Analystenempfehlungen _____ 03.02.2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.03 18:28:57 von
neuester Beitrag 03.02.03 19:02:08 von
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Henkel KGaA: reduzieren (WGZ Bank)
Auch nach der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen des Düsseldorfer
Konsumgüterkonzerns Henkel zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2002
stufen die Analysten der WGZ Bank den Wert mit "reduzieren" ein.
Zwar konnte das Unternehmen auch in den schlechten Zeiten den Gewinn
steigern, jedoch lag der ausgewiesene Jahresüberschuss trotz des
Verkaufs von Cognis und Henkel-Ecolab nur nahezu auf dem
Vorjahresniveau. Daher gehen die Experten von keiner Outperformance
der Henkel-Aktie gegenüber dem Standardwerteindex DAX aus. Sie sehen
das mittelfristige Kursziel für den Wert bei 68 Euro. [WKN 604840]
E.ON AG: outperformer (SSSB)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Schroder Salomon
Smith Barney haben nach der Bestätigung der Übernahme der Ruhrgas AG
durch E.ON ihre Einstufung für die E.ON-Aktie von zuvor "in line"
auf jetzt wieder "outperformer" angehoben. Zwar wird die Übernahme
sich aufgrund der Kosten im laufenden Jahr ein Belastungsfaktor für
die Bilanz des Unternehmens sein, jedoch konnte sich E.ON damit
zugleich langfristige, strategische Vorteile sichern. Nun warten die
Experten noch auf eine überzeugende Strategie der
Unternehmensleitung. Die Experten erhöhen zugleich ihre
Gewinnschätzung je Aktie für 2003 von 3,98 Euro auf 4,35 Euro.
[WKN 761440]
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: outperformer (Erste Bank)
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Preisdrucks haben die Analysten
der Ersten Bank ihre Gewinnerwartung je Aktie für die AT&S Austria
Technologie & Systemtechnik AG reduziert. So erwarten sie nun für
das Geschäftsjahr 2002/2003 einen Gewinn je Aktie von 0,32 Euro nach
0,35 Euro, für das Jahr 2003/2004 von 0,37 Euro nach 0,61 Euro und
für das Jahr 2004/2005 von 0,68 Euro nach 0,81 Euro. Dennoch
bewerten die Experten die Verbesserung der Marktposition und die
gute Finanzsituation des Unternehmens positiv. Aus diesem Grund
haben sie nochmals ihre "outperformer" Einstufung für die AT&S-Aktie
bestätigt. [WKN 922230]
Bayer AG: kaufen (M.M. Warburg)
Die Aktie der Bayer AG hatte in den vergangenen Monaten deutlich
unter dem Fehlen eines Pharma-Partners und den Klagen im
Zusammenhang mit dem Medikament Lipobay zu leiden. Diese negativen
Nachrichten sollten nun aber ausreichend im aktuellen Kursniveau der
Aktie eingepreist sein. Zudem könnte der Wert von einer Zulassung
des Potenzmittels Levitra für den europäischen Markt profitieren.
Allerdings dürfte die Ergebnissituation im Pharma-Bereich verhalten
bleiben. Dennoch stufen die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg
die Aktien der Bayer AG von zuvor "halten" auf jetzt wieder "kaufen"
herauf. [WKN 575200]
Henkel KGaA: halten (LBBW)
Nach Auffassung der Analysten der Landesbank Baden-Württemberg sind
die Aktien der Henkel KGaA auch nach der Vorlage der Geschäftszahlen
2002 nicht günstig bewertet. Das vorgelegte Zahlenwerk war zwar gut
und lag im Rahmen der Erwartungen der Experten, jedoch dürften sich
auch im laufenden Jahr noch die Kosten für das
Restrukturierungsprogramm belastend auf die Ergebnisentwicklung
auswirken. Zudem könnte der derzeit starke Euro die
Umsatzentwicklung von Henkel bremsen. Vor diesem Hintergrund rechnen
die Experten im weiteren Jahresverlauf nur mit einer
durchschnittlichen Kursentwicklung der Henkel-Aktie und stufen
diese nur mit "halten" ein. [WKN 604840]
Puma AG: aufstocken (HSBC)
Der Sportartikelhersteller Puma AG konnte zuletzt das vierte Jahr
infolge seine Umsätze und Gewinne im deutlichen zweistelligen
Bereich steigern. So ist der Trend zur Puma-Mode weiterhin intakt,
was auch der Auftragsbestand bestätigt. Auch die Marke Puma ist
weiter gefragt. Die Aktie wird derzeit mit einem KGV von 9 auf Basis
der 2003er Gewinnerwartung gehandelt und daher nach Meinung der
Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt deutlich
unterbewertet. Sie erhöhen ihre Gewinnprognose je Aktie für das Jahr
2003 von 6,37 Euro auf 6,92 Euro und zugleich das Kursziel für den
Wert von 68 Euro auf nun 70 Euro. Die Einstufung für die Puma-Aktie
lautet daher weiterhin "aufstocken". [WKN 696960]
BMW AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie verweisen die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter auf das günstige
Kursniveau der Aktie des Automobilbauers BMW und raten zum Einstieg.
Nach den deutlichen Kursverlusten der letzten Wochen ist die Aktie
deutlich unterbewertet und zudem sprechen auch die fundamentalen
Gründe für einen Kauf der Aktie. Die Experten stufen den Wert daher
weiterhin unverändert mit einem mittelfristigem Kursziel von 45 Euro
mit "outperformer" ein. Für das laufende Jahr 2003 erwarten sie
einen Gewinn je Aktie von 4,00 Euro. [WKN 519000]
E.ON AG: kaufen (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch
bewerten die Absprachen, die die E.ON AG mit den ursprünglichen
Klägern gegen die Ruhrgas-Übernahme getroffen hatte, durchweg
positiv. Allerdings fehlt noch eine genaue Erläuterung dieser
Zugeständnisse. Zudem sollte sich die Unternehmensleitung zu den
potenziellen Kosteneinsparungen aus dieser Transaktion äußern. Die
Experten stufen die E.ON-Aktie dennoch weiterhin unverändert mit
"buy" ein und nennen ein mittelfristiges Kursziel für den Wert von
55 Euro. [WKN 761440]
Schering AG: kaufen (HSBC)
Nach Meinung der Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus &
Burkhardt könnte die Schering AG in den kommenden Monaten unter dem
starken Euro leiden. So gehen die Experten von einem nur noch
moderat einstelligen Umsatzwachstum aus. Auch die anstehenden
Reformen der Gesundheitssysteme in Europa dürften die
Ergebnisentwicklung belasten, so dass sich die gegenwärtigen
Prognosen als zu hoch erweisen dürften. Trotz der sich daraus
wahrscheinlich ergebenen Underperformance der Aktie stufen die
Experten den Berliner Pharmawert unverändert mit "kaufen" ein. Dabei
sehen sie das Kursziel für den Titel bei 53 Euro. [WKN 717200]
Puma AG: outperformer (MSDW)
Im Zuge der zuletzt erfolgten Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen der
Puma AG für das Jahr 2002 haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Gewinnprognose je
Aktie für das Jahr 2003 von 6,22 Euro auf 6,53 Euro und für das Jahr
2004 von 7,04 Euro auf 7,35 Euro angehoben. Erfreulich waren
insbesondere die ausgewiesenen Auftragsbestände im viertel Quartal,
die auch auf ein deutliches Umsatzwachstum im Jahr 2003 schließen
lassen. Die Experten stufen die Puma-Aktie daher erneut mit einem
Kursziel von 85 Euro mit "outperformer" ein. [WKN 696960]
Frankfurt am Main
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
Auch nach der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen des Düsseldorfer
Konsumgüterkonzerns Henkel zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2002
stufen die Analysten der WGZ Bank den Wert mit "reduzieren" ein.
Zwar konnte das Unternehmen auch in den schlechten Zeiten den Gewinn
steigern, jedoch lag der ausgewiesene Jahresüberschuss trotz des
Verkaufs von Cognis und Henkel-Ecolab nur nahezu auf dem
Vorjahresniveau. Daher gehen die Experten von keiner Outperformance
der Henkel-Aktie gegenüber dem Standardwerteindex DAX aus. Sie sehen
das mittelfristige Kursziel für den Wert bei 68 Euro. [WKN 604840]
E.ON AG: outperformer (SSSB)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Schroder Salomon
Smith Barney haben nach der Bestätigung der Übernahme der Ruhrgas AG
durch E.ON ihre Einstufung für die E.ON-Aktie von zuvor "in line"
auf jetzt wieder "outperformer" angehoben. Zwar wird die Übernahme
sich aufgrund der Kosten im laufenden Jahr ein Belastungsfaktor für
die Bilanz des Unternehmens sein, jedoch konnte sich E.ON damit
zugleich langfristige, strategische Vorteile sichern. Nun warten die
Experten noch auf eine überzeugende Strategie der
Unternehmensleitung. Die Experten erhöhen zugleich ihre
Gewinnschätzung je Aktie für 2003 von 3,98 Euro auf 4,35 Euro.
[WKN 761440]
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: outperformer (Erste Bank)
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Preisdrucks haben die Analysten
der Ersten Bank ihre Gewinnerwartung je Aktie für die AT&S Austria
Technologie & Systemtechnik AG reduziert. So erwarten sie nun für
das Geschäftsjahr 2002/2003 einen Gewinn je Aktie von 0,32 Euro nach
0,35 Euro, für das Jahr 2003/2004 von 0,37 Euro nach 0,61 Euro und
für das Jahr 2004/2005 von 0,68 Euro nach 0,81 Euro. Dennoch
bewerten die Experten die Verbesserung der Marktposition und die
gute Finanzsituation des Unternehmens positiv. Aus diesem Grund
haben sie nochmals ihre "outperformer" Einstufung für die AT&S-Aktie
bestätigt. [WKN 922230]
Bayer AG: kaufen (M.M. Warburg)
Die Aktie der Bayer AG hatte in den vergangenen Monaten deutlich
unter dem Fehlen eines Pharma-Partners und den Klagen im
Zusammenhang mit dem Medikament Lipobay zu leiden. Diese negativen
Nachrichten sollten nun aber ausreichend im aktuellen Kursniveau der
Aktie eingepreist sein. Zudem könnte der Wert von einer Zulassung
des Potenzmittels Levitra für den europäischen Markt profitieren.
Allerdings dürfte die Ergebnissituation im Pharma-Bereich verhalten
bleiben. Dennoch stufen die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg
die Aktien der Bayer AG von zuvor "halten" auf jetzt wieder "kaufen"
herauf. [WKN 575200]
Henkel KGaA: halten (LBBW)
Nach Auffassung der Analysten der Landesbank Baden-Württemberg sind
die Aktien der Henkel KGaA auch nach der Vorlage der Geschäftszahlen
2002 nicht günstig bewertet. Das vorgelegte Zahlenwerk war zwar gut
und lag im Rahmen der Erwartungen der Experten, jedoch dürften sich
auch im laufenden Jahr noch die Kosten für das
Restrukturierungsprogramm belastend auf die Ergebnisentwicklung
auswirken. Zudem könnte der derzeit starke Euro die
Umsatzentwicklung von Henkel bremsen. Vor diesem Hintergrund rechnen
die Experten im weiteren Jahresverlauf nur mit einer
durchschnittlichen Kursentwicklung der Henkel-Aktie und stufen
diese nur mit "halten" ein. [WKN 604840]
Puma AG: aufstocken (HSBC)
Der Sportartikelhersteller Puma AG konnte zuletzt das vierte Jahr
infolge seine Umsätze und Gewinne im deutlichen zweistelligen
Bereich steigern. So ist der Trend zur Puma-Mode weiterhin intakt,
was auch der Auftragsbestand bestätigt. Auch die Marke Puma ist
weiter gefragt. Die Aktie wird derzeit mit einem KGV von 9 auf Basis
der 2003er Gewinnerwartung gehandelt und daher nach Meinung der
Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt deutlich
unterbewertet. Sie erhöhen ihre Gewinnprognose je Aktie für das Jahr
2003 von 6,37 Euro auf 6,92 Euro und zugleich das Kursziel für den
Wert von 68 Euro auf nun 70 Euro. Die Einstufung für die Puma-Aktie
lautet daher weiterhin "aufstocken". [WKN 696960]
BMW AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie verweisen die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter auf das günstige
Kursniveau der Aktie des Automobilbauers BMW und raten zum Einstieg.
Nach den deutlichen Kursverlusten der letzten Wochen ist die Aktie
deutlich unterbewertet und zudem sprechen auch die fundamentalen
Gründe für einen Kauf der Aktie. Die Experten stufen den Wert daher
weiterhin unverändert mit einem mittelfristigem Kursziel von 45 Euro
mit "outperformer" ein. Für das laufende Jahr 2003 erwarten sie
einen Gewinn je Aktie von 4,00 Euro. [WKN 519000]
E.ON AG: kaufen (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch
bewerten die Absprachen, die die E.ON AG mit den ursprünglichen
Klägern gegen die Ruhrgas-Übernahme getroffen hatte, durchweg
positiv. Allerdings fehlt noch eine genaue Erläuterung dieser
Zugeständnisse. Zudem sollte sich die Unternehmensleitung zu den
potenziellen Kosteneinsparungen aus dieser Transaktion äußern. Die
Experten stufen die E.ON-Aktie dennoch weiterhin unverändert mit
"buy" ein und nennen ein mittelfristiges Kursziel für den Wert von
55 Euro. [WKN 761440]
Schering AG: kaufen (HSBC)
Nach Meinung der Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus &
Burkhardt könnte die Schering AG in den kommenden Monaten unter dem
starken Euro leiden. So gehen die Experten von einem nur noch
moderat einstelligen Umsatzwachstum aus. Auch die anstehenden
Reformen der Gesundheitssysteme in Europa dürften die
Ergebnisentwicklung belasten, so dass sich die gegenwärtigen
Prognosen als zu hoch erweisen dürften. Trotz der sich daraus
wahrscheinlich ergebenen Underperformance der Aktie stufen die
Experten den Berliner Pharmawert unverändert mit "kaufen" ein. Dabei
sehen sie das Kursziel für den Titel bei 53 Euro. [WKN 717200]
Puma AG: outperformer (MSDW)
Im Zuge der zuletzt erfolgten Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen der
Puma AG für das Jahr 2002 haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Gewinnprognose je
Aktie für das Jahr 2003 von 6,22 Euro auf 6,53 Euro und für das Jahr
2004 von 7,04 Euro auf 7,35 Euro angehoben. Erfreulich waren
insbesondere die ausgewiesenen Auftragsbestände im viertel Quartal,
die auch auf ein deutliches Umsatzwachstum im Jahr 2003 schließen
lassen. Die Experten stufen die Puma-Aktie daher erneut mit einem
Kursziel von 85 Euro mit "outperformer" ein. [WKN 696960]
Frankfurt am Main
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
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