Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6149)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:29:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.402.143 von StillhalterTrader am 02.05.06 14:21:09Da täuscht du dich gewaltig......
Mein Slogan gilt nach wie vor......
DTE ist u.bleibt der größte Schrott im DAX
:O
Mein Slogan gilt nach wie vor......
DTE ist u.bleibt der größte Schrott im DAX
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.401.937 von born2win am 02.05.06 14:02:30der Plan ist sehr gut , würde ich aber an Deiner Stelle geheimhalten und nicht verraten.
mfG Unkenhorst
mfG Unkenhorst
Permira will erst 2007 über debitel entscheiden
Dienstag 2. Mai 2006, 11:55 Uhr
München (dpa) - Die Beteiligungsgesellschaft Permira will frühestens Anfang kommenden Jahres eine Entscheidung über ihre Beteiligung an dem Mobilfunk-Provider debitel fällen. «Wir prüfen strategische Optionen für debitel, haben aber keinerlei Zeitdruck», sagte der Deutschland-Chef von Permira, Thomas Krenz, der «Süddeutschen Zeitung» (Dienstag).
Permira hatte im Jahr 2003 debitel von Swisscom (Virt-X: SCMN.VX - Nachrichten) gekauft und von der Börse genommen. In den vergangenen Monaten war über ein Zusammengehen von debitel mit mobilcom spekuliert worden, um einen dominanten Zwischenhändler von Handy-Verträgen in Deutschland zu schaffen.
Der Permira-Manager bekräftigte das Interesse an Telekomunternehmen. «Viele dieser Firmen sind moderat bewertet und haben einen hohen und stabilen Mittelfluss. Das macht sie für uns attraktiv», sagte Krenz. Der Trend gehe dahin, dass die Anbieter im Festnetz, im Mobilfunk und im Internet präsent sein müssten.
Zudem gehe es darum, die verschiedenen Kanäle mit Inhalt zu füllen. In den vergangenen Wochen waren vor diesem Hintergrund Spekulationen aufgekommen, die Deutsche Telekom (Xetra: 555750 - Nachrichten) sei an einer Übernahme des Bezahlsenders Premiere interessiert. Permira hatte 2003 die Mehrheit an Premiere übernommen, ihren Anteil aber mittlerweile auf knapp sechs Prozent reduziert. Zu den jüngsten Spekulationen um Premiere sagte Krenz: «Bei mir hat die Telekom noch nicht angerufen.»
gruß
claud
Dienstag 2. Mai 2006, 11:55 Uhr
München (dpa) - Die Beteiligungsgesellschaft Permira will frühestens Anfang kommenden Jahres eine Entscheidung über ihre Beteiligung an dem Mobilfunk-Provider debitel fällen. «Wir prüfen strategische Optionen für debitel, haben aber keinerlei Zeitdruck», sagte der Deutschland-Chef von Permira, Thomas Krenz, der «Süddeutschen Zeitung» (Dienstag).
Permira hatte im Jahr 2003 debitel von Swisscom (Virt-X: SCMN.VX - Nachrichten) gekauft und von der Börse genommen. In den vergangenen Monaten war über ein Zusammengehen von debitel mit mobilcom spekuliert worden, um einen dominanten Zwischenhändler von Handy-Verträgen in Deutschland zu schaffen.
Der Permira-Manager bekräftigte das Interesse an Telekomunternehmen. «Viele dieser Firmen sind moderat bewertet und haben einen hohen und stabilen Mittelfluss. Das macht sie für uns attraktiv», sagte Krenz. Der Trend gehe dahin, dass die Anbieter im Festnetz, im Mobilfunk und im Internet präsent sein müssten.
Zudem gehe es darum, die verschiedenen Kanäle mit Inhalt zu füllen. In den vergangenen Wochen waren vor diesem Hintergrund Spekulationen aufgekommen, die Deutsche Telekom (Xetra: 555750 - Nachrichten) sei an einer Übernahme des Bezahlsenders Premiere interessiert. Permira hatte 2003 die Mehrheit an Premiere übernommen, ihren Anteil aber mittlerweile auf knapp sechs Prozent reduziert. Zu den jüngsten Spekulationen um Premiere sagte Krenz: «Bei mir hat die Telekom noch nicht angerufen.»
gruß
claud
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.402.247 von StillhalterTrader am 02.05.06 14:30:35ich hatte aber in einem Artikel über die Deutsche Telekom auch den Namen Clappertonie gelesen...seltsam ?????
Ja,Ja, der Clappi hats nicht leicht. Erst fährt er mit der T-Aktie in die roten Zahlen und dann verpasst er den Einstieg. Wenn man immer falsch liegt, haut es einen um!! Ich halte diese Aktie für eine gute Altersvorsorge, die unabhängig von Münte und Co. funktioniert!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.401.937 von born2win am 02.05.06 14:02:30Das ist richtig; ab 20 Euro kann man zunächst an T- Teilverkäufe denken; mit dem Rest wird noch versuchen, 30 Euro und mehr zu erzielen (wenn die Hausfrauen-Haussse eintritt undie Bild -Zeitung shreibt "Mit Telekom Aktien steinreich werden " )
Du hast schon vor Wochen hier im Thread ,durch sehr gute Chart Analysen , den Kursaufschwung vorausgesagt. Glückwunsch dafür !
Du hast schon vor Wochen hier im Thread ,durch sehr gute Chart Analysen , den Kursaufschwung vorausgesagt. Glückwunsch dafür !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.401.690 von Boersenkasino am 02.05.06 13:42:45Du mußt den Thread mal von vorne durchgehen, dann wirst Du oft den T-Down-Pusher Clappertoni öfters antreffen; jetzt wo der Telekom Kurs steigt, taucht er hier nicht mehr auf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.400.238 von StillhalterTrader am 02.05.06 11:50:29Wenn der Telekom Kurs wieder auf 20 Euro steigt, .....wird es aber für mich höchste Zeit wieder , die Gewinne mitzunehmen
Deine Beobachtungen kann ich nur unterschreiben. Allerdings würde ich bei 20 nicht schon alles verkaufen. Man will ja auch noch ein bisschen was bei 30 oder 35 zum Verkauf anbieten können.
Deine Beobachtungen kann ich nur unterschreiben. Allerdings würde ich bei 20 nicht schon alles verkaufen. Man will ja auch noch ein bisschen was bei 30 oder 35 zum Verkauf anbieten können.
Wer ist bitte Clappertoni ??????
UMTS-Roaming: EuGH entscheidet gegen EU-Kommission
Wettbewerbsschädigung durch gemeinsames Roaming nicht nachgewiesen
02.05.2006 12:06
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat den Mobilfunkbetreibern T-Mobile und o2 in einem Streit mit der EU-Kommission um die gemeinsame Nutzung des UMTS-Netzes Recht gegeben.
Das höchste EU-Gericht hob heute eine Entscheidung der Kommission auf, mit der die EU-Behörde im Juli 2003 den Vertrag über die gemeinsame Nutzung des Netzes befristet von der Anwendung der Wettbewerbsregeln freigestellt hatte.
Der EuGH urteilte (Rechtssache T-328/03), die Freistellung bedeute, dass die in dem Vertrag der beiden Mobilfunkfirmen über das Roaming enthaltenen Bestimmungen überhaupt in den Anwendungsbereich der EU-Wettbewerbsregeln falle.
Dies habe die Kommission jedoch nicht ausreichend geprüft und nachgewiesen.
Die Kommission habe gegen ihre Verpflichtung verstoßen, eine objektive Untersuchung der Wettbewerbssituation vorzunehmen.
Wettbewerbsregeln nicht eindeutig bewertbar
Die generelle Beurteilung der Kommission, wonach das Roaming wettbewerbsbeschränkend sei, sei nicht nachgewiesen.
Die Kommission hatte unter anderem argumentiert, die gemeinsame Netz-Nutzung führe dazu, dass o2 den Aufbau eines eigenen Netzes nicht so rasch wie möglich und nötig vorantreibe.
Der EU-Gerichtshof in Luxemburg befand aber, es sei nicht auszuschließen, dass eine solche Roaming-Vereinbarung dem kleinsten Betreiber den Wettbewerb mit den maßgeblichen Akteuren auf diesem Markt überhaupt erst ermögliche.
Die Kommission habe "den besonderen Rahmen, der auf den besonderen Merkmalen des sich herausbildenden Marktes der Mobilfunkkommunikation der dritten Generation beruht, nicht berücksichtigt".
Die Freistellung von den EU-Wettbewerbsregeln sei nichtig, wenn nicht zuvor der wettbewerbswidrige Charakter des fraglichen Vertrages festgestellt worden sei.
Seit 2004 sind Freistellungen wie die in diesem Fall umstrittene nicht mehr erforderlich.
Die Kommission kann lediglich im Nachhinein tätig werden.
Das Urteil ist daher vor allem für Unternehmen wichtig, die selbst entscheiden müssen, ob sie möglicherweise gegen Wettbewerbsregeln verstoßen.
Der Bulle
PS: Ich denke mal,das wird nicht die letzte Schlappe der EU-Kommission vor dem EuGH gewesen sein.
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