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    Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 44)

    eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
    neuester Beitrag 23.04.24 23:34:43 von
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      schrieb am 12.05.16 11:12:30
      Beitrag Nr. 568 ()
      Fundstück aus dem Thread zu Shareholder Value
      Zitat von MrCash99: Hier die Depotanteile zum Jahresende 2015:

      I:FAO 20,8%
      Software AG 15,8%
      Washtec 13,5%
      Innotec 9,1%
      secunet 8,9%
      Immunodiagnostic 8,2%
      SMT 7,9%
      Renk 7%
      Edding 3,6%
      Sonstige 5,2%

      Stehen auch so im GB:
      http://shareholdervalue.de/file/2016/04/SVB_GB_2015_final.pd…
      Seite 15
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 17:57:39
      Beitrag Nr. 567 ()
      "Freitag, 29.04.2016

      Bautzen treibt’s bunt

      Beim Stifthersteller Edding werden Überstunden geschoben – weil immer mehr Erwachsene ausmalen wollen.

      Von Sebastian Kositz

      Bautzen. Klackern gehört zum Geschäft. Wenn’s klackert, klingelt die Kasse. Und beim Stifthersteller Edding in Bautzen klackert’s gerade richtig. In den großen Maschinen, die ununterbrochen Fasermaler in allen Farben ausspucken. Bis zu 150 in jeder Minute. Spitze, Mantel, Hülle und natürlich die Tinte – all das findet dank der automatisierten Technik in einer perfekten Sinfonie zusammen. Nur kein unnötiger Stillstand.

      Hinter dem pausenlosen Geklacker in den Hallen bei Edding steckt ein Trend – der die gesamte Branche beflügelt. Denn nicht nur bei Edding, bei vielen Stiftherstellern werden derzeit Extraschichten geschoben. Weil sich immer mehr Erwachsene für Ausmalbücher begeistern, finden seit Wochen Fasermaler einen bis dahin so nicht gekannten Absatz. „Seit Jahresanfang haben wir die Kapazitäten hochgefahren, unsere Mitarbeiter machen Überstunden“, erklärt Jörg Thomas Schimkus, der Geschäftsführer bei Edding in Bautzen.

      Doch woher rührt urplötzlich der Ausmal-Boom unter den Erwachsenen? Erst vor wenigen Monaten war der Trend aus den USA nach England herübergeschwappt – und von dort erreichte er schließlich Deutschland. „Ausmalen wirkt sehr beruhigend. Und jeder kann dabei Erfolg haben, ohne gleich der große Zeichner sein zu müssen“, liefert Jörg Thomas Schimkus eine denkbare Erklärung für das Phänomen.

      Das Unternehmen Edding ist vor allem bekannt für seine vielen verschiedenen Marker mit der wasserfesten Tinte. Zu den Klassikern zählen zudem die Textmarker, Fineliner und die unterschiedlichen Faserstifte in mehreren Dutzend Farben. Darüber hinaus liefert Edding Stifte für abwischbare Tafeln und eine ganze Reihe von Sonderanfertigungen. Etliche davon sind gar nicht im Laden erhältlich und werden ausschließlich in der Produktion bei Industriebetrieben verwendet. Die Palette ist also nicht nur im übertragenen Sinn bunt: „Wir haben 300 unterschiedliche Modelle im Programm und das in jeweils bis zu 48 Farben“, erklärt Jörg Thomas Schimkus.

      85 Millionen Stifte pro Jahr

      Jedes Jahr verlassen 85 Millionen Stifte den Betrieb in Bautzen. Um die extrem gestiegene Nachfrage nach den bunten Fasermalern zusätzlich bedienen zu können, mussten die Verantwortlichen zunächst erst einmal umdenken. „Wir haben einiges an unseren Abläufen geändert“, erklärt Jörg Thomas Schimkus. In der Produktion gehen jetzt beispielsweise nicht mehr alle Mitarbeiter auf einmal in die Pause. „Damit können die Maschinen die gesamte Zeit durchlaufen“, erklärt der Geschäftsführer.

      Doch nicht nur an den Abläufen wurde gedreht. Um mit der Produktion hinterherzukommen, stellte die Firma zusätzlich zu ihren etwa 80 Beschäftigten zunächst einige Leiharbeiter ein. Die verdienen, so betont Jörg Thomas Schimkus, genauso viel Geld wie ihre fest angestellten Kollegen.

      Bei der Verpackung der Stifte macht das Unternehmen schon länger mit Behindertenwerkstätten in und um Bautzen gemeinsame Sache. Eine Zusammenarbeit, die jetzt ausgebaut werden konnte. Inzwischen sortieren auch Behinderte in einer Werkstatt in Kamenz die bunten Stifte in die Schachteln und Etuis. Darüber hinaus gibt es in beim Verpacken dank des Ausmal-Booms die Neuauflage eines sehr speziellen Joint Venture: „Wir haben jüngst unsere Zusammenarbeit mit dem Bautzener Gefängnis wiederbelebt“, erklärt Geschäftsführer Jörg Thomas Schimkus.

      Das bei Hamburg ansässige Unternehmen Edding hatte das Werk an der Kreckwitzer Straße in Bautzen 1994 eröffnet – nachdem es große Teile des früheren Betriebs „Markant“ in Singwitz übernommen hatte. Auf einer Fläche von 8 000 Quadratmetern werden die Stifte nicht nur zusammenmontiert, sondern auch eine Vielzahl der benötigten Einzelteile aus Kunststoff hergestellt. Während die Montage der Stifte in zwei Schichten erfolgt, laufen die Spritzmaschinen für den Kunststoff rund um die Uhr. Die Formen für die Spritzmaschinen werden ebenfalls vor Ort in Eigenregie gefertigt. Zudem ist in Bautzen auch die Entwicklungsabteilung angesiedelt.

      Malbücher zu TV-Serien

      Die verschiedenen Fasermaler für die Ausmalbegeisterten Erwachsenen musste Edding nicht erst neu entwickeln. „Wir haben aber auf den Trend reagiert und eigens neue Sets zusammengestellt“, sagt Jörg Thomas Schimkus. Besonders geeignet sind aus seiner Sicht die „Brushpens“. Das sind Stifte, die statt einer festen eine pinselähnliche Spitze haben. „Damit gelingen schöne Farbverläufe“, so der Fachmann.

      Ausmalbücher gibt es übrigens längst in Hülle und Fülle, in allen erdenklichen Varianten. „Wir haben inzwischen über 50 verschiedene Angebote zum Ausmalen für Erwachsene im Angebot“, sagt Eva-Maria Gierth von der Buchhandlung Thalia in Bautzen. Mandalas und Stadtansichten, Natur und selbst Szenen aus bekannten TV-Serien wie „Games of Thrones“ lassen sich mit bunten Filzern in Szene setzen. Inzwischen gibt es sogar Postkarten, die ausgemalt und verschickt werden können.

      http://www.sz-online.de/nachrichten/bautzen-treibts-bunt-338…
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 13:47:43
      Beitrag Nr. 566 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 09:02:45
      Beitrag Nr. 565 ()
      "AHRENSBURG

      Stifte-Hersteller Edding profitiert vom Ausmaltrend

      Von Heiner Schmidt

      Meditatives Zeichnen für Erwachsene wird immer beliebter. Ahrensburger Unternehmen und Konkurrenten freuen sich.
      Ahrensburg. Sie heißen Secret Garden oder Lost Ocean, auf ihren Seiten sind die Umrisse bisweilen verwirrender Muster in Schwarz-Weiß gedruckt, und das Internet-Videoportal YouTube läuft über von Filmen, in denen erwachsene Menschen diese Muster mit Buntstiften oder Filzern kolorieren: Ausmalbücher für Erwachsene erobern seit einigen Monaten die Bestsellerlisten weltweit – und verhelfen den deutschen Herstellern von Malstiften zu einem unverhofften Aufschwung.

      Der Ahrensburger Schreibwarenhersteller Edding etwa – bislang vor allem wegen seiner extrabreiten und -großen Filzstifte bekannt – eröffnet seine Internetpräsenz derzeit mit der Botschaft "Malen zur Entspannung". Meditatives Malen und Ausmalen sei groß im Trend, sagt Christiane Gieschen aus der Kommunikationsabteilung des Unternehmens. Anfang des Jahres hat Edding neue Produkte zum Trend auf den Markt gebracht: ein Zendoodle Outline-Set mit besonders dünnen Stiften für das Zeichnen der hauchfeinen Umrisse eines Ausmalbildes sowie ein Zendoodle Colouring-Set mit zehn Stiften für das farbige Ausmalen eines Bildes. Zendoodle heißt übersetzt etwa meditatives Malen verschlungener Bilder.

      "Das Bedürfnis nach Entspannung und Abschalten in der heute oft reizüberfluteten Welt ist groß – und so haben wir unser Sortiment dem Trend entsprechend ausgebaut", heißt es bei Edding. Der Konzern hat seinen Umsatz 2015 nach vorläufigen Zahlen um knapp zehn Millionen auf 138,4 Millionen Euro und den Überschuss (Ebit) leicht auf 12,2 Millionen Euro gesteigert. Den Umsatzanteil des Bereichs Colouring kann Edding derzeit noch nicht benennen. Doch die Nachfrage nach Produkten zum Markieren, Malen und Zeichnen sei insgesamt gestiegen. Und bei Edding ist man überzeugt, dass der Trend anhält. Für 2017 seien weitere Neuheiten im Produktbereich kreatives Gestalten geplant. Und: "Aufgrund der insgesamt gestiegenen Nachfrage fahren wir zurzeit in der Produktion Sonderschichten und haben einige zusätzliche Zeitarbeitskräfte beschäftigt", sagt Christiane Gieschen.

      Bei den anderen großen Stifteherstellern sieht es ähnlich aus. Die größtenteils in Mittelfranken ansässigen Firmen fahren derzeit allesamt Sonderschichten und freuen sich über den Boom. "Wir merken das bei klassischen Schreibgeräten und Künstlerprodukten", sagt eine Sprecherin des Stifteherstellers Staedtler in Nürnberg.

      Die Käufer seien weniger Hobbykünstler, sondern eher Mal- und Zeichenanfänger, die ihre Kunstwerke anschließend auch gerne in sozialen Netzwerken zeigen. Beim Ausmalen von Büchern, die sich weltweit derzeit millionenfach verkaufen, sei die Frustrationsrate gering, sagt die Sprecherin. "Die Leute fangen nicht auf einem weißen Blatt Papier an, und das Ergebnis ist immer schön, sie können es nicht verhunzen." Das schnelle Erfolgserlebnis wertet man bei Staedtler als einen Grund dafür, dass vermehrt Laien das Malen für sich entdecken – und die Nachfrage nach Stiften enorm in die Höhe schnellen lassen.

      Der Hersteller Schwan-Stabilo aus Heroldsberg bei Nürnberg ging schon im Herbst 2015 eine Kooperation mit dem Buchverlag ArsEdition ein: Zu dessen Ausmalbuch "Kreative Auszeit" für Erwachsene gibt es 15 Filzstifte im Set dazu. Das Segment Malen und Zeichnen entwickelt sich bei Stabilo nach eigenen Angaben derzeit "überdurchschnittlich". Staedtler steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 14 Prozent auf 322 Millionen Euro. "Adult Colouring ist ein wesentlicher Treiber für unseren Umsatz", sagt Geschäftsführer Axel Marx. Wie bei Stabilo, Staedtler oder Lyra werden deshalb auch beim Stiftehersteller Faber-Castell derzeit mehr Schichten gefahren als üblich. Bei Lyra und Staedtler in Nürnberg gibt es bereits Pläne, die Produktion auszuweiten. "Derzeit sind wir am Limit", sagt die Staedtler-Spreche­rin. Momentan werde an sechs Tagen pro Woche rund um die Uhr produziert."

      http://www.abendblatt.de/hamburg/article207382127/Stifte-Her…
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 08:56:02
      Beitrag Nr. 564 ()
      unter http://www.pressebox.de/pressemitteilung/pelikan-hardcopy-di… gibt es einen Artikel über das alternative Druckerzubehör des Wettbewerbers Pelikan.

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      Avatar
      schrieb am 08.04.16 20:08:23
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.146.534 von Hiberna am 08.04.16 11:02:44
      Zitat von Hiberna: bei den Druckerpatronen scheinen Zweitmarken nicht viel verwendet zu werden, wenn die nachfolgende Meldung über den Schweizer Markt richtig ist und so auch für andere Märkte zutrifft:

      http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2016/04/07/hp-solutions-d…


      Das heißt für mich, dass der Marktanteil Eddings eigentlich nur steigen kann. Schön wäre, wenn Hr. Ledermann einen Weg fände, das offenbar noch große Potential zu erschließen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.16 11:02:44
      Beitrag Nr. 562 ()
      bei den Druckerpatronen scheinen Zweitmarken nicht viel verwendet zu werden, wenn die nachfolgende Meldung über den Schweizer Markt richtig ist und so auch für andere Märkte zutrifft:

      "Müller verriet gestern auch Zahlen zum hiesigen Markt: HP verkaufe in der Schweiz täglich rund 1500 Laptops und 1000 Drucker. Schweizer Kunden würden jeden Tag über 17'000 HP-Druckerpatronen auswechseln. 9 von 10 Kunden setzen dabei laut Müller auf Originalware. Er kündigte an, dass HP noch dieses Jahr erstmals einen 3-D-Drucker in der Schweiz anbieten werde."

      http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2016/04/07/hp-solutions-d…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.04.16 08:42:46
      Beitrag Nr. 561 ()
      eventuell profitiert Edding auch ein klein wenig von dem nachfolgend beschriebenen Trend. Die Meldung ist nicht vom 1. April.

      "Ausmaltrend: Stiftehersteller fahren Sonderschichten

      04.04.2016

      Nürnberg (dpa) - Wegen des derzeitigen Ausmaltrends unter Erwachsenen fahren die deutschen Stiftehersteller Sonderschichten. Das Nürnberger Unternehmen Staedtler produziere momentan im Drei-Schicht-System rund um die Uhr sechs Tage die Woche, sagte eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur.

      «Wir haben auch schon Pläne, die Produktion auszuweiten. Derzeit sind wir am Limit», betonte sie. Den Bedarf auch weiterhin decken zu können, sei eine «kleine Herausforderung».

      Im rund zehn Kilometer entfernten Heroldsberg setzt auch Stabilo-Schwan auf Sonderschichten. Der Hersteller verzeichne «durch den weltweiten Megatrend Malen» ein zweistelliges Umsatzwachstum bei Bunt- und Fasermalern. «Die Sonderschichten laufen im Rahmen unserer flexiblen Arbeitszeitmodelle», sagte eine Sprecherin. Da man das Thema «Creative Coloring» bereits frühzeitig als Trend erkannt habe, habe man nun Freiräume bei der Planung.

      Ebenfalls vor den Toren Nürnbergs, in Stein im Landkreis Fürth, werden auch beim Schreibwarenhersteller Faber-Castell mehr Schichten als üblich gefahren. «Gegenüber dem Vorjahr konnten wir unsere Kapazitäten aufgrund der weltweit hohen Nachfrage nach Künstler-Buntstiften signifikant steigern», betonte eine Sprecherin. Den «Buntstift-Ansturm» könne man aber dank maximaler Flexibilität in der Fertigung gut abfedern. Zu Lieferengpässen solle es nicht kommen, «auch wenn es bei dem ein oder anderen ausgewählten Produkt in der gesamten Lieferkette durchaus eng werden kann».

      Bei Lyra in Nürnberg wird der Run auf die Stifte mit Doppelschichten und Samstagsarbeit abgefedert. Mit Investitionen in den Maschinenpark und einer Aufstockung des Personals weite man die Produktion derzeit auch aus, sagte ein Sprecher.

      Der Aufschwung kommt für die Branche recht unverhofft: Eigentlich beschäftigen sich die Stiftehersteller seit Jahren mit den Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung - sie könnte dazu führen, dass immer weniger Menschen mit der Hand schreiben und dafür Stifte benötigen."

      http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/ausmaltrend-stiftehe…
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 01:12:49
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.095.890 von John-Silver am 01.04.16 00:45:15
      Zitat von John-Silver: Wie sieht also bei Edding eigentlich Deine Exit-Strategie aus?
      Oder mit was für Kurssteigerungen und Haltedauern rechnest Du?


      Hallo John,

      grundsätzlich würde ich eher in Frankfurt statt in Hamburg handeln. Mit Teilausführungen muss man natürlich trotzdem rechnen, bei einem günstigen Broker sollte das aber eher ein kleines Problem sein, z.B bei Flatex.

      Wollte man über 300 Stücke handeln, müsste man wohl stärker über eine echt Exit-Strategie nachdenken, bisher bin ich dreimal ganz gut ein- und einmal ganz gut ausgestiegen, hatte da keine größeren Probleme. Schade ist natürlich der fehlende Einblick ins Orderbuch, aber mit Limit-Handel halte ich das auch für handhabbar.

      Hinsichtlich des Kurses erwarte ich Anstiege bis rund 100 Euro in diesem Jahr. Unter 70 würde mich arg überraschen, solange sich die News nicht ändern. Und falls es besonders schöne News z.B. bei den Nagellacken geben sollte, wäre auch noch etwas mehr Luft nach oben. 2017 sollten sich dann die Webeinvestitionen von 2016 auszahlen, so dass Gewinneund Kurse weiter klettern könnten.

      Die Haltedauer ist für mich unbeschränkt. Ich halte solange mich das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Grundsätzlich hat Edding aber vermutlich auch eine Langfriststabilität, dass man die Aktien einfach 30 Jahre unbeachtet im Depot liegen lassen könnte, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Für 2 Monate würde ich sie aber tendentiell nicht ins Depot nehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 00:45:15
      Beitrag Nr. 559 ()
      Hallo Imperatom,

      ich lese Deine diversen Beiträge hier und in anderen Foren immer mit großem Interesse.

      Prinzipiell habe ich kein Problem mit kleinen marktengen Titeln.
      Bei Edding muss ich jetzt aber einmal nachfragen:

      Wenn ich mir die Umsätze in den letzten vier Wochen in Frankfurt ansehe (Hamburg hatte ich in der Zeit nur einen Umsatz), dann frage ich mich:
      Es ist ja schwer genug ein paar Aktien zu einem guten Preis zu kaufen - aber wie komme ich bei
      den geringen Umsätzen auch wieder in einer annehmbaren Zeit wieder raus?
      100 Stück ist ja meistens der ganze Tagesumsatz und das noch nicht mal jeden Tag (über 100 Stück ist ja schon die Ausnahme).
      Wenn ich also eine handvoll Teilausführungen habe, fressen mir die Gebühren (ist ja kein XETRA) ja praktisch den ganzen "Gewinn" weg. Oder ich werde die zu vernünftigen Preisen gar nicht los wenn die Geldseite mal "leer" ist.

      Wie sieht also bei Edding eigentlich Deine Exit-Strategie aus?
      Oder mit was für Kurssteigerungen und Haltedauern rechnest Du?

      Gruß
      John
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