LANDTAGSWAHLEN 2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.03 13:42:47 von
neuester Beitrag 11.03.03 12:40:54 von
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Landtagswahlen 2003
CDU in Hessen und Niedersachsen weit vorn
In knapp vier Wochen wird in Hessen und Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Und glaubt man den Umfragen, steht der Sieger schon fest: In beiden Ländern kann die CDU demnach gegenüber der vergangenen Wahl deutlich zulegen, während die SPD an Stimmen verliert. Von der schlechten Stimmung scheinbar nicht betroffen sind die Grünen, sie legen bei den Meinungsforschern sogar zu. Lediglich die FDP muss um den Einzug in die Landtage zittern.
HESSEN: CDU klarer Favorit
An einen Machtwechsel in Wiesbaden glauben nur noch die Wenigsten. Die CDU liegt seit Monaten mit Abstand vorn. Nach Einschätzung des Meinungsforschungsinstituts Forsa ist inzwischen sogar die absolute Mehrheit für Ministerpräsident Roland Koch zum Greifen nah. Die CDU steigerte sich in der jüngsten Forsa-Erhebung gegenüber der letzten Landtagswahl um 3,6 Punkte auf 47 Prozent. Sie liegt damit 15 Punkte vor der SPD, die mit ihrem Spitzenkandidaten Gerhard Bökel um 7,4 Punkte auf 32 Prozent zurückfiel. Einen noch deutlicheren Vorsprung zeigt das von infratest-dimap vorgelegte Umfrageergebnis vom Dezember 2002. Hiernach käme die CDU auf 49 Prozent und die SPD auf 32 Prozent.
Dennoch: die Hessen-SPD bleibt optimistisch. Spitzenkandidat Gerhard Bökel setzt auf Sieg. Mit „Beharrlichkeit, Einsatz und Mut“ glaubt er, die schwarz-gelbe Regierung schlagen zu können. Für den Fall eines Wahlsiegs will Bökel eine Neuauflage von Rot-Grün in Hessen. Aber auch die Union bleibt angesichts der jüngsten Umfragewerte auf dem Teppich. Koch warnte seine Anhänger vor verfrühten Träumereien und verwies auf die zahlreichen knappen Wahlausgänge in Hessen bei den vorangegangenen Wahlen.
Schafft die FDP die Fünf-Prozent-Hürde? Dies scheint die einzig verbleibende spannende Frage der Hessenwahl zu sein. Die FDP, unter der Führung der Wissenschaftsministerin Ruth Wagner verschlechterte sich in der Forsa Umfrage um 0,1 Prozent auf genau fünf Prozent. Viel besser sieht es bei den Grünen aus. Sie legten um 4,8 Punkte auf zwölf Prozent zu.
Gute Noten gab es in Hessen auch für Ministerpräsident Koch: Bei einer Direktwahl würden sich 44 Prozent der Wähler für ihn entscheiden, für seinen Herausforderer Bökel nur 31 Prozent.
NIEDERSACHSEN: Machtwechsel wahrscheinlich
Auch hier steht die Union von Herausforderer Christian Wulff klar vor der SPD und Amtsinhaber Sigmar Gabriel. Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute schwanken zwischen 45 Prozent für die Union und 40 Prozent für die SPD (infratest-dimap) und 43 Prozent (CDU) zu 34 Prozent (SPD) bei Emnid.
Bei Forsa steigerte sich die CDU gegenüber der letzten Wahl um 10,1 Punkte auf nun 46 Prozent. Sie liegt damit zehn Punkte vor den regierenden Sozialdemokraten, die um 11,9 Punkte auf 36 Prozent stürzten. Die Grünen verbessern sich der Umfrage zufolge um drei Punkte auf zehn Prozent, die Liberalen um 0,1 Punkte auf fünf Prozent.
So eindeutig ist die Lage allerdings noch nicht. Alles hängt von der FDP ab. Scheiterten die Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde, dann könnte Rot-Grün weiterregieren. Wenn sie jedoch den Einzug in den Landtag schaffen, ist der Machtwechsel in Niedersachsen so gut wie sicher.
Schwieriger zu ermitteln als die Parteientrends sind offensichtlich die Sympathiewerte beider Kandidaten. Wenn die Niedersachsen ihren Ministerpräsidenten direkt wählen könnten, so blieben Forsa zufolge 47 Prozent bei ihrem Regierungschef Sigmar Gabriel. Weit abgeschlagen dagegen: Oppositionsführer Christian Wulff mit 36 Prozent. Infratest-dimap sieht Amtsinhaber und Herausforderer jedoch gleichauf bei 42 Prozent. Vergleiche mit früheren Werten weisen hier eine Berg- und Talfahrt aus: im Februar 2000 lag Wulff noch mit 39 Prozent fünf Prozent vor dem Ministerpräsidenten. Im Juni 2002 erreichte Gabriel stolze 50 Prozent. Er lag damals 14 Prozentpunkte vor seinem Herausforderer.
CDU in Hessen und Niedersachsen weit vorn
In knapp vier Wochen wird in Hessen und Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Und glaubt man den Umfragen, steht der Sieger schon fest: In beiden Ländern kann die CDU demnach gegenüber der vergangenen Wahl deutlich zulegen, während die SPD an Stimmen verliert. Von der schlechten Stimmung scheinbar nicht betroffen sind die Grünen, sie legen bei den Meinungsforschern sogar zu. Lediglich die FDP muss um den Einzug in die Landtage zittern.
HESSEN: CDU klarer Favorit
An einen Machtwechsel in Wiesbaden glauben nur noch die Wenigsten. Die CDU liegt seit Monaten mit Abstand vorn. Nach Einschätzung des Meinungsforschungsinstituts Forsa ist inzwischen sogar die absolute Mehrheit für Ministerpräsident Roland Koch zum Greifen nah. Die CDU steigerte sich in der jüngsten Forsa-Erhebung gegenüber der letzten Landtagswahl um 3,6 Punkte auf 47 Prozent. Sie liegt damit 15 Punkte vor der SPD, die mit ihrem Spitzenkandidaten Gerhard Bökel um 7,4 Punkte auf 32 Prozent zurückfiel. Einen noch deutlicheren Vorsprung zeigt das von infratest-dimap vorgelegte Umfrageergebnis vom Dezember 2002. Hiernach käme die CDU auf 49 Prozent und die SPD auf 32 Prozent.
Dennoch: die Hessen-SPD bleibt optimistisch. Spitzenkandidat Gerhard Bökel setzt auf Sieg. Mit „Beharrlichkeit, Einsatz und Mut“ glaubt er, die schwarz-gelbe Regierung schlagen zu können. Für den Fall eines Wahlsiegs will Bökel eine Neuauflage von Rot-Grün in Hessen. Aber auch die Union bleibt angesichts der jüngsten Umfragewerte auf dem Teppich. Koch warnte seine Anhänger vor verfrühten Träumereien und verwies auf die zahlreichen knappen Wahlausgänge in Hessen bei den vorangegangenen Wahlen.
Schafft die FDP die Fünf-Prozent-Hürde? Dies scheint die einzig verbleibende spannende Frage der Hessenwahl zu sein. Die FDP, unter der Führung der Wissenschaftsministerin Ruth Wagner verschlechterte sich in der Forsa Umfrage um 0,1 Prozent auf genau fünf Prozent. Viel besser sieht es bei den Grünen aus. Sie legten um 4,8 Punkte auf zwölf Prozent zu.
Gute Noten gab es in Hessen auch für Ministerpräsident Koch: Bei einer Direktwahl würden sich 44 Prozent der Wähler für ihn entscheiden, für seinen Herausforderer Bökel nur 31 Prozent.
NIEDERSACHSEN: Machtwechsel wahrscheinlich
Auch hier steht die Union von Herausforderer Christian Wulff klar vor der SPD und Amtsinhaber Sigmar Gabriel. Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute schwanken zwischen 45 Prozent für die Union und 40 Prozent für die SPD (infratest-dimap) und 43 Prozent (CDU) zu 34 Prozent (SPD) bei Emnid.
Bei Forsa steigerte sich die CDU gegenüber der letzten Wahl um 10,1 Punkte auf nun 46 Prozent. Sie liegt damit zehn Punkte vor den regierenden Sozialdemokraten, die um 11,9 Punkte auf 36 Prozent stürzten. Die Grünen verbessern sich der Umfrage zufolge um drei Punkte auf zehn Prozent, die Liberalen um 0,1 Punkte auf fünf Prozent.
So eindeutig ist die Lage allerdings noch nicht. Alles hängt von der FDP ab. Scheiterten die Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde, dann könnte Rot-Grün weiterregieren. Wenn sie jedoch den Einzug in den Landtag schaffen, ist der Machtwechsel in Niedersachsen so gut wie sicher.
Schwieriger zu ermitteln als die Parteientrends sind offensichtlich die Sympathiewerte beider Kandidaten. Wenn die Niedersachsen ihren Ministerpräsidenten direkt wählen könnten, so blieben Forsa zufolge 47 Prozent bei ihrem Regierungschef Sigmar Gabriel. Weit abgeschlagen dagegen: Oppositionsführer Christian Wulff mit 36 Prozent. Infratest-dimap sieht Amtsinhaber und Herausforderer jedoch gleichauf bei 42 Prozent. Vergleiche mit früheren Werten weisen hier eine Berg- und Talfahrt aus: im Februar 2000 lag Wulff noch mit 39 Prozent fünf Prozent vor dem Ministerpräsidenten. Im Juni 2002 erreichte Gabriel stolze 50 Prozent. Er lag damals 14 Prozentpunkte vor seinem Herausforderer.
ich kann nur hoffen, dass die wähler in hessen und niedersachsen die zeichen der zeit erkannt haben, und dass die fdp die 5% hürde sicher schafft.
deutschland schaut auf euch!!
deutschland schaut auf euch!!
in niedersachsen wird es die CDU mit ihrem herausragenden spitzenkandidaten auch dieses mal schaffen, die wahl zu verlieren.
s.o.
Schaut ja gerade nicht gut für die Sozis aus.
Ob nicht Möllemann da noch einmal kurz for dem Wahltermin einen Anti-Friedman- Schuß losläßt, um das Ergebnis zu wenden?
Ob nicht Möllemann da noch einmal kurz for dem Wahltermin einen Anti-Friedman- Schuß losläßt, um das Ergebnis zu wenden?
der hat seiner aussage nach schon den letzten flyer selbst finanziert.
das macht er nicht nochmal!
das macht er nicht nochmal!
Die Gründe für die Verluste der SPD sind offenbar der starke Gegenwind auf Bundesebene und die Unzufriedenheit mit der Arbeit der Landesregierung in Hannover.
Die Sonntagsfrage
Wenn am nächsten Sonntag wirklich Landtagswahl in Niedersachsen wäre, dann käme die SPD nur noch auf 37 Prozent. Bei der letzten Landtagswahl hatte sie noch 47,9 Prozent erreicht. Die CDU würde 45 Prozent erreichen (1998: 35,9 Prozent), die Grünen blieben mit acht Prozent drittstärkste Kraft (1998: sieben Prozent) und die FDP wäre mit sechs Prozent wieder im Landtag vertreten(1998: 4,9 Prozent). Die sonstigen Parteien würden zusammen vier Prozent erreichen. Damit hätte eine Koalition aus CDU und FDP eine klare Mehrheit.
Diese Zahlen spiegeln jedoch lediglich die Stimmungslage zum Zeitpunkt der Umfrage wieder, die Auswirkungen der erst jetzt beginnenden heißen Phase des Wahlkampfs können noch nicht berücksichtigt werden. Zudem sind sich 34 Prozent der Befragten noch nicht sicher, welche Partei sie wählen wollen.
Gabriel gegen Wulff
Im Vergleich der beiden Spitzenkandidaten wird Herausforderer Christian Wulff (CDU) etwas besser als Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) bewertet (+ 1,2 auf der +5/-5-Skala, Gabriel: + 0,8).
Bei der Frage nach dem Wunschkandidaten sprechen sich 43 Prozent für Gabriel aus, 41 Prozent votieren für Wulff ("keinen von beiden": vier Prozent; "weiß nicht": elf Prozent).
Die Sonntagsfrage
Wenn am nächsten Sonntag wirklich Landtagswahl in Niedersachsen wäre, dann käme die SPD nur noch auf 37 Prozent. Bei der letzten Landtagswahl hatte sie noch 47,9 Prozent erreicht. Die CDU würde 45 Prozent erreichen (1998: 35,9 Prozent), die Grünen blieben mit acht Prozent drittstärkste Kraft (1998: sieben Prozent) und die FDP wäre mit sechs Prozent wieder im Landtag vertreten(1998: 4,9 Prozent). Die sonstigen Parteien würden zusammen vier Prozent erreichen. Damit hätte eine Koalition aus CDU und FDP eine klare Mehrheit.
Diese Zahlen spiegeln jedoch lediglich die Stimmungslage zum Zeitpunkt der Umfrage wieder, die Auswirkungen der erst jetzt beginnenden heißen Phase des Wahlkampfs können noch nicht berücksichtigt werden. Zudem sind sich 34 Prozent der Befragten noch nicht sicher, welche Partei sie wählen wollen.
Gabriel gegen Wulff
Im Vergleich der beiden Spitzenkandidaten wird Herausforderer Christian Wulff (CDU) etwas besser als Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) bewertet (+ 1,2 auf der +5/-5-Skala, Gabriel: + 0,8).
Bei der Frage nach dem Wunschkandidaten sprechen sich 43 Prozent für Gabriel aus, 41 Prozent votieren für Wulff ("keinen von beiden": vier Prozent; "weiß nicht": elf Prozent).
Schwarz oder Schwarz-Gelb
FDP in Hessen legt zu
Knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich ein Sieg der regierenden CDU/FDP-Koalition immer deutlicher ab. Die CDU rangiert in der Wählergunst weiter bei 48 Prozent, die FDP legt um zwei Punkte auf 7 Prozent zu und hätte den Einzug in den Landtag damit nun gesichert, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest/dimap im Auftrag der ARD ergab. Die SPD liegt dagegen abgeschlagen bei 31 Prozent. Die Grünen kommen auf 11 Prozent.
SPD muss auf Unentschlossene setzen
Der SPD bleibt die Hoffnung, in der heißen Phase des Wahlkampfes das Ruder doch noch herumzureißen: Immerhin 36 Prozent der Befragten einer Umfrage des ZDF-Politbarometers gaben an, noch nicht sicher zu sein, welcher Partei sie ihre Stimme geben wollen.
Bei der Frage, wen die Hessen lieber als Ministerpräsidenten hätten, verfügt Koch mit 45 Prozent über einen deutlichen Vorsprung vor seinem SPD-Herausforderer Gerhard Bökel, den 34 Prozent unterstützen. In der Bewertung auf einer Skala von plus fünf bis minus fünf kommen bei der Politbarometer-Frage "Was halten Sie von ...?", Koch (plus 0,2) und Bökel (plus 0,1) jedoch auf fast gleich schwache Bewertungen.
Eindeutig fallen die Kompetenzbewertungen bei den verschiedenen Themen aus: Bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit trauen 43 Prozent am ehesten der CDU eine Lösung zu und nur 15 Prozent der SPD. Beim zweitwichtigsten Thema "Bildung" ist der Kompetenzvorsprung der Union geringer: CDU: 39 Prozent, SPD: 26 Prozent. Bei der Wirtschaftskompetenz führt die CDU wiederum deutlich mit 43 Prozent vor der SPD mit 15 Prozent.
FDP in Hessen legt zu
Knapp zwei Wochen vor der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich ein Sieg der regierenden CDU/FDP-Koalition immer deutlicher ab. Die CDU rangiert in der Wählergunst weiter bei 48 Prozent, die FDP legt um zwei Punkte auf 7 Prozent zu und hätte den Einzug in den Landtag damit nun gesichert, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest/dimap im Auftrag der ARD ergab. Die SPD liegt dagegen abgeschlagen bei 31 Prozent. Die Grünen kommen auf 11 Prozent.
SPD muss auf Unentschlossene setzen
Der SPD bleibt die Hoffnung, in der heißen Phase des Wahlkampfes das Ruder doch noch herumzureißen: Immerhin 36 Prozent der Befragten einer Umfrage des ZDF-Politbarometers gaben an, noch nicht sicher zu sein, welcher Partei sie ihre Stimme geben wollen.
Bei der Frage, wen die Hessen lieber als Ministerpräsidenten hätten, verfügt Koch mit 45 Prozent über einen deutlichen Vorsprung vor seinem SPD-Herausforderer Gerhard Bökel, den 34 Prozent unterstützen. In der Bewertung auf einer Skala von plus fünf bis minus fünf kommen bei der Politbarometer-Frage "Was halten Sie von ...?", Koch (plus 0,2) und Bökel (plus 0,1) jedoch auf fast gleich schwache Bewertungen.
Eindeutig fallen die Kompetenzbewertungen bei den verschiedenen Themen aus: Bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit trauen 43 Prozent am ehesten der CDU eine Lösung zu und nur 15 Prozent der SPD. Beim zweitwichtigsten Thema "Bildung" ist der Kompetenzvorsprung der Union geringer: CDU: 39 Prozent, SPD: 26 Prozent. Bei der Wirtschaftskompetenz führt die CDU wiederum deutlich mit 43 Prozent vor der SPD mit 15 Prozent.
Umfrage zur Niedersachsen- und Hessen-Wahl:
Prognose: Absolute
Mehrheiten für die CDU
Die Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen könnten zum totalen Triumph der CDU werden. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Stern“ und des Fernsehsenders RTL prognostiziert: Es könnte am 2. Febuar in beiden Bundesländern sogar zur absoluten Mehrheit reichen.
In Hessen legt die CDU im Vergleich zur Vorwoche 2 Prozent zu, kommt jetzt laut Forsa auf 50 Prozent. Bei der Wahl 1999 waren es noch 43,4 Prozent. Gleichzeitig verliert die SPD 2 Prozent, liegt aktuell bei 31 – minus 7 im Vergleich zur letzten Wahl.
Ein Debakel für den unbekannten SPD-Spitzenkandidaten Gerhard Bökel, ein Traum für Ministerpräsident Roland Koch (CDU), der künftig nicht mehr die FDP zum Regieren bräuchte. Die liegt momentan an der Fünf-Prozent-Hürde. Die Grünen kämen laut Umfrage auf 10 Prozent (plus 3 zu 1999).
Etwas spannender dürfte es in Niedersachsen werden. Auch dort legt die CDU 2 Punkte zur Vorwoche zu und liegt bei 48. Im Vergleich zur Wahl 1998 ist das ein Plus von 12 Prozent!
Aber SPD (36 Prozent, minus 1 zur Vorwoche) und Grüne (8 Prozent, minus 1) könnten CDU-Spitzenkandidat Christian Wulf einen Strich durch die Rechnung machen. Allerdings nur dann, wenn die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert. Das ist durchaus möglich.
Fest steht schon jetzt: Die SPD und Spitzenkandidat Sigmar Gabriel werden einen Erdrutsch-Verlust einfahren: 1998 holte sie noch 47,9 Prozent. Mit der Forsa-Umfrage verglichen sind das minus 12 Prozent. (ben)
Prognose: Absolute
Mehrheiten für die CDU
Die Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen könnten zum totalen Triumph der CDU werden. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Stern“ und des Fernsehsenders RTL prognostiziert: Es könnte am 2. Febuar in beiden Bundesländern sogar zur absoluten Mehrheit reichen.
In Hessen legt die CDU im Vergleich zur Vorwoche 2 Prozent zu, kommt jetzt laut Forsa auf 50 Prozent. Bei der Wahl 1999 waren es noch 43,4 Prozent. Gleichzeitig verliert die SPD 2 Prozent, liegt aktuell bei 31 – minus 7 im Vergleich zur letzten Wahl.
Ein Debakel für den unbekannten SPD-Spitzenkandidaten Gerhard Bökel, ein Traum für Ministerpräsident Roland Koch (CDU), der künftig nicht mehr die FDP zum Regieren bräuchte. Die liegt momentan an der Fünf-Prozent-Hürde. Die Grünen kämen laut Umfrage auf 10 Prozent (plus 3 zu 1999).
Etwas spannender dürfte es in Niedersachsen werden. Auch dort legt die CDU 2 Punkte zur Vorwoche zu und liegt bei 48. Im Vergleich zur Wahl 1998 ist das ein Plus von 12 Prozent!
Aber SPD (36 Prozent, minus 1 zur Vorwoche) und Grüne (8 Prozent, minus 1) könnten CDU-Spitzenkandidat Christian Wulf einen Strich durch die Rechnung machen. Allerdings nur dann, wenn die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert. Das ist durchaus möglich.
Fest steht schon jetzt: Die SPD und Spitzenkandidat Sigmar Gabriel werden einen Erdrutsch-Verlust einfahren: 1998 holte sie noch 47,9 Prozent. Mit der Forsa-Umfrage verglichen sind das minus 12 Prozent. (ben)
Stichwort Bökel:
ich weiß nicht mehr genau nach welcher Wahl ich das beobachtet habe, aber an die Szene kann ich mich noch gut erinnern:
ein Roter hat eine kräftige Wahlschlappe eingesteckt, der Kanzler hat lächelnd ein Strauß Blumen überreicht (in seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzender) und unmittelbar danach ist das Lächeln der beiden zu einer Totenmaske erstarrt.
Was wird wohl aus Hans Bökel werden, sollte er in Hessen, was ich eigentlich nicht erwarte, die 30-%-Hürde reißen ?
SFK
ich weiß nicht mehr genau nach welcher Wahl ich das beobachtet habe, aber an die Szene kann ich mich noch gut erinnern:
ein Roter hat eine kräftige Wahlschlappe eingesteckt, der Kanzler hat lächelnd ein Strauß Blumen überreicht (in seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzender) und unmittelbar danach ist das Lächeln der beiden zu einer Totenmaske erstarrt.
Was wird wohl aus Hans Bökel werden, sollte er in Hessen, was ich eigentlich nicht erwarte, die 30-%-Hürde reißen ?
SFK
Umfragen: CDU vor absoluter Mehrheit
Christian Wulff hängt Gabriel ab
Hannover (dpa/lni. )Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen deuten alle Meinungsumfragen auf ein Ende der SPD- Regierung und eine mögliche absolute Mehrheit der CDU hin. Zugleich brach die Popularität von Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) im direkten Vergleich zu seinem CDU-Herausforderer Christian Wulff ein. Lag Gabriel noch in der Vorwoche mit 45 Prozent vor Wulff (43 Prozent), so hängte der CDU-Mann seinen direkten Gegner jetzt mit 47 zu 39 Prozent ab, ergaben zwei neue am Mittwoch vorgestellte Umfragen. Insgesamt konnte die CDU ihren Vorsprung zur SPD noch weiter ausbauen.
Innerhalb von nur einer Woche gab Gabriel seine Führungsposition an Wulff ab und sank fast auf das Niveau seiner Partei
Christian Wulff hängt Gabriel ab
Hannover (dpa/lni. )Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen deuten alle Meinungsumfragen auf ein Ende der SPD- Regierung und eine mögliche absolute Mehrheit der CDU hin. Zugleich brach die Popularität von Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) im direkten Vergleich zu seinem CDU-Herausforderer Christian Wulff ein. Lag Gabriel noch in der Vorwoche mit 45 Prozent vor Wulff (43 Prozent), so hängte der CDU-Mann seinen direkten Gegner jetzt mit 47 zu 39 Prozent ab, ergaben zwei neue am Mittwoch vorgestellte Umfragen. Insgesamt konnte die CDU ihren Vorsprung zur SPD noch weiter ausbauen.
Innerhalb von nur einer Woche gab Gabriel seine Führungsposition an Wulff ab und sank fast auf das Niveau seiner Partei
@sfk,
das war höppner in sachsen anhalt... möge es gabriel genauso gehen.
yarkssen
das war höppner in sachsen anhalt... möge es gabriel genauso gehen.
yarkssen
Schon mal das Wahlplakat von Bökel gesehen???
Für mehr Ehrlichkeit.
Die schrecken vor nichts mehr zurück.
Für mehr Ehrlichkeit.
Die schrecken vor nichts mehr zurück.
die können machen was sie wollen - nichts geht mehr!
und das ist auch gut so!
und das ist auch gut so!
Ich glaube das heißt: "Einen Bökel braucht kein Land"
Für SPD-Gabriel purzeln die Umfrage-Werte
wie Kilos bei der Null-Diät
Jetzt wird´s dünn für Rot-Grün
Er ist die Schlüsselfigur bei der Super-Wahl am 2. Februar – Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Sigmar Gabriel (43) stemmt sich verzweifelt gegen die drohende Schlappe bei der Landtagswahl.
Doch die Meinungsforscher sind sich so einig wie selten:
Bei Gabriels SPD verdünnisieren sich die Prozente, die Wähler setzen das Polit-Schwergewicht auf drastische Stimmendiät – laut Emnid-Umfrage von gestern bekäme er nur 37 % (minus 10 Prozentpunkte), die CDU dagegen 46 %.
Die CDU könnte so in Niedersachsen, aber auch in Hessen die absolute Mehrheit der Sitze erringen, zumindest zusammen mit der FDP regieren.
wie Kilos bei der Null-Diät
Jetzt wird´s dünn für Rot-Grün
Er ist die Schlüsselfigur bei der Super-Wahl am 2. Februar – Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Sigmar Gabriel (43) stemmt sich verzweifelt gegen die drohende Schlappe bei der Landtagswahl.
Doch die Meinungsforscher sind sich so einig wie selten:
Bei Gabriels SPD verdünnisieren sich die Prozente, die Wähler setzen das Polit-Schwergewicht auf drastische Stimmendiät – laut Emnid-Umfrage von gestern bekäme er nur 37 % (minus 10 Prozentpunkte), die CDU dagegen 46 %.
Die CDU könnte so in Niedersachsen, aber auch in Hessen die absolute Mehrheit der Sitze erringen, zumindest zusammen mit der FDP regieren.
@ Schnellschuß, # 21:
Vorsicht Schnellschuß, in Niedersachsen ist alles möglich.
Sollte es tatsächlich noch vor dem 02.02. zu einer Irak-Maßnahme kommen und ca. 2 % der Wähler bei rot oder grün ihr Kreuzchen setzen, die FDP scheitern, könnte Gabriel durchaus im Amt bleiben.
Ich halte in NS von einer absoluten Mehrheit der Union bis zu weiterer Opposition alles für möglich.
SFK
Vorsicht Schnellschuß, in Niedersachsen ist alles möglich.
Sollte es tatsächlich noch vor dem 02.02. zu einer Irak-Maßnahme kommen und ca. 2 % der Wähler bei rot oder grün ihr Kreuzchen setzen, die FDP scheitern, könnte Gabriel durchaus im Amt bleiben.
Ich halte in NS von einer absoluten Mehrheit der Union bis zu weiterer Opposition alles für möglich.
SFK
Wie schlimm muss es um eine Bevölkerung stehen, wenn
Koch bei 50% der Wählergunst liegt. Anstatt wie gebannt
auf die Zahlen zu schauen sollte man sich mal überlegen, in
welchem desolaten Zustand das Volk ist, wenn sie der
Alternative 50% der Zustimmung gibt. (Koch als Indikator)
Wenn man so einem 50% zugespielt hat, sollte man sich
für die gemachte Politik schämen und hat keine Schonung verdient. Ich finde den Koch zum ... aber die SPD/Grün
ist einfach zu dämlich um weitermachen zu dürfen. Das wäre
das schlechteste Signal an unsere Machthaber. Man sollte sich von den politischen Erbhöfen verabschieden und ihnen zeigen --> macht ihr Mist, seid ihr die Macht los.
Alle Macht den Wechselwählern.
Koch bei 50% der Wählergunst liegt. Anstatt wie gebannt
auf die Zahlen zu schauen sollte man sich mal überlegen, in
welchem desolaten Zustand das Volk ist, wenn sie der
Alternative 50% der Zustimmung gibt. (Koch als Indikator)
Wenn man so einem 50% zugespielt hat, sollte man sich
für die gemachte Politik schämen und hat keine Schonung verdient. Ich finde den Koch zum ... aber die SPD/Grün
ist einfach zu dämlich um weitermachen zu dürfen. Das wäre
das schlechteste Signal an unsere Machthaber. Man sollte sich von den politischen Erbhöfen verabschieden und ihnen zeigen --> macht ihr Mist, seid ihr die Macht los.
Alle Macht den Wechselwählern.
tja wolaufensie , da ist was wahres dran!
Wechsel in Niedersachsen?
CDU deutlich vorn
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat die CDU nach der jüngsten n-tv Emnid-Umfrage gute Chancen auf eine Regierungsübernahme. Danach kommt die CDU in dem Bundesland auf 46 Prozent, die SPD nur auf 37 Prozent. Drittstärkste Fraktion wären die Grünen mit 9 Prozent.
Für die FDP votierten 5 Prozent der 501 Befragten. Sie muss demnach um den Einzug in den Landtag zittern. 1998 war sie mit 4,9 Prozent gescheitert.
Gabriel ahnt die Niederlage
Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel zeiget sich am Freitag verärgert über die schlechten Umfragewerte. Verantwortlich machte er für das Stimmungstief bei den Sozialdemokraten vor allem die Bundespolitik. "Manches was in Berlin passiert" würden die Bürger nicht verstehen, sagte Gabriel. Mit der niedersächsischen Landespolitik habe das aber nichts zu tun.
In der letzten Wahlkampfwoche will Gabriel nach eigener Auskunft nun noch einmal die Erfolge seiner Regierung herausstellen und die Bildungs- und Frauenpolitik in den Mittelpunkt rücken. Im Übrigen sei er bestrebt, die vielen noch unentschlossenen Wähler überhaupt zur Stimmabgabe zu bewegen.
...hoffentlich klappt das mit der fdp!
CDU deutlich vorn
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat die CDU nach der jüngsten n-tv Emnid-Umfrage gute Chancen auf eine Regierungsübernahme. Danach kommt die CDU in dem Bundesland auf 46 Prozent, die SPD nur auf 37 Prozent. Drittstärkste Fraktion wären die Grünen mit 9 Prozent.
Für die FDP votierten 5 Prozent der 501 Befragten. Sie muss demnach um den Einzug in den Landtag zittern. 1998 war sie mit 4,9 Prozent gescheitert.
Gabriel ahnt die Niederlage
Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel zeiget sich am Freitag verärgert über die schlechten Umfragewerte. Verantwortlich machte er für das Stimmungstief bei den Sozialdemokraten vor allem die Bundespolitik. "Manches was in Berlin passiert" würden die Bürger nicht verstehen, sagte Gabriel. Mit der niedersächsischen Landespolitik habe das aber nichts zu tun.
In der letzten Wahlkampfwoche will Gabriel nach eigener Auskunft nun noch einmal die Erfolge seiner Regierung herausstellen und die Bildungs- und Frauenpolitik in den Mittelpunkt rücken. Im Übrigen sei er bestrebt, die vielen noch unentschlossenen Wähler überhaupt zur Stimmabgabe zu bewegen.
...hoffentlich klappt das mit der fdp!
Umfrage: Absolute Mehrheit für CDU in Hessen
Die CDU wird nach einer aktuellen Forsa-Umfrage von „Stern“ und RTL klarer Sieger bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen.
Vier Tage vor der Wahl hat die Union in Hessen noch mal zugelegt und kommt auf eine absolute Mehrheit von 51 Prozent. Die SPD rutschte auf 29 Prozent ab. Die Grünen stehen weiter bei zehn Prozent, die FDP käme mit sieben Prozent klar über die Fünf-Prozent-Hürde.
In Niedersachsen steht die CDU unverändert bei 48 Prozent, die FDP gewinnt einen Prozentpunkt und bleibt bei sechs Prozent. Damit bekäme eine schwarz-gelbe Koalition 54 Prozent. Die SPD kommt nur noch auf 35 Prozent. Die Grünen bleiben
wie in der Vorwoche bei 8 Prozent.
....hoffentlich bleibt es so!
Die CDU wird nach einer aktuellen Forsa-Umfrage von „Stern“ und RTL klarer Sieger bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen.
Vier Tage vor der Wahl hat die Union in Hessen noch mal zugelegt und kommt auf eine absolute Mehrheit von 51 Prozent. Die SPD rutschte auf 29 Prozent ab. Die Grünen stehen weiter bei zehn Prozent, die FDP käme mit sieben Prozent klar über die Fünf-Prozent-Hürde.
In Niedersachsen steht die CDU unverändert bei 48 Prozent, die FDP gewinnt einen Prozentpunkt und bleibt bei sechs Prozent. Damit bekäme eine schwarz-gelbe Koalition 54 Prozent. Die SPD kommt nur noch auf 35 Prozent. Die Grünen bleiben
wie in der Vorwoche bei 8 Prozent.
....hoffentlich bleibt es so!
Wahrscheinlich muß jetzt der Voodoo-Ökonom Eichel ran und in 4 Tagen eine Flut herbeizaubern.
MfG
John D.
MfG
John D.
@ Schnellschuß, # 27:
zur Erinnerung 1998:
SPD: 48,7 %
CDU: 38,4 %
Grüne: 7,2 %
FDP: 3,3 %
Selbst wenn die SPD in Niedersachsen noch auf 38 % kommen sollte, ich glaube, der Gerhard spricht dann mit dem Sigmar kein Sterbenswörtchen mehr. Vielleicht springt ja noch ein Strauß Dörrblumen heraus.
SFK
zur Erinnerung 1998:
SPD: 48,7 %
CDU: 38,4 %
Grüne: 7,2 %
FDP: 3,3 %
Selbst wenn die SPD in Niedersachsen noch auf 38 % kommen sollte, ich glaube, der Gerhard spricht dann mit dem Sigmar kein Sterbenswörtchen mehr. Vielleicht springt ja noch ein Strauß Dörrblumen heraus.
SFK
@sfk - mir sollst recht sein
donnerlitschka, was für werte!
wann hätte es das, außer in bayern das letztemal wo gegeben?:O
wann hätte es das, außer in bayern das letztemal wo gegeben?:O
Hessen / Niedersachsen
SPD nahezu chancenlos
Der Trend festigt sich: Die CDU kann laut einer aktuellen Umfrage bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen mit der absoluten Mehrheit rechnen. Vier Tage vor der Wahl kommt die Union in Hessen auf satte 51 Prozent, wie eine Forsa-Umfrage ergab.
Die SPD rutschte dagegen auf 29 Prozent ab. Die Grünen stehen laut der Befragung weiter bei zehn Prozent, die FDP käme mit sieben Prozent klar über die Fünf-Prozent-Hürde.
Wulff kann Sekt kalt stellen
In Niedersachsen steht die CDU laut Forsa unverändert bei 48 Prozent, die FDP gewinnt einen Prozentpunkt und steht bei sechs Prozent. Damit würde eine schwarz-gelbe Koalition 54 Prozent erreichen. Die SPD kommt nur noch auf 35 Prozent. Die Grünen bleiben wie in der Vorwoche bei 8 Prozent. Befragt wurden jeweils mehr als 1.000 Bürger in beiden Ländern.
Auch bei der Frage, wen die Bürger in Niedersachsen direkt zum Ministerpräsidenten wählen würden, konnte CDU-Kandidat Christian Wulff gegenüber Amtsinhaber Sigmar Gabriel, SPD, Boden gut machen: Für Wulff würden sich 39 Prozent entscheiden, Gabriel bekäme 40 der Stimmen.
Koch beliebter als Bökel
In Hessen zeigt sich in der Frage des Ministerpräsidenten ein klarer Vorsprung für den CDU-Kandidaten und amtierenden Ministerpräsidenten Roland Koch: Er würde bei einer Direktabstimmung 47 Prozent erreichen, 30 Prozent der Bürger würden für den Kandidaten der SPD, Gerhard Bökel, votieren. An 100 Prozent fehlende Angaben bedeuten bei der Frage der Ministerpräsidenten "keinen von beiden".
Wäre jetzt Bundestagswahl, würden sich nach der Forsa-Umfrage unverändert zur Vorwoche 47 Prozent für die CDU und 31 Prozent für die SPD entscheiden. Die grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 10 Prozent. Die PDS (plus 1) steht nun bei 4 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 5 Prozent.
SPD nahezu chancenlos
Der Trend festigt sich: Die CDU kann laut einer aktuellen Umfrage bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen mit der absoluten Mehrheit rechnen. Vier Tage vor der Wahl kommt die Union in Hessen auf satte 51 Prozent, wie eine Forsa-Umfrage ergab.
Die SPD rutschte dagegen auf 29 Prozent ab. Die Grünen stehen laut der Befragung weiter bei zehn Prozent, die FDP käme mit sieben Prozent klar über die Fünf-Prozent-Hürde.
Wulff kann Sekt kalt stellen
In Niedersachsen steht die CDU laut Forsa unverändert bei 48 Prozent, die FDP gewinnt einen Prozentpunkt und steht bei sechs Prozent. Damit würde eine schwarz-gelbe Koalition 54 Prozent erreichen. Die SPD kommt nur noch auf 35 Prozent. Die Grünen bleiben wie in der Vorwoche bei 8 Prozent. Befragt wurden jeweils mehr als 1.000 Bürger in beiden Ländern.
Auch bei der Frage, wen die Bürger in Niedersachsen direkt zum Ministerpräsidenten wählen würden, konnte CDU-Kandidat Christian Wulff gegenüber Amtsinhaber Sigmar Gabriel, SPD, Boden gut machen: Für Wulff würden sich 39 Prozent entscheiden, Gabriel bekäme 40 der Stimmen.
Koch beliebter als Bökel
In Hessen zeigt sich in der Frage des Ministerpräsidenten ein klarer Vorsprung für den CDU-Kandidaten und amtierenden Ministerpräsidenten Roland Koch: Er würde bei einer Direktabstimmung 47 Prozent erreichen, 30 Prozent der Bürger würden für den Kandidaten der SPD, Gerhard Bökel, votieren. An 100 Prozent fehlende Angaben bedeuten bei der Frage der Ministerpräsidenten "keinen von beiden".
Wäre jetzt Bundestagswahl, würden sich nach der Forsa-Umfrage unverändert zur Vorwoche 47 Prozent für die CDU und 31 Prozent für die SPD entscheiden. Die grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 10 Prozent. Die PDS (plus 1) steht nun bei 4 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 5 Prozent.
Frühstücks-Koalition
gegen höhere Steuern
Merkel und Westerwelle
Trafen sich zum geheimen Frühstück im Berliner In-Treff „Einstein“: CDU-Chefin Angela Merkel (48) und FDP-Chef Guido Westerwelle (41)
Berlin – Nanu, wen sehen wir denn hier? Berlin, Unter den Linden, gestern Morgen um 8.30 Uhr: Im „Café Einstein“ frühstücken Angela Merkel (48) und Guido Westerwelle (41). Die CDU-Chefin und der FDP-Chef lassen sich Rührei, krossen Speck, Toast, Tee (Merkel), Kaffee (Westerwelle) kommen.
Dann stecken die beiden Parteivorsitzenden fast eine Stunde lang die Köpfe zusammen – und tuscheln.
Als Westerwelle den BILD-Fotografen sieht, flachst er: „Ist man denn vor denen nirgends sicher...“
Was hatte die schwarz-gelbe Frühstückskoalition vier Tage vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen so leise zu besprechen?
Merkel hinterher: „Wir sind uns einig, dass CDU und FDP mit einer erstarkten Mehrheit im Bundesrat Steuererhöhungen verhindern wollen.“
Westerwelle: „Rot-Grün im Bund braucht in den Ländern ein starkes Gegengewicht.“
Beide gut gelaunt: „Wir verstehen uns ausgezeichnet.“
Zur guten Frühstückslaune trugen auch die neuesten Umfragen bei.
Danach können CDU und FDP am Sonntag in Hessen und Niedersachsen mit jeweils satten Mehrheiten rechnen. Wahrscheinlich könnte die CDU, wenn sie wollte, in Wiesbaden und Hannover sogar allein regieren.
In Hessen liegt die CDU laut Forsa jetzt bei 51 % (+1 Prozentpunkt gegenüber Vorwoche). Die SPD (29 %) verlöre 2 Punkte, die Liberalen kämen auf 7 % (+2). Die Grünen erreichten unverändert 10 %.
Die CDU in Niedersachsen käme laut der Umfrage unverändert auf 48 %, die SPD erreichte 35 % (-1). Die Grünen lägen stabil bei 8 %, die FDP holte um einen Punkt auf 6 % auf.
gegen höhere Steuern
Merkel und Westerwelle
Trafen sich zum geheimen Frühstück im Berliner In-Treff „Einstein“: CDU-Chefin Angela Merkel (48) und FDP-Chef Guido Westerwelle (41)
Berlin – Nanu, wen sehen wir denn hier? Berlin, Unter den Linden, gestern Morgen um 8.30 Uhr: Im „Café Einstein“ frühstücken Angela Merkel (48) und Guido Westerwelle (41). Die CDU-Chefin und der FDP-Chef lassen sich Rührei, krossen Speck, Toast, Tee (Merkel), Kaffee (Westerwelle) kommen.
Dann stecken die beiden Parteivorsitzenden fast eine Stunde lang die Köpfe zusammen – und tuscheln.
Als Westerwelle den BILD-Fotografen sieht, flachst er: „Ist man denn vor denen nirgends sicher...“
Was hatte die schwarz-gelbe Frühstückskoalition vier Tage vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen so leise zu besprechen?
Merkel hinterher: „Wir sind uns einig, dass CDU und FDP mit einer erstarkten Mehrheit im Bundesrat Steuererhöhungen verhindern wollen.“
Westerwelle: „Rot-Grün im Bund braucht in den Ländern ein starkes Gegengewicht.“
Beide gut gelaunt: „Wir verstehen uns ausgezeichnet.“
Zur guten Frühstückslaune trugen auch die neuesten Umfragen bei.
Danach können CDU und FDP am Sonntag in Hessen und Niedersachsen mit jeweils satten Mehrheiten rechnen. Wahrscheinlich könnte die CDU, wenn sie wollte, in Wiesbaden und Hannover sogar allein regieren.
In Hessen liegt die CDU laut Forsa jetzt bei 51 % (+1 Prozentpunkt gegenüber Vorwoche). Die SPD (29 %) verlöre 2 Punkte, die Liberalen kämen auf 7 % (+2). Die Grünen erreichten unverändert 10 %.
Die CDU in Niedersachsen käme laut der Umfrage unverändert auf 48 %, die SPD erreichte 35 % (-1). Die Grünen lägen stabil bei 8 %, die FDP holte um einen Punkt auf 6 % auf.
Wenigstens zum lachen taugt dieser Kanzler!
Was haben Schröderwähler und Menschen mit Bandscheibenvorfällen gemeinsam? Sie verfluchen ihr Kreuz!
Die SPD hat sich schon auf die Strategie für den Wahlkampf 2006 geeinigt. Allerdings ist noch unklar welcher Teil von Deutschland diesmal geflutet wird.
Was haben Hans Eichel und ein Frosch gemeinsam? Sitzt rum, quarkt dummes Zeug und wartet auf die Mücken.
Kohl, Stoiber und Schröder kommen vor einen Spiegel, der alle Personen verschluckt, die vor ihm eine Lüge von sich geben. Kohl sagt: "Ich verspreche, in den nächsten Jahren mindestens zehn Kilo abzunehmen. *Flupp* - weg ist er. Stoiber sagt: "Ich verspreche, dass ich niemals einen Hochzeitstag mit meiner geliebten Karin vergessen werde. *Flupp* - weg ist er. Schröder sagt: "Ich verspreche..." *Flupp* - weg ist er.
KATZENHASSER
Was haben Schröderwähler und Menschen mit Bandscheibenvorfällen gemeinsam? Sie verfluchen ihr Kreuz!
Die SPD hat sich schon auf die Strategie für den Wahlkampf 2006 geeinigt. Allerdings ist noch unklar welcher Teil von Deutschland diesmal geflutet wird.
Was haben Hans Eichel und ein Frosch gemeinsam? Sitzt rum, quarkt dummes Zeug und wartet auf die Mücken.
Kohl, Stoiber und Schröder kommen vor einen Spiegel, der alle Personen verschluckt, die vor ihm eine Lüge von sich geben. Kohl sagt: "Ich verspreche, in den nächsten Jahren mindestens zehn Kilo abzunehmen. *Flupp* - weg ist er. Stoiber sagt: "Ich verspreche, dass ich niemals einen Hochzeitstag mit meiner geliebten Karin vergessen werde. *Flupp* - weg ist er. Schröder sagt: "Ich verspreche..." *Flupp* - weg ist er.
KATZENHASSER
Berlin (dpa) - Doppel-Triumph für die CDU, herber Denkzettel für Rot-Grün: Alle Umfragen vor den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen an diesem Sonntag lassen ein klares Ergebnis erwarten. Demnach könnten künftig in beiden Ländern schwarz-gelbe Koalitionen regieren, aber auch absolute Mehrheiten des CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch in Hessen und des CDU-Herausforderers Christian Wulff in Niedersachsen sind möglich.
Für die Koalition in Berlin würde das Regieren noch schwerer, da die Dominanz der Union im Bundesrat bei einem Machtwechsel in Hannover weiter gestärkt würde.
Kanzler Gerhard Schröder (SPD) versuchte daher bis zuletzt, das Blatt zumindest vor der für Rot-Grün etwas aussichtsreicheren Wahl in Niedersachsen noch zu wenden. In der Landeshauptstadt Hannover wollte er am Freitagnachmittag zusammen mit dem seit 1999 amtierenden Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel auftreten. Dieser rief die SPD auf, trotz schlechter Umfragewerte um unentschlossene Wähler zu kämpfen. Gabriels Herausforderer Wulff gab sich dagegen siegessicher: «Wir waren einem Wahlsieg lange nicht so nah wie diesmal.»
In Hessen warnte Regierungschef Koch die CDU angesichts ihres riesigen Vorsprungs in den Umfragen vor zu großer Siegesgewissheit. «Die Hessen haben oft genug erlebt, dass es einen ziemlichen Unterschied zwischen Umfragen und Wahlergebnissen gibt.» Koch warb im Wahlkampf trotz realistischer Chancen auf eine absolute Mehrheit für die Fortsetzung der «zuverlässigen Koalition» mit der FDP.
Insgesamt etwa 10,4 Millionen Bürger - rund 6,1 Millionen Niedersachsen und 4,3 Millionen Hessen - sind am Sonntag zur Wahl aufgerufen. Nach der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa kann die CDU in Hessen auf 51 Prozent der Stimmen hoffen. Die SPD um den Spitzenkandidaten Gerhard Bökel käme nur auf 29 Prozent, die Grünen auf 10 Prozent, die FDP auf 7 Prozent. In Niedersachsen stand die CDU laut Forsa zuletzt bei 48 Prozent, die FDP als möglicher Koalitionspartner bei 6 Prozent. Die bisher in Hannover allein regierende SPD käme laut Umfrage nur auf 35 Prozent, die Grünen als potenzieller Partner auf 8 Prozent.
Unklar ist derzeit noch die Auswirkung des drohenden Irak-Krieges auf die Wahlen. Dieses Thema überlagerte in den vergangenen Tagen die typischen Landesthemen wie Arbeitsmarkt, Wirtschaftspolitik, Verschuldung und Bildung. Kanzler Schröder bekräftigte bis zuletzt seine Ablehnung eines Irak-Kriegs.
Parteienforscher weisen jedoch darauf hin, dass die Kriegsangst diesmal keine derartige Wirkung zu Gunsten von Rot-Grün entfalten werde wie noch bei der Bundestagswahl im September. Vielmehr sei der Wunsch der Wähler deutlich spürbar, der rot-grünen Koalition in Berlin nach ihrem als Fehlstart eingestuften Regierungsauftakt einen Denkzettel zu verpassen. Deswegen würden aller Voraussicht nach stellvertretend die SPD-Landespolitiker Gabriel und Bökel abgestraft.
Mit Erfolgen in Hessen und Niedersachsen sieht die Union Chancen auf einen Politikwechsel im Bund. CDU-Chefin Angela Merkel erinnerte an die Bedeutung einer wachsenden Unions-Mehrheit im Bundesrat. Dort hätte allerdings selbst eine Doppel-Pleite für die SPD und Rot-Grün zunächst kaum Auswirkungen - hier fehlt den Regierungsparteien ohnehin eine Mehrheit. Die Stellung der Union in der Länderkammer würde zwar gestärkt - dennoch hätte sie keine Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der sie praktisch alle Gesetze des Bundestages blockieren könnte.
Eine Vorentscheidung könnte aber bereits für die Zusammensetzung der Bundesversammlung fallen, die nächstes Jahr den Bundespräsidenten wählt. Kippt Niedersachsen am Sonntag, käme das Unions-Lager dort auf einen deutlichen Vorsprung.
Für die Koalition in Berlin würde das Regieren noch schwerer, da die Dominanz der Union im Bundesrat bei einem Machtwechsel in Hannover weiter gestärkt würde.
Kanzler Gerhard Schröder (SPD) versuchte daher bis zuletzt, das Blatt zumindest vor der für Rot-Grün etwas aussichtsreicheren Wahl in Niedersachsen noch zu wenden. In der Landeshauptstadt Hannover wollte er am Freitagnachmittag zusammen mit dem seit 1999 amtierenden Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel auftreten. Dieser rief die SPD auf, trotz schlechter Umfragewerte um unentschlossene Wähler zu kämpfen. Gabriels Herausforderer Wulff gab sich dagegen siegessicher: «Wir waren einem Wahlsieg lange nicht so nah wie diesmal.»
In Hessen warnte Regierungschef Koch die CDU angesichts ihres riesigen Vorsprungs in den Umfragen vor zu großer Siegesgewissheit. «Die Hessen haben oft genug erlebt, dass es einen ziemlichen Unterschied zwischen Umfragen und Wahlergebnissen gibt.» Koch warb im Wahlkampf trotz realistischer Chancen auf eine absolute Mehrheit für die Fortsetzung der «zuverlässigen Koalition» mit der FDP.
Insgesamt etwa 10,4 Millionen Bürger - rund 6,1 Millionen Niedersachsen und 4,3 Millionen Hessen - sind am Sonntag zur Wahl aufgerufen. Nach der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa kann die CDU in Hessen auf 51 Prozent der Stimmen hoffen. Die SPD um den Spitzenkandidaten Gerhard Bökel käme nur auf 29 Prozent, die Grünen auf 10 Prozent, die FDP auf 7 Prozent. In Niedersachsen stand die CDU laut Forsa zuletzt bei 48 Prozent, die FDP als möglicher Koalitionspartner bei 6 Prozent. Die bisher in Hannover allein regierende SPD käme laut Umfrage nur auf 35 Prozent, die Grünen als potenzieller Partner auf 8 Prozent.
Unklar ist derzeit noch die Auswirkung des drohenden Irak-Krieges auf die Wahlen. Dieses Thema überlagerte in den vergangenen Tagen die typischen Landesthemen wie Arbeitsmarkt, Wirtschaftspolitik, Verschuldung und Bildung. Kanzler Schröder bekräftigte bis zuletzt seine Ablehnung eines Irak-Kriegs.
Parteienforscher weisen jedoch darauf hin, dass die Kriegsangst diesmal keine derartige Wirkung zu Gunsten von Rot-Grün entfalten werde wie noch bei der Bundestagswahl im September. Vielmehr sei der Wunsch der Wähler deutlich spürbar, der rot-grünen Koalition in Berlin nach ihrem als Fehlstart eingestuften Regierungsauftakt einen Denkzettel zu verpassen. Deswegen würden aller Voraussicht nach stellvertretend die SPD-Landespolitiker Gabriel und Bökel abgestraft.
Mit Erfolgen in Hessen und Niedersachsen sieht die Union Chancen auf einen Politikwechsel im Bund. CDU-Chefin Angela Merkel erinnerte an die Bedeutung einer wachsenden Unions-Mehrheit im Bundesrat. Dort hätte allerdings selbst eine Doppel-Pleite für die SPD und Rot-Grün zunächst kaum Auswirkungen - hier fehlt den Regierungsparteien ohnehin eine Mehrheit. Die Stellung der Union in der Länderkammer würde zwar gestärkt - dennoch hätte sie keine Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der sie praktisch alle Gesetze des Bundestages blockieren könnte.
Eine Vorentscheidung könnte aber bereits für die Zusammensetzung der Bundesversammlung fallen, die nächstes Jahr den Bundespräsidenten wählt. Kippt Niedersachsen am Sonntag, käme das Unions-Lager dort auf einen deutlichen Vorsprung.
Brand gegen Koch und Gabriel
Werfer gegen Wahlkämpfer
ARD und ZDF haben mit Programmänderungen auf den Einzug der deutschen Handball-Nationalmannschaft in das Weltmeisterschafts-Halbfinale reagiert. Sollte das Team von Bundestrainer Heiner Brand das Endspiel in Lissabon erreichen, wird die Partie von 18.00 Uhr an live im dritten Programm des WDR gezeigt. Damit hat Bundestrainer Heiner Brand schon vor dem Ende des Turniers die erste Niederlage einstecken müssen. Der DHB-Chefcoach blieb vor den öffentlich-rechtlichen Programmgestaltern hinter den Landtagswahlkämpfern nur zweiter Sieger.
Die mögliche Handball-Live-Übertragung in der ARD scheiterte wegen der Sendung über die Abstimmungen in Hessen und Niedersachsen, Experten halten das für skandalös.
Das ZDF zeigt das Halbfinale Deutschland - Frankreich live. Die Übertragung beginnt um 15.30 Uhr. Ein Sprecher der ARD-Sportkoordination bezeichnete die Situation als unglücklich. Sollte die deutsche Auswahl das Halbfinale gegen Frankreich verlieren, wird das Spiel um Platz drei am Sonntag von 15.30 Uhr an live in der ARD gezeigt
Werfer gegen Wahlkämpfer
ARD und ZDF haben mit Programmänderungen auf den Einzug der deutschen Handball-Nationalmannschaft in das Weltmeisterschafts-Halbfinale reagiert. Sollte das Team von Bundestrainer Heiner Brand das Endspiel in Lissabon erreichen, wird die Partie von 18.00 Uhr an live im dritten Programm des WDR gezeigt. Damit hat Bundestrainer Heiner Brand schon vor dem Ende des Turniers die erste Niederlage einstecken müssen. Der DHB-Chefcoach blieb vor den öffentlich-rechtlichen Programmgestaltern hinter den Landtagswahlkämpfern nur zweiter Sieger.
Die mögliche Handball-Live-Übertragung in der ARD scheiterte wegen der Sendung über die Abstimmungen in Hessen und Niedersachsen, Experten halten das für skandalös.
Das ZDF zeigt das Halbfinale Deutschland - Frankreich live. Die Übertragung beginnt um 15.30 Uhr. Ein Sprecher der ARD-Sportkoordination bezeichnete die Situation als unglücklich. Sollte die deutsche Auswahl das Halbfinale gegen Frankreich verlieren, wird das Spiel um Platz drei am Sonntag von 15.30 Uhr an live in der ARD gezeigt
es ist vollbracht:
#12 von SFK 22.01.03 15:21:02 Beitrag Nr.: 8.383.966 8383966
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Stichwort Bökel:
ich weiß nicht mehr genau nach welcher Wahl ich das beobachtet habe, aber an die Szene kann ich mich noch gut erinnern:
ein Roter hat eine kräftige Wahlschlappe eingesteckt, der Kanzler hat lächelnd ein Strauß Blumen überreicht (in seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzender) und unmittelbar danach ist das Lächeln der beiden zu einer Totenmaske erstarrt.
Was wird wohl aus Hans Bökel werden, sollte er in Hessen, was ich eigentlich nicht erwarte, die 30-%-Hürde reißen ?
SFK
Das hätte ich wirklich nicht gedacht, daß die 30-%-Hürde gerissen wird, aber er war konsequent:
er hat sich zurückgetreten.
SFK
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Stichwort Bökel:
ich weiß nicht mehr genau nach welcher Wahl ich das beobachtet habe, aber an die Szene kann ich mich noch gut erinnern:
ein Roter hat eine kräftige Wahlschlappe eingesteckt, der Kanzler hat lächelnd ein Strauß Blumen überreicht (in seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzender) und unmittelbar danach ist das Lächeln der beiden zu einer Totenmaske erstarrt.
Was wird wohl aus Hans Bökel werden, sollte er in Hessen, was ich eigentlich nicht erwarte, die 30-%-Hürde reißen ?
SFK
Das hätte ich wirklich nicht gedacht, daß die 30-%-Hürde gerissen wird, aber er war konsequent:
er hat sich zurückgetreten.
SFK
tja mit dieser wahl ist mein glaube an die wähler wieder erstärkt!
HUUURRRRAAAAA!!!!!!!
Gerhard Bökel:
wenn ich mich recht erinnere, hat Gerhard Bökel am 03. März nach seiner Wahlniederlage erklärt, er ziehe die Konsequenzen und stehe zukünfig weder als Vorsitzender der SPD Hessen noch als Fraktionsvorsitzender der hessischen SPD-Landtagsfraktion zur Verfügung.
Ein Blick auf die HP des hessischen Landtags weist ihn allerdings (letzte Änderung: 05.05.2003) nachwievor als Fraktionschef der SPD aus. Kann irgendein hessischer Teilnehmer hier an Board dazu etwas sagen?
SFK
wenn ich mich recht erinnere, hat Gerhard Bökel am 03. März nach seiner Wahlniederlage erklärt, er ziehe die Konsequenzen und stehe zukünfig weder als Vorsitzender der SPD Hessen noch als Fraktionsvorsitzender der hessischen SPD-Landtagsfraktion zur Verfügung.
Ein Blick auf die HP des hessischen Landtags weist ihn allerdings (letzte Änderung: 05.05.2003) nachwievor als Fraktionschef der SPD aus. Kann irgendein hessischer Teilnehmer hier an Board dazu etwas sagen?
SFK
Neue Umfragewerte:
Nordrhein-Westfalen (09.02.03)
CDU: 46 %
SPD: 33 %
Grüne: 10 %
FDP: 8 %
PDS: --
Son: 3 %
Mecklenburg-Vorpommern (01.03.03)
CDU: 40 %
SPD: 33 %
Grüne: 4 %
FDP: 5 %
PDS: 14 %
Son: 4 %
SFK
Nordrhein-Westfalen (09.02.03)
CDU: 46 %
SPD: 33 %
Grüne: 10 %
FDP: 8 %
PDS: --
Son: 3 %
Mecklenburg-Vorpommern (01.03.03)
CDU: 40 %
SPD: 33 %
Grüne: 4 %
FDP: 5 %
PDS: 14 %
Son: 4 %
SFK
warum sollte gerade jemand wie Bökel zu seinem Wort stehen? Das scheint ein Aufnahmekriterium in die gehobene SPD Politik zu sein, dass man Versprechen und Zusagen bricht.
Neue Umfragewerte:
Thüringen (08.03.2003)
CDU: 41 %
SPD: 26 %
Grüne: 7 %
FDP: 6 %
PDS: 19 %
Son: 1 %
SFK
Thüringen (08.03.2003)
CDU: 41 %
SPD: 26 %
Grüne: 7 %
FDP: 6 %
PDS: 19 %
Son: 1 %
SFK
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