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    Schröder die Türken maschieren in den Irak ein : Holen sie unsere Jungs raus ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.03 16:39:34 von
    neuester Beitrag 24.03.03 17:30:17 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 24.03.03 16:39:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      PULVERFASS KURDENGEBIET

      Erdogan verteidigt Einmarschplan

      Das irakische Kurdengebiet ist zu einem Pulverfass geworden. Nachdem die US-Armee vorübergehend auf eine eigene Nordfront verzichtet hat, liebäugelt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan mit einem Einmarsch in den Irak. Dies könnte zu einem Krieg mit den Kurden führen.


      EPA/DPA

      Türkische Soldaten bei Silopi, rund zehn Kilometer vor der irakischen Grenze


      Hamburg - Wird die tickende Bombe hochgehen oder kann sie entschärft werden? Nach der Entscheidung der Amerikaner, vorerst auf eine eigene Nordfront zu verzichten, können Wochen vergehen, bis US-Bodentruppen den Nordirak erreichen werden. Wird das Machtgefüge im Nordirak so lange halten, oder wird es zu Kämpfen zwischen Kurden und Türken kommen?
      Am Sonntagabend verteidigte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einer Fernsehansprache die Pläne der Türkei, eigene Truppen in den Nordirak zu entsenden. "Die türkische Militärpräsenz wird sowohl für die Türkei wie für die Region ein Sicherheits- und Stabilitätsfaktor sein", sagte Erdogan.

      Erdogan will offenbar das Machtvakuum ausnutzen, das durch den Abzug der amerikanischen Truppen vor der türkischen Küste entstanden ist, die für eine Bodeninvasion in den Nordirak vorgesehen waren. Im Südosten der Türkei mehrten sich die Anzeichen, dass das amerikanische Oberkommando die Streitkräfte - allen voran die 4. Infanterie Division - verlegen wird. Im Grenzort Nusaybin, wo die US-Armee ein Gewerbegebiet angemietet hatte, verluden die Amerikaner am Sonntag Gerät und Material für die Abfahrt auf Lastwagen, wie der private türkische Nachrichtensender NTV berichtete. Auch im Mittelmeerhafen Iskenderun wurden bereits beladene Fahrzeuge wieder entladen.

      Aktuellen Meldungen zufolge maschieren die Türken in die Kurdengebiete
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      schrieb am 24.03.03 16:46:57
      !
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      schrieb am 24.03.03 17:12:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      @M_B_S

      Bislang gibt es aber keine Quellen darüber, daß türkische Truppen in den Nordirak marschieren, oder?

      Fakt ist wohl aber, daß die Regierungen mit Ankara in Verbindung stehen.

      Hast Du Quellen für Deine Aussage?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:16:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      seit wann braucht M_B_S Quellen???

      Jeder der hier im Board unterwegs ist, weiß doch längst, dass M_B_S nur Halbwahrheiten verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:23:15
      !
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      schrieb am 24.03.03 17:26:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fischer: Türkei versichert, nicht Kriegspartei zu werden (Montag 24. März 2003, 16:26 Uhr)

      Berlin (Reuters) - Die Türkei hat nach Angaben von Außenminister Joschka Fischer (Grüne) ihm und der NATO versichert, keinen Einmarsch in Nordirak zu planen.


      "Das sind Äußerungen, die gegenüber dem Generalsekretär (der NATO), aber auch bilateral gemacht worden sind", sagte Fischer am Montag in Berlin. "Solange dieses so bleibt, sehen wir keine veränderten Bedingungen", sagte er auf die Frage, ob eine mögliche Invasion der Türkei in Nordirak Konsequenzen für deren Aufnahme in die Europäische Union (EU) haben könne. Die Türkei sei aus zwei defensiven Gründen in Nordirak präsent: um terroristische Gefahren abzuwehren und Flüchtlingen zu betreuen.


      Fischer unterstrich, dass Deutschland sich in der Frage der Awacs-Aufklärungsflüge frühzeitig mit der NATO beraten habe. "Wir waren von Anfang an in Abstimmung." Er selbst habe mit NATO-Generalsekretär George Robertson und dem türkischen Außenminister Abdullah Gül Kontakt gehabt.


      In Brüssel hatten auch Diplomaten nach einer Sondersitzung des NATO-Rates berichtet, die Türkei habe bekräftigt, sie wolle nicht Kriegspartei werden. Türkische Soldaten sollten nur einen maximal rund 20 Kilometer breiten Grenzstreifen sichern und humanitäre Hilfe leisten.


      Die Bundesregierung hatte am Wochenende angekündigt, die deutschen Besatzungsmitglieder aus AWACS-Aufklärungsflugzeugen der NATO abzuziehen, falls die Türkei mit einem großen Truppenaufgebot in den überwiegend von Kurden bewohnten Norden Iraks eindringen sollte.


      Der belgische Außenminister Louis Michel sagte am Wochenende, es sei "undenkbar" die Türkei in die EU aufzunehmen, falls türkische Truppen in den Nordirak einmarschieren sollten.

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/030324/71/3cz9p.html
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:30:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      falls jemand die nachrichten der letzten jahre verfolgt hat, wird bemerkt haben, daß die türkei nicht nur den nordirak (kurden) bombadiert hat, sondern bis zu 10.000 soldaten aus "humanitären" gründen im nordirak stationiert hat.

      verlogen, wie diese regierung ist (die cdu/csu ist grundsätzlich dafür), wird dies einfach verleugnet.

      grundgesetz?stgb?nato vereinbarung(nichtangriffspakt),un charta--ist doch nur etwas für deppen


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