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    Moellemann beschäftigte Schwarzafrikaner als Diener für 300DM/Monat - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.02 18:00:40 von
    neuester Beitrag 24.10.02 23:28:39 von
    Beiträge: 15
    ID: 650.550
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      schrieb am 23.10.02 18:00:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wegener verlieh Schwarzafrikaner an Möllemann


      Jürgen Möllemann, zurückgetretener Vorsitzender der NRW-FDP, ist auch in die Affäre seines Geschäftsfreundes Rolf Wegener verwickelt, der einen Schwarzafrikaner von 1992 bis 2001 für monatlich 300 Mark als Hausdiener, Gärtner, Koch und Fahrer beschäftigt haben soll.

      Wegener hat den Afrikaner, der auf Zahlung von rückwirkend 150.000 Euro Arbeitslohn klagt, auch an Möllemann ausgeliehen. Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dieter Lenz bestätigte: "Unser Mandant ist auch für Herrn Möllemann tätig gewesen. Herr Wegener hat ihn an Herrn Möllemann ausgeliehen."

      Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt in dem Fall wegen Betrug und Vorenthaltung von Arbeitsentgelt. Wegeners Anwalt dagegen behauptet, bei dem Verhältnis sei "alles im legalen Rahmen" gewesen.
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      schrieb am 23.10.02 18:17:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 18:20:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ermittlungsverfahren: Möllemanns billiger Sklave
      Neben dem eigenen Parteispendenskandal ist Jürgen Möllemann zusätzlich ist in eine bizarre Affäre seines Freundes und Geschäftspartners Rolf Wegener verwickelt.

      Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen den Kaufmann (WirtschaftsWoche 40/2002) wegen Betrug und Vorenthaltung von Arbeitsentgelt. Wegener soll einen Schwarzafrikaner aus Benin von 1992 bis 2001 für einen Hungerlohn von monatlich dreihundert Mark als Hausdiener, Gärtner, Koch und Fahrer beschäftigt haben. Zeitweise hat er den heute 37Jährigen angeblich wie einen Leibeigenen auch an seinen Freund Möllemann ausgeliehen. Der billige Butler musste dann für Möllemann arbeiten.

      Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dieter Lenz bestätigt: „Unser Mandant ist auch für Herrn Möllemann tätig gewesen. Herr Wegener hat ihn an Herrn Möllemann ausgeliehen.“ Der Farbige fühlte sich „gehalten wie ein Sklave“ und klagt nun für neun Jahre Arbeit rund 150000 Euro Lohn rückwirkend ein. Wegeners Anwalt dagegen behauptet, bei dem Verhältnis sei „alles im legalen Rahmen“ gewesen.

      http://www.wiwo.de/wiwowwwangebot/fn/ww/SH/0/sfn/buildww/cn/…
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      schrieb am 23.10.02 20:27:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      hätte nie gedacht, dass sich roberto blanco für so wenig geld hergibt . :laugh:
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      schrieb am 23.10.02 21:26:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      300 hätte der Sklave in Benim nie gekriegt. Möllemann, ein Wohltäter der Schwarzen!

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      schrieb am 24.10.02 14:08:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      #50

      Genau, was regt er sich überhaupt auf! 300 Mark ist für derartige Tätigkeiten angesichts der Qualifikation doch hervorragend bezahlt! Außerdem hat er sicher auch noch freie Kost und Logis bekommen: Hirsebrei, an hohen Feiertagen auch mal nen alten Keks und ein Quartier im Gartenschuppen...
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      schrieb am 24.10.02 15:39:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Genau, früher wäre der auf den Baumwollfeldern geendet !
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 16:28:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      ein " schwarzarbeiter"...
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 20:34:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..ich finde es ein bißchen ungerecht, dass mein Thread, der hierher verwies, dem ganzen nur eine etwas peppigere Überschrift verpasst hat, gelöscht wurde, während hier einige Postings gegen Ende durchaus krasser zu sein scheinen...ist aber letztlich auch egal...
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:29:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      @xylophon
      Ich hab auch erst 2mal Möllemann beschäftigt Sklaven geschrieben, wurde gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:32:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      .da ist die Nr. 6 aber doch zum Beispiel etwas härter..
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:33:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..wobei mir Dein Titel unter diesem Gesichtspunkt natürlich schon fast wieder besonder gut gefällt:

      "Schwarzafrikaner"...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:37:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wäre interessant, was der Herr aus Benin bei seiner Botschaft in Bonn als Gehalt bekommen hätte.
      Das durchschnittlich Einkommen dort unten liegt bei ca. 40-100 Euro monatlich für Staatsbedienstete.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 22:55:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Typisch WO-User, gleich mal wieder über Möllemann herziehen!


      Aber da steht eindeutig, dass Wegener den Afrikaner an Mölli ausgeliehen hat!

      Hierfür hat Mölli nichts gezahlt - würde er doch auch für einen Afrikaner nie tun ;) :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:28:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich versteh die ganze Aufregung nicht.

      Es gibt doch auch weisse Frauen die für 300,-DM monatlich als Putzfrau arbeiten.

      (Bevor mich Natascha auch auf 150000DM Lohnnachzahlung verklagt schicke ich sie wohl wieder zurück nach Moskau)

      Was zahlt ihr denn euren Putzfrauen, Gärtnern, Butlern, Chaufeurs?


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