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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 44)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.04.24 12:07:24 von
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 09:43:07
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.985 von Kusoke am 20.10.17 09:22:36
      Zitat von Kusoke: Das sehe ich auch so. Gute Gelegenheit, günstiger nachzukaufen ;-)

      Gruß
      Kusoke



      ...was man heute ja auch sehen kann, denn der Kurs ist wieder über die 60 Euro Marke geklettert.

      Ich habe es gestern leider etwas zu spät mitbekommen, um nachzufassen bzw. habe meinen Bestand an technotrans-Aktien noch einmal leicht erhöht, die ebenfalls ein kleines Luftloch geschlagen haben - allerdings dauert die Erholung dort offensichtlich etwas länger..
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 09:22:36
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.987.893 von Huta am 20.10.17 06:48:51Das sehe ich auch so. Gute Gelegenheit, günstiger nachzukaufen ;-)

      Gruß
      Kusoke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 06:48:51
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.986.939 von flitztass am 19.10.17 21:51:18Guten Morgen !

      Ich kann mir da nur vorstellen, dass es "Stop-Loss-Order" waren, die den Abstieg gestern begünstigt haben.
      Wenn der Kurs eine bestimmte Grenze nach unten durchbricht, schmeißen die Computerprogramme die Aktien in Massen auf den Markt und dann sackt der Kurs weiter durch und weitere SL-Grenzen werden gerissen und dann kommen die nächsten Aktien ungebremst auf den Markt.

      Indus war gestern auch nicht das einzige "Opfer". Technotrans z.B. ist ähnlich runtergeprügelt worden - ohne Nachricht. Erkennbar war mMn auch, dass gestern einige Nebenwerte "ordentlich" verloren haben - und wie gesagt, wenn man dann sein Depot mit SL "abgesichert" hat, steht man dann abends ohne Aktien da. Eine andere Erklärung für die Kurse gestern habe ich auch nicht, lasse mich aber gerne belehren....

      Einen angenehmen Tag noch
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.17 21:51:18
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Wer ist eigentlich so bekloppt und wirft bei XETRA 30 000 Stück auf einen Schlag unlimitiert auf den Markt, so dass der Kurs kurzfristig um über 10 % absackt?? Mit einem Limit von sagen wir 59 hätte man vielleicht maximal ein oder zwei Stunden gebraucht um die los zu werden und dann hätte man jetzt über 100 000 Euro mehr auf dem Konto. Muss ich sowas verstehen?? :rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.17 14:50:04
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      NDUS verstärkt Portfolio mit Spezialisten für Messtechnik

      Bergisch Gladbach, 31. Januar 2017 –

      INDUS erwirbt rund 76 % an der m+p international Mess- und Rechnertechnik GmbH (m+p GmbH), Hannover. Der Anbieter von Mess- und Testsystemen zur Schwingungsprüfung und -analyse beschäftigt 63 Mitarbeiter und hat 2016 einen vorläufigen Umsatz von rund 12 Mio. Euro erzielt. Nach Deutschland zählen Amerika und China zu den Hauptabsatzmärkten.

      Die m+p-Gruppe wurde 1980 als Mahrenholtz + Partner Ingenieurgesellschaft durch den damaligen Direktor des Instituts für Mechanik an der (heutigen) Leibniz Universität Hannover und seine Mitarbeiter gegründet. m+p ist in vier Geschäftsbereichen tätig: Schwingungsprüfung, Schwingungs- und Schallanalyse, Prozessüberwachung, Entwicklung und Bau von Spezialprüfanlagen. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt leistungsfähige Messgeräte- und Softwaresysteme für die Anwendungsbereiche und erbringt umfassende Ingenieurdienstleistungen zum Betrieb und zur Erhaltung der gelieferten Anlagen. Zu den Kunden zählen weltweit die großen Unternehmen der Automobilindustrie, der Elektro- und Elektronikgeräteindustrie sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie wie auch eine Vielzahl von Zulieferunternehmen sowie Lehr- und Forschungseinrichtungen.

      Die gezielte Schwingungsanalyse liefert wichtige Hinweise für konstruktive Verbesserungen bei Produkten und Anlagen. So müssen beispielsweise Auto- oder Flugzeughersteller bei der Entwicklung neuer Modelle intensive Schwingungstests durchführen, um trotz des wachsenden Trends „Leichtbau“ einen hohen Komfort gewährleisten zu können. Gleiches gilt für Geräuschemissionen: auch hier sollen leichte Fahrzeuge dennoch leise sein. In Fahrzeugen wird immer mehr Elektronik verbaut, die ebenfalls auf Schwingfestigkeit geprüft werden muss. „Ein weiterer Trend, von dem m+p profitiert, ist die zunehmende Nachfrage nach Software-Wartung, denn in den Entwicklungsabteilungen wird mehr und mehr auf externes Fachpersonal gesetzt“, zeigt sich Jürgen Abromeit, Vorstandsvorsitzender von INDUS, überzeugt. Schon heute erzielt das Unternehmen in den USA mehr als 30 % seines Umsatzes mit Dienstleistungen. Der Erwerb der m+p-Gruppe stellt für INDUS eine attraktive Akquisition im strategischen Wachstumsfeld Mess- und Regelungstechnik dar.


      Strategische Verstärkungen für Beteiligungen OBUK und WIESAUPLAST

      Zum 29. Dezember 2016 hat die INDUS-Beteiligung OBUK, Oelde, den Bereich Haustürfüllungen für den französischen Markt vom Türenhersteller Noblesse, Berg/Pfalz, übernommen und verstärkt damit ihre Präsenz in Frankreich. Noblesse verkauft diesen Bereich im Rahmen eines Asset Deals. Dieser umfasst eine Betriebsstätte in Markranstädt (bei Leipzig) inklusive der Maschinen und Anlagen und ein Vertriebsbüros in Berg/Pfalz. Das erworbene Umsatzvolumen liegt bei rd. 2 Mio. Euro.
      Weiterhin hat die INDUS-Beteiligung WIESAUPLAST 55 % der Anteile an der Vertriebsgesellschaft Wiesauplast-PMC de México von ihrem bisherigen Joint-Venture-Partner PMC erworben und hält damit nun 100 %. Das Unternehmen bleibt, wie bisher, zuständig für den Verkauf der Wiesauplast-Produkte in den NAFTA-Raum (North American Free Trade Agreement). Der Umsatz der Wiesauplast-PMC lag 2016 bei ca. 20 Mio. US-Dollar. „Mit diesen beiden kleineren Aktivitäten runden wir unsere Beteiligungs-Entwicklungsstrategie für 2016 ab“, so Jürgen Abromeit.

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      schrieb am 12.12.16 09:04:54
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Goldene Zeiten für Beteiligungsgesellschaften? Aurelius, Bavaria, Blue Cap, DBAG, GBK Beteiligungen, Gesco, Indus, MAX Automation, MBB, Mutares, Ringmetall

      Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als "Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands" meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee. Denn es gab viel Bewegung: Pleiten, Pech und Performance. Und nicht alle Unternehmen konnten halten, was sie versprochen haben. Dafür andere umso mehr.

      Veränderte Rahmenbedingungen
      Zunächst hat sich Grundsätzliches verändert. weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 15:34:10
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Lampe belässt Indus Holding auf 'Kaufen' - Ziel 59 Euro

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-11/39191835…
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 10:42:19
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.965.379 von bonaktionaer am 12.03.16 11:37:08
      Zitat von bonaktionaer: Hi, Huta,
      wieder einer Ihrer ausgezeichneten Beiträge zu Gesco vs. Indus.
      Die Vorteile der konservativeren Gesco sehe ich ähnlich. Von Indus hatte ich mich vor Jahren schon verabschiedet, eben wegen der aggressiven Bilanzierung. Ich habe im Dezember Herrn Abromeit auf dem Bonner Aktienforum kennengelernt. Seit mehr als 2 Jahren überzeugender Chef von Indus,hat er die immer schon gute Auslese der Tochterfirmen von "buy & hold" um "develop" ergänzt. Idee dahinter: Die Geschäftsführer der Tochtergesellschaften kennen ihre vielfältigen Märkte, und sie wählen passende Enkelfirmen aus, die nach sorgfältiger Prüfung durch den Konzern dann ggf. erworben und in in jeweilige Tochter integriert werden. Ohne so vorzugehen, entstünde bei 43 Tochterfirmen auf Konzernebene ein Führungschaos.
      In der Börsenbewertung ist Indus Gesco in den letzten Jahren weit enteilt.
      Weil es auf die Chefs ankommt, so meine Überzeugung, habe ich wieder Indus-Aktien gekauft, räume aber ein, dass Gesco derzeit mehr Potenzial zum Aufholen haben könnte.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer


      Guten Morgen !

      Heute mal etwas aus der Abteilung "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?".

      Gestern hat Gesco die Zahlen für das erste Halbjahr geliefert (abweichendes Wirtschaftsjahr) und heute Indus die für Q3.
      Ich habe ja schon häufiger geschrieben, dass Gesco deutlich konservativer bilanziert und die EpS von Indus alleine schon durch die geringeren Abschreibungen anders zu bewerten sind als die von Gesco.

      ALLERDINGS sind die Zahlen von Gesco inzwischen so viel schlechter als die von Indus, dass man das nicht alleine oder wenigstens überwiegend mit Unterschieden in der Bilanzpolitik erklären kann. Indus ist- da stimme ich @bonaktionaer durchaus zu, offenbar besser geführt als Gesco.

      Während Indus die Niedrigzinsphase dazu genutzt hat, aggressiv auf dem Markt zuzukaufen (und auch die von @bonaktionaer erwähnte "develop-Strategie" mit dem Zukauf zahlreicher kleinerer Unterbeteiligungen für bestehende Beteiligungsgesellschaften unterlegt hat), bleibt Gesco bildlich gesprochen einfach stehen und ist nicht bereit die am Markt offenbar derzeit verlangten höheren Preise zu bezahlen, um sich fortzuentwickeln.

      Das kann man bewundern, das kann man aber auch für falsch halten und wenn ich mir die Ergebnisentwicklung und die inzwischen deutlicher zu Tage tretenden Probleme struktureller Art anschaue, dann war die Entscheidung angesichts höherer Preise und trotz niedrigerer Zinsen nicht zuzukaufen wohl eine falsche!

      Gesco ist jedenfalls (im Gegensatz zu Indus) ausschließlich im Bereich Investitionsgüter investiert und das bekommt dem Unternehmen genauso wenig wie die einseitige Abhängigkeit von drei oder vier großen Unternehmen, die ca. 50% des Gesamtumsatzes des Konzerns ausmachen. Indus ist da deutlich "moderner" und vor allem "breiter" aufgestellt und das macht sich ja grade derzeit sehr positiv bemerkbar, wo die Abteilung "Fahrzeuge" bei Indus schwächelt.

      Jedenfalls ist Indus inzwischen bei jeder einzelnen Ertragskennziffer vor Gesco. Gesco hat nach 6 Monaten 1,46 Euro je Aktie verdient und wird das Ergebnis vermutlich auf etwa 3,60 Euro steigern können (nach der gestern ebenfalls zurückgenommenen Prognose jedenfalls; dass das Erreichen dieses Zieles angesichts der Halbjahreszahlen recht ambitioniert ist, kann man leicht ersehen). Indus wird die 3,60 Euro sicher nicht erreichen, da werden es wohl eher so um die 3 Euro werden (ich vermute mal leicht über 3 Euro) aber Gesco ist derzeit auch 20 Euro teurer als Indus (mithin ist das KGV bei Gesco dann doch deutlich höher als das von Indus (etwa 20 zu etwa 17) und bei Gesco fehlt außerdem in der letzten Zeit jede Gewinndynamik.

      Ja, Gesco bilanziert konservativer/vorsichtiger/vielleicht auch übersichtlicher für den Aktionär (eben wegen der deutlich geringeren Firmenwertausweise)- aber derzeit dürfte Indus ganz lar das bessere Investment sein und bei Gesco zeigt sich mMn eben nicht, wie das Unternehmen wieder zu Indus aufschließen könnte- zumal wie gesagt, die Dynamik in den letzten Jahren- auch hinsichtlich der Beteiligungszukäufe- deutlich für Indus spricht.

      Ich habe daher in den letzten Wochen und auch heute noch einmal deutlich zugunsten von Indus und zulasten von Gesco "umgebaut"- auch wenn mir das als "alter" Gesco-Aktionär nicht ganz leicht gefallen ist. Aber ich halte Indus derzeit für deutlich interessanter (das ist natürlich nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung an andere Marktteilnehmer).

      Einen schönen Tag noch

      Huta
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 07:26:02
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      INDUS investiert in Geschäftsfeld „Digitale Infrastruktur“


      Bergisch Gladbach, 17. Oktober 2016 –

      Das INDUS-Unternehmen HAUFF-TECHNIK GmbH & Co. KG beteiligt sich mit 50 % an der ZweiCom GmbH, Jagstzell, einem Spezialisten für die Entwicklung und Produktion von passiven Komponenten für Glasfaserinfrastruktur. ZweiCom wurde 2005 gegründet. Die von ZweiCom entwickelten Produkte zeichnen sich durch eine sehr hohe Packungsdichte für Glasfaser sowie eine einfache Installation aus, hierdurch spart der Kunde Platz und Zeit beim Aufbau der Glasfasernetzinfrastruktur.

      HAUFF-TECHNIK zählt zu den führenden europäischen Herstellern von Kabel-, Rohr- und Leitungsdurchführungen und ist in Deutschland als Marktführer bei Hauseinführungen auch an vielen Ausbauprojekten von Glasfasernetzen beteiligt. Das Unternehmen ist seit 1986 Teil der INDUS-Gruppe. Jürgen Abromeit, Vorstandsvorsitzender der INDUS-Gruppe, ist überzeugt, dass die Verbindung von HAUFF und ZweiCom beiden Unternehmen in der gemeinsamen Entwicklung des Geschäftsfeldes „Digitale Infrastruktur“ weiter helfen wird.


      Enormer Nachholbedarf beim Glasfaserausbau in Deutschland

      Bisher wurden Glasfasernetze in Deutschland meist nicht bis zum Verbraucher ins Haus gelegt, sondern bildeten das Rückgrat der Kommunikationsnetze. Die sogenannte „letzte Meile“ wird oft über meist schon vorhandene Telefon-Kupfer-Doppeladern oder Koaxialkabel abgedeckt. Beim Übergang von Glasfaserkabeln in Kupferleitungen muss das ankommende optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, um es dann in die Wohnungen weiter zu leiten. Dies geschieht in entsprechenden Kabelverzweigern am Straßenrand. Solche Kabelverzweiger, sogenannte Optical Distribution Frames, werden auch gebraucht, um die großen Glasfaserbündel bis zu den Endkunden weiter zu verbinden.

      Die Bundesregierung hat zwischenzeitlich Förderprogramme aufgelegt. Regionalversorger, Kommunen und private Investoren in Deutschland nutzen nun diese Förderung, um in ihren Gebieten schnelle Glasfasernetze zu realisieren. Sie stellen neben der Deutschen Telekom derzeit das größte Marktpotenzial dar; über 70 % aller Glasfaseranschlüsse werden von solchen Unternehmen realisiert. „Das Zukunftsthema Digitale Infrastruktur sehen wir als wichtiges Wachstumsfeld. Allein in Deutschland schätzen wir, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren jährlich zehn bis 15 Mio. Haushalte an die schnelle Glasfaser angeschlossen werden. Für uns ist das auch keine Premiere, denn wir kennen diesen Markt gut. Unsere Beteiligung WEIGAND Bau ist hier seit Jahren mit wachsendem Erfolg unterwegs“, so Jürgen Abromeit.


      INDUS bereits mit WEIGAND Bau im Bereich Glasfaserausbau unterwegs

      Das Unternehmen WEIGAND Bau aus Bad Königshofen (seit 2002 bei INDUS) verlegt unterirdische Glasfaserleitungen. WEIGAND Bau hat kürzlich den Auftrag erhalten, als Generalunternehmer das Netz in den fünf nordhessischen Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Werra-Meißner-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Waldeck-Frankenberg und Landkreis Kassel auszubauen. Dazu übernimmt WEIGAND die Ausführungs- und Netzplanung sowie die Bauarbeiten zur Errichtung des passiven Netzes. Nach voraussichtlichem Projekt-Abschluss Ende 2019 werden bei einem Auftragsvolumen von über 150 Mio. Euro über 100 Kommunen mit rund 570 Dörfern mit schnellem Internet versorgt sein. Die fünf Landkreise haben sich bereits 2014 zur „Breitband Nordhessen GmbH" zusammengeschlossen, um beim Ausbau des Highspeed-Internets eigene Wege zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 23:50:41
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Ich war früher mal bei Indus investiert und finde die Strategie, Zukäufe und Dividendenpolitik nach wie vor überzeugend. Allerdings ist mir die Bewertung derzeit nicht attraktiv genug und die Verschuldung zu hoch.

      Bei Gesco ist der Eigenkapitalanteil sehr viel besser, allerdings ist die Struktur der Tochterunternehmen - wie bereits erwähnt- mit der Dominanz von Dörrenberg sehr viel riskanter. Gerade bei Stahlunternehmen fühle ich mich derzeit sehr unwohl. Bewertung (trotz Verwässerung im Vergleich zu Indus wegen den Bilanzierungsunterschieden) und die Dividende sind auch nicht soo spannend, wobei man in 0%-Zinszeiten ja nimmt, was man kriegt.

      Mal sehn, vielleicht kommen ja noch bessere Einstiegskurse bei einem der beiden Unternehmen.
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