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    Woran erkennt man, dass eine Demokratie zur Diktatur mutiert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 18:08:59 von
    neuester Beitrag 06.05.03 15:44:13 von
    Beiträge: 63
    ID: 692.960
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      schrieb am 06.02.03 18:08:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich mache mir in letzter Zeit öfters Gedanken, wie es wohl Anfang der 30er Jahre in Deutschland war. Konnte man mit den damaligen Informationsmöglichkeiten erkennen, welche Gefahr mit den Nazis heraufzieht? Hitler hat ja nicht gleich mit Konzentrationslagern angefangen. Leider gibt es nur noch wenige Zeitzeugen, die man dazu befragen kann.

      Die Lehre, die wir aus unserer Geschichte gezogen haben ist, dass sowas niemals wieder passieren darf. Wie erkennt man jedoch, dass eine Demokratie „umkippt“?

      Die wesentlichen Merkmale einer Demokratie sind zweifelsohne:

      - freie Wahlen
      - Gewaltenteilung
      - Pressefreiheit
      - Bürgerrechte (gleiche Rechte für alle, unabh. Von Rasse, Herkunft oder Religion)
      - Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel
      - Die Beachtung der eigenen Verfassung
      - Die Achtung internationalen Rechts

      Und sicher auch noch einige andere Dinge......

      Wie würde jemand vorgehen, der eine Demokratie einschränken oder gar abschaffen wollte. Aus strategischen Gründen würden sicher nicht gleich alle demokratischen Prinzipien von heute auf morgen über Bord geworfen, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Es wäre für einen potenziellen Diktator zweckmäßiger, die Demokratie „schleichend“ auszuhöhlen, bis am Ende nichts mehr davon übrig bleibt.

      Ab wann sollte man als Bürger alarmiert sein? Ab wann ist Widerstand legitim? Ab wann ist Mitläufertum kriminell (von einer Mitwirkung an einem solchen Prozess ganz zu schweigen)? Sind wir selbst oder verbündete Staaten bereits in einem solchen Prozess?

      Darf man sich auch gegen andere Staaten wehren, die das eigene Land subtil unterwandern, öffentlich diffamieren und wirtschaftlich erpressen?

      Ich sehe die Welt am Vorabend eines Weltkrieges :( und möchte mir von der kommenden Generation nicht vorwerfen lassen, „damals“ nichts getan zu haben, wo doch die Anzeichen offensichtlich für jeden waren.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:13:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ punk 24 , wie recht du hast , wir sind mitten in dem prozess schon drin !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:21:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Waren die Mitläufer und Mitmacher damals Realisten.? Waren die Mahner naive Spinner und idealistische Romantiker, die sich gegen das unabänderliche stemmten?

      Ist es realitätsfremd, wenn man sich heute für Frieden und Bürgerrechte einsetzt? Sind diese überhaupt ernsthaft bedroht?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:22:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich sag Dir was!
      Am besten erkennst Du es daran, dass hier niemand mehr über die Regierung schimpft. Dann ist es so weit!

      Und wenn Du wirklich hilfreich sein willst, eröffne noch mehr Deiner lehrreichen Threads!



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:24:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja stimmt

      die medien werden schon gleichgeschaltet vond er SPD

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      schrieb am 06.02.03 18:28:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      eine Gleichschaltung der Medien sehe ich in Deutschland noch nicht. Dafür hätte ich gern Belege. In Italien sieht das aber schon ganz anders aus, da gehört dem Regierungschef persönlich praktisch die gesamte Presse:eek:. Das ist alarmierend.

      Sendungen wwie Report München oder WISO halte ich beim besten Willen nicht für kommunistisch unterwandert;).
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:41:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich mache der gerneration von damals keine vorwürfe mehr

      wir sind mitten drin
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:42:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      also die medien sind zum grössten teil schon in der hand der rot-grünen kommunistenschweine ! was diese regierung so stellenweise anstellt und von sich gibt hat schon faschistische züge ! linksextremismus und rechtsextremismus unterscheidet sich nicht , nur die opfer.
      und nur mal so , fischer ist ein alter bnd -mann !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:43:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier ein interesssanter Beitrag zum Thema aus einem anderen Thread - hoffe Spuersinn ist einverstanden:

      #23 von Spuersinn 06.02.03 16:07:43 Beitrag Nr.: 8.531.185 8531185
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Besorgniserregend waere, wenn eine Supermacht, die bislang moralische Politik gemacht hat, wobei natuerlich in dieser Welt Moral und Eigeninteresse immer vermischt sind, und sich dafuer Dank verdient hatte, auf ein gefaehrliches Gleis geraet.

      Was Diktaturen auszeichnet, sind gefilterte, einseitige Darstellungen der Medien. Nun sind die Anschlaege vom 11. September ein grosses Unglueck gewesen, und an Unrecht Leidende verdienen immer die Unterstuetzung aller.

      Jedoch ist seither eine Uebertreibung zu verzeichnen. Ein Jahr lang sahen wir staendig Wiederholungen, als gaebe es sonst kein Leid und Unglueck auf der Welt. Das sind extrem verzerrte Proportionen.

      Warum wird bei uns nicht mit gleichem Nachdruck ueber Leid anderswo, inklusive der arabischen Welt berichtet?

      Typisch fuer hermetisch verschlossene Diktaturen, darunter Nordkore, Rotchina, die einstige Sowjetunion und andere, ist die ritualmaessige Wiederholung sehr spezieller Informationen auf Kosten anderer Themen oder Laender. Leider ist auch bei der Wiederholung gleicher und aehnlicher Bilder ueber den 11. September ein aehnliches ritualmaessiges Wiederholen zu verzeichnen. Solche sehr haeufigen Wiederholungen haben immer eine manipulative Wirkung und sind daher ein typisches Werkzeug von Diktaturen.

      Es ist bestuerzend, wie sehr der einst freie Westen, stolz auf seine Freiheit - was zu einem guten Teil den USA zu danken war - nunmehr Diktaturen in der Mediendarstellung zum Terroranschlag zu aehnelnd beginnt. Eine Rote Diktatur wird irgendein Ereignis in den Massenmedien gebetsmuehlenartig wiederholen, in dem die sogenannten "Kapitalisten", also der "freie Westen" schlecht wegkommen. Andere Diktaturen waehlen sich andere Themen und breiten sie weit aus und wiederholen sie derart, dass sogar aus einer richtigen Feststellung einseitige Propaganda wird. Dies gilt allgemein: Zu oft wiederholt wird jede Wahrheit zur zweifelerregenden Propaganda.

      Vor diesem Prozess ist aus der Westen nicht immun. So wird aus einem urspruenglich berechtigten Anliegen leicht ein Propagandafeldzug der Massenmedien, dem ganz andere, Interessen zugrunde liegen.

      Aus dem berechtigten Kampf gegen Terror kann dann schnell ein Kampf um weltweite Vorherschaft einer Supermacht werden, dem einzigen bleibenden Ergebnis nach Kriegen, deren Wirksamkeit zur Terrorbekaempfung umstritten ist. Saddam Hussein ist ein schmutzuger Diktator, aber Beziehungen zur Al Quaida und zum Anschlag vom 11. September sind bislang nur Spekulationen zweifelhaften Werts.

      Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen bauen sind gefaehrlich - wer aber schuetzt uns davor, beim vermeintlichen Kampf gegen Terror selbst zur Diktatur zu werden oder zu Beihelfern unserer eigenen Versklavung?

      Wenn jetzt der seinem Namen nach uebrigens vermutlich von hier stammende Rumsfeld uns mit einigen Schurkenstaaten auf eine Stufe stellt, nur weil es Vorbehalte gegen einen uebereilten Krieg gibt, dann draengt sich der Verdacht auf, dass unsere Hilfe weniger dazu dient, den Terror zu bekaempfen - dafuer braucht es vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen selbstaendigen Nationen -, sondern Beihilfe ist zu unserer eigenen Versklavung.

      Eine Doktrin, derzufolge kein Land aufschliessen darf zu den USA waere eine Gefahr fuer andere Nationen, darin muss ich dem indischen Journalisten zustimmen.

      Wer beschuetzt uns vor der amerikanischen Uebermacht, die aus solchen ueberfluessigen Kriegen entstehen wird?

      Geraet der Westen, stolz auf seine Freiheit, in eine Gefahr, die noch groesser ist als die des Terrorismus, naemlich in eine Zerstoerung unserer Freiheit von innen her, unter dem Vorwand des "Krieges gegen den Terror"?

      Bedenklich ist auch, dass freie Meinungsauesserung in diesen wichtigen Fragen hier bereits undemokratisch unterbunden wurde, indem zynisch falsch gedeutet und sofort aus dem "Chat" ausgeschlossen wurde, nachdem nur die folgende unabhaengige Stimme aus Asien zitiert wurde. Mit anderen Worten, nun zensieren sich willfaehrige Betonkoepfe bei uns schon selbst, indem sie sich "unbequeme" Information vorenthalten.

      Die USA tun sich keinen Gefallen mit falschen Vergleichen mit Schurkenstaaten. Sie koennten die Beziehungen dauerhaft beschaedigen - und zwar zu vielen Laendern rund um den Globus. Dann waeren die offiziellen Beziehungen zwar weiterhin gut, aber nicht mehr freiwillig, sondern erzwungenermassen "gut" - eine Situation entstuende, die dem frueheren Ostblock gliche, in dem alle gute Beziehungen zum "Bruderstaat Sowjetunion" hatten - haben mussten.

      Indian Express, The New Sunday Express, 2.2.2003

      Point of View
      T J S George
      Why are the warmongers warmongering?

      America is well and truly isolated. But why is this great democracy itching for war? For a man like Bush, his well-known complaint against Sadam Hussein - He tried to kill my Dad - is a strong enough reason. Compelling, too, is the need for America?s military-industrial complex to fight a war, any war, at periodic intervals. It?s good for weapon-testing and good for the economy.
      But there is another, much deeper, more frightening factor behind the new aggressiveness of America under George Bush. This is the fact that America has become, at last, an imperial power with the firm conviction that it has a national duty to keep the rest of the world firmly under control.
      Look at the declared national strategy of the Bush Government. It states, without any scope for doubt, that the US will do whatever is necessary to remain the unchallenged power in every theatre of the world.
      Every theatre" means Ideas-Culture, Economy-Technology and of course Military. "Unchallenged" means, as Bush actually spelt out, that the US would use every means to maintain its hegemonic status and to prevent any other nation from dominating any region in the world. In other words, any country acquiring supremacy in any sphere - including Culture - anywhere in the world would be seen by America as a threat to its national security. No one in history has ever made such a self-centred doctrine its stated national policy. It?s USA vs. the world. Openly, defiantly.
      Building a military might unheard of in history is the American way of ensuring its empire. The US has a 10-billion-a-year budget to fight the "war on terror." This is in addition to its regular 360-billion annual budget. Today it spends more on arms than the next dozen powers combined. It will soon have a military budget equal to that of all other countries of the world combined.
      This kind of money can be better used to solve some of America?s own social problems. After all, a million children in America live on the street and the number is rising, according to a Los Angeles Times survey. According to the NGO, Children?s Defence Fund, a child is shot dead every hour in America.
      But the Bush Government?s priority is history?s greatest build-up of weapons of mass destruction. And a great many Americans, including thinkers and writers, support the policy though common people have staged massive protest rallies against an Irak war.
      The Conservative wing of the Ruling Party runs a journal called The Weekly Standard. It ran a cover story in 2001 headed "The case for an Empire" which argued that "Afghanistan and other troubled lands today cry out for the sort of enlightened foreign administration once provided by Englishmen in jodhpurs and pith helmets."
      The National Review once called for "low-grade colonialism" under which the US would invade pro-terrorist governments. "The institutions in these countries are a failure. The West knows best. There?s a lot of good we could do." There is also a lunatic right like the notorious columnist Ann Coulter who once wrote that America should invade suspect countries, "kill their leaders and convert them to Christianity." Another columnist, Peggy Noonan, asked that "Middle Eastern-looking men" should be stopped from taking photographs in American cities.
      This is the country that now wants to control all spheres of human activity including ideas and culture. Saddam Hussein is merely a cockroach; it can be crushed with five aircraft carriers and 400-missiles a day saturation firing.
      And then Bush will be ready for other cockroaches in other parts of the world.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:51:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn eine Demokratie die gleichen Mittel wie Diktaturen anwendet, wie soll man sie dann noch von einer solchen unterscheiden :confused:

      Meiner Ansicht nach heiligt in Demokratien der zweck nicht die Mittel, sondern es gilt, wie in #1 erwähnt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Diesen Grundsatz treten inzwischen viele, auch W:O-Diskutanten mit Füßen :(. Von eigen Staaten, die sich als Demokratien bezeichnen ganz zu schweigen....
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:58:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @punk,
      es ist bei w:o wie in der realen welt: leute, die denken, sind selten...

      ich glaube, du übersiehst bei deiner theorie der entwicklung einer demokratie zu diktatur einen gewichtigen faktor: die geisteshaltung der bevölkerung. es war einfach so, dass antidemokratische und antisemitische positionen in allen stadien der weimarer rpublik durchaus salonfähig waren, und dass antidemokratische parteien in allen paralamenten der weimarer republik vertreten waren. die nsdap in der form von 24 (marsch auf den bürgerbräukeller) oder 30 (wachsende militarisierung, ständige kämpfe zwischen sa und rotfront) würde heute erstend nicht gewählt, weil die leute für eine solche auftrittsweise sensibilisiert sind, und sie wäre längst verboten. ich weiß nicht, ob der staatspräsident der weimarer repunlik ein entsprechendes machtmittel des parteiverbots hatte, auf jeden fall fand es meines wissens nicht statt.

      vor allem aber war die masse der bevölkerung einem hitler gegenüber nicht grundsätzlich negativ eingestellt. das hat mit erfahrungen aus der geschichte zu tun (verlorener krieg, versailler diktat, wirtschaftskrise, zusätzlich verschärft durch reparationen), aber auch damit, dass ein demokratisches verständnis in breiten schichten der bevölkerung nicht gewachsen war. die republik war nicht akzeptiert, wurde also auch nicht unterstützt und zeichnete sich nebenbei auch nicht durch besondere effizienz und erfolge aus. jeder der kam und versprach, er könne es besser machen, wurde begrüßt wie ein heilsbringer. in diesem fall hiess der heilsbringer hitler, und dieser heilsbringer hatte ja auch verkündet, dem parteienstaat den garaus machen zu wollen. die einen störte das nicht, und die anderen begrüßten es. wenige waren dagegen.

      wenn man jetzt die parallele zu heute legt, so hat meiner meinung nach unser staat der weimarer republik ein wichtiges charakteristikum voraus, nämlich seine geschichte. die heuteigen bürger sind gewohnt in diesem staat zu leben, wären also auch bis zu einem gewissen maße bereit, ihn zu verteidigen. zugleich kommt die wirkung der nachkriegserziehung zum tragen. die deutschen haben ein instinktives misstrauen gegen den, der am lautesten schreit, sie laufen ihm nicht mehr hinterher, sie lehnen uniformen unterbewusst ab, und sie stehen jeder staatsidee, jeder idee einer zwangsgemeinschaft, die den kern einer dikatatur bilden würde, skeptisch gegenüber. das macht sie nicht zu guten bürgern oder demokraten, und es macht sie auch haudrauf-strategen wie rumsfeld zutiefst unsympathisch, aber damit sind sie auch für werdende diktatoren äußerst schwer zu bearbeiten.

      soweit also positiv. dass wir allerdings bereits von einer diktatur der interessenverbände beherscht werden, ist leider auch tatsache. dies ist eine diktatur, die nicht als solche erkennbar ist, weil sie sich an die demokratischen spielregeln hält und unliebsame gegner einfach am langen arm verhungern lässt. es wird dir ja in den seltensten fällen verboten, deine meinung zu sagen, sie wird bloß schon für unwichtig erklärt, bevor du irgendwas sagst. dieses verhalten ist aber keine domäne der presse, sonmdern ist gesellschaftlich akzeptiert. oder genauer gesagt, wir sind sehr gut abgerichtet, haben den begriff der sozialen gerechtigkeit ins erbgut übernommen, und gehen in habachtstellung, wenn uns jemand in die rechte ecke rücken will. für solche bürger brauchst du keine diktatur mehr.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:24:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      schade das der tread hier nicht weiter geht , es haben wahrscheinlich die wenigsten die zeichen der zeit erkannt !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:30:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:31:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11:

      Kompletter Widerspruch. Wenn ein Volk anfällig für eine neue Diktatur ist, dann sind es die Deutschen. Sind sie doch nur zu gerne bereit, jegliche individuelle Freiheit aufzugeben, wenn ihnen dafür soziale Sicherheit geboten wird.

      Das ist übrigens der Grund, warum ein Diktator in den USA niemals auch nur den Hauch einer Chance hätte. Die sind, was Freiheit angeht, deutlich reifer als wir. Sie verstehen beispielsweise, dass Freiheit immer auch bedeutet, die Konsequenzen der eigenen Handlungen zu tragen. Davon sind die Deutschen noch meilenweit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:35:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ rainer , 100% zustimmung !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:37:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14 die Freiheit des Stärkeren, dem Schwächeren seinen Willen aufzuzwingen :(.

      #11 trifft den Sachverhalt viel eher.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:39:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      @rainer,
      freiheit ist die einsicht in die verantwortung... schon richtig, da sind wir weit von entfernt, wenn man sich die nachmittags talkshows so antut. ich bin allerdings im gegensatz zu dir nicht der meinung, dass durch unseren sozialstaat freiheiten eingeschränkt werden. der sozialstaat nimmt seiner bürger in abhängigkeit, legt ihnen aber keine pflichten auf, erlässt keine verhaltensvorschriften oder werte und normen... der mensch kann sich weiter gehen lassen, die lippe durchstechen und vollsaufen, ja, er kann sogar den staat, die hand, die ihn füttert, ablehnen und beleidigen. wenn dies eine diktatur ist, dann ist die psychologisch ziemlich ausgefeilt...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:39:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Punk24: Du bist in erster Linie deinem Gewissen verpflichtet.
      Einen Weltkrieg sehe ich nirgendwo, oder ist Irak oder Nordkorea die Hälfte der Welt?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:41:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Schwächen und der Reformbedarf unseres Sozialsystems haben nichts, aber auch gar nichts mit einer Diktatur zu tun. Es ist ein gravierendes Problem innerhalb einer Demokratie.

      So ein Mist, kann nur von jemandem kommen, der Wirtschaftswachstum und Produktivität für unendlich steigerbar hält :p
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:41:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Spuersinn scheint einer der wenigen denkenden Menschen hier zu sein.....;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:43:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Rainer6767
      Seit wann haben wir das, was du "Freiheit" nennst?
      Dass nach Kriegsende erstmal die "soziale Sicherheit" auf der Tagesordnung stand, ist so verwerflich nicht. Dass diese aber fünf Jahrzehnte auf der Tagesordnung stand und noch steht, hat der Wähler entschieden.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:45:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      @yarkssen:

      Missverständnis. Wir leben nicht in einer Diktatur, um Gottes Willen, nein.

      Ich schrieb über die Anfälligkeit der Deutschen dafür. Die rennen noch dem größten Rattenfänger hinterher, wenn er ihnen soziale Wohltaten verspricht. Das meine ich.

      @Punk:

      Ein Beispiel. Man hat die Freiheit, sich fortzubilden etc. Oder es eben bleiben zu lassen, lieber in Kneipen herumzuhängen. Oder auf dem Football-Platz.
      Und dann trägt man eben die Konsequenzen. Indem man an der Tankstelle die Scheiben putzt. Oder bei McDonalds Hamburger brät.
      Was passiert bei uns? Notorische Schulschwänzer werden ihr ganzes Leben lang durchgefüttert. 50% der Arbeitslosen haben keine Berufsausbildung. Und fordern dennoch Unterstützung. Statt sich den Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu stellen und entsprechende Jobs anzunehmen. Für 5 Euro pro Stunde.

      Du wirst das nie verstehen. Dafür bist Du viel zu deutsch. zu sehr dem allmächtigen und fürsorgenden Staat verbunden.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:45:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      du musst nur etwas genauer hinschauen Puhvogel ;).

      Der Spruch Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut ist nicht nur eine Redewendung, sondern meiner meinung nach logisch zwingend :eek:

      Wer soll denjenigen, der über absolute Macht verfügt denn in seine Schranken weisen?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:46:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21 müsste damit auch beantwortet sein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:47:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20 ich etwa nicht :confused: :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:48:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Punk:

      Es gehört schon eine verbohrte Hartnäckigkeit dazu, auf eigenen Irrtümern zu beharren und sich selbst durch Widerholung derselben immer wieder als Unwissenden darzustellen.
      Ja, die Produktivität ist praktisch unendlich steigerbar. Ob unendlich im mathematischen Sinne oder "nur" um eine Million Prozent, sei mal dahingestellt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:48:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Rainer: es gibt durchaus eine Schnittmenge zwischen unseren Ansichten....sie ist nicht groß, aber es gibt sie ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:49:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      #1,

      zum beispiel, wenn der einzige zur auswahl stehende kandidat mit 100% der stimmen wiedergewählt wird.

      wo war das noch kürzlich gleich?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:53:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Rainer: Ich werde den entsprechenden Thread suchen und meine ansichten zu diesem Thema nochmal erläutern. Wir weichen hier sonst zu sehr vom eigentlichen Thema ab.....
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 19:55:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 28 Das war bei Stoibers Wahl zum CSU-Vorsitzenden :laugh:

      ach nee, das waren nur 99% :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 20:07:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      gut gekontert!


      na dann fahr bloss nich nach münchen zum demonstrieren, bei dem abgrund an diktatur der dort herrscht.

      in bagdad isses bestimmt heimeliger, oder?

      musst nur die währung umstellen:

      haste ma´n dinar?

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 20:09:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Rainer6767
      "Du mußt arbeiten, wenn Du leben möchtest" - ist es das, was du meinst?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 20:14:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32:

      Ergänze noch sinngemäß "...wenn Du kannst", dann trifft es schon ziemlich meine Meinung.

      Erkläre mir, warum es für einem Menschen ohne Schulbildung nicht zumutbar sein soll, mir für 5 Euro pro Stunde an der Tankstelle die Scheiben zu putzen, warum es mir aber zumutbar sein soll, diesen Menschen mit meinen Steuern dauerhaft ohne Gegenleistung durchzufüttern.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 20:47:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      @rainer,
      die beispiele, die du bringst, sind leider etwas einseitig, meinst du nicht auch ? ich habe eine bessere meinung vom menschen als du...

      natürlich gibt es den schul- und lehrabbrecher, der sich von der sozialhilfe durchfüttern lässt und das auch noch gut findet. einem solchen menschen kann man natürlich auch zumuten, für 5 euro an der tanke zu schaffen. aber er stellt nicht die mehrheit der bevölkerung. da gibt es auch den konditormeister, der noch mal ein studium der lebendmitteltechnologie draufsattelt, oder den finanzbeamten, der in seiner freizeit geigen baut. der mensch ist besser als die presse ihn darstellt und den schlaffi mit seiner sozialhilfe findest du auch in massen in den passenden vierteln der großstädte der usa. das hat hilfe nun mal an sich, dass sie unselbstständigkeit fördert.

      aber der kreative, der leistungsbereite teil der bevölkerung, den ich beschreibe, der wird in unserem staat nicht vertreten, nicht von den verbänden und nicht von den parteien, er darf nur zahlen für die anderen. eine stimme hat er nicht.

      nebenbei: ich geb zu, dass ich im moment auch von staatsknete lebe, aber wenns irgendeine möglichkeit gibt, werde ich das so bald wie möglich ändern... unsere derzeitige verbändediktatur macht das nicht einfacher...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 20:51:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Rainer6767
      Ganz einfach, Dienstleistung hat in Deutschland keinen Stellenwert! Es gäbe viele Möglichkeiten hier was zu tun! Aber, die wenigsten Menschen sind bereit Dienstleistung zu bezahlen.

      Hier meine Erfahrungen mit Dienstleistung:
      Kleiderreinigung: Habe eine Reinigung gefunden, die in die Firma kommt, Kleidung abholt und gereinigt wiederbringt, innerhalb von zwei Tagen. Nach ca. 3 Monaten war ich die einzige Kundin, allen anderen war es zu teuer!

      Lieferservice für Lebensmittel:
      wurde nach kurzer Zeit eingestellt, ich war die letzte Kundin, allen anderen war es zu teuer!

      Autowaschen:
      ich wasche wieder selbst! Meine Tankstelle hat den Service wegen "Unrentabilität" eingestellt!

      Verglichen mit der Zeitersparnis und dem Komfort war der etwas höhere Preis m. E. gerechtfertigt. Andere dachten da anders!

      In einem Geschäft werden Lebensmittel eingepackt, ist ein kostenloser Service. Ich habe dies eine ganze Weile beobachtet, die Mehrheit lehnte diesen Service ab. Warum?
      Angst, Trinkgeld geben zu müssen?

      In den USA ist dies wohl eine Selbstverständlichkeit, leider nicht bei uns, ganz nach dem Motto "Geiz ist geil"!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 21:09:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Punk24, es ehrt ja jeden wenn er gegen Krieg ist und dagegen kämpft und schreibt.Nur um nochmal auf Dein erstes Posting zurückzukommen, wie das mit Hitler moglich war. Der Hauptgrund lag ja wohl an der hohen Arbeitslosigkeit und der Unzufriedenheit der Menschen damals. Aber jetzt kommt wieder ein Punkt, wo Du mir wahrscheinlich nicht zustimmen wirst, nämlich warum waren die Westmächte zu feige, rechtzeitig gegen Hitler einzuschreiten. Hier hat uns wahrscheinlich die pazifistische Haltung der Westmächte den schrecklichen Krieg erst richtig beschert. Bei rechtzeitigem Eingreifen wäre es sicherlich glimpflicher abgelaufen.
      Leider ist es so auf dieser Welt, daß es böse Menschen gibt und Politiker werden.Diese müssen rechtzeitig in ihre Grenzen verwiesen werden, wobei ich Diktatoren wesentlich gefährlicher einstufe, als demokratisch gewählte Regierungschefs.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 21:29:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ wilbi: Ich bin für den Frieden, aber kein Pazifist. Das habe ich auch schon anderen versucht klarzumachen. Sollte jemand Deutschland oder seine Verbündeten angreifen, haben diese selbstverständlich das Recht, sich dagegen mit militärischer Gewalt zu wehren.

      Ich bin aber dagwegen, dass eine unkontrollierbare Macht der ganzen Welt seinen Willen aufzwingt. Ob nun mit militärischer Gewalt, wirtschaftlichem und diplomatischem Druck, Erpressung oder brutaler Propaganda. Das ist diktatorisch!!!

      Es ist für einen demokratischen Staat auch nicht vertretbar, beispielsweise die Heimatstadt eines Verbrechers auszulöschen, um diesen zur Strecke zu bringen. Das ist nicht verhältnismäßig und damit nicht demokratisch.

      Saddam ist in diesem zusammenhang ein Nichts, ein aufgebauschtes Medienspektakel, dass von den USA inszeniert wird, um ihren Eroberungsfeldzug und ihre Weltherrschaftsgelüste pseudomoralisch zu rechtfertigen. Trotz der dauerberieselung mit entsprechender Propagander, erkennt dies ein überwiegender Teil der Menschen. Das gibt mit etwas hoffnung für unsere Demokratie...aber nur etwas :(.

      Ich bin übrigens der erste, der jubelt, wenn alle diktatorischen Unrechtsregime auf diese Welt beseitigt sind. Dies sollte auch durchaus ein langfristiges Ziel der demokratischen Staaten sein. Wir dürfen nur auf dem Weg dahin nicht die Mittel dieser Staaten anwenden. Dann lieber eine Koexistenz. Mit China, dessen Regime ich zutiefst verachte funktioniert dies ja auch. Das unsägliche Massaker am Platz des Himmlischen Friedens von 1989 haben wohl viele vergessen oder verdrängt:(. Auch dass Menschen dort wegen Bagatelldelikten hingerichtet und/oder gefoltert werden, oder es praktisch keine Bürgerrechte gibt. Zudem ist China ähnlich hochgerüstet (auch mit ABC-Waffen), wie die USA und Russland. Aber wir müssen mit diesem Land irgendwie leben und auch Handel treiben...in der Hoffnung, dass keine Diktatur ewig währt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 21:48:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Punk, Du übersiehst aber, daß es da eine Resolution 1441 oder so ähnlich von der UN gibt, die viele Staaten unterschrieben haben, wir auch, und die Hussein angeblich nicht einhält. Ich meine aber auch, daß es derzeit für einen Krieg noch zu früh ist. Habe gerade im Auslandsjournal gesehen, wie Saddam herrscht. Alle wichtigen Positionen von Angehörigen besetzt. Ein Polizeistaat wie unter Hitler, nur daß er hoffentlich nicht das große militärische Potential hat.
      Aber Deine Einstellung zu China kann ich nicht teilen. Sicher kein demokratisch geführtes Land, aber doch wohl derzeit mit wenig aggressiven Führern und eigentlich ein ruhender Pol.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 22:28:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ wilbi: Saddam ist kein Wahnsinniger, sondern ein kühl kalkulierender Machtmensch.Er hat bloß im Moment eine schlechtere Publicitiy. Lass dich doch nicht von der Propaganda blenden. Mann kann mit ihm genau so umgehen, wie mit China oder Nigeria (ein grauenhaftes Regime, das Saddam locker in den Schatten stellt). Die USA und Russland (damals UDSSR) haben dies gezeigt.Diktaturen wie den Irak gibt es viele...zu viele,leider :(. Aber deshalb müssen wir sie nicht dem Erdboden gleich machen.

      Die UNO-Resolution ist eine Farce. Eine auf Druck der USA veranstaltete Show.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 22:40:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      ICH HOFFE NUR, DASS DIE AMIS SO RICHTIG WAS AUF DIE FRESSE KRIEGEN IM IRAK - VIELLEICHT DURCH DIE IM IRAK VERSTECKTEN A, B oder C-WAFFEN!

      10.000e von toten US SOLDATEN IN LEICHENSÄCKEN AUF DEM WEG NACH HAUSE werden im Fernsehen besonders gut kommen.

      UND DANN SOLL ADOLF BUSH NOCHMAL SAGEN (LASSEN) DASS DEUTSCHLAND MIT LYBIEN ODER KUBA GLEICHZUSETZEN IST!

      DAS IST EINE UNERHÖRTE GERINGSCHÄTZUNG UNSERES LANDES - SCHRÖDER HIN ODER HER!

      STRONG ANTIAMERIKANSICH!

      KILL THE JUNKS!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 22:44:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Du solltest das Motto deiner ID mehr beherzigen. Das nimmt dir ein wenig die Agressivität ;). Mit solchen Beiträgen erweist du allen Kritkern des Bush-Regimes einen Bärendienst :mad:. Mit anderen Worten: # 40 hat Rumsfeld-Niveau.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 22:52:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      DU WEICHEI!

      Was machen denn die AMIS? Diskutieren die nett oder was?

      Du solltest Dir mal klar werden, was ein Krieg bedeutet. Auch wenn er nicht uns direkt betrifft.

      Und warum er überhaupt angezettelt wird.

      Seid Ihr Ihr wirklich alle so Hollywood-geschädigt, daß Ihr alles glaubt, was man Euch vorsetzt?


      Armes Deutschland!

      Und Du Punk-light......
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 23:00:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      @punk24

      DU SOLLEST DEINEM NAMEN MAL ALLE EHRE MACHEN!

      Weißt Du überhaupt, was ein PUNK ist? Wahrscheinlich pisst Du dir noch in die Windeln wenn einer BUH sagt.


      Hier wird über Themen diskutiert, ohne sich der wirklichen Tragweite politischer Handlungen bewußt zu sein.


      P.S.: meine ID ist mal wieder ein typisches Beispiel dafür, wie sich Menschen beeinflussen lassen: ich kiffe nämlich nicht!

      Schwachköpfe....:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 23:05:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      und ich bin kein Punk, aber ich kiffe hin und wieder :laugh:

      kleiner Tipp: du darfst deine Feinde niemals wissen lassen, was du denkst (Marlon Brando in "Der Pate" ) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 07:02:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich möchte meine Gedanken aus #37 und 39 nochmals aufgreifen.

      Ein demokratischer Staat muss sich meiner Ansicht nach auch mit Diktaturen bis zu einem gewisssen Punkt arrangieren, diplomatische und wirtschaftliche Kontakte pflegen um aus diese Weise langfristig für Verbesserungen in diesen ländern zu sorgen. Natürlich nutzt dies, wie das beispiel China zeigt auch unserer Wirtschaft...Wir sind ja nicht unter Pastorentöchtern;).

      Wo ist aber die Grenze einer solchen friedlichen Koeexistenz? Wo organisierter Völkermord betrieben wird, muss eine Demokratie im Rahmen des internationalen Rechts eingreifen. Im Beispiel Ruanda wurde dies in sträflicher Weise unterlassen. Dort gibt es auch weder Öl noch hat dieses Land eine strategische Bedeutung. Deshalb hat man dem organisierten Abschlachten von Millionen Menschen tatenlos zugeschaut :mad:.

      Eine andere Grenze ist bei internationalen Konflikten oder Bürgerkriegen gegeben. Auch hier müssen demokratische Staaten abgestufte, auch militärische Maßnahmen zur Wiederherstellung des Friedens ergreifen. Hier müssen jedoch strenge Kriterien gelten. ein einseitiger Angriffskrieg muss anders behandelt werden, als ein von beiden Seiten herbeigeführter konflikt. Die Diplomatie sollte Vorrang vor militärischen Mitteln haben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 12:51:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Punk, natürlich müssen wir mit Diktatoren leben. Aber solange von denen keine Gefahr ausgeht, hält sich die Welt raus.Wir können nicht die ganze Welt reglementieren. Manche Staaten sind doch noch garnicht in der Lage, eine demokratische Struktur aufzubauen.
      Aber daß Du Dich von dem Chaoten Graskommtgut distanziert, ehrt Dich, denn der blamiert Deine ganzen Glaubensgenossen.
      Also, wenn da tatsächlich Soldaten, egal jetzt welchen Landes, durch ABC oder andere dem Irak zugeschriebene Waffen umkommen, dann dürften doch selbst die Hartgebackensten überzeugt sein, daß der Krieg richtig war.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:23:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ punkt

      wie alt bist du:confused:

      hast du so wenig erfahrung das du das spiel der amerikaner nicht durchschaust:confused: :confused:

      zanker:cool: den diese machtgeilen jankies am a... vorbei gehen:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 13:34:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 14:03:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich durchschaue das "Spiel" der Amis sehr genau, zanker;). ich diffenziere jedoch zwischen den Bürgern der USA und deren verbrecherischer Regierung.

      Man kann von den US-soldaten nicht erwarten, dass sie massenhaft die Teilnahme an diesem Krieg verweigern (Wenn du darauf anspielst). Das wäre realitätsfern.

      Mein Alter wird immer mehr zum Staatsgeheimnis :cry::D
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 09:12:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hi Punky


      Dein erster guter Thread, Kompliment.




      schau Dir mal das milliardenschwere SPD
      Medienimperium an, dann siehst
      Du wo Diktatur anfängt


      Mfg Rea
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 14:18:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      schließe mich an, guter Thread, wenn auch realisti etwas anderes meint und ihn instrumentalisiert für seine Zwecke


      Über folgendes Buch bin ich gerade bei Amazon gestoßen, gelesen habe ich es noch nicht, hört sich aber interessant an:
      War Against People. Menschenrechte und Schurkenstaaten.
      von Noam Chomsky

      Preis: EUR 12,90


      broschiert - 159 Seiten - Europa Verlag München
      Erscheinungsdatum: 2001
      ISBN: 3203760118
      Amazon.de-Verkaufsrang 1.674



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      Profit Over People. Neoliberalismus und globale Weltordnung. von Noam Chomsky
      The Attack. Hintergründe und Folgen. von Noam Chomsky
      Wirtschaft und Gewalt. Vom Kolonialismus zur Neuen Weltordnung. von Noam Chomsky
      Angriff auf die Freiheit? Die Anschläge in den USA und die `Neue Weltordnung`. von Noam Chomsky (Mitarbeiter), u. a.

      Aus der Amazon.de-Redaktion
      Dieses Buch ist eine scharfsichtige Analyse der dunklen Seite der herrschenden weltpolitischen und ganz besonders weltökonomischen Rationalität. Schien uns letztere unter dem Signet der Globalisierung in die Zielgerade ihres endgültigen Siegs über alle gegenwärtig denkbaren alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle eingebogen zu sein, so argumentiert Chomsky, das herrschende Prinzip von Weltwirtschaft und -politik sei ruinös, weshalb sein Sieg nur vermeintlich und vorläufig sein könne.
      Ruinös ist das herrschende Prinzip der Weltwirtschaft zuvörderst für die Menschen in den Ländern, die von ihren korrupten Regierungen in der Vergangenheit in die so genannte Schuldenfalle geführt wurden -- und dies nicht ohne tatkräftige und eigennützige Unterstützung derjenigen Staaten, die die Welt ökonomisch und deshalb politisch beherrschten sowie der diese Staaten selbst ökonomisch beherrschenden Konzerne. Als ebenso ruinös für die Weltgemeinschaft als ganzer diagnostiziert Chomsky die fortgesetzte Missachtung des (Völker-)Rechts insbesondere durch die von ihm deshalb als Schurkenstaat bezeichneten USA.

      Die provokanten politischen Thesen des renommierten Sprachwissenschaftlers schließen unmittelbar an die Diagnosen seines letzten Buchs Profit Over People an. Schon dort hatte der Autor den Finger auf die Wunden unseres Weltwirtschaftssystems gelegt, das nach seiner Überzeugung einen Angriff auf die Demokratie sowie auf die zentralen Werte der Freiheit, der Souveränität und der Menschenrechte darstellt. Der Schlachtruf dieses Angriffs laute: "Es gibt keine Alternative."

      Eine solche jedoch gibt es für Chomsky sehr wohl. Schließlich sei die sozioökonomische Ordnung "das Ergebnis von Entscheidungen von Menschen, die in von Menschen geschaffenen Institutionen wirken". Die Entscheidungen könnten deshalb widerrufen, die Institutionen verändert werden. Und wenn es sich als nötig erweise, so könnten sie auch zerschlagen und durch neue ersetzt werden. "Das haben aufrechte und mutige Menschen im Lauf der Geschichte immer wieder vollbracht." Eine Diagnose und Mahnung, die, so richtig sie ist, nach dem 11. September 2001, furchtbare Assoziationen erzeugt. Vielleicht gerade deshalb sollte man dieses Buch sehr aufmerksam studieren. --Andreas Vierecke

      Kurzbeschreibung
      Der neue Chomsky: Die USA sind der Schurkenstaat Nr. 1. Die Macht- und Interessenpolitik westlicher Staaten widerspricht der Menschenrechtsdeklaration - benutzt diese aber zur Legitimation ihrer Gewaltanwendung. Chomsky reisst ihnen in seinem aktuellen Buch den Deckmantel marktwirtschaftlicher Demokratie herunter und macht deutlich: Schurkenstaaten sind die Vereinigten Staaten, und die Menschenrechte sind ihr Vorwand, Gegenspieler und Opfer. Beispielhaft untersucht Chomsky u. a. die Irak-Krise,... Lesen Sie mehr
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 20:17:19
      Beitrag Nr. 52 ()
      Der Mutationsprozeß ist abgeschlossen, wenn alle politischen Parteien, alle Einrichtungen und Institutionen neoliberal-gelb sind, und die gelben Medien pressefreiheitlich dem Volke "verkaufen", daß es eine Wahl habe zwischen unterschiedlichen politischen Farben, hinter denen auch unterschiedliche Politikentwürfe stünden.

      Als finish müssen dann noch die internet boards zugestopft werden - auf daß nicht doch noch ein Lichtlein leuchte.

      Ist aber wohl auch bereits geschehen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 22:46:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die
      > Vorgeschichte des Golf­krieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation
      > Desert Storm" begann?
      >
      > Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert,
      > mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen
      > den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?)
      > im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas:
      > Über 5`000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig
      > auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten
      > nicht.
      >
      > Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach
      > Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam
      > Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
      > Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in
      > Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die
      > Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
      > September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
      > grossem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
      >
      >
      > Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig
      > auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen
      > dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses
      > Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe
      > in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei
      > als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem
      > Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
      >
      > Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und
      > erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise
      > umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen
      > Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
      >
      > Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem
      > Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah"
      > wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
      > identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die
      > Brutkasten-Horror-Story.
      >
      > Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer
      > auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu
      > schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand,
      > wel-che Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden:
      > 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000
      > Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und
      > fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit
      > Bomben zerfetzt.
      >
      > Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in
      > seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war
      > Völkermord. . Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis
      > Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten
      > umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen
      > Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den
      > Medien weitgehend verschwiegen.
      >
      > Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller
      > im Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen Präsidenten, und der
      > damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
      >
      >
      > Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als
      > scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und
      > Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
      >
      > Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen
      > das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt,
      > leichter durchschauen können.
      >
      >
      >
      >
      >
      > Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
      > rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei
      > und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
      > unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors
      > sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um
      > auf weitere Informationen hinzuweisen.
      >
      > Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
      > US-Politik:
      >
      > 1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
      > Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder
      > Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen
      > Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
      > sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen
      > Einzeltäter vor.
      >
      > Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter
      > wollten offensichtlich unbe­kannt bleiben. Dennoch waren sie so
      > unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganlei­tung in
      > Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten,
      > dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
      >
      > So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
      >
      > 2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
      > Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
      > Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die
      > ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu
      > diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem
      > machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpoliti­scher
      > Tragweite.
      >
      > 3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie
      > gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen
      > gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt
      > worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran,
      > arabische Fluganlei­tung, ein Abschiedsbrief mit letzten
      > Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
      > un­glaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
      > Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
      > brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
      > sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
      > Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt
      > mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
      >
      > Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
      > Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
      > gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen.
      > Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich
      > in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade
      > der Pass eines Terroristen rausfliegt?
      >
      > 4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in
      > ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine
      > Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so
      > schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden
      > konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der
      > den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
      > Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die
      > Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so
      > dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur
      > würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
      > dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen
      > WTC-Turm in den Brennpunkt?
      >
      > 5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
      > offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit
      > Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
      > gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
      > sagte Bush jun. als Antwort:
      >
      > "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
      > airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly
      > myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must
      > have been a horrible accident."
      > www.whitehouse.gov/news/releases/20...0011204-17.html
      >
      > Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
      > www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
      >
      > Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass
      > ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach
      > Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode
      > erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen
      > Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
      > Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
      > diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
      >
      > Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
      > dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet,
      > wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange
      > dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
      > Abfolge der Programm­punkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass
      > das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach
      > dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt
      > sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte
      > Bush also gesehen?!
      >
      > In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon
      > ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge
      > ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
      > sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das
      > `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
      > CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man
      > erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen
      > bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den
      > israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
      > US-Militär durchgeführt wurden; tst)
      >
      > Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit
      > kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
      > zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
      > überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
      > Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
      > spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
      > Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen,
      > dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
      > Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten
      > sämtliche Sicherheits­systeme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
      > (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich
      > ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
      > Internet­kommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
      > Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
      >
      > 8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
      > Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      > Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      > Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      > Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
      >
      > Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
      > wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es
      > sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo
      > derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für
      > die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000
      > Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils
      > leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die
      > Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies
      > war eine reelle "Gefahr", die beim
      >
      > 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
      > wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
      > (www.eirna.com)
      >
      > Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge
      > auf dem gewünschten Lang­streckenflug unterbesetzt sind, trotz
      > grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
      >
      > 9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
      > Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
      > Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identi­fiziert
      > wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
      > Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
      > eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten!
      > Aber niemand merkte etwas .
      >
      > 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
      > 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
      > sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
      > Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
      > bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen
      > und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah
      > nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
      > abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
      > Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03
      > höchste Alarmstufe.
      >
      > 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
      > Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
      > Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
      > sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
      > Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus
      > beschuldigt wurden.
      >
      > Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
      > Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war Rückendeckung für die
      > Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
      > Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten
      > müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung
      > im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen ein­gefordert hatten.
      > Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
      > angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
      > US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
      > amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
      > dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun.
      > war weltweit Zielscheibe von Spott.
      >
      > Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
      > gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben.
      > Was jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend
      > brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle
      > bringt und das Blatt schlagartig wendet.
      >
      > Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika
      > und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus.
      > Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
      > Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
      > Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
      > Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
      > idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
      >
      > "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
      > führen, nachdem was in
      >
      > New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud
      > Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
      >
      > 12. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
      > plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad
      > gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser
      > afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
      > überall, wo sie in Afgha­nistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
      > angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
      > beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder
      > hat diese Kassette eine andere Geschichte?
      >
      > Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um
      > die abschwächende Kriegs­euphorie der Weltöffentlichkeit erneut
      > anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
      > erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau
      > dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
      > Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
      > Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
      > ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich
      > der berüchtigte Terrorist sei.
      >
      > Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine
      > Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine
      > Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder
      > gerade ein solches Video liegen lassen würden.
      >
      > Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren
      > von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden
      > auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch un­möglich: nämlich
      > dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und
      > Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz
      > vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren
      > dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster
      > Präzi­sion in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
      > vorherige Vorbereitung und Gelände­kenntnis!!)
      >
      > 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
      > Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen
      > Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten
      > Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
      > zunehmend die Koopera­tion und wurde selbstherrlich.
      >
      > Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar
      > 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die
      > Medien, und am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die
      > Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er
      > versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001
      > unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur
      > über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
      >
      > Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
      > veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezüglich einen
      > Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
      > Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
      > massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
      > gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen
      > 10`000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
      > jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
      >
      > Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
      > Macht kommt.
      >
      > Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die
      > jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
      > hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
      >
      > Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
      > Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom
      > 11.9.2001
      >
      > 14.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im
      > Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse
      > Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline
      > hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan.
      > Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit
      > den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser
      > Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst
      > hat, heisst Halli­burton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter
      > Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney,
      > der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg
      > genannt "Golf­krieg" die US-Interessen entsprechend
      > "verteidigte".
      >
      > 15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
      > Naik, ein ehemaliger Staats­sekretär des pakistanischen
      > Aussenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli
      > von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf
      > Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
      > beginne.
      >
      > (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
      >
      > 16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum
      > für wichtige Ereignisse.
      >
      > Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9
      > 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen.
      > eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
      > Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am
      > 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde
      > wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s
      > Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl
      > der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
      > www.prophecyandpreparedness.com)
      >
      > Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem
      > Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes
      > mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941
      > statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art
      > "gefeiert"!
      >

      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen
      > Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden.
      > Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und
      > Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören,
      > auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala.
      > Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
      > obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich
      > ist.
      > 17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
      > normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
      > Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
      > Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren
      > Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch
      > relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht
      > anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede,
      > doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl
      > erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893,
      > inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die
      > rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1`200 Personen pro WTC-Turm.
      > Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
      >
      > Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss
      > an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die
      > Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb
      > das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und
      > Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den
      > beklagenswerten Opfern?
      >
      > 18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
      > "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus
      > dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
      > Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
      > Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema
      > wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren
      > fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre
      > war: Der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
      > Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder
      > ttp://globalresearch.ca/articles)
      >
      > 19. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreissiger
      > Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
      > "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum",
      > übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
      > dieser Begriff allgemein bekannt.
      >
      > Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
      > als "friedliebend" be­zeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
      > Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine
      > militärische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA") im
      > Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche
      > Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin
      > abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte sassen sie
      > "friedliebend" am selben Tisch.
      >
      > Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
      > Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
      > Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen
      > aussen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea
      > (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958),
      > Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973),
      > Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran
      > (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador
      > (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
      > (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
      >
      > Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
      >
      > Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff
      > auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
      > auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
      > höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen,
      > Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
      > verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die
      > politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem
      > Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert
      > werden, "nebenbei" auch verbunden mit takti­schen Gewinnen in den
      > Bereichen Drogenhandel und Öl.
      >
      > In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
      > Verfassung hinweg und setzt sie fak­tisch ausser Kraft. Unter dem
      > Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürger­rechte
      > beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden
      > vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten,
      > Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
      >
      > Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern
      > der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
      > möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

      > Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let`s spread
      > the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!

      --
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 08:42:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Schöne Verleugnung der Fakten . Wenn man schon auf Kindergartenniveau reduziert, dann haben die Deutschen und damit auch Du zanker ;D ,die C-Waffen geliefert, und die Amis haben Anthraxkulturen geliefert, Bakterien, die schon in der Bibel erwähnt wurden.
      Der deutsche Beitrag war sicher größer.

      Aber das wird hier solange wiederholt, bis der letzte Doofe das glaubt. Murdoch auf Amerikahetze sozusagen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 12:21:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wenn solche "Helden der Demokratie" die Mehrheit haben:

      #8 von rauschy 06.02.03 18:42:18 Beitrag Nr.: 8.532.967 8532967
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      also die medien sind zum grössten teil schon in der hand der rot-grünen kommunistenschweine ! was diese regierung so stellenweise anstellt und von sich gibt hat schon faschistische züge ! linksextremismus und rechtsextremismus unterscheidet sich nicht , nur die opfer.
      und nur mal so , fischer ist ein alter bnd -mann !!!!


      :laugh:

      Also, für die Demokratie wird es gefährlich, wenn die linksextremistische BILD-Zeitung die CDU verteufelt.

      Wenn die FAZ, Focus und sämtliche Privatsender direkt von den alten Kadern aus Moskau gelenkt werden.

      :laugh:

      Dann wollen wir mal hoffen, daß der rauschy den Unsinn im Vollrausch geschrieben hat und kein "verdienter Held der Deutschland-Retter mit Springerstiefel-Touch" ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 12:56:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      @punkt24

      bin mal deine Merkmale einzeln durchgegangen - Ergebnis und Schlußfolgerung : Mr. Bush befreien sie bitte auch unser Land , wir wollen auch in einer Demokratie leben , sie können es aber auch teilen und jeder kann sich dann seinen Wunsch-Standort selbst wählen !
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 13:50:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      #8 ist wirklich vom feinstem :laugh:

      aber mal ehrlich, jetzt wo der Thread wieder hervorgeholt wurde. Die Zeichen einer Demokratiekrise werden immer offensichtlicher. Ich behaupte mal, dass in Deutschland keine der Volksparteien mehr den Willen der Mehrheit des volkes vertritt, sondern nur noch div. Lobbyinteressen :(:mad:

      Die Vorzeigedemokratie jenseits des großen Teiches ist längst eine Mischung aus Militär- und Wirtschaftsdiktatur :(:(:(....mit Propagandamethoden wie wir sie von Jupp Goebbels kennen :(


      Mit anderen Worten Geld regiert die Welt.....Und wo sitzt das Geld ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 14:03:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Mit anderen Worten Geld regiert die Welt.....Und wo sitzt das Geld

      Entweder in den Steuerparadiesen, oder bei den Sozis, den Gewerkschaften und anderen üblen Gesellen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:27:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      @all die meinen, die USA hat noch was mit Demokratie und Freiheit zu tun:laugh: :laugh: :laugh:

      Dienstag, 6. Mai 2003 10:26:20 Uhr MEZ

      Fernseher und Videorecorder in mehreren US-Staaten illegal
      Lobbying der Filmindustrie zeitigt Erfolge

      Hollywood (pte, 5. Mai 2003 10:49) - Das jahrelange Lobbying der US-Filmindustrie zeitigt weitere Erfolge. Sechs Bundesstaaten haben einen Entwurf der Motion Picture Assocation of America http://www.mpaa.org Gesetz werden lassen und damit den Betrieb von Videorecordern, Telefonen, Computern, Modems, Radioapparaten, Fernsehern, Handys, Anrufbeantwortern, Faxgeräten und dergleichen verboten. Wer vor Entwicklung, Vertrieb oder Inbetriebnahme eines solchen Gerätes nicht die ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen "Communication Service Providers" einholt, verletzt Strafrecht und wird somit zum Kriminellen.

      Die MPAA verkauft Politikern die neuen Regeln als kleine Änderungen bestehender Gesetze im Kampf gegen "Internet-Piraterie" und "Kabelfernsehen-Schmarotzer". In Delaware, Illinois, Maryland, Michigan, Pennsylvania and Wyoming wurden sie bereits Gesetz. Arkansas und Colorado haben den in Wahrheit weit reichenden Gesetzentwurf ebenfalls beschlossen, dort ist noch die Unterschrift des jeweiligen Governors erforderlich. Erst als Texas und Massachussetts daran gingen, die gleichen Bestimmungen einzuführen, wurden die Konsumentenschutzorganisationen Electronic Frontier Foundation http://www.eff.org , Consumer Electronics Association http://www.ce.org und Public Knowledge http://www.publicknowledge.org aufmerksam und sofort aktiv. Sie nennen die neuen Gesetze "super-DMCAs" und betonen, dass sie noch deutlich umfassendere Beschränkungen der Konsumentenrechte wie der ungeliebte, bundesweit geltende Digital Millennium Copyright Act vorsehen.

      Die neuen Gesetze verbieten die Innehabung, Entwicklung, Weitergabe oder Nutzung jeglicher Kommunikationsgeräte in Verbindung mit einem Kommunikationsdienst (wie Telefonnetz, Mobilfunknetz, Kabel-TV, Internetzugang, Kabelradio, etc.) ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Service Provider. Damit können die Kabel-TV-Anbieter ihr vor Jahrzehnten gefordertes Verbot von Videorecordern endlich durchsetzen oder beispielsweise Telefonnetzbetreiber nur bestimmte Geräte zulassen. Auch Exklusiv-Verträge mit einzelnen Hardware-Herstellern sind nun möglich, da den Kunden auch nur Geräte bestimmter Marke erlaubt werden können. Auch die Vorbereitung oder Veröffentlichung jeglicher Pläne oder Instruktionen zur Herstellung solcher Geräte, wenn man Grund zur Annahme hat, dass ein solches Gerät zur Verletzung anderer Regeln genutzt werden wird, ist nun ein strafrechtliches Delikt. Zusätzlich wird Verschleierung des Ursprungs jeglicher Kommunikation vor dem Service Provider untersagt.

      Jedes Gerät, zu dem der Service Provider nicht explizit seine Zustimmung erteilt hat, ist verboten. Darüber hinaus werden den Unternehmen gegenüber Konsumenten auch vor Gericht Vorteile eingeräumt. Beispielsweise müssen Beklagte, die vor Gericht verlieren, die Kosten der klagenden Unternehmen tragen, während bei einem Obsiegen des Beklagten dieser seine Kosten nicht ersetzt erhält. Auch Schadenersatzzahlungen sind vorgesehen, selbst wenn der Service Provider gar keinen Schaden nachweisen kann.

      Neben Massachusetts und Texas bereiten auch Florida, Georgia, Oregon, Tennessee und neuerdings auch South Carolina den Beschluss der sogenannten "Communications Security Acts" vor. Für zahlende Konsumenten sind unsichere Zeiten angebrochen. Die professionellen "Piraten" könnten derweil in der Masse der plötzlich zu potenziellen Verbrechern gewordenen Usern unauffindbar werden. (Ende)

      Aussender: pressetext.austria

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Grüße und träumt schön weiter
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 11:13:57
      !
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      schrieb am 06.05.03 11:31:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      Einen hab ich auch noch :eek:

      Ein kontroverser Gesetzesentwurf, der dieses Jahr noch in keinem einzigen Ausschuss des amerikanischen Kongresses besprochen, geschweige denn im Kongress selbst debattiert worden war, ist trotzdem in Kraft getreten. Der sogenannte RAVE-Act wurde kurzerhand an ein Gesetz gegen Kindesentführung angehängt, das von beiden Häusern beschlossen und jetzt von Präsident Bush unterzeichnet wurde.

      Das neue Gesetz ermöglicht es, Veranstalter von Musikveranstaltungen zu bestrafen, wenn ihre Besucher illegale Drogen konsumieren. Wenn sich jemand im Publikum einen Joint anzündet oder eine mitgebrachte Tablette schluckt, kann das den Veranstalter bis zu einer Viertelmillion Dollar kosten, sogar wenn er alles in seinen Kräften stehende getan hat (z.B. Kontrollen durch Ordner) um solchen Konsum zu verhindern. Nachdem 53% aller amerikanischen Highschoolabgänger Erfahrungen mit illegalen Drogen haben, ist dieses Gesetz ein Freibrief für Staatsanwälte, gegen Veranstaltungen vorzugehen, die ihnen nicht gefallen. Es wird erwartet, dass vor allem Tanzveranstaltungen mit elektronischer Musik betroffen sein werden.

      Quelle: www.cannabislegal.de
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      schrieb am 06.05.03 12:03:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Man erkennt es vorallem an den Einschränkungen der Freiheit.

      wenn an jeder Ecke ne Überwachungskamera hängt und die Polizei und das Militär von Wenigen statt von der Mehrheit kontrolliert wird, dann ist das Orwell`sche 1984 nicht mehr weit!

      Die lösung heisst: Das Volk (die Mehrheit)muss wieder die Kontrolle über die Politik, über die Gesetzgebung und die Gesetzesausübung bekommen. Am besten durch Volksabstimmungen zu jedem Gesetz, zu jeder wichtigen Entscheidung auf allen Verwaltungsebenen.

      Das heisst, auf Gemeindeebene wird abgestimmt, ob eine Sporthalle auf der Wiese gebaut wird und auf Europaebene ob Russland Mitglied werden soll oder nicht.:D
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      schrieb am 06.05.03 15:44:13
      !
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