Konjunkturprogramm - Senkung der Mehrwertsteuern ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.03 11:24:41 von
neuester Beitrag 25.02.04 10:57:55 von
neuester Beitrag 25.02.04 10:57:55 von
Beiträge: 14
ID: 684.132
ID: 684.132
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 333
Gesamt: 333
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| 25.04.24, 13:40 | 2147 | |
| vor 1 Stunde | 717 | |
| 30.04.24, 22:31 | 442 | |
| 20.04.24, 12:11 | 372 | |
| 26.04.24, 14:53 | 348 | |
| vor 1 Stunde | 341 | |
| heute 00:07 | 292 | |
| vor 1 Stunde | 257 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 8,2900 | +4,94 | 191 | |||
| 2. | 2. | 17.901,07 | -1,26 | 162 | |||
| 3. | 3. | 2.285,71 | -2,37 | 74 | |||
| 4. | 4. | 0,9650 | +16,27 | 65 | |||
| 5. | 5. | 63,64 | +1,86 | 65 | |||
| 6. | 6. | 171,78 | -5,07 | 59 | |||
| 7. | 12. | 3,7000 | +0,54 | 28 | |||
| 8. | 8. | 13,995 | +2,72 | 27 |
Feedback
Das Gegenkonzept zum Steuerwahnsinn von Rot-Grün und den Forderungen des DGB nach noch mehr Steuererhöhungen !
In D sollte die Mehrwertsteuer gesenkt werden, zumindest für eine befristete Zeit. Dies würde den Konsum beleben und die Binnennachfrage deutlich stärken.
Eine derartige Konsumbelebung würde die Konjunktur deutlich beleben, für Wirtschaftswachstum sorgen und letzlich auch neue Arbeitsplätze schaffen !
In D sollte die Mehrwertsteuer gesenkt werden, zumindest für eine befristete Zeit. Dies würde den Konsum beleben und die Binnennachfrage deutlich stärken.
Eine derartige Konsumbelebung würde die Konjunktur deutlich beleben, für Wirtschaftswachstum sorgen und letzlich auch neue Arbeitsplätze schaffen !
In den anderen EU-Länder längst Alltag (z.B. Frankreich) und von der EU in Brüssel abgesegnet und gewünscht.
Unterschiedliche Umsatzsteuersätze.
PisaPauker Eichel sieht darin ein Gerechtigkeitslücke und passt die ermäßigten Sätze nach oben an. (zumindest hat er das vor)
Schade-die wäre eine Möglichkeit um Schwarzarbeit zu verringern.
Vorallem nicht notwendige Leistungen und Güter (wie etwa jetzt die Schnittblumen) werden so verteuert, dass Eichel nicht viel davon haben wird-im Gegenteil es stehen vermutl. in bestimmten Bereichen Entlassungen an.
Unterschiedliche Umsatzsteuersätze.
PisaPauker Eichel sieht darin ein Gerechtigkeitslücke und passt die ermäßigten Sätze nach oben an. (zumindest hat er das vor)
Schade-die wäre eine Möglichkeit um Schwarzarbeit zu verringern.
Vorallem nicht notwendige Leistungen und Güter (wie etwa jetzt die Schnittblumen) werden so verteuert, dass Eichel nicht viel davon haben wird-im Gegenteil es stehen vermutl. in bestimmten Bereichen Entlassungen an.
Das Problem ist doch, dass der schöne Satz, dass es "gerechnet" werden soll, bei uns immer wieder fällt. Keiner denkt daran, dass Änderungen der Steuersätze auch zu verändertem Verhalten führt. Diese Rechnungen gehen immer wieder von einem identischen Konsumverhalten aus. Dies zeigt doch die starre Haltung unserer Volksvertreter sehr deutlich und klar - so kann nie etwas neues angedacht werden und es wird ad infinitum am Alten festgehalten und nur geringfügig was geändert, was dann als Refoem verkauft wird.
Wieviel mehr an Wirtschaftswachstum, und wieviel Hunderttausende neuer Arbeitsplätze würde die sofortige Absenkung der MWST um 2 % bringen ?
hey blue max,
du denkst das aber nicht sorgfältig genug zu ende.
die frage ist doch: wieviel wachstum und wieviele arbeitsplätze würde es geben, wenn wir in deutschland einfach alle steuern abschaffen würden?
du denkst das aber nicht sorgfältig genug zu ende.
die frage ist doch: wieviel wachstum und wieviele arbeitsplätze würde es geben, wenn wir in deutschland einfach alle steuern abschaffen würden?
Trading Spotlight
Anstatt den Spitzensteuersatz auf 42 % zu senken, sollte man besser die Mehrwertsteuer um 1 % für 1 Jahr begrenzt absenken.
Das würde dazu führen, dass viele bereits geplante Anschaffungen vorgezogen würden und so der Konsum, bzw die Binnennachfrage und somit auch die Konjunktur deutlich gesteigert werden würde.
Das würde dazu führen, dass viele bereits geplante Anschaffungen vorgezogen würden und so der Konsum, bzw die Binnennachfrage und somit auch die Konjunktur deutlich gesteigert werden würde.
#7
Glaubst du das wirklich?
Ich glaube eher,bei einem Absenken um 1% ,wird dieses von den Händlern usw. einkassiert.
Oder glaubst du ,dass die Händler ihre Produkte dann um diesen 1%Punkt verbilligen?
Ich nicht!
Glaubst du das wirklich?
Ich glaube eher,bei einem Absenken um 1% ,wird dieses von den Händlern usw. einkassiert.
Oder glaubst du ,dass die Händler ihre Produkte dann um diesen 1%Punkt verbilligen?
Ich nicht!
@ blue...nur zur erinnerung, nur lux mit 15% liegt niedriger, fra hat 19,5%, dk sogar 25%. durchschnitt sind ca. 20%.
bei uns 16%, lebensmittel die hälfte.
unabhängig davon, wie sollte der steuerausfall ausgeglichen werden?
bei uns 16%, lebensmittel die hälfte.
unabhängig davon, wie sollte der steuerausfall ausgeglichen werden?
#9
Durch radikale Kürzungen bei Sozialausgaben, Subventionen und Behörden !
Durch radikale Kürzungen bei Sozialausgaben, Subventionen und Behörden !
#9
Durch radikale Kürzungen bei Sozialausgaben, Subventionen und Behörden !
Durch radikale Kürzungen bei Sozialausgaben, Subventionen und Behörden !
Und jetzt labert Friedrich Merz von MWST-Erhöhungen daher !
Den sollte man wegen parteischädigendem Verhalten aus der UNION werfen !
Den sollte man wegen parteischädigendem Verhalten aus der UNION werfen !
Und die Simonis (SPD) fasselt auch schon wieder von MWST-Erhöhung daher...
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 226 | ||
| 185 | ||
| 73 | ||
| 69 | ||
| 66 | ||
| 60 | ||
| 28 | ||
| 27 | ||
| 26 | ||
| 24 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 22 | ||
| 21 | ||
| 19 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 17 |
