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    "Der Mann im Mond/ Und fragt, wie lang / Hab ich noch Ruh?" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.02 12:45:16 von
    neuester Beitrag 11.11.02 13:15:07 von
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      schrieb am 11.11.02 12:45:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      LEBEN IM WELTRAUM

      Warum wir die Mondstadt nicht sehen können

      Von Frank Patalong

      Warum hat uns die Nasa diese Bilder nie gezeigt? Armstrong inmitten einer Mondstadt, umgeben von Alien-Ruinen, Relikt einer belebteren Vergangenheit: Majestätisch, bestens erhalten, groß. Und warum, warum kann ich dieses Ding durch mein Teleskop nicht sehen?


      Gesicht auf dem Mars: Hallo Nachbar?


      Die Nacht ist kalt. "Willst du nicht langsam mal reinkommen?", drängt ungeduldig die mir Angetraute. Sie versteht das nicht. Der gemeinen Frau geht zumeist der Sinn ab, nachts gegen 1 Uhr im nassfeuchten Gras zu stehen, um leise vor sich hinfluchend mit einem von allen feinmechanischen Hilfsmitteln befreiten Einfachst-Teleskop stundenlang am Firmament herumzurühren.
      Aber was für ein erhebender Augenblick das ist, wenn dann Saturn glasklar mit seinen feinen Ringen wie ins Schwarz gestanzt zu sehen ist, erbsengroß nur, aber immerhin: Mit eigenen Augen sieht man ihn am Himmel.

      Nicht in schicken Büchern mit bunten Bildern, die letztlich nichts beweisen. Nicht in Filmen, von denen man weiß, dass sie immer echter aussehen als das Original. Nein, zum Zeugen wird man da.

      Zum Augenzeugen.

      "Toll", sagt Sarah gedehnt und guckt sogar ein bisschen begeistert. "Können wir jetzt schlafen gehen?"

      Wären wir verheiratet, wenn sie nicht verstünde, dass ich jetzt noch ein bisschen länger schauen muss? Die Tür fällt ins Schloss, das Teleskop wird mit flottem Schwung geschwenkt. Denn eigentlich ist heute Nacht nicht Saturn das Ziel, aber so etwas sollte man der gemeinen Frau, genetisch bedingt eine Bastion des gesunden, klaren Menschenverstandes und dem Fassbaren eher verbunden als dem eventuell Denkbaren, nicht unbedingt auf die Nase binden.

      Denn in der unmittelbaren Nachbarschaft, nur schlappe 380.000 Kilometer entfernt, gibt es etwas zu entdecken: den Mond. Genauer: auf dem Mond.

      Der hatte bereits Besuch, und zwar auch von uns: Klar gibt es diesen Kokolores rund um "Amstrong war nie auf dem Mond" und verwandte Verschwörungstheorien. Doch ist das nicht alles billig? Soll das am Ende vielleicht nur ablenken von den wirklich spannenden Fragen?

      Denn die Nasa weiß etwas, und das will die uns einfach nicht erzählen

      Erstmals ganz öffentlich, berichtete kürzlich die "Prawda", sprachen Nasa-Experten 1996 darüber, dass es auf dem Mond riesige Ruinen gäbe; Gebäude, nicht geologische Formationen. Statt die Öffentlichkeit zu informieren, gab sich die Nasa alle Mühe, fotografische und filmische Beweise für die Existenz dieser Gebäude zu retuschieren. "Es war schwer, die Reaktionen der Öffentlichkeit vorherzusagen", kommentierte dies am 21. März 1996 ein Nasa-Experte im Washingtoner National Press Club, berichtete die "Prawda", "Was wäre passiert, wenn wir den Menschen erzählt hätten, dass es einmal irgendwelche Kreaturen auf dem Mond gab oder noch immer dort gibt?"

      Völlig hysterisch hätten wahrscheinlich Millionen von Raumbewegten versucht, die Shuttle-Startrampen in Florida zu stürmen, obwohl jeder Space-Freak weiß, dass die Dinger gar nicht so weit fliegen können. Mal ganz abgesehen von all den Irren, die versucht haben könnten, ihre im Haus gelagerten Sprengstoffreserven für den Bau selbst konstruierter Raketen zu nutzen. Und wer, muss sich da ein verantwortungsbewusster Bürger fragen, räumt dann nachher auf?


      Augenzeugen: Aliens könnten bestätigen, dass Apollo 12 auf dem Mond war

      Nein, vernünftige Menschen sehen ein, dass dies Geschichten sind, die man der Öffentlichkeit besser vorenthält: Dass zum Beispiel eine hohe Pyramide in etlichen Metern Höhe über dem Mondboden schwebend die Landung von Apollo 12 beobachtete. Später nicht von der Seite der Astronauten wich. Ständig ins Bild schwebte, wenn die armen Hunde versuchten, ihre Arbeit zu tun und Erinnerungsfotos mit der amerikanischen Flagge zu schießen.

      Richtiggehend verärgert, berichtet die "Prawda", sei man bei der Nasa gewesen über die Masse an irritierenden künstlichen Objekten. Kennt man selbst ja auch aus dem Urlaub: Da will man schicke Fotos mit Strand, Wellen und Himmel machen, und ständig sind Beton und Barbara aus Braunschweig und Bernd in Ballermann-Laune im Bild. Blöd ist das.

      Wahrscheinlich war das eine Art Alien-CNN, oder vielleicht ein Kamerateam von "Expeditionen ins Menschreich": Man kann sich vorstellen, wie Millionen von abstrus gestalteten Aliens schallend (oder meinetwegen telepathisch) lachend vor dem Äquivalent eines Fernsehers sitzen, sich auf die zahlreichen Schenkel schlagen und sich köstlich darüber amüsieren, wie die primitiven stellaren Nachbarn erste Krabbelversuche im All unternehmen. Und das auf nur zwei Beinen!

      So was hat wirklich Sexappeal für Lebewesen, die technisch deutlich weiter entwickelt sind: Die gesamte neue Enterprise-Serie um Kapitän Jonathan Archer bezieht ja ihren Witz aus der Tatsache, dass auf diesem primitiven Weltraum-Pott immer irgendwas nicht funktioniert. Und dass die Kiste gerade schlappe Warp fünf fliegt. Zum Brüllen ist das.

      Apropos Enterprise: So nennt sich auch die Website von Richard C. Hoagland, in Amerika ähnlich bekannt wie hier Erich von Däniken, und einer der renommiertesten Experten für Ruinen auf dem Mond, Alien-Denkmäler auf dem Mars und andere potenzielle touristische Attraktionen, die uns die Nasa beharrlich verheimlicht, bis die Exklusiv-Verträge für die Pauschalreiseangebote unter Dach und Fach sind.

      Hoagland kämpft seit vielen Jahren darum, die Wahrheit endlich unters Volk zu bringen: Der Ex-Journalist, der sich auch Nasa-Berater nennt, seit er auf einem Tag der offenen Tür die Gelegenheit ergriff, ein Podium zu erklimmen, um diesen Heimlichtuern mal den Marsch zu blasen, ist der wohl weltweit meistzitierte Experte für Perestroika und Glasnost im Space-Tourismus.



      Pravda.RU:World:More in detail

      15:04 2002-10-05

      Sensation: Cities Found on the Moon!

      Reasonable activity of an alien civilization showed up unexpectedly close to us. However, we were not psychologically ready for it

      We still come across publications trying to find an answer to the following question: Are we alone in the universe? At the same time, the presence of reasoning beings has been detected close to our home, on the Moon. However, this discovery was immediately classified as secret, as it is so incredible that it even might shake the already existing social principles, reports Russia`s newspaper Vecherny Volgograd.

      Here is an extract from the official press-release: “NASA scientists and engineers participating in exploration of Mars and the Moon reported the results of their discoveries at a briefing at the Washington National Press Club on March 21, 1996. It was announced for the first time that man-made structures and objects have been discovered on the Moon.” The scientists spoke rather cautiously and evasively about these objects, with the exception of an UFO. They always mentioned that the man-made objects are possible, and stated the information was still under study and official results will be published later.

      It was mentioned at the briefing as well that the Soviet Union used to own some photo materials proving the presence of such activity on the Moon. And, although it wasn’t identified what kind of activity it was, thousands of photo- and video materials from the Apollos and the Clementine space station showed many parts on the lunar surface where this activity and its traces were perfectly evident. The video films and photos made by US astronauts during the Apollo program were demonstrated at the briefing. People were extremely surprised why the materials hadn’t been presented to the public earlier. NASA specialists answered: “It was difficult to forecast the reaction of people to information that some creatures had been or still are on the Moon. In addition, there were some other reasons to it, which were beyond the control of NASA.”

      Specialist for lunar studies Richard Hoagland says that NASA is still trying to alter photo materials before they are published in public catalogues and files. They do some retouching or are partially refocussing them while copying. Some investigators, Hoagland is among them, suppose that an extraterrestrial race had used the Moon as a terminal station during their activity on the Earth. These suggestions are confirmed by the legends and myths of different nations of our planet.

      The ruins of lunar cities stretch for many kilometers. Huge domes on massive basements, numerous tunnels, and other constructions cause scientists to reconsider their opinions concerning the Moon. How the Moon appeared and principles of its revolving around the Earth still pose a great problem for scientists.

      Some partially destroyed objects on the lunar surface can’t be placed among natural geological formations, as they are of complex organization and geometrical structure. In the upper part of Rima hadley, not far from the place where the Apollo-15 had landed, a construction surrounded by a tall D-shaped wall was discovered. As of now, different artifacts have been discovered in 44 regions. The NASA Goddard Space Flight Center and the Houston Planetary Institute are investigating the regions. Mysterious terrace-shaped excavations of rock have been discovered near the Tiho crater. The concentric hexahedral excavations and the tunnel entry on the terrace side can’t be the results of natural geological processes; instead, they look very much like open cast mines. A transparent dome raised above the crater edge was discovered near the crater Copernicus. The dome is unusual, as it is glows white and blue from the inside. A rather unusual object, which is unusual indeed even for the Moon, was discovered in the upper part of the Factory area. A disk of about 50 meters in diameter stands on a square basement surrounded with walls. In the picture, close to the rhomb, we can also see a dark, round embrasure in the ground, which resembles an entry to an underground caponier. There is a rectangular area between factory and the crater Copernicus, which is 300 meters wide 400 meters long.

      Apollo-10 astronauts took a photo (AS10-32-4822) of a one-mile long object called "Castle," which is at the height of 14 kilometers and casts a distinct shadow on the lunar surface. The object seems to consist of several cylindrical units and a large conjunctive unit. The internal porous structure of the Castle is clearly seen in one of the pictures, which gives the impression that some parts of the object are transparent.

      As it turned out at the briefing where many NASA scientists were present, when Richard Hoagland had requested originals of the Castle pictures for the second time, no pictures were found at all. They disappeared even from the list of pictures made by the Apollo-10 crew. Only intermediate pictures of the object were found in the archives, which unfortunately don’t depict the internal structure of the object.

      When the Apollo-12 crew landed on the lunar surface, they saw that the landing was observed by a half-transparent, pyramidal object. It was hovering just several meters above the lunar surface and shimmered with all the colors of the rainbow against the black sky.

      In 1969, when the film about astronauts travelling to the Sea of Storms was demonstrated (the astronauts saw the strange objects once again, which were later called “striped glasses”), NASA finally understood what consequences such kind of control could bring. Astronaut Mitchell answered the question about his feelings after his successful return: “My neck still aches as I had to constantly turn my head around, because we felt we were not alone there. We had no choice but to pray.” Johnston, who worked at the Houston Space Center and studied photos and video materials made during the Apollo program, discussed the artifacts with Richard Hoagland and said that the NASA leadership was awfully annoyed with the great number of anomalous, to put it mildly, objects on the Moon. It was even said that piloted flights to the Moon might be banned.

      Investigators are especially interested in ancient structures resembling partially destroyed cities. Photos reveal an astonishingly regular geometry of square and rectangular constructions. They resemble our cities seen from the height of 5-8 kilometers. A mission control specialist commented on the pictures: “Our guys observed ruins of the Lunar cities, transparent pyramids, domes, and God knows what else, which are currently hidden deep inside the NASA safes, and felt like Robinson Crusoe when he suddenly came across prints of bare feet on the sand of the desert island.” What do geologists and scientists say after studying the pictures of lunar cities and other anomalous objects? They say that such objects can’t be natural formations. “We should admit they are artificial, especially the domes and pyramids.” Reasonable activity of an alien civilization showed up unexpectedly close to us. We were not ready for it psychologically, and some people hardly believe they are true even now.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 12:53:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Teil 2

      Ruinen auf dem Mond, UFOs - sorry: ELOs - in der Umlaufbahn: Auf dem Trabanten boxt der Bär im Kettenhemd. Bei so viel Verkehr ist es ein Wunder, dass die Welt erst jetzt davon erfährt. Oder auch nicht: Denn es gibt einen sehr guten Grund dafür, dass man die Städte nicht sieht. Weiter...


      Richard C. Hoagland: Prominentester menschlicher Experte für Alien-Artefakte in diesem Sonnensystem


      Natürlich weiß er nicht alles, aber niemand weiß mehr als er: Eine zumindest durch archäologische Relikte gesicherte Spur des extraterrestrischen Lebens zieht sich quer durchs Sonnensystem, von unserem freundlich lächelnden Mond bis hinaus in die kalten Regionen der Monde des Saturn. Zahlreiche Kollegen Hoaglands gehen einen Schritt weiter: Sie beobachten seit Jahren einen regen Verkehr auf dem Mond, von und hinaus ins äußere Sonnensystem und überhaupt - bei der Masse an TLDs ("Lunar Transient Phenomena") und ELOs ("Extra-Lunar-Objects") muss es schon richtig verwundern, dass sich die Piloten nicht öfter auf die Erde verirren.

      Sorry, kleiner Filmriss: Passiert ja auch die ganze Zeit, und weil da auch die Nasa und andere die Hand drauf haben, wehren sich ja auch ganz bodenständige Bürgerrechtsbewegungen dagegen. Doch zurück zum Mond.

      Hoagland: Der Wissen schafft, das sonst keiner hat

      Wer da woher kommt, das weiß Hoagland auch nicht, das da aber wer ist, der nicht will, dass wir erfahren, worüber wir zumindest ein wenig wissen sollten, das weiß er: Schuld hat immer die Nasa.

      Die manipuliert bis zum heutigen Tag die Fotos und Filme, gibt sich größte Mühe, die teils gigantischen Artefakte auf dem Mond zu verbergen. Unermüdlich rennt Hoagland dagegen an und schafft es so über den Umweg eines Berichtes in der russischen Tageszeitung "Vecherny Volgograd" mit seinen Thesen in die "Prawda", die sie treulich zitiert.

      "To boldly go", überschreibt Hoagland seine Website in einer Variation des berühmten Enterprise-Mottos, "where someone has gone before": Die Beweise gibt es Schwarz auf Weiß, und er hat sie alle gesammelt auf seiner Website. Fotos von Ruinen, Spuren im lunaren Sand und Fels, aber auch

      NASA

      Harte Arbeit: Mühsam, sagt Hoagland, schnitt die Nasa Ruinen und observierende Ufos aus den Apollo-Bildern


      intakte Baustrukturen, die bis zum heutigen Tag allnächtlich auf uns herabsehen.

      Doch wer auch immer da oben sitzt und auf uns herabschaut, der hat nicht mit mir gerechnet: Ich schaue einfach zurück!

      Die Nacht ist kalt. Gegen 2 Uhr im nassfeuchten Gras stehend ist mir die Kälte längst die Beine hinauf und unter der Jacke den Rücken hochgekrochen. Wer ein Teleskop besitzt, der weiß, wie da die Augen tränen können: Stück für Stück suche ich sie ab, die Oberfläche des so vertrauten Trabanten. Hat da kurz was aufgeblitzt? Städte, wo seid ihr? Wo spiegelt und bricht sich das Licht in euren so glatt polierten Wänden? Warum sehe ich euch nicht, warum hat euch nie jemand entdeckt von hier unten?

      Ich kenne die Antwort, weil ich Hoagland gelesen habe. Ich wusste, dass ich nicht erwarten durfte, mit meinem kleinen Fernrohr zum Augenzeuge zu werden. Denn Otto-Normal-Alien, der Städte baut, die vielleicht Äonen


      "Prawda"-Tasse: Russlands bekannteste Website entwickelt manchmal einen ganz eigenen Humor


      überstehen, uns so weit voraus ist, uns stets beobachtet, ist natürlich nicht dumm. Verbirgt seine Städte geschickt vor unseren Augen, oder folgt vielleicht einfach den architektonischen Moden seiner Zeit.

      Die Städte auf dem Mond kann man nicht sehen, weil sie aus Glas sind.

      Ist doch logisch.

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:08:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hab mir das jetzt im einzelnen nicht durchgelesen. Aber letztendlich stellt sich doch hier wieder die Frage, ob die Amis überhaupt auf dem Mond waren. Du hast da ein schönes Bild präsentiert. Die US-Fahne, die im Wind weht. Wie soll das gehen? Ohne Atmosphäre kein Wind. Oder hat Armstrong durch den Helm gepustet?
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:15:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Bazzboxx,

      mit einen sehr einfachen Vorrichtung läßt sich durchaus auch die Fahne so errichten das sie steht! Ansonsten würde diese Fahne allein durch die Schwerkraft nach unten hängen!;)

      Gruß Albatossa


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