Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 249)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Zitat von asjunior: Der NSU Prozess - oder wie man stümpferhaft Beweise fälscht...
Um der arbeitenden deutschen Bevölkerung mal wieder ein schlechtes Gewissen über seine rechts agierenden Bürger ein zu reden und Sie damit gefügig zu machen
Wie wir im ersten Beitrag dieser Reihe über die Ungereimtheiten im NSU-Prozeß erfahren haben, hatten die Bankräuber Böhnhardt und Mundlos eine Maschinenpistole vom Typ Pleter, zwei Pumpguns, einen Revolver, eine Ceska und zwei Heckler & Koch P 2000 in ihrem Wohnmobil. Innerhalb von 15 Sekunden sollen sie sich nach dem Auftritt von zwei Polizisten in ihr aussichtsloses Schicksal ergeben, den Wohnwagen angezündet und sich trotz der großen Auswahl an Waffen mit einer für Selbstmord unhandlichen Pumpgun getötet haben. Man fand aber außer Waffen und Leichen noch viel mehr unglaubliche Dinge im Wohnmobil!
Zum Beispiel einen nagelneuen Tourenrucksack:
Was auffällt: Während Matratze und Textilien deutliche Schmutzspuren aufweisen, verursacht offenbar von dem durch die Hitzeeinwirkung geschmolzenen Plexiglasfenster über dem Bett, ist der darauf liegende Rucksack fleckenlos.
Auf dem Foto oben sieht man das Innere des angezündeten Wohnmobils. Wie kann auf einer verdreckten Decke ein piekfein sauberer Rucksack stehen? Es gibt dafür keinerlei Erklärung! Natürlich hat die Polizei den Inhalt des Rucksacks untersucht:
Und noch etwas ist seltsam: Am 5. November 2011, als die Beweisstücke von der Tatortgruppe aus dem Wohnmobil geborgen und dokumentiert wurden, ist von den Beamten auch der Rucksack durchsucht worden. Sein Inhalt wird an diesem Tag fotografisch festgehalten. Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23.000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt sowie drei Kartons mit Patronen aus den Innentaschen. Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Und schließlich stellte sich noch heraus, daß die gefunde Ceska im Wohnwagen die Tatwaffe bei den Dönermorden war! Glückliche Fahnder!
Wir halten fest: Böhnhardt und Mundlos, die nach allem, was man weiß, keine schwachsinnigen Kretins waren, fuhren mit einem mit Waffen überladenen Wohnmobil zu einem Banküberfall. Für den Fall, daß man sie erwischen würde, nahmen sie vorsichtshalber die Ceska-Tatwaffe der Dönermorde als Beweisstück mit, damit sie todsicher nicht nur wegen Bankraubs zehn Jahre, sondern wegen mehrfachem Mord lebenslang mit Sicherheitsverwahrung in den Knast hätten wandern dürfen.
Als weitere Beweisstücke ihrer rechtsradikalen Mordgesinnung steckten sie vorsichtshalber noch sechs Bekennervideos in einen Rucksack, die angeblich schon Jahre vorher hergestellt aber nie verschickt worden waren und die bis dato kein Mensch gesichtet hatte. Auch wollten sie auf keinen Fall wegen einem läppischen Banküberfall verurteilt werden, sie legten gleich noch die Beute aus dem vorletzten Banküberfall in den Wohnwagen, um es der Polizei einfacher zu machen!
Mal ehrlich: Wer soll einen solchen Quatsch glauben? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß da eine unbekannte dritte Partei hinterher plump die Beweisstücke plaziert hat?
Ich sag dazu nur HAHAHAHA
Na klar, eine Verschwörung! Und wer steckt deiner Meinung nach dahinter? Mossad? CIA? CSU? SPD? Uli Hoeneß? von der Leyen?
Und warum ist das Trio untergetaucht? Kaugummiautomaten geknackt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.475.999 von DARTHVADER1 am 20.04.13 12:11:35Ja sicher, rotgrün regiert ja auch seit 2005.
Der NSU Prozess - oder wie man stümpferhaft Beweise fälscht...
Um der arbeitenden deutschen Bevölkerung mal wieder ein schlechtes Gewissen über seine rechts agierenden Bürger ein zu reden und Sie damit gefügig zu machen
Wie wir im ersten Beitrag dieser Reihe über die Ungereimtheiten im NSU-Prozeß erfahren haben, hatten die Bankräuber Böhnhardt und Mundlos eine Maschinenpistole vom Typ Pleter, zwei Pumpguns, einen Revolver, eine Ceska und zwei Heckler & Koch P 2000 in ihrem Wohnmobil. Innerhalb von 15 Sekunden sollen sie sich nach dem Auftritt von zwei Polizisten in ihr aussichtsloses Schicksal ergeben, den Wohnwagen angezündet und sich trotz der großen Auswahl an Waffen mit einer für Selbstmord unhandlichen Pumpgun getötet haben. Man fand aber außer Waffen und Leichen noch viel mehr unglaubliche Dinge im Wohnmobil!
Zum Beispiel einen nagelneuen Tourenrucksack:
Was auffällt: Während Matratze und Textilien deutliche Schmutzspuren aufweisen, verursacht offenbar von dem durch die Hitzeeinwirkung geschmolzenen Plexiglasfenster über dem Bett, ist der darauf liegende Rucksack fleckenlos.
Auf dem Foto oben sieht man das Innere des angezündeten Wohnmobils. Wie kann auf einer verdreckten Decke ein piekfein sauberer Rucksack stehen? Es gibt dafür keinerlei Erklärung! Natürlich hat die Polizei den Inhalt des Rucksacks untersucht:
Und noch etwas ist seltsam: Am 5. November 2011, als die Beweisstücke von der Tatortgruppe aus dem Wohnmobil geborgen und dokumentiert wurden, ist von den Beamten auch der Rucksack durchsucht worden. Sein Inhalt wird an diesem Tag fotografisch festgehalten. Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23.000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt sowie drei Kartons mit Patronen aus den Innentaschen. Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Und schließlich stellte sich noch heraus, daß die gefunde Ceska im Wohnwagen die Tatwaffe bei den Dönermorden war! Glückliche Fahnder!
Wir halten fest: Böhnhardt und Mundlos, die nach allem, was man weiß, keine schwachsinnigen Kretins waren, fuhren mit einem mit Waffen überladenen Wohnmobil zu einem Banküberfall. Für den Fall, daß man sie erwischen würde, nahmen sie vorsichtshalber die Ceska-Tatwaffe der Dönermorde als Beweisstück mit, damit sie todsicher nicht nur wegen Bankraubs zehn Jahre, sondern wegen mehrfachem Mord lebenslang mit Sicherheitsverwahrung in den Knast hätten wandern dürfen.
Als weitere Beweisstücke ihrer rechtsradikalen Mordgesinnung steckten sie vorsichtshalber noch sechs Bekennervideos in einen Rucksack, die angeblich schon Jahre vorher hergestellt aber nie verschickt worden waren und die bis dato kein Mensch gesichtet hatte. Auch wollten sie auf keinen Fall wegen einem läppischen Banküberfall verurteilt werden, sie legten gleich noch die Beute aus dem vorletzten Banküberfall in den Wohnwagen, um es der Polizei einfacher zu machen!
Mal ehrlich: Wer soll einen solchen Quatsch glauben? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß da eine unbekannte dritte Partei hinterher plump die Beweisstücke plaziert hat?
Ich sag dazu nur HAHAHAHA
Um der arbeitenden deutschen Bevölkerung mal wieder ein schlechtes Gewissen über seine rechts agierenden Bürger ein zu reden und Sie damit gefügig zu machen
Wie wir im ersten Beitrag dieser Reihe über die Ungereimtheiten im NSU-Prozeß erfahren haben, hatten die Bankräuber Böhnhardt und Mundlos eine Maschinenpistole vom Typ Pleter, zwei Pumpguns, einen Revolver, eine Ceska und zwei Heckler & Koch P 2000 in ihrem Wohnmobil. Innerhalb von 15 Sekunden sollen sie sich nach dem Auftritt von zwei Polizisten in ihr aussichtsloses Schicksal ergeben, den Wohnwagen angezündet und sich trotz der großen Auswahl an Waffen mit einer für Selbstmord unhandlichen Pumpgun getötet haben. Man fand aber außer Waffen und Leichen noch viel mehr unglaubliche Dinge im Wohnmobil!
Zum Beispiel einen nagelneuen Tourenrucksack:
Was auffällt: Während Matratze und Textilien deutliche Schmutzspuren aufweisen, verursacht offenbar von dem durch die Hitzeeinwirkung geschmolzenen Plexiglasfenster über dem Bett, ist der darauf liegende Rucksack fleckenlos.
Auf dem Foto oben sieht man das Innere des angezündeten Wohnmobils. Wie kann auf einer verdreckten Decke ein piekfein sauberer Rucksack stehen? Es gibt dafür keinerlei Erklärung! Natürlich hat die Polizei den Inhalt des Rucksacks untersucht:
Und noch etwas ist seltsam: Am 5. November 2011, als die Beweisstücke von der Tatortgruppe aus dem Wohnmobil geborgen und dokumentiert wurden, ist von den Beamten auch der Rucksack durchsucht worden. Sein Inhalt wird an diesem Tag fotografisch festgehalten. Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23.000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt sowie drei Kartons mit Patronen aus den Innentaschen. Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Und schließlich stellte sich noch heraus, daß die gefunde Ceska im Wohnwagen die Tatwaffe bei den Dönermorden war! Glückliche Fahnder!
Wir halten fest: Böhnhardt und Mundlos, die nach allem, was man weiß, keine schwachsinnigen Kretins waren, fuhren mit einem mit Waffen überladenen Wohnmobil zu einem Banküberfall. Für den Fall, daß man sie erwischen würde, nahmen sie vorsichtshalber die Ceska-Tatwaffe der Dönermorde als Beweisstück mit, damit sie todsicher nicht nur wegen Bankraubs zehn Jahre, sondern wegen mehrfachem Mord lebenslang mit Sicherheitsverwahrung in den Knast hätten wandern dürfen.
Als weitere Beweisstücke ihrer rechtsradikalen Mordgesinnung steckten sie vorsichtshalber noch sechs Bekennervideos in einen Rucksack, die angeblich schon Jahre vorher hergestellt aber nie verschickt worden waren und die bis dato kein Mensch gesichtet hatte. Auch wollten sie auf keinen Fall wegen einem läppischen Banküberfall verurteilt werden, sie legten gleich noch die Beute aus dem vorletzten Banküberfall in den Wohnwagen, um es der Polizei einfacher zu machen!
Mal ehrlich: Wer soll einen solchen Quatsch glauben? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß da eine unbekannte dritte Partei hinterher plump die Beweisstücke plaziert hat?
Ich sag dazu nur HAHAHAHA
Nicht vergessen : Immer schön ROTGRÜN wählen, dann wird das alles noch besser !!!
Wie dumm muß man eigentlich sein, um nicht zu kapieren, worum es dabei geht? Kannst du mir das erklären?
ach wie schlimm, die Steuerfahndung ermittelt gegen Herrn Bushido, alles andere ist schon seit Jahren bekannt. Hoffentlich läßt er jetzt nicht paar Qualitätsreporter vom Spiegel verhauen.
Geh mal in Neukölln-Nord spazieren, du Held.
@peler
Du bist ein hoffnungsloser Ignorant.
Du bist ein hoffnungsloser Ignorant.
Bushidos Bekanntenkreis: Dicke Freunde
Wie eng sind die Bande zwischen Bushido und einem Berliner Unterwelt-Clan? Ausgerechnet einem Mitglied der Großfamilie soll der Rapper eine umfassende Vollmacht erteilt haben. Bushido selbst beschrieb das Verhältnis zu den Palästinensern mit dem "Mafia-Prinzip".
SPON
Wie eng sind die Bande zwischen Bushido und einem Berliner Unterwelt-Clan? Ausgerechnet einem Mitglied der Großfamilie soll der Rapper eine umfassende Vollmacht erteilt haben. Bushido selbst beschrieb das Verhältnis zu den Palästinensern mit dem "Mafia-Prinzip".
SPON
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.463.331 von ConnorMcLoud am 18.04.13 19:40:18oh, ich vergas ja das Wort Adolf ist Nazi und man wird fast wegen Meinungsdelikt verhaftet wenn man es gebraucht und muß dann Führerquartet mit den anderen im Zuchthaus spielen und keiner macht was. Man kann nur hoffen das viele unseren Thread lesen und endlich sich nicht mehr alles gefallen lassen, das geht doch nicht, da sieht man es mal wieder.