Deutsche Euroshop AG (Seite 153)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 27.04.24 14:08:14 von
neuester Beitrag 27.04.24 14:08:14 von
Beiträge: 2.744
ID: 667.251
ID: 667.251
Aufrufe heute: 88
Gesamt: 216.062
Gesamt: 216.062
Aktive User: 0
ISIN: DE0007480204 · WKN: 748020 · Symbol: DEQ
18,980
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · EQS Group AG |
18.03.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4000 | +20,00 | |
1,3150 | +13,66 | |
13,990 | +13,19 | |
0,7000 | +12,92 | |
0,5500 | +11,68 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,04 | -14,05 | |
7,0900 | -14,16 | |
19,000 | -17,39 | |
2,4500 | -18,33 | |
1,1900 | -43,06 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ein wenig Theorie:
Research: Chart der Woche
Kann dem DAX die günstige Bewertung helfen?
Wie tief kann der DAX noch sinken? Eine Messlatte ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) drückt aus, was ein Unternehmen bei einer Liquidation wert ist. Ein niedriger Wert gilt generell als günstig, doch längerfristig sollte dieser nicht unter 1 sinken. Soweit wir die Daten zurück haben, ist dieser für den DAX nie unter 1 gesunken. Dieser Wert hat in der Finanz- wie in der Eurokrise gleichermaßen gehalten. Könnte das aktuell wieder so sein? Aktuell liegt das KBV bei 1,12 …
Konsequenz für die Anlageentscheidung
Der DAX müsste auf ca. 8.200 Punkte fallen, also nochmals gut 10%, um auf ein Kurs-Buchwertverhältnis von 1 zu erreichen. Historisch gesehen, wäre dann die Abwärtsbewegung abgeschlossen. Wir wären uns im aktuellen Umfeld nicht so sicher, ob der DAX hier wieder Unterstützung findet.
Also wird sich DES schnell verdoppeln !
Research: Chart der Woche
Kann dem DAX die günstige Bewertung helfen?
Wie tief kann der DAX noch sinken? Eine Messlatte ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) drückt aus, was ein Unternehmen bei einer Liquidation wert ist. Ein niedriger Wert gilt generell als günstig, doch längerfristig sollte dieser nicht unter 1 sinken. Soweit wir die Daten zurück haben, ist dieser für den DAX nie unter 1 gesunken. Dieser Wert hat in der Finanz- wie in der Eurokrise gleichermaßen gehalten. Könnte das aktuell wieder so sein? Aktuell liegt das KBV bei 1,12 …
Konsequenz für die Anlageentscheidung
Der DAX müsste auf ca. 8.200 Punkte fallen, also nochmals gut 10%, um auf ein Kurs-Buchwertverhältnis von 1 zu erreichen. Historisch gesehen, wäre dann die Abwärtsbewegung abgeschlossen. Wir wären uns im aktuellen Umfeld nicht so sicher, ob der DAX hier wieder Unterstützung findet.
Also wird sich DES schnell verdoppeln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.025.960 von GAP-Minder am 16.03.20 15:31:43So deutlich unter Buchwert war selten eine Aktie. Es ist eine starke Übertreibung. Denn erneuten Rückgang kann ich mir auch nicht erklären. Es wird doch nicht jahrelange Hausverbote geben, so das alle Einzelhändler, Frisöre und Cafes pleite gehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.030.583 von DOBY am 16.03.20 21:55:48Habe ich schon mitbekommen. Angenommen, es gibt einen 10-wöchigen totalen Mietausfall, dann gehen die Einnahmen um 20% zurück. Rechtfertigt das einen Kursrückgang um 40%?
Aber natürlich ist jeder Kursrückgang gerechtfertigt, da er ja nur das Verhalten der Marktteilnehmer widerspiegelt.
Ab 10,50 € werde ich nachkaufen...
Aber natürlich ist jeder Kursrückgang gerechtfertigt, da er ja nur das Verhalten der Marktteilnehmer widerspiegelt.
Ab 10,50 € werde ich nachkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.025.960 von GAP-Minder am 16.03.20 15:31:43
hast es anscheinend noch nicht mitbekommen, dass jetzt auch fast alle Läden in Dtl. schließen müssen ?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-krise-in-de…
Zitat von GAP-Minder: Was wundert, ist der neuerliche deutliche Kursrückgang. War dem Markt vor dieser Nachricht nicht klar, dass es Corona-Probleme in den Shopping-Centern geben würde? Die Kurseinbrüche der jüngsten Vergangenheit sollten das doch eigentlich eingepreist haben.
Ergebnis: die Aktie wird immer billiger, vor allem wenn man bedenkt, dass die Ausschüttung für 2019 gesichert sein sollte (wenn eine HV in absehbarer Zeit stattfinden kann.) Wenn jetzt in 2020 einige Mieten ausfallen, dann gibt es halt mal ein Geschäftsjahr ohne Dividende, aber das ist doch keine 10 € Kursverlust pro Aktie wert, und das bei einem Buchwert, der mehr als doppelt so hoch ist wie der aktuelle Börsenkurs.
Fazit: der Markt übertreibt und wer jetzt oder bei weiter fallenden Kursen einsteigt, wird sich eines Tages freuen.
hast es anscheinend noch nicht mitbekommen, dass jetzt auch fast alle Läden in Dtl. schließen müssen ?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-krise-in-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.022.753 von MdBJuppZupp am 16.03.20 12:26:39
Was wundert, ist der neuerliche deutliche Kursrückgang. War dem Markt vor dieser Nachricht nicht klar, dass es Corona-Probleme in den Shopping-Centern geben würde? Die Kurseinbrüche der jüngsten Vergangenheit sollten das doch eigentlich eingepreist haben.
Ergebnis: die Aktie wird immer billiger, vor allem wenn man bedenkt, dass die Ausschüttung für 2019 gesichert sein sollte (wenn eine HV in absehbarer Zeit stattfinden kann.) Wenn jetzt in 2020 einige Mieten ausfallen, dann gibt es halt mal ein Geschäftsjahr ohne Dividende, aber das ist doch keine 10 € Kursverlust pro Aktie wert, und das bei einem Buchwert, der mehr als doppelt so hoch ist wie der aktuelle Börsenkurs.
Fazit: der Markt übertreibt und wer jetzt oder bei weiter fallenden Kursen einsteigt, wird sich eines Tages freuen.
Zitat von MdBJuppZupp: Und bei welchem Tief sind wir jetzt? Hier ein paar Worte unsere Macher:
Sehr geehrter Herr Zupp,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop: Information zum Einfluss der Coronavirus-Pandemie
Hamburg, 16. März 2020 - Die Coronavirus-Pandemie breitet sich weiter in Europa aus. Diese Entwicklung hat zu sinkenden Besucherfrequenzen in den 21 Shoppingcentern der Deutsche EuroShop (DES) geführt, wobei es regional und im Zeitverlauf deutliche Unterschiede gibt. Durchschnittlich sank die Frequenz für das Portfolio bis zum 13. März 2020 um ca. 15 %.
In den letzten Tagen wurden in einer Reihe von Ländern von behördlicher Seite weitreichende Sicherheits- und Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung angeordnet. Davon betroffen sind aktuell auch vier Center aus dem Portfolio der Deutsche EuroShop.
In Österreich, Polen und der Tschechischen Republik wurden von den Regierungen Beschlüsse gefasst, dass landesweit alle Geschäfte geschlossen bleiben müssen, soweit sie nicht für die Grundversorgung notwendig sind. In Polen und Österreich gelten diese Beschränkungen seit dem 14. bzw. 16. März 2020 und bis auf Weiteres; in der Tschechischen Republik seit dem 14. und bis zum 24. März 2020. Die Schließungsanordnungen sind landesspezifisch unterschiedlich, jedoch gelten Ausnahmen im Wesentlichen nur für Lebensmittel, Drogerien, Apotheken, Bankdienstleistungen sowie für eine limitierte Anzahl weiterer Produkte und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Auch für die Gastronomie wurden teilweise Restriktionen erlassen.
Die Deutsche EuroShop ist in Österreich an den City Arkaden Klagenfurt, in Polen an der Galeria Baltycka in Danzig und in der Tschechischen Republik am Olympia-Center in Brünn beteiligt. Die Mieterlöse der drei Center gemäß DES-Beteiligungsquote der beliefen sich 2019 auf insgesamt 39,6 Mio. € (entspricht 16,5 % der anteiligen Gesamtmieterlöse).
Das Bundesland Schleswig-Holstein hat mit Wirkung vom 16. März bis 19. April 2020 den Betrieb von Shoppingcentern unter Auflagen gestellt, dazu gehört insbesondere eine Begrenzung der Center-Besucherzahlen. Davon betroffen ist das Herold-Center in Norderstedt (Mieterlöse 2019 12,8 Mio. €). Auch andere Bundesländer könnten weitere Auflagen für den Shoppingcenterbetrieb verfügen.
Die Mietverträge der Deutsche EuroShop enthalten regelmäßig Vereinbarungen zu festen Mindestmietzahlungen. Jedoch können länger andauernde Umsatzeinbußen aufgrund von temporär angeordneten Geschäftsschließungen oder einer generellen Konsumzurückhaltung der Kunden die wirtschaftliche Situation von Einzelhändlern negativ beeinflussen. Dies erhöht für die Deutsche EuroShop das Risiko bezüglich der Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen durch die Mietpartner.
Die Bewertung dieser und weiterer Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, beispielsweise aufgrund von potenziellen temporären Entlastungsmaßnahmen für den Centerbetrieb sowie für einzelne Mietpartner, auf das Geschäftsjahr 2020 ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Der Vorstand wird die Lage neu bewerten, sobald ihm quantifizierbare Informationen vorliegen.
Die Deutsche EuroShop stimmt sich aktuell laufend mit der ECE ab, die als europäischer Marktführer im Bereich Centermanagement mit dem ganzheitlichen Asset Management des Shoppingcenter-Portfolios beauftragt ist.
Ihre konservative Finanzstruktur ermöglicht der Deutsche EuroShop in dieser außergewöhnlichen Situation einen soliden Handlungsspielraum, um auf Herausforderungen schnell und flexibel reagieren zu können.
Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019
Die Deutsche EuroShop veröffentlicht am Donnerstag, 19. März 2020 abends gegen 18:00 Uhr die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019. Am Freitag, 20. März 2020 um 10:00 Uhr wird die englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet übertragen unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das SDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss & Nicolas Lissner
Investor & Public Relations Team
Deutsche EuroShop AG
Heegbarg 36
22391 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
ir@deutsche-euroshop.de
https://www.deutsche-euroshop.de
Vorstand: Wilhelm Wellner (Sprecher), Olaf Borkers
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Reiner Strecker
HRB 91799 Hamburg / ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Was wundert, ist der neuerliche deutliche Kursrückgang. War dem Markt vor dieser Nachricht nicht klar, dass es Corona-Probleme in den Shopping-Centern geben würde? Die Kurseinbrüche der jüngsten Vergangenheit sollten das doch eigentlich eingepreist haben.
Ergebnis: die Aktie wird immer billiger, vor allem wenn man bedenkt, dass die Ausschüttung für 2019 gesichert sein sollte (wenn eine HV in absehbarer Zeit stattfinden kann.) Wenn jetzt in 2020 einige Mieten ausfallen, dann gibt es halt mal ein Geschäftsjahr ohne Dividende, aber das ist doch keine 10 € Kursverlust pro Aktie wert, und das bei einem Buchwert, der mehr als doppelt so hoch ist wie der aktuelle Börsenkurs.
Fazit: der Markt übertreibt und wer jetzt oder bei weiter fallenden Kursen einsteigt, wird sich eines Tages freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.952.755 von Julius_Bier am 10.03.20 18:50:36Und bei welchem Tief sind wir jetzt? Hier ein paar Worte unsere Macher:
Sehr geehrter Herr Zupp,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop: Information zum Einfluss der Coronavirus-Pandemie
Hamburg, 16. März 2020 - Die Coronavirus-Pandemie breitet sich weiter in Europa aus. Diese Entwicklung hat zu sinkenden Besucherfrequenzen in den 21 Shoppingcentern der Deutsche EuroShop (DES) geführt, wobei es regional und im Zeitverlauf deutliche Unterschiede gibt. Durchschnittlich sank die Frequenz für das Portfolio bis zum 13. März 2020 um ca. 15 %.
In den letzten Tagen wurden in einer Reihe von Ländern von behördlicher Seite weitreichende Sicherheits- und Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung angeordnet. Davon betroffen sind aktuell auch vier Center aus dem Portfolio der Deutsche EuroShop.
In Österreich, Polen und der Tschechischen Republik wurden von den Regierungen Beschlüsse gefasst, dass landesweit alle Geschäfte geschlossen bleiben müssen, soweit sie nicht für die Grundversorgung notwendig sind. In Polen und Österreich gelten diese Beschränkungen seit dem 14. bzw. 16. März 2020 und bis auf Weiteres; in der Tschechischen Republik seit dem 14. und bis zum 24. März 2020. Die Schließungsanordnungen sind landesspezifisch unterschiedlich, jedoch gelten Ausnahmen im Wesentlichen nur für Lebensmittel, Drogerien, Apotheken, Bankdienstleistungen sowie für eine limitierte Anzahl weiterer Produkte und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Auch für die Gastronomie wurden teilweise Restriktionen erlassen.
Die Deutsche EuroShop ist in Österreich an den City Arkaden Klagenfurt, in Polen an der Galeria Baltycka in Danzig und in der Tschechischen Republik am Olympia-Center in Brünn beteiligt. Die Mieterlöse der drei Center gemäß DES-Beteiligungsquote der beliefen sich 2019 auf insgesamt 39,6 Mio. € (entspricht 16,5 % der anteiligen Gesamtmieterlöse).
Das Bundesland Schleswig-Holstein hat mit Wirkung vom 16. März bis 19. April 2020 den Betrieb von Shoppingcentern unter Auflagen gestellt, dazu gehört insbesondere eine Begrenzung der Center-Besucherzahlen. Davon betroffen ist das Herold-Center in Norderstedt (Mieterlöse 2019 12,8 Mio. €). Auch andere Bundesländer könnten weitere Auflagen für den Shoppingcenterbetrieb verfügen.
Die Mietverträge der Deutsche EuroShop enthalten regelmäßig Vereinbarungen zu festen Mindestmietzahlungen. Jedoch können länger andauernde Umsatzeinbußen aufgrund von temporär angeordneten Geschäftsschließungen oder einer generellen Konsumzurückhaltung der Kunden die wirtschaftliche Situation von Einzelhändlern negativ beeinflussen. Dies erhöht für die Deutsche EuroShop das Risiko bezüglich der Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen durch die Mietpartner.
Die Bewertung dieser und weiterer Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, beispielsweise aufgrund von potenziellen temporären Entlastungsmaßnahmen für den Centerbetrieb sowie für einzelne Mietpartner, auf das Geschäftsjahr 2020 ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Der Vorstand wird die Lage neu bewerten, sobald ihm quantifizierbare Informationen vorliegen.
Die Deutsche EuroShop stimmt sich aktuell laufend mit der ECE ab, die als europäischer Marktführer im Bereich Centermanagement mit dem ganzheitlichen Asset Management des Shoppingcenter-Portfolios beauftragt ist.
Ihre konservative Finanzstruktur ermöglicht der Deutsche EuroShop in dieser außergewöhnlichen Situation einen soliden Handlungsspielraum, um auf Herausforderungen schnell und flexibel reagieren zu können.
Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019
Die Deutsche EuroShop veröffentlicht am Donnerstag, 19. März 2020 abends gegen 18:00 Uhr die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019. Am Freitag, 20. März 2020 um 10:00 Uhr wird die englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet übertragen unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das SDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss & Nicolas Lissner
Investor & Public Relations Team
Deutsche EuroShop AG
Heegbarg 36
22391 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
ir@deutsche-euroshop.de
https://www.deutsche-euroshop.de
Vorstand: Wilhelm Wellner (Sprecher), Olaf Borkers
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Reiner Strecker
HRB 91799 Hamburg / ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Sehr geehrter Herr Zupp,
nachfolgend erhalten Sie die neuesten Informationen der Deutsche EuroShop.
CORPORATE NEWS
Deutsche EuroShop: Information zum Einfluss der Coronavirus-Pandemie
Hamburg, 16. März 2020 - Die Coronavirus-Pandemie breitet sich weiter in Europa aus. Diese Entwicklung hat zu sinkenden Besucherfrequenzen in den 21 Shoppingcentern der Deutsche EuroShop (DES) geführt, wobei es regional und im Zeitverlauf deutliche Unterschiede gibt. Durchschnittlich sank die Frequenz für das Portfolio bis zum 13. März 2020 um ca. 15 %.
In den letzten Tagen wurden in einer Reihe von Ländern von behördlicher Seite weitreichende Sicherheits- und Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung angeordnet. Davon betroffen sind aktuell auch vier Center aus dem Portfolio der Deutsche EuroShop.
In Österreich, Polen und der Tschechischen Republik wurden von den Regierungen Beschlüsse gefasst, dass landesweit alle Geschäfte geschlossen bleiben müssen, soweit sie nicht für die Grundversorgung notwendig sind. In Polen und Österreich gelten diese Beschränkungen seit dem 14. bzw. 16. März 2020 und bis auf Weiteres; in der Tschechischen Republik seit dem 14. und bis zum 24. März 2020. Die Schließungsanordnungen sind landesspezifisch unterschiedlich, jedoch gelten Ausnahmen im Wesentlichen nur für Lebensmittel, Drogerien, Apotheken, Bankdienstleistungen sowie für eine limitierte Anzahl weiterer Produkte und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Auch für die Gastronomie wurden teilweise Restriktionen erlassen.
Die Deutsche EuroShop ist in Österreich an den City Arkaden Klagenfurt, in Polen an der Galeria Baltycka in Danzig und in der Tschechischen Republik am Olympia-Center in Brünn beteiligt. Die Mieterlöse der drei Center gemäß DES-Beteiligungsquote der beliefen sich 2019 auf insgesamt 39,6 Mio. € (entspricht 16,5 % der anteiligen Gesamtmieterlöse).
Das Bundesland Schleswig-Holstein hat mit Wirkung vom 16. März bis 19. April 2020 den Betrieb von Shoppingcentern unter Auflagen gestellt, dazu gehört insbesondere eine Begrenzung der Center-Besucherzahlen. Davon betroffen ist das Herold-Center in Norderstedt (Mieterlöse 2019 12,8 Mio. €). Auch andere Bundesländer könnten weitere Auflagen für den Shoppingcenterbetrieb verfügen.
Die Mietverträge der Deutsche EuroShop enthalten regelmäßig Vereinbarungen zu festen Mindestmietzahlungen. Jedoch können länger andauernde Umsatzeinbußen aufgrund von temporär angeordneten Geschäftsschließungen oder einer generellen Konsumzurückhaltung der Kunden die wirtschaftliche Situation von Einzelhändlern negativ beeinflussen. Dies erhöht für die Deutsche EuroShop das Risiko bezüglich der Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen durch die Mietpartner.
Die Bewertung dieser und weiterer Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, beispielsweise aufgrund von potenziellen temporären Entlastungsmaßnahmen für den Centerbetrieb sowie für einzelne Mietpartner, auf das Geschäftsjahr 2020 ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Der Vorstand wird die Lage neu bewerten, sobald ihm quantifizierbare Informationen vorliegen.
Die Deutsche EuroShop stimmt sich aktuell laufend mit der ECE ab, die als europäischer Marktführer im Bereich Centermanagement mit dem ganzheitlichen Asset Management des Shoppingcenter-Portfolios beauftragt ist.
Ihre konservative Finanzstruktur ermöglicht der Deutsche EuroShop in dieser außergewöhnlichen Situation einen soliden Handlungsspielraum, um auf Herausforderungen schnell und flexibel reagieren zu können.
Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019
Die Deutsche EuroShop veröffentlicht am Donnerstag, 19. März 2020 abends gegen 18:00 Uhr die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019. Am Freitag, 20. März 2020 um 10:00 Uhr wird die englischsprachige Telefonkonferenz live als Webcast im Internet übertragen unter www.deutsche-euroshop.de/ir
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das SDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss & Nicolas Lissner
Investor & Public Relations Team
Deutsche EuroShop AG
Heegbarg 36
22391 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 - 41 35 79 29
ir@deutsche-euroshop.de
https://www.deutsche-euroshop.de
Vorstand: Wilhelm Wellner (Sprecher), Olaf Borkers
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Reiner Strecker
HRB 91799 Hamburg / ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wow, jetzt sind wir beim Tief von 2008...verkaufen werd ich jetzt auch nicht mehr, hab mich längst an diesen notorischen underperformer gewöhnt...
Grippe, Corona, Keuchhusten - ja wir werden alle sterben und wenn der Dow nen Schnupfen hat bekommt der DAX die Grippe. Kaufen bis der Arzt kommt! Schulden tilgen, bis man erschossen gehört. DES sollte die Dividende auf max. 10 Cent kürzen. Dann sind wir auch in überschaubarer Zeit schuldenfrei unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.891.034 von WalterL68 am 05.03.20 12:54:28
na ja, bei 21,9 € sind es genau genommen 7% Rendite.
gut, aber noch keine zwingende Absicherung für den Kurs, falls der Markt deutlich sinkende Cashflows in den nächsten Jahren erwartet.
gibt übrigens am Markt auch Aktien mit DIV-Renditen über 10%, und die fallen leider auch, aus welchen Gründen auch immer.
Zitat von WalterL68: kurze Frage...ein großer Teil der Dividende ist ja steuerfrei. So gesehen haben wir bei Kursen zu 21,9€ schon fast 10% Dividenden-Rendite oder ?
na ja, bei 21,9 € sind es genau genommen 7% Rendite.
gut, aber noch keine zwingende Absicherung für den Kurs, falls der Markt deutlich sinkende Cashflows in den nächsten Jahren erwartet.
gibt übrigens am Markt auch Aktien mit DIV-Renditen über 10%, und die fallen leider auch, aus welchen Gründen auch immer.