Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5950)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.475 von mcgilles am 10.08.06 17:55:13Und ob es noch schlimmer geht. Auch die Mobilfunker wollen- mit Brüsseler Unterstützung - irgendwann für umsonst telefonieren...
Solange die Telekom-Strategen es nichteinmal fertigbringen, ihre Angebote, ihre Prospekte verständlich und übersichtlich zu formulieren, solange man ewig blättern, klicken, lesen und vergleichen muss, bis man kapiert hat, was man braucht, was man bekommt und was es kostet, weiß ich verlässlich, dass sich nichts geändert hat. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Investoren; die haben allerdings die Kohle und das ist wohl wichtiger.
Solange die Telekom-Strategen es nichteinmal fertigbringen, ihre Angebote, ihre Prospekte verständlich und übersichtlich zu formulieren, solange man ewig blättern, klicken, lesen und vergleichen muss, bis man kapiert hat, was man braucht, was man bekommt und was es kostet, weiß ich verlässlich, dass sich nichts geändert hat. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Investoren; die haben allerdings die Kohle und das ist wohl wichtiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.389.107 von ShanghaiSchwengel am 10.08.06 18:35:55Quelle ist ftd.de
Telekom - Abschied von der Glaubwürdigkeit
Ein Desaster. Anders kann man die Zahlen nicht nennen, die von der Deutschen Telekom am Donnerstag präsentiert wurden. Das Schlimmste für die Telekom ist aber: Bei den Investoren gesellt sich zur Enttäuschung das Gefühl der Täuschung.
In allen Sparten wurden die Erwartungen, die ohnehin von keinem guten Halbjahresergebnis ausgegangen waren, noch unterboten. Die dramatische Folge ist, dass Konzernchef Kai-Uwe Ricke seine Gewinnprognose für 2006 um rund fünf und für 2007 um mehr als zehn Prozent herunterschrauben muss.
Das Schlimmste für die Telekom ist aber: Bei den Investoren gesellt sich zur Enttäuschung das Gefühl der Täuschung. Und das ist verständlich.
Noch im Mai hatte Ricke seine Prognosen bekräftigt. Im August nun revidiert er sie deutlich nach unten. Dies lässt zumindest Zweifel zu, ob in den Telekom-Führungsetagen die eigene Marktposition bisher richtig eingeschätzt wurde, ob alle den Ernst der Lage begriffen haben.
Selbst wenn die falschen Vorhersagen also nur auf ein Wahrnehmungsproblem zurückgehen - die Konzernspitze ist dabei, ihre Glaubwürdigkeit zu verspielen. Denn Ricke erscheint auch hinsichtlich neuer Produkte, deren Markteinführung sich immer wieder verzögert, als ein Meister der Ankündigung. Dem Bund als Telekom-Haupteigner und mehr noch dem Neu-Aktionär Blackstone, einer Private-Equity-Firma, kann das nicht gefallen.
Ricke ist schwer angeschlagen. In dieser schwierigen Situation scheint er - und das ist die gute Nachricht - nun erkannt zu haben, dass eine Radikalkur nötig ist, um die Schwindsucht des rosa Riesen zu stoppen. Die Preissenkungen in Festnetz und Mobilfunk, die die Telekom für den Herbst plant, sind das richtige Mittel, um den dramatischen Kundenverlust auf dem Heimatmarkt zu stoppen. Endlich nimmt die Telekom den Preiskampf an - allerdings wird es lange Monate dauern, bis das nicht allein Umsatz kostet, sondern sich später auch positiv in den Bilanzen niederschlägt. Gut möglich, dass Ricke dann schon nicht mehr Vorstandschef ist.
Ein Desaster. Anders kann man die Zahlen nicht nennen, die von der Deutschen Telekom am Donnerstag präsentiert wurden. Das Schlimmste für die Telekom ist aber: Bei den Investoren gesellt sich zur Enttäuschung das Gefühl der Täuschung.
In allen Sparten wurden die Erwartungen, die ohnehin von keinem guten Halbjahresergebnis ausgegangen waren, noch unterboten. Die dramatische Folge ist, dass Konzernchef Kai-Uwe Ricke seine Gewinnprognose für 2006 um rund fünf und für 2007 um mehr als zehn Prozent herunterschrauben muss.
Das Schlimmste für die Telekom ist aber: Bei den Investoren gesellt sich zur Enttäuschung das Gefühl der Täuschung. Und das ist verständlich.
Noch im Mai hatte Ricke seine Prognosen bekräftigt. Im August nun revidiert er sie deutlich nach unten. Dies lässt zumindest Zweifel zu, ob in den Telekom-Führungsetagen die eigene Marktposition bisher richtig eingeschätzt wurde, ob alle den Ernst der Lage begriffen haben.
Selbst wenn die falschen Vorhersagen also nur auf ein Wahrnehmungsproblem zurückgehen - die Konzernspitze ist dabei, ihre Glaubwürdigkeit zu verspielen. Denn Ricke erscheint auch hinsichtlich neuer Produkte, deren Markteinführung sich immer wieder verzögert, als ein Meister der Ankündigung. Dem Bund als Telekom-Haupteigner und mehr noch dem Neu-Aktionär Blackstone, einer Private-Equity-Firma, kann das nicht gefallen.
Ricke ist schwer angeschlagen. In dieser schwierigen Situation scheint er - und das ist die gute Nachricht - nun erkannt zu haben, dass eine Radikalkur nötig ist, um die Schwindsucht des rosa Riesen zu stoppen. Die Preissenkungen in Festnetz und Mobilfunk, die die Telekom für den Herbst plant, sind das richtige Mittel, um den dramatischen Kundenverlust auf dem Heimatmarkt zu stoppen. Endlich nimmt die Telekom den Preiskampf an - allerdings wird es lange Monate dauern, bis das nicht allein Umsatz kostet, sondern sich später auch positiv in den Bilanzen niederschlägt. Gut möglich, dass Ricke dann schon nicht mehr Vorstandschef ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.927 von TimeFactor am 10.08.06 18:24:34Selten so eine Schrottaktie gesehen ..
Versteh ich jetzt nicht.
Die Dividende sichert doch nach unten ab, oder?
Versteh ich jetzt nicht.
Die Dividende sichert doch nach unten ab, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.794 von bcschirmer am 10.08.06 18:14:45was heist zu meinen Zeiten, weißt ja gar nicht, bei welchem Kurs ich stehe. Habe zwar Verluste, aber andere stecken wohl tiefer im Schlamassel.
Trotzdem muss Ricke mit seiner Mannschaft weg.
Trotzdem muss Ricke mit seiner Mannschaft weg.
Selten so eine Schrottaktie gesehen
Da tut sich seit Jahren garnix, aber auch mal wirkich garnix !! Unfassbar für die ganzen Aktionäre, die man vor einigen Jahren dort reingetrieben hat.
Als allererstes müsste man die aus dem DAX schmeißen und dann einige Leute vom Vorstand an die frische Luft setzen. Ich denke das Unternehmen Telekom hat FERTIG, aber mal richtig !
Gut dass ich hier NIE Aktien besessen habe ..
Da tut sich seit Jahren garnix, aber auch mal wirkich garnix !! Unfassbar für die ganzen Aktionäre, die man vor einigen Jahren dort reingetrieben hat.
Als allererstes müsste man die aus dem DAX schmeißen und dann einige Leute vom Vorstand an die frische Luft setzen. Ich denke das Unternehmen Telekom hat FERTIG, aber mal richtig !
Gut dass ich hier NIE Aktien besessen habe ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.716 von Fuenfvorzwoelf am 10.08.06 18:09:08 Die DTE ist ja quasi wie ein Rentenpapier mit hoher Renidtechance.
Und das schon seit mehreren Jahren...
Und das schon seit mehreren Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.716 von Fuenfvorzwoelf am 10.08.06 18:09:08hab ich bei Thyssen auch gemacht, alle haben gesagt Sathl hat keine Zukunft die Analysten haben es der Volks-Masse erzählt und ich habs nicht geglaubt ... Denn dumm ist der der Dummes glaubt
100% Gewinn + Div.
ja, ich kann mir die Billigvolksaktie jetzt leisten, früher zu Banderas zeiten war sie mir immer zu teuer
bcs hihi
100% Gewinn + Div.
ja, ich kann mir die Billigvolksaktie jetzt leisten, früher zu Banderas zeiten war sie mir immer zu teuer
bcs hihi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.674 von bcschirmer am 10.08.06 18:07:08das stimmt, genauso wie 80% die in den Wert investiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.572 von kla4 am 10.08.06 18:00:49Während hier alle klagen habe ich eben in Bloomberg TV erfahren, dass die Deutsche Telekom die Aktie der Woche war. Die DTE haben Vermögensverwalter am häufigsten gekauft. Ist doch klar, dass die zugeschlagen haben, bei diesen Schnäppchenpreisen. Die DTE ist ja quasi wie ein Rentenpapier mit hoher Renidtechance. Sind nur alle Privatanleger draußen, kann der Rebound kommen. Die DTE war die größte Abzockaktion in der Bankengeschichte. Dem Anleger wird das Sparbuch madig gemacht und Volksaktien wie die DTE empfohlen. Nur komisch, dass jetzt alle Banker sagen: Verkaufen! Und zugleich alle Bänker einkaufen!
Das stinkt doch zum Himmel.
Also: Mitkaufen, mitschwimmen.
viele Grüße
1155
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