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    Bei Softing 517800 könnte es bald losgehen!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.03 09:58:15 von
    neuester Beitrag 16.05.03 14:13:37 von
    Beiträge: 12
    ID: 718.209
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      Avatar
      schrieb am 08.04.03 09:58:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gestern fast ausgeglichenes Ergebnis gemeldet.
      Heute bei kleinen Umsätzen im Plus.

      Gruss

      Niedersachsen
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 19:16:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bin dabei !

      Erstaunlich, dass man das Teil nach der letzten Meldung noch fuer 1,11 abstauben konnte.
      Ein Schnaeppchen (Boersenwert 5,5 Mio) wuerd` ich mal sagen.

      Softing hat halt keiner auf`m Zettel.

      Geduld ist hier wohl gefragt ! :yawn:

      ..........es sei denn...... U.C.A. (hat noch reichlich Cash) nutzt die Gunst der Stunde,
      und erhoeht kurzfristig nochmal seine Softing-Bestaende.


      Gruss

      aufsicht
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 20:45:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtrag:



      Der Chart hat was, und was noch wichtiger ist.......
      Softing ist noch NIE (selbst nach Negativ-Adhocs nicht) unter 1,00 gefallen.

      Risiko also ueberschaubar.;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 09:50:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      softing.

      Auszug aus der Analyse des Bluebull-Börsenbriefes vom Wochendende:



      "Die Bewertung des Unternehmens sorgt allerdings für Verwunderung. Denn die Aktie notiert bei 1,12 Euro, was einer Marktkapitalisierung von lediglich 5,5 Mio. Euro entspricht - und das bei einem bereits positivem Cash Flow sowie einem Cash-Bestand in Höhe von 5,0 Mio. EUR ( 31.03.2003). Weiters bestehen Forderungen, welche die relativ übersichtlichen Verbindlichkeiten egalisieren. Kurz eine Übersicht der Positionen aus dem Jahresabschluss: Flüssige Mittel 2,2 Mio Euro; Wertpapiere 2,7 Mio Euro. Forderungen 4,3 Mio Euro; 2,1 Mio Verbindlichkeiten; 4,2 Mio Rückstellungen.

      Diese Bewertung hat aber auch ihre Gründe. „Softing hat eine schwere Zeit hinter sich“, räumt auch Unternehmens-Chef Trier im Gespräch mit BLUeBULL ein. Planzahlenverfehlungen waren zuletzt eher die Regel als die Ausnahme. Das Vertrauen muss erst wieder zurückgewonnen werden, so der Softing-Chef. Wobei Wolfgang Trier erst seit April 2002 CEO der Gesellschaft ist und ihm auch mit dem Blick auf das zuletzt Erreichte schon bald wieder Vertrauen und Kapital der Anleger zufliessen könnte."
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 10:29:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ressort: TECDAX - MDAX - SDAX Deutschland Deutsch, 12.04.2003 12:25:57

      Analyse Softing AG: Spekulative Aktie mit Story

      Berlin (BLUeBULL) - Ein Computer auf vier Rädern – das ist ihr Auto. Den wenigsten Fahrern ist es bewusst welche Vielzahl verschiedenster elektronischer Steuergeräte sie mit dem Drehen des Schlüsseln auslösen. ABS; ESP, Klimatisierung, Komforteinrichtungen, Energiesparmaßnahmen bei der Motorsteuerung, Energierückgewinnung beim Bremsen, elektronische Wegfahrsperre, Navigationssystem – unzählige solcher Kleinstcomputer machen im stillen ihre mittlerweile nicht mehr wegzudenkende Arbeit. Wobei diese Arbeit der Kleinst“Computer“ sehr beruhigend ist – bei 200 km/h würden sich sonst wohl mulmige Gedanken an die zahlreichen Windows-PC-Abstürze im Büro nicht verhindern lassen.

      Auch Formel 1-Fans wissen es längst – gerade die Fahrzeugelektronik wird oftmals zum Problem. Um nun zu verhindern, dass Herr Müller in seinem neuen Opel auf dem Weg zur Arbeit ein „Schumi“- und somit ein Pannen-Gefühl bekommt, bietet die an der Börse Frankfurt im Prime Standard (TecDax) notierte Softing AG mit dem Produkt DTS eine Diagnose für den Datenaustausch der Steuerungsgeräte in Autos an. Damit können schon bei der Entwicklung und Herstellung der Fahrzeuge der Austausch und die Archivierung von Steuergerätedaten zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern aufeinander abgestimmt werden. Ist eine eingespielte Elektronik dann eine Symphonie, so darf Softing wohl als zentraler Helfer des Dirigenten bezeichnet werden. Und für das Orchester wird viel Geld ausgegeben. Der Fachhochschule München zufolge gehen bis zu 90 % der Entwicklungsanstrengungen eines PKW in die Elektronik, und auch in der Fertigung modernster Fahrzeuge macht der Aufwand der Elektronik 30 % der Kosten aus.

      In diesen Bereich – in den auch Geräte für das Überprüfen der Elektronik in der Werkstatt fallen - fühlt sich Softing sehr wohl. “Auch wenn die generelle Autoindustrie derzeit stagniert, ist der Diagnosebereich der Automobilelektronik davon weitgehend abgekoppelt“, sagt Wolfgang Trier (siehe Bild), Vorstandsvorsitzender der Softing AG, im Gespräch mit BLUeBULL. Anders als das zweite Standbein des Unternehmens - der Industriebereich, welcher derzeit seine Profitabilität auch in schwierigem Marktumfeld beweisen muß - sieht Trier gerade im Bereich rund ums Auto starkes Wachstumspotenzial. Egal ob es der Autoindustrie gut gehe oder nicht – Softing –Produkte würden helfen ,Prozesse effizienter zu machen und Kosten zu sparen, was gerade auch in diesen Zeiten für die Autohersteller ein entscheidendesThema ist. Auf die Frage, wer die grössten Wettbewerber seien, antwortet der CEO diplomatisch: „Im Prinzip sind das die Konzerne selbst, wenn wir ihre weniger effizienten In-House Lösungen ablösen“. Jüngster Coup war die Gewinnung des Volkswagen-Konzerns für den Einsatz des Produkts DTS Basis System (DIAGNOSTIC TOOL SET).

      Und es gibt weitere Anzeichen dafür, dass das Unternehmen nicht nur charttechnisch einen Boden findet. Der Softing-Konzern konnte nach vorläufigen Berechnungen im ersten Quartal den Auftragseingang um ca. 25% auf 4,7 Mio. EUR steigern. 25% Steigerung sind eine absolute Rarität in diesen Tagen. Als Ursachen dafür nennt Trier die Kombination aus deutlicher Steigerung der Vertriebsaktivitäten und massiver Absenkung der Fixkosten. Es werde derzeit besonders aggressiv auf Kunden zugegangen.

      Der Umsatz betrug weltweit rund 4,8 Mio. EUR und damit über 40% mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ebenfalls um 1,2 Mio. EUR verbessert werden (Vj.: - 1,3 Mio. EUR) und ist damit nahezu ausgeglichen. BLUeBULL gegenüber bestätigte Wolfgang Trier: „Für 2003 planen wir vorsichtig und rechnen mit einem ausgeglichenen Ergebnis“. Die Bewertung des Unternehmens sorgt allerdings für Verwunderung. Denn die Aktie notiert bei 1,12 Euro, was einer Marktkapitalisierung von lediglich 5,5 Mio. Euro entspricht - und das bei einem bereits positivem Cash Flow sowie einem Cash-Bestand in Höhe von 5,0 Mio. EUR ( 31.03.2003). Weiters bestehen Forderungen, welche die relativ übersichtlichen Verbindlichkeiten egalisieren. Kurz eine Übersicht der Positionen aus dem Jahresabschluss: Flüssige Mittel 2,2 Mio Euro; Wertpapiere 2,7 Mio Euro. Forderungen 4,3 Mio Euro; 2,1 Mio Verbindlichkeiten; 4,2 Mio Rückstellungen.


      Diese Bewertung hat aber auch ihre Gründe. „Softing hat eine schwere Zeit hinter sich“, räumt auch Unternehmens-Chef Trier im Gespräch mit BLUeBULL ein. Planzahlenverfehlungen waren zuletzt eher die Regel als die Ausnahme. Das Vertrauen muss erst wieder zurückgewonnen werden, so der Softing-Chef. Wobei Wolfgang Trier erst seit April 2002 CEO der Gesellschaft ist und ihm auch mit dem Blick auf das zuletzt Erreichte schon bald wieder Vertrauen und Kapital der Anleger zufliessen könnte.

      2003 sollen die Umsätze von zuletzt 18,9 Mio. auf 19,3 Mio. Euro steigen. Das ist auf den ersten Blick ein wenig ambitioniertes Ziel. Im Hinterkopf sollte man noch folgende Rechen-Überlegung haben: Wenn es dem Unternehmen gelingt (etwa bei anziehender Konjunktur) den Umsatz um 10 bis 15% zu steigern, entspreche dies internen Szenarien zufolge einer Umsatzrentabilität von 5% und somit einem Gewinn von rund 1 Mio. Euro. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktkapitalisierung wäre dieses Unternehmen dann sehr günstig.


      Dennoch: Noch verdient Softing kein Geld, viele Prognosen in der Vergangenheit wurden verfehlt. Aufgrund der geringen Liquidität in der Aktie ist sie auch aus dem Sichtfeld grösserer Investoren-Adressen gewandert.

      Es muss sich erst zeigen, ob ein schmerzhafter Einbruch in der Automobilbranche (VW hat sich erst am Mittwoch von seinem Vertriebsvorstand getrennt - was Bände sprich) tatsächlich keine direkten Auswirkungen auf das Softing-Geschäft hat. Ein genaues Verfolgen der Geschäftseinwicklung ist also Voraussetzung – die äusserst geringen Umsätze machen die Aktie zusätzlich spekulativ.

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      schrieb am 29.04.03 16:55:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es sieht so aus, als ob es HEUTE losgeht! :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 14:03:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich habe den Eindruck, der nächste Ruck nach Norden steht bevor.
      Käufer handeln interessanterweise in München.
      Aber das Xetra-Orderbuch füllt sich auffällig auf der Bid-Seite, während
      im Ask prinzipiell gar nichts liegt. :)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:50:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Morgen gibt`s Zahlen.

      Oderbuch sieht zumindest gut aus..........die 10.000 auf der Kaeuferseite fuer 1,20
      sind ,glaub ich, neu.

      http://www.dexia-bil.lu/webquotes/info_index.asp?lang=de&pag…
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 13:51:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der entscheidende Kostenblock bei Softing sind die Personalkosten. Das Personal wurde um 20% reduziert, die PK fielen nur um 9% (Q1/02 zu Q1/03). Immerhin betragen die PK nun nur noch 60% der Erlöse, gegenüber 96% im Vorjahresquartal.
      Ich gehe davon aus, daß die PK in den nächsten Quartalen noch etwas weiter sinken sollten, weil dann keine Abfindungen mehr anfallen.
      Aufgrund der geringen Marktkapitalisierung bedeutet aber z.B. ein EBIT von 300000 Euro und ein daraus resultierender Gewinn von vielleicht 200000 ein KGV von unter 8. Dies könnte allein durch die sinkenden PK erreicht werden. (10% weniger PK sind etwa 300000 Euro)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 06:59:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kleiner Rechenfehler: bei 6 Mio Euro MK bedeuten 200 000 Gewinn aber kein KGV von 8 sondern von 30.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:13:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich rede vom Quartalsergebnis. Das mußt du x4 nehmen um aufs KGV zu kommen.
      MK=6Mio
      Quartalsgewinn 0,2Mio
      KGV= 6/(0,2x4)= 7,5
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 14:13:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Softing ist ein Investment mit hohen Chancen aber auch hohen Risiken.
      Durch den hohen Fixkostenanteil (Personal) wirkt sich auch eine Veränderung des Umsatzes extrem stark aus.
      Nehmen wir mal an Softing steigert den Umsatz/Quartal um 0,5 Mio.
      Dieser Anstieg sollte dann zu einem Gewinn von mindestens 0,2 Mio./Quartal führen.
      Rechnet man dann noch den Cashwert der Aktie heraus, so ist das Geschäft aktuell mit 1,8 Mio. bewertet. Das bedeutet ein KGV von 2,25.
      Genauso stark wirkt sich aber auch ein Umsatzrückgang aus.


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