checkAd

    Steuerberater ade-Steuersoftware f. Kleinbetriebe ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.03 21:03:20 von
    neuester Beitrag 19.02.03 03:58:40 von
    Beiträge: 13
    ID: 698.221
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.200
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:03:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine Frau und ich führen jeweils einen Kleinbetrieb.
      Nachdem wir nun für Buchführung und Steuererklärung 2001
      einen vollen Monatsverdienst an den Steuerberater "verloren" haben überlege ich mir, Buchführung, Umsatzsteuererklärungen, Gewinnermittlung und Einkommensteurerklärung selber zu erledigen.
      Kenntnisse im Steuerrecht sind einigermaßen vorhanden.
      Wer kann mir eine gute Software für mein Vorhaben empfehlen ?
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:06:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die von deinem Steuerberater! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:08:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wer unterschreibt dir deine beschissene bilanz:confused: :confused: :confused:

      mach weiter so,gerhard braucht dich:cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:13:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unterschreiben kannste selber - gar kein Problem.
      Steuerberater bekommen allerdings Verlängerungsfristen
      die du erst nach langen Begründungen bekommst.
      Ansonsten hol dir Beratung direkt beim Finanzamt -
      bei deinem Sachbearbeiter.
      Auch die machen nebenbei ganz gern sowas.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:14:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Glaube ist keine gute Idee die Steuer selbst in die Hand zu nehmen. Habe selber einen kleinen Betrieb und mich umfangreich erkundigt, weil ich mir auch den Steuerberater sparen wollte. Ist allerdings bald 7 Jahre her, es kann sich einiges geändert haben.
      Die Steuerberater geben das in ihr bestimmtes Programm ein(habe heute zuviel gearbeitet, mir fällt der Name gerade nicht ein), dieses Programm bekommen nur Steuerberater, und nur das wird vom Finanzamt akzeptiert.
      Wenn Du das trotzdem selber machst, habe ich mir von verschiedenen Stellen sagen lassen, hast Du mind. 1mal im Jahr eine Steuerprüfung.
      Und nachdem sich jedes Jahr soviel ändert, ist es das beste man läßt es vom Steuerberater machen.
      Du solltest Dir mehrere Angebote von verschiedenen StBr. einholen, der Preisunterschied ist erstaunlich.
      Wenn Ihr sowieso etwas Ahnung von Steuer habt, solltet Ihr soviel wie möglich selber machen, damit kann man sehr viel sparen. Und ganz Wichtig, mach einen Pauschal-Betrag für die Abschlüsse, und die laufenden Kosten aus, das spart nochmals.
      Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.
      Grüße

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1955EUR +4,83 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:15:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe ich mir auch gedacht, daß ich es selber mache. Aber die Tricks und die Erfahrung mit dem Finanzamt ( mein Steuerberater hat schon so einen Ruf beim Finanzamt, daß die zu ihm nicht mehr viel sagen ), die wirst Du nie haben.
      Meine Meinung vergiss es!!!!

      PS: Und diese ständigen Änderungen, da kommt man ja überhaupt nicht mehr mit!!!!:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:18:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vergiss es !
      Zu kompliziert.
      Evtl. Steuerberater wechseln und/oder Rahmenvertrag machen.
      Habe selbst bevor ich meine Unternehmen aufgebaut habe u.a. Handelschule gepaukt, einen Steuerfachgehilfenbrief gemacht und BWL-studiert und blicke schon bald nicht mehr durch. Möchte meinen Steuerberater nicht missen.
      Ein guter Berater darf teuer sein. Wichtig ist ein guter Gedankenaustausch.
      Laster
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:18:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Kostenfrage muss man vorher klären und auch mit den Beratern kann man reden. Monatslohn ist relativ. Das geht nach Gebührenordnung (Umsatz). Ich mache mit Software die Buchhaltung und gebe die Gewinn/Verlustrechnung ab. Dann macht der Berater nur das Jahr fertig ohne Buchhaltung.

      Umsatzsteuervoranmeldung und Buchhaltung mache ich alles mit www.lexware.de quicken plus langt da.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:21:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nach den ersten Kommentaren (vielen Dank) wird es wohl das beste sein, mir einen günstigeren Steuerberater zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:26:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4

      aha bei ner gmbh selbst unterschreiben:laugh: :laugh: :laugh:

      du musst unterschreiben,ja:D :D aber geh doch zu deiner bank mit deinem einzelwerk:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      gute idee:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 21:31:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #5 datev

      das ist eine schnittstelle die von (auch lexware usw) als ausgabe zur verfügung gestellt wird,die datev bearbeitet auch das zeugs der berater.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 23:02:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      hgnm,
      ich habe eingangs von einem Kleinunternehmen gesprochen, nicht von einer GmbH.
      Außerdem wollte ich sachkundige personen ansprechen, auf deine Kommentare hätte ich gerne verzichtet.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 03:58:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Madamecash:

      Ich bezweifele, dass du einen kleinen Betrieb hast. Du bist wohl eher selbst Steuerberater, der mit falschen Behauptungen versucht Unabhängigkeitsbestrebungen von Kleinunternehmern zu behindern:

      - Selbstverständlich werden nicht nur Erklärungen, die mit der SW der DATEV erstellt wurden von Finanzämtern akzeptiert. Es gibt dutzende von anerkannten Programmen (viele deutlich unter 1000 EUR).

      - Ich erstelle seit 1995 sämtliche Steuererklärungen für eine GmbH selbst (GUV, Bilanz, KST-, GST-, UST-Erklärungen, Erklärung über die gesonderte Feststellung von Teilbeträgen des verwendbaren Eigenkapitals). In diesem Zeitraum hat es eine UST-Sonderprüfung gegeben, in den 8 Jahren von 1985 - 1994 (mit Steuerberater) eine Betriebsprüfung. Eine Prüfung pro Jahr ist reine Panikmache!

      - Ein Steuerberater ist immer nur so gut wie der Mandant, d.h., ohne eigene Kenntnisse kann man auch nicht die richtigen Fragen stellen und benutzt den Steuerberater nicht als Berater sondern als teuren Buchführungshelfer!

      @hgnm:

      - Wenn eine Bank regelmäßig informationen über die Betriebssituation haben will, wird sie wohl möglichst zeitnahe Auswertungen haben wollen, und die sind in Eigenarbeit grundsätzlich früher zu ralisieren.

      - Auch mit Steuerberater muss der Unternehmer alle Erklärungen selbst unterschreiben und ist für alle Angaben verantwortlich. Gegenüber einer Bank wäre allenfalls eine von Wirtschaftsprüfern testierte Bilanz von größerem Wert.

      Gruß hgf

      - haltung


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Steuerberater ade-Steuersoftware f. Kleinbetriebe ?