IM Internationalmedia - wird Terminator 3 ein Flop?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.03 12:49:02 von
neuester Beitrag 18.03.03 17:51:07 von
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Hallo, eigentlich wollte ich mir vor dem T3-Start ja auch ein paar IM kaufen, aber nachfolgender Artikel aus der Süddeutschen Zeitung macht mich doch *etwas* stutzig:
30.01.2003 09:16
„Terminator 3“
Das schmerzt – erste Erfahrungen mit dem „Terminator3“-Trailer
TOBIAS KNIEBE
Die wahren Fans sind maßlos – in ihrer Liebe, ihrer Hoffnung, ihrer
Sorge. Nur so ist die Manie zu verstehen, mit der sie manche
Hollywood-Produktion verfolgen, beobachten und kommentieren,
lange bevor sie abgedreht ist. Zum Beispiel in den Gerüchten,
Informations happen, düsteren Prophezeiungen und
Augenzeugenberichten auf der Website www.aintitcool.com. Dort
sind harte Worte normal – aber selten wurde ein Film, der noch gar
nicht fertig ist, so wütend verdammt wie „Terminator 3 – Rise of the
Machines“. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Schwarzenegger
& Co. damit auf eine Blamage zusteuern; oder, wie es der
Webmaster Moriarty formuliert, „einen Fehler von geradezu
biblischen Ausmaßen“.
Das schmerzt. Der „Terminator“
ist schließlich nicht irgendein
Actionheld, er gehört zu den
meistverehrten
Science-Fiction-Figuren
überhaupt. Aus welchem
Blickwinkel man die ersten
beiden Filme auch betrachtet – Stil, Coolness,
Massenbeschleunigung, Durchschlagskraft, bahnbrechende
Computertechnologie und mythische Resonanzen –, sie bleiben
schillernde Meisterwerke, die sogar einen Mann wie Peter Sloterdijk
zu komplexen Analysen stimulierten. Dass dies vor allem mit dem
Autor und Regisseur James Cameron zusammenhing, war schon
immer klar. Schwarzenegger wusste das auch – früher einmal.
Damals schwor er öffentlich, er werde sich niemals ohne den
Meister an eine weitere Fortsetzung wagen. Hätte er sich nur an
diesen Vorsatz gehalten.
Jetzt ist es zu spät. Das Startdatum für Amerika steht fest (2. Juli),
die Werbekampagne läuft, der Trailer ist da. Was man darin sehen
kann, im Internet zum Beispiel auf www.terminator3.com,
rechtfertigt in der Tat die schlimmsten Befürchtungen. Es beginnt
mit dem vertrauten, in blaues Licht getauchten Schädelfeld, auf
dem die Schlacht der Zukunft tobt, Mensch gegen Maschine.
Diesmal liegt es unter Wasser. Arnold tritt auf, in der bekannten
Lederjacke und der bekannten Sonnenbrille, die bekannte Pumpgun
in der Hand. Er sagt: „John Connor, it is time.“ Und schaut auf einen
verängstigten, abgemagerten jungen Mann, der in den früheren
Filmen der Retter der Welt war. Das muss er wohl immer noch sein,
denn alsbald werden sie wieder gejagt, diesmal von einer
unbekannten Blondine in rotem Leder, die ein bisschen leer
dreinschaut: Wie ein Model, das sich zum ersten Mal in einem
großen Film versucht. Genau das ist sie übrigens auch. Eine
durchdringende Männerstimme aber erklärt, sie sei TX, der bisher
gefährlichste Terminator überhaupt – und leider glauben wir kein
Wort.
Wenn dies also die beste Werbung für ein sündteures Projekt sein
soll, in das auch jede Menge deutsches Börsengeld geflossen ist,
dann bleibt man einigermaßen ratlos zurück. Der Regisseur
Jonathan Mostow ist ein relativer Newcomer, der einspringen
musste, als James Cameron, Ridley Scott, David Fincher, John
McTiernan und andere schließlich abgesagt hatten. Hat er den
Anspruch, etwas Neues und Bahnbrechendes zu machen, von
vornherein als sinnlos aufgegeben? Wofür, in Teufels Namen,
wurden die Computerzauberer von Industrial Light & Magic
angeheuert, wenn man ihre Arbeit nicht sieht? Hat Cameron seinem
Nachfolger einmal erklärt, dass es mythologisch gesehen gar
keinen Sinn macht, einen weiblichen Terminator zu erfinden? Wohl
eher nicht. Wenn nicht alle Zeichen täuschen, dann wird hier ein
großes Erbe in aller Lässigkeit verspielt, und schon der Trailer fängt
damit an: Am Ende zitiert Arnold seinen berühmtesten Spruch aus
dem ersten Teil – auf die denkbar dämlichste Weise.
Greetinxx Heinerle2
30.01.2003 09:16
„Terminator 3“
Das schmerzt – erste Erfahrungen mit dem „Terminator3“-Trailer
TOBIAS KNIEBE
Die wahren Fans sind maßlos – in ihrer Liebe, ihrer Hoffnung, ihrer
Sorge. Nur so ist die Manie zu verstehen, mit der sie manche
Hollywood-Produktion verfolgen, beobachten und kommentieren,
lange bevor sie abgedreht ist. Zum Beispiel in den Gerüchten,
Informations happen, düsteren Prophezeiungen und
Augenzeugenberichten auf der Website www.aintitcool.com. Dort
sind harte Worte normal – aber selten wurde ein Film, der noch gar
nicht fertig ist, so wütend verdammt wie „Terminator 3 – Rise of the
Machines“. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Schwarzenegger
& Co. damit auf eine Blamage zusteuern; oder, wie es der
Webmaster Moriarty formuliert, „einen Fehler von geradezu
biblischen Ausmaßen“.
Das schmerzt. Der „Terminator“
ist schließlich nicht irgendein
Actionheld, er gehört zu den
meistverehrten
Science-Fiction-Figuren
überhaupt. Aus welchem
Blickwinkel man die ersten
beiden Filme auch betrachtet – Stil, Coolness,
Massenbeschleunigung, Durchschlagskraft, bahnbrechende
Computertechnologie und mythische Resonanzen –, sie bleiben
schillernde Meisterwerke, die sogar einen Mann wie Peter Sloterdijk
zu komplexen Analysen stimulierten. Dass dies vor allem mit dem
Autor und Regisseur James Cameron zusammenhing, war schon
immer klar. Schwarzenegger wusste das auch – früher einmal.
Damals schwor er öffentlich, er werde sich niemals ohne den
Meister an eine weitere Fortsetzung wagen. Hätte er sich nur an
diesen Vorsatz gehalten.
Jetzt ist es zu spät. Das Startdatum für Amerika steht fest (2. Juli),
die Werbekampagne läuft, der Trailer ist da. Was man darin sehen
kann, im Internet zum Beispiel auf www.terminator3.com,
rechtfertigt in der Tat die schlimmsten Befürchtungen. Es beginnt
mit dem vertrauten, in blaues Licht getauchten Schädelfeld, auf
dem die Schlacht der Zukunft tobt, Mensch gegen Maschine.
Diesmal liegt es unter Wasser. Arnold tritt auf, in der bekannten
Lederjacke und der bekannten Sonnenbrille, die bekannte Pumpgun
in der Hand. Er sagt: „John Connor, it is time.“ Und schaut auf einen
verängstigten, abgemagerten jungen Mann, der in den früheren
Filmen der Retter der Welt war. Das muss er wohl immer noch sein,
denn alsbald werden sie wieder gejagt, diesmal von einer
unbekannten Blondine in rotem Leder, die ein bisschen leer
dreinschaut: Wie ein Model, das sich zum ersten Mal in einem
großen Film versucht. Genau das ist sie übrigens auch. Eine
durchdringende Männerstimme aber erklärt, sie sei TX, der bisher
gefährlichste Terminator überhaupt – und leider glauben wir kein
Wort.
Wenn dies also die beste Werbung für ein sündteures Projekt sein
soll, in das auch jede Menge deutsches Börsengeld geflossen ist,
dann bleibt man einigermaßen ratlos zurück. Der Regisseur
Jonathan Mostow ist ein relativer Newcomer, der einspringen
musste, als James Cameron, Ridley Scott, David Fincher, John
McTiernan und andere schließlich abgesagt hatten. Hat er den
Anspruch, etwas Neues und Bahnbrechendes zu machen, von
vornherein als sinnlos aufgegeben? Wofür, in Teufels Namen,
wurden die Computerzauberer von Industrial Light & Magic
angeheuert, wenn man ihre Arbeit nicht sieht? Hat Cameron seinem
Nachfolger einmal erklärt, dass es mythologisch gesehen gar
keinen Sinn macht, einen weiblichen Terminator zu erfinden? Wohl
eher nicht. Wenn nicht alle Zeichen täuschen, dann wird hier ein
großes Erbe in aller Lässigkeit verspielt, und schon der Trailer fängt
damit an: Am Ende zitiert Arnold seinen berühmtesten Spruch aus
dem ersten Teil – auf die denkbar dämlichste Weise.
Greetinxx Heinerle2
Die Aktie vion IM gehört dort hin wo sie ist in den Pennystock und daran wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern.
GÄHN.......die dümmsten bauern haben die größten kartoffel, und schlechte filme werden meist zu bestsellern... beispiele gibt es genug.
jungs: das shorten klappt heute nicht und wird im februar und märz euer geld ganz knapp verbrennen. es werden vermutlich nicht die filmergebnisse sein, die IEM nach oben katapultieren werden, sondern was ganz anderes.....
jungs: das shorten klappt heute nicht und wird im februar und märz euer geld ganz knapp verbrennen. es werden vermutlich nicht die filmergebnisse sein, die IEM nach oben katapultieren werden, sondern was ganz anderes.....
#1
AINTITCOOL macht seit Monaten nichts anderes, als den Film zu verheizen! Während die Trailer von Matrix quasi den Film schon verraten und alle wichtigen, auch von den Regisseuren als wichtig angesehenen Szenen schon beinhaltet, hält sich Mostow mit "Terminator 3" sehr sehr bedeckt - bewusst! Wer sich die Trailer zu Terminator 2 mal anschaut ... die waren auch nicht gerade der Hit ... Was aus dem Film geworden ist, ist ja bekannt! Alle anderen relevanten Seiten sehen zwar alle Matrix vorne, aber Terminator 3 immer auf Platz 2! Wir werden sehen...
AINTITCOOL macht seit Monaten nichts anderes, als den Film zu verheizen! Während die Trailer von Matrix quasi den Film schon verraten und alle wichtigen, auch von den Regisseuren als wichtig angesehenen Szenen schon beinhaltet, hält sich Mostow mit "Terminator 3" sehr sehr bedeckt - bewusst! Wer sich die Trailer zu Terminator 2 mal anschaut ... die waren auch nicht gerade der Hit ... Was aus dem Film geworden ist, ist ja bekannt! Alle anderen relevanten Seiten sehen zwar alle Matrix vorne, aber Terminator 3 immer auf Platz 2! Wir werden sehen...
die aktie ansich war ja im grossen und ganzen ein katapult...
dieser prognostizierte anstieg wird wohl bei 0,10E passieren wenn im August
Insolvenz verkündet wird....
dieser prognostizierte anstieg wird wohl bei 0,10E passieren wenn im August
Insolvenz verkündet wird....
Ein Beispiel für die zu erwartenden Spezialeffekte:
Dieser Effekt soll in Bewegung auftreten, zumal berichtet wird, daß Schwarzenegger in einigen Szenen mit grüner Farbe im Gesicht aufgetreten ist ... sowas ist meines Wissens noch nie gemacht worden!
Von Matrix 2 wird zum Beispiel immer die Szene erwähnt, in der Neo gegen 100 Kopien des Agent Smith ankämpft! Hier handelt es sich um 100% computeranimierte Figuren, während es bei dem obigen Bild um "auf einem Menschengesicht" kopierte Teil-CGI handelt ...
Also, kurze Rede, schwacher Sinn: Die Story ist (bewusst) nicht bekannt, bei Matrix II schon, die Effekte sollten bei dem teuersten Einzelfilm aller Zeiten bis dato (170 Mio. $) auch nicht gerade schlecht sein, und wer sich mal die Behind the Scenes-Filme ansieht, ahnt, was für Potential in diesem Film steckt!
Hans, Matrix- und Terminator-Fan!
Dieser Effekt soll in Bewegung auftreten, zumal berichtet wird, daß Schwarzenegger in einigen Szenen mit grüner Farbe im Gesicht aufgetreten ist ... sowas ist meines Wissens noch nie gemacht worden!
Von Matrix 2 wird zum Beispiel immer die Szene erwähnt, in der Neo gegen 100 Kopien des Agent Smith ankämpft! Hier handelt es sich um 100% computeranimierte Figuren, während es bei dem obigen Bild um "auf einem Menschengesicht" kopierte Teil-CGI handelt ...
Also, kurze Rede, schwacher Sinn: Die Story ist (bewusst) nicht bekannt, bei Matrix II schon, die Effekte sollten bei dem teuersten Einzelfilm aller Zeiten bis dato (170 Mio. $) auch nicht gerade schlecht sein, und wer sich mal die Behind the Scenes-Filme ansieht, ahnt, was für Potential in diesem Film steckt!
Hans, Matrix- und Terminator-Fan!
@claudi33: Für mich wäre IEM nur eine Spekulation auf den Erfolg von T3, mehr nicht. Mal sehen, was in der "Fachpresse" noch so alles zu lesen ist...
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
...momentan geht das Gerücht herum, das SONY Germany der Verleiher in BRD den größten CINEMA RELEASE, der jemals in Deutschland für T3 plannt
kein gerücht, hab ich gestern schriftlich bekommen:
historisch größtes Kino-Rollout überhaupt, mit mehr Kopien als Harry Potter oder Herr der Ringe
historisch größtes Kino-Rollout überhaupt, mit mehr Kopien als Harry Potter oder Herr der Ringe
setzt mal nen link rein der zu einer offiziellen seite führt
Sony übernimmt "Terminator 3"
Sony hat sich über seine Tochtergesellschaft
Columbia Film die internationalen
Vertriebsrechte am Film "Terminator 3"
gesichert.
New York (ntr) – Ursprünglich wollte Intermedia
für 70 Millionen Dollar nur bestimmte Teile der
Vertriebsrechte abgeben, doch nach einem Bericht
des kalifornischen Branchenblattes "Variety" wird
Sony jetzt fast für die gesamten Produktionskosten
von 170 Millionen Dollar aufkommen und damit alle
Rechte an dem Film erhalten. Unberücksichtigt
bleiben die bereits vergebenen Vertriebsrechte für
Japan, Korea, Kroatien, Ungarn und Rumänien.
Das Budget von 170 Millionen Dollar ist eine neue
Rekordsumme, die den bisher teuersten Film, "Pearl
Harbor", um mehr als 30 Millionen übertrifft.
Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise
of the Machines" starten im April unter der Regie
von Jonathan Mostow. Am 4. Juli 2003 soll der Film
in die Kinos kommen.
CHIP Online meint:
Damit dürfte wohl die nächste Spiele-Generation
von Sony ebenfalls feststehen.
Info:
www.sony.com
Sony hat sich über seine Tochtergesellschaft
Columbia Film die internationalen
Vertriebsrechte am Film "Terminator 3"
gesichert.
New York (ntr) – Ursprünglich wollte Intermedia
für 70 Millionen Dollar nur bestimmte Teile der
Vertriebsrechte abgeben, doch nach einem Bericht
des kalifornischen Branchenblattes "Variety" wird
Sony jetzt fast für die gesamten Produktionskosten
von 170 Millionen Dollar aufkommen und damit alle
Rechte an dem Film erhalten. Unberücksichtigt
bleiben die bereits vergebenen Vertriebsrechte für
Japan, Korea, Kroatien, Ungarn und Rumänien.
Das Budget von 170 Millionen Dollar ist eine neue
Rekordsumme, die den bisher teuersten Film, "Pearl
Harbor", um mehr als 30 Millionen übertrifft.
Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise
of the Machines" starten im April unter der Regie
von Jonathan Mostow. Am 4. Juli 2003 soll der Film
in die Kinos kommen.
CHIP Online meint:
Damit dürfte wohl die nächste Spiele-Generation
von Sony ebenfalls feststehen.
Info:
www.sony.com
Also powerline, dein Artikel ist ja schon Uralt: "Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise
of the Machines" starten im April[...]".Der Streifen ist doch schon ewig lang abgedreht
Aber, wie ist denn das jetzt genau mit den Vertriebsrechten für T3, kann da mal jemand sagen, wie da der aktuelle Stand der Dinge ist?
of the Machines" starten im April[...]".Der Streifen ist doch schon ewig lang abgedreht
Aber, wie ist denn das jetzt genau mit den Vertriebsrechten für T3, kann da mal jemand sagen, wie da der aktuelle Stand der Dinge ist?
Mein letzter Kenntnisstand ist, das AOL Time Warner die Vermarktung in den USA übernimmt, da Sie am meisten Erfahrungen in den letzten Jahren mit Blockbustern hatten (Herr der Ringe & Harry Potter). Sony hat die Rechte für den Rest.
Interessant ist, das ein umfangreicher Trailer direkt vor Matrix 2 gekoppelt wird, der ja eher startet, die gleiche Zielgruppe hat und schon mal auf Arnie heiß machen soll.
Interessant ist, das ein umfangreicher Trailer direkt vor Matrix 2 gekoppelt wird, der ja eher startet, die gleiche Zielgruppe hat und schon mal auf Arnie heiß machen soll.
@12 Stimmt, der Artikel ist schon älter. Was ich aber noch nicht wusste ist, das Sony die Pruduktionskosten trägt...
Damit sind die avisierten 200 Mio, die bei Kinostart gebucht werden sicher, sobald der Film startet...egal mit welchem Erfolg er läuft!!!
@ Powerline
Woher ist dein Artikel ???
Weder in Chip noch bei Sony ist dieser zu finden !
Im übrigen wird der Film durch einen medienfonds finanziert nicht durch Sony - gegenüber diesem Medienfonds haftet IEM mit einer Minimumgarantie. Hierzu eine email-Antwort vom IMF vom 25.10.2002 (sollte aktueller sein als der Artikel 11)
Terminator 3 (Minimumvertriebsgarantie i.H.v. 74% des Gesamtbudgets durch
Intermedia): zunächst wird das kurzfristige Produktionsdarlehen
zurückgedeckt. Bei diesem Film konnte IMF 3 eine Beteiligung an den
Bruttoerlösen in dem nordamerikanischen sowie dem weltweiten Territorium von
dem ertsen Dollar an aushandeln. Der US-Verleih Warner, sowie auch der
Lizenznehmer für fast alle weiteren Länder ausser des nordamerikanischen
Territoriums Columbia, erhalten keine vorrangige Rückführung ihrer
Herausbringungskosten. Diese Kosten werden aus dem jeweiligen Bruttoanteil
der Verleiher heraus gedeckt. Somit liegt die Gewinnschwelle für IMF 3
bereits bei einem US-Kinoeinspielergebnis i.H.v. USD 149 Mio. und für Warner
bei USD 210 Mio. (eine nicht unbeträchtliche Sicherheit für die IMF 2).
Nachdem das Eigenkapital der IMF 3 inkl. die Vorzugsverzinsung i.H.v. 8,5%
aus dem IMF3/Intermedia-Bruttoerlösanteil zurückgeführt wird, erhält
Intermedia ihre zurückgestellten Vertriebskosten. Alle weiteren Erlöse
werden zu 35/65 zwischen IMF3/Intermedia geteilt.
Die IMF 3 nimmt nur Projekte für Filmentwicklung und -produktion an, die
eine internationale Publikumsakzeptanz erwarten lassen. Mitentscheidend bei
der Auswahl der Projektvorschläge ist neben den wirtschaftlichen Aspekten
die Qualität des Drehbuchs, die Erfahrung des durchführenden Produzenten und
des Regisseurs und je nach Genre nicht zuletzt der internationale Marktwert
der vorgeschlagenen Schauspieler. Bei der Auswahl der Projekte wird die IMF
3 durch den erfahrenen Film- und Fernsehproduzenten Matthias Deyle als
Beauftragten für Filmproduktion beraten.
Die Kriterien zur Freigabe der Produktionskosten, die Sie selbstverständlich
auch unserem Prospekt entnehmen können, sind:
a) Vertriebszusage der Intermedia
b) Minimum-Vertriebsgarantie der Intermedia
c) Vertriebszusage eines US-Major-Filmstudios
d) Zusage für einen Completion Bond(Herstellungsgarant)
e) Zwischenfinanzierungszusage (kurzfristiges Produktionsdarlehen)
f) Zusage eines Collection Agent (Erlöstreuhänder)
g) Bestätigung eines Anwalts für internationales Filmrecht, dass vorgenannte
Unterlagen vorliegen
(Gewisse Abweichungen bestehen für europäische Produktionen)
Ich hoffe, diese Informationen beantworten Ihre Fragen. Gerne senden wir
Ihnen den IMF3-Prospekt und den Geschäftsbericht der IMF2 als zusätzliches
Info-Material zu, die Sie bei unserem Vertrieb anfordern können.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen für weitere Fragen jederzeit zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Aslan Zmari Nadery
IMF Internationale Medien und Film GmbH
Work: +49-89-649 837 26
Fax: +49-89-649 837 29
Email: nadery@imf.de
www.imf.de
Woher ist dein Artikel ???
Weder in Chip noch bei Sony ist dieser zu finden !
Im übrigen wird der Film durch einen medienfonds finanziert nicht durch Sony - gegenüber diesem Medienfonds haftet IEM mit einer Minimumgarantie. Hierzu eine email-Antwort vom IMF vom 25.10.2002 (sollte aktueller sein als der Artikel 11)
Terminator 3 (Minimumvertriebsgarantie i.H.v. 74% des Gesamtbudgets durch
Intermedia): zunächst wird das kurzfristige Produktionsdarlehen
zurückgedeckt. Bei diesem Film konnte IMF 3 eine Beteiligung an den
Bruttoerlösen in dem nordamerikanischen sowie dem weltweiten Territorium von
dem ertsen Dollar an aushandeln. Der US-Verleih Warner, sowie auch der
Lizenznehmer für fast alle weiteren Länder ausser des nordamerikanischen
Territoriums Columbia, erhalten keine vorrangige Rückführung ihrer
Herausbringungskosten. Diese Kosten werden aus dem jeweiligen Bruttoanteil
der Verleiher heraus gedeckt. Somit liegt die Gewinnschwelle für IMF 3
bereits bei einem US-Kinoeinspielergebnis i.H.v. USD 149 Mio. und für Warner
bei USD 210 Mio. (eine nicht unbeträchtliche Sicherheit für die IMF 2).
Nachdem das Eigenkapital der IMF 3 inkl. die Vorzugsverzinsung i.H.v. 8,5%
aus dem IMF3/Intermedia-Bruttoerlösanteil zurückgeführt wird, erhält
Intermedia ihre zurückgestellten Vertriebskosten. Alle weiteren Erlöse
werden zu 35/65 zwischen IMF3/Intermedia geteilt.
Die IMF 3 nimmt nur Projekte für Filmentwicklung und -produktion an, die
eine internationale Publikumsakzeptanz erwarten lassen. Mitentscheidend bei
der Auswahl der Projektvorschläge ist neben den wirtschaftlichen Aspekten
die Qualität des Drehbuchs, die Erfahrung des durchführenden Produzenten und
des Regisseurs und je nach Genre nicht zuletzt der internationale Marktwert
der vorgeschlagenen Schauspieler. Bei der Auswahl der Projekte wird die IMF
3 durch den erfahrenen Film- und Fernsehproduzenten Matthias Deyle als
Beauftragten für Filmproduktion beraten.
Die Kriterien zur Freigabe der Produktionskosten, die Sie selbstverständlich
auch unserem Prospekt entnehmen können, sind:
a) Vertriebszusage der Intermedia
b) Minimum-Vertriebsgarantie der Intermedia
c) Vertriebszusage eines US-Major-Filmstudios
d) Zusage für einen Completion Bond(Herstellungsgarant)
e) Zwischenfinanzierungszusage (kurzfristiges Produktionsdarlehen)
f) Zusage eines Collection Agent (Erlöstreuhänder)
g) Bestätigung eines Anwalts für internationales Filmrecht, dass vorgenannte
Unterlagen vorliegen
(Gewisse Abweichungen bestehen für europäische Produktionen)
Ich hoffe, diese Informationen beantworten Ihre Fragen. Gerne senden wir
Ihnen den IMF3-Prospekt und den Geschäftsbericht der IMF2 als zusätzliches
Info-Material zu, die Sie bei unserem Vertrieb anfordern können.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen für weitere Fragen jederzeit zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Aslan Zmari Nadery
IMF Internationale Medien und Film GmbH
Work: +49-89-649 837 26
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Email: nadery@imf.de
www.imf.de
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