checkAd

    ADULTSHOP (873083, ASC.AX) Mail von Nancy!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.03 10:05:24 von
    neuester Beitrag 13.01.03 08:33:48 von
    Beiträge: 9
    ID: 679.850
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.548
    Aktive User: 0

    ISIN: AU000000DLC0 · WKN: A1CV94
    0,0073
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 15.02.22 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Einzelhandel

    WertpapierKursPerf. %
    6,3500+27,00
    1,5000+23,97
    1,9650+22,43
    0,6360+21,49
    6,0900+21,07

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 10:05:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,

      Vielen Dank für Ihre Email. Leider gibt es noch keine Neuigkeiten in Bezug auf die Wiederaufnahme des Börsenhandels mit AdultShop.com-Aktien. Das Unternehmen wird Mitte Januar die Kapitalflußrechnung für den Monat Dezember veröffentlichen. Wir hoffen, daß wir Ihnen danach mehr sagen können.

      AdultShop.com verfügte Ende November über Barreserven in Höhe von AU$ 8,645 Millionen, was einer Zunahme in Höhe von AU$ 837.000 im Vergleich zum Vormonat entsprach.

      Sie finden alle Unternehmensmitteilungen von AdultShop.com auf der Webseite der australischen Börse unter http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…

      MfG,


      Nancy Hackett
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 10:06:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      in diesem Fall ist das Herr XXX sogar sehr passend :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 13:29:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt da mehrere Ungereimtheiten wie ich finde.


      Warum wird der Handel so lange nicht wieder aufgenommen?

      Gibt es die Möglichkeit, dass im stillen geplant wird, die Aktien zurückzukaufen, um damit die Anzahl der Kleinaktionäre etwas zu verringern? Um dann den Kurs stabiler halten zu können?

      Ich habe z. B. Adelong verfolgt und muss sagen, dass der Ablauf ein anderer war. Ich kann mir somit nicht vorstellen, dass es in einer Pleite endet.

      Gibt es die Möglichkeit, dass es für ASC gar nicht so schlecht ist vom Handel ausgesetzt zu sein? Nach dem Motto, erst mal abwarten, bis die Wogen des Buches verebbt sind.

      Warum sollte jemand einen Laden, der laut Geschäftszahlen nicht schlecht läuft absichtlich ruinieren?

      Wieso hört niemand mehr etwas von geplanten Erweiterungen, Zukäufen? Sind keine in Aussicht? Oder an was liegt das?

      Vor zwei Jahren wurden wir ab und an noch informiert.

      Der Punkt der mich aber am meisten stört ist, dass es im Board so still geworden ist. Denkt man rationell, müssten doch genügend erboste Aktionäre im Board sein. Wie es z.B. bei Adelong war.

      Ein ratloser

      ST
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 15:36:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin immer noch der Meinung das wir mit Adultshop kein schlechtes Papier in der Hand haben.
      Und alle die die Aktie unter 5Cent eingekauft haben können sich glücklich schätzen.
      SIE WIRD WIEDER STEIGEN!
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 13:59:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 21:42:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lach ruhig weiter! Du bist der Erste der sich ärgern wird!:(
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 04:29:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 23:54:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich erspar mir mal den kommentar das ich das schon lange erzähle *g* aber könnt ja selbst lesen ;o)



      Sun, 12 Jan 2003 10:38:45 +0100
      newsletter@wallstreet-online.de


      Ein Buch, das im Frühjahr auf den Markt kommt, sorgt schon jetzt für
      Wirbel. Inhalt: Wie man Börsianer auszieht und wertlose Aktien pusht.
      Der Autor weiß, wovon er schreibt. Er war Manager des börsennotierten
      Internet-Sexversands Adultshop.com.
      (von Jens Castner)

      Erst kamen anonyme Anrufe, dann fanden sich Drohbriefe mit einem
      geheimnisvollen weißen Pulver in der Post seines Verlags. Spätestens da
      fühlte der angehende
      Bestsellerautor, dass es klug war, seine wahre Identität zu verbergen.
      Der Mann mit dem Pseudonym Marcus Starck hat zwei Namen, mehrere Berufe
      und viele Feinde.
      Der gebürtige Österreicher war bis vor zwei Jahren Manager beim
      australischen Internet-Sexversand Adultshop.com. Jetzt hat er die
      australische Staatsbürgerschaft und
      einen neuen angelsächsisch klingenden Namen angenommen. Heute arbeitet
      er als Journalist und Schriftsteller.

      Starcks erster Roman heißt „Sex DotCom“, soll im Frühjahr 2003 auf den
      Markt kommen – und sorgt in Austral! ien schon vorab für Wirbel. Die
      Story: Unter dem
      Börsenmantel einer australischen Minengesellschaft entsteht ein
      Internet-Unternehmen. Anlegern wird starkes Wachstum versprochen, was
      den Kurs der Aktie in die
      Höhe treibt. Am Ende entpuppt sich alles als heiße Luft. Die Aktie
      landet nach ihrem Höhenflug wieder dort, wo sie hergekommen ist. Wer
      früh genug dabei ist, macht
      ein Vermögen, wer zum Höchstkurs einsteigt, erleidet Totalverlust. Genau
      wie im richtigen Leben.

      Starck betont, die Geschichte sei frei erfunden. Seine Erfahrungen bei
      Adultshop.com seien lediglich „hilfreich“ gewesen. Die Aktionäre
      australischer
      Pennystock-Gesellschaften glauben dagegen eher an einen
      Tatsachenbericht. Auch hier zu Lande tappten Anleger reihenweise in die
      Falle. Die Minen-Aktien waren mit
      Gerüchten und schönfärberischen Prognosen noch leichter nach oben zu
      kriegen als die Titel vom Neuen Markt, weil die Kurse in aller Regel
      unter einem Euro notierten,
      was naturgemäß Zocker anlockt.

      Professi! onelle Pusher – in Starcks Buch ein Schweizer Finanzkonsortium
      – sorgten vor allem in deutschen Internet-Boards für den nötigen
      Nachrichtenstrom. Noch
      heute geistern immer wieder die Namen Dr. Dr. Andreas Reitmeier und
      Hans-Rudolf Moser (Verwaltungsratsmitglied bei Adultshop.com) durch die
      Chat-Räume, in
      denen sich langsam Unsicherheit breit macht.

      Im Brustton der Überzeugung beteten die Chat-Teilnehmer Reitmeiers
      utopische Kursziele für ehemalige Bergwerksgesellschaften wie die
      Beteiligungsgesellschaft
      Adelong (heute Orchid Capital), den medizinischen Online-Beratungsdienst
      Global Doctor oder das Glücksspiel-Unternehmen MyCasino.com nach. Heute
      diskutieren die
      Teilnehmer über die Frage, ob es dem Kurs nicht doch abträglich sein
      könnte, wenn die Alpen-Connection ihre Finger im Spiel hat.

      Ober-Guru Reitmeier – übrigens ein Österreicher und kein Schweizer, wie
      in Starcks Buch – soll seine Karriere als Laufbursche des legendären
      Heinz H.
      Hensley-Piroth begonnen haben, der mi! t seiner Effekten- und
      Edelmetallberatungsgesellschaft (EFB) deutsche Anleger um mindestens 100
      Millionen Euro geprellt
      haben dürfte. Als prominentestes Opfer soll der ehemalige Fußballprofi
      Paul Breitner dem Finanzberater Hensley-Piroth, der 1991 in Florida
      geschnappt wurde, auf den
      Leim gegangen sein. Ausgezeichnete Referenzen also für Reitmeier?

      Nun ja. Ob Reitmeier, Adultshop-Boss Malcolm Day oder einfach gefrustete
      Kleinaktionäre hinter den Drohbriefen und -anrufen stecken, darüber will
      Autor Marcus
      Starck nicht spekulieren. Day zumindest, einst im Telefonsex-Gewerbe
      tätig, war nicht persönlich an der Strippe. Die Stimme hätte Starck
      erkannt. Schließlich feuerte ihn
      der Chef persönlich. „Weil ich mich weigerte, den Büro-Abwasch zu
      machen“, erklärt Starck. Für eine Firma, deren erklärtes Ziel es ist,
      die Weltmarktführerschaft im
      Online-Erotikhandel zu übernehmen, ist es nicht gerade imagefördernd,
      hochrangige Manager abspülen zu lassen. Und ein deutliches Alarmsignal
      für! Anleger, wenn kein
      Geld für eine Spülmaschine da ist.

      Immerhin machte sich Adultshop – im Gegensatz etwa zu Adelong alias
      Orchid Capital (heute gerade mal einen Cent wert) – wenigstens die Mühe,
      ein operatives
      Geschäft aufzubauen. Unter www.adultshop.de bietet das Unternehmen auch
      deutschen Paaren allerlei Hilfsmittel an, um die Libido zu steigern. So
      erfolgreich wie Day,
      Moser und Konsorten es darstellten, lief das Geschäft dann aber wohl
      doch nicht. Am 5. September musste der australische Hugh Hefner, wie Day
      sich selbst gerne
      bezeichnet, der verdutzten Anlegerschaft beichten, dass 2002 statt der
      ursprünglich angekündigten 11,6 Millionen australischen Dollar Gewinn
      wohl doch ein Verlust
      herauskommen werde. Wenige Tage später stellte sich heraus, dass einige
      Großaktionäre in den Wochen vor dieser Ankündigung massiv Bestände
      abgebaut hatten und
      Day seiner Lebensgefährtin Bree Maddox ihre Bemühungen als Webmasterin
      mit schlappen 1,6 Millionen Dollar (rund 860000 Euro) vergüt! et hatte.
      Zudem sollen auch
      in der Bilanz fürs abgelaufene Geschäftsjahr Unregelmäßigkeiten
      aufgetaucht sein.Zwar hat Adultshop.com von sich aus die Aussetzung der
      Aktie vom Handel
      beantragt – aber dieses Vorgehen ist im Land der Kängurus und Koalas
      üblich, um die zwangsweise Suspendierung zu vermeiden. Fest steht, dass
      die Firma bis zum 17.
      Oktober 2002 Licht in die Vorfälle bringen und eine überarbeitete
      Jahresprognose vorlegen wollte, dies aber bis zum heutigen Tage schuldig
      blieb. Da das
      Ermittlungsverfahren der Börsenaufsicht andauert, ist auch noch nicht
      klar, wann der Handel wieder aufgenommen werden wird.Einige Glücksritter
      hier zu Lande
      glauben immer noch an ein Comeback des Papiers und wettern in
      Chartboards über Marcus Starck. „Malcolm sollte ihm die Fresse
      einschlagen“, ist da zu lesen. Deshalb
      ist nicht auszuschließen, dass wütende Kleinaktionäre hinter den
      Drohbriefen stecken, weil sie befürchten, die Veröffentlichung von
      „SexDotCom“ könnte den Kurs noch
      weiter i! n den Keller schicken. Viel haben sie sowieso nicht mehr zu
      verlieren: Der letzte Kurs, bevor Adultshop vom Handel ausgesetzt wurde,
      belief sich auf vier
      Cents.

      Und auch der Drohbrief-Schreiber scheint nicht gerade im Geld zu
      schwimmen: Das weiße Pulver entpuppte sich als Mehl – ein
      No-Name-Produkt, heißt es.

      „SexDotCom“ von Marcus Starck erscheint im Frühjahr im Maas Verlag
      Berlin. Preis: rund elf Euro. Vorbestellungen: www.maasmedia.de

      Wertpapiere des Artikels:
      ADULTSHOP.COM LTD.
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 08:33:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da wurde aber einige ganz schön in den ..... gefickt !!!:laugh: :laugh: :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,50
      +1,08
      +0,74
      +1,06
      +1,25
      0,00
      +0,19
      0,00
      +2,59
      +1,55

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      215
      90
      78
      58
      56
      34
      34
      29
      27
      25
      ADULTSHOP (873083, ASC.AX) Mail von Nancy!!