3,7 % des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr. Diesei das Ergebnis einer vorläufigen EU-Prognose zur Haushaltslage in der Euro-Zone, hieß es in Brüsseler Kommissionskreisen. An der Zahl für 2002 werde sich aller Voraussicht nach nichts mehr ändern.
sparen, Reform
wenn diese Wörter noch ein Politiker in den Mund nimmt,
dann setzt es saures!
wenn diese Wörter noch ein Politiker in den Mund nimmt,
dann setzt es saures!
Lügen haben kurze Beine.
Hier das neueste Bild von Eichel.
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